DE102006044208B3 - Seitenspannvorrichtung mit längenveränderlichem Vertikalrohr - Google Patents
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Abstract
Seitenspannvorrichtung für die horizontale Straffung der Seitenplane, mit einem seitlich geschlitzten, wickelnden Vertikalrohr (1), in das ein seitlicher Befestigungsabschnitt der Seitenplane einführbar ist und das mit einer Spannwelle um eine Vertikalachse drehbar ist, wobei das Vertikalrohr aus einem geschlitzten Basisrohr (34) und einem geschlitzten Schiebling (33) besteht, der zur Längenänderung des Vertikalrohres teleskopisch im Basisrohr (34) verschiebbar und aus dem oberen Ende des Basisrohres ausschiebbar ist. Der Schiebling trägt die Seitenkante. Hervorzuheben sind folgende Eigenschaften: Die Länge des Schieblings (33) entspricht der Höhe der Seitenkante; die Wand des Basisrohrs (34) ist durch eine Schlitzführung (40) unterbrochen, die entsprechend der Ausfahrlänge des Schieblings (33) begrenzt ist; der Schiebling (33) trägt einen nur innerhalb der begrenzten Schlitzführung verfahrbaren Vorsprung, der bei Drehung des Basisrohrs die Seitenwände des Schieblings kontaktiert und ihn um die Achse des Vertikalrohres (1) mitdrehen lässt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Seitenspannvorrichtung für die horizontale Straffung der Seitenplane eines Nutzfahrzeugaufbaus, mit einem seitlich geschlitzten Vertikalrohr, in das ein seitlicher Befestigungsabschnitt im Bereich der Seitenplanenkante einführbar sowie auf- und abwickelbar zu befestigen ist, und das mit einer Spannwelle, die mit dem unteren Ende des Vertikalrohrs gekoppelt ist, um eine Vertikalachse drehbar ist, wobei das Vertikalrohr aus einem geschlitzten Basisrohr und einem geschlitzten Schiebling besteht, der zur Längenänderung des Vertikalrohres teleskopisch im Basisrohr verschiebbar und insbesondere aus dem oberen Ende des Basisrohr ausschiebbar ist.
- Eine solche Seitenspannvorrichtung ist von der Anmelderin beim Bau von Auflieger-Anhängefahrzeugen benutzt worden.
- Auch aus der
WO 2005/037603 A1 ist eine solche Seitenspannvorrichtung für die horizontale Straffung der Seitenplane eines seitlich zu beladenen Nutzfahrzeugaufbaus bekannt. - Nachteilig bei der von der Anmelderin benutzten Seitenspannvorrichtung und bei der aus der
WO 2005/037603 A1 bekannten Seitenspannvorrichtung ist, dass der Schiebling zur Verstellung gegenüber dem Basisrohr von diesem gelöst werden muss. - Es stellt sich die Aufgabe, eine sicher zu handhabende Seitenspannvorrichtung anzugeben, die auch ohne Lösung des Vertikalrohrs von der Spannwelle bei Anheben des Daches den Schiebling ohne weitere Manipulationen sich gegenüber dem Basisrohr bewegen lässt, wobei verhindert ist, dass der Schiebling gänzlich aus dem Basisrohr herausgezogen wird.
- Diese Aufgabe wird durch eine Seitenspannvorrichtung der eingangs genannten Art gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, dass
die Länge des Schieblings der Höhe der Seitenkante entspricht und der Schiebling allein die Seitenplanenkante trägt,
dass die Wand des Basisrohrs durch eine Schlitzführung unterbrochen ist, die entsprechend der Ausfahrlänge des Schieblings begrenzt ist,
und dass der Schiebling einen nur innerhalb der begrenzten Schlitzführung verfahrbaren Vorsprung trägt, der bei Drehung des Basisrohrs die Seitenwände des Schieblings kontaktiert und ihn um die Achse des Vertikalrohres mitdrehen lässt. - Mit den vorgenannten Merkmalen wird die Aufgabe gemäß Erfindung gelöst.
- Weitere Verbesserungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Eine zuverlässige Führung für den Schiebling ist ein innerhalb der Schlitzführung gleitender vorspringender Schlitten als Vorsprung.
- Da eine drehfeste Verbindung zwischen Basisrohr und Schiebling besteht, bietet sich an, dass das Basisrohr mit der Spannwelle des Spannwellenantriebs verbindbar ist. Diese Verbindung ist vorzugsweise lösbar, um das Vertikalrohr als Stange in die Hand nehmen zu können.
- Vorzugsweise ist der Schiebling zu wenigstens einer Grundseite hin offen, so dass dort eine Seitenplanenkante mit einem Keder einschiebbar ist.
- Für eine verbesserte Handhabbarkeit bei Abnahme des Vertikalrohres von der Spannwelle wird vorgeschlagen, dass auf das untere Ende des Basisrohrs eine Verbindungsmuffe als Zwischenstück zum Spannwellenantrieb gesteckt ist, die abnehmbar, jedoch verdrehsicher, mit der eine drehsichere Steckverbindung mit der Spannwelle herzustellen ist. Das obere Ende der Verbindungsmuffe kann mit einem Konturstift ausgestattet ist, der zu der Aufnahmekontur des Vertikalrohres kompatibel ist.
- Die Verbindungsmuffe weist ein im Wesentlichen gerundetes Gehäuse mit einem an dem Gehäuse angebrachten Griff auf. Der Griff kann durch eine an dem Gehäuse befestigte Schlaufe aus einem flexiblen Band oder Seil gebildet sein. Auch kann die Schlaufe an einer seitlich über die Peripherie des Gehäuses der Verbindungsmuffe ragenden Anbringungsfahne befestigt sein.
- Weitere Merkmale, die in weiteren Unteransprüchen erwähnt sind, werden in der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung erwähnt.
- FIGURENBESCHREIBUNG
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert. Die Figuren der Zeichnung zeigen im Einzelnen:
-
1 ein Vertikalrohr für eine Seitenspannvorrichtung mit Basisrohr und herausragendem Schiebling; -
2 ein Detail des Vertikalrohres gemäß1 ; -
3 das Antriebsschema des Vertikalrohrs mit Spannwellenantrieb; -
4 einen Schnitt durch das Vertikalrohr gemäß Linie IV ... IV in2 ; -
5 eine Verbindungsmuffe. -
1 zeigt ein Vertikalrohr1 , das Teil einer Seitenspannvorrichtung zum Spannen einer Seitenplane30 ist. Die Seitenplane30 besteht aus bekanntem Material, beispielsweise aus einer gewebearmierten Polyvinylchlorid- Folie (PVC). Die äußerste Seitenkante der Seitenplane ist durch einen Keder31 verdickt und verstärkt. - Der Keder
31 , der einen biegsamen Strang darstellt, ist in die obere freie Querschnittsöffnung32 eines Schieblings33 eingezogen und festgelegt. Der Schiebling33 , der einen kreisförmigen Querschnitt hat, ist wiederum in ein Basisrohr34 eingeschoben. Basisrohr34 und der darin zur Längenänderung teleskopisch verschiebbare Schiebling33 bilden zusammen das Vertikalrohr1 . - Basisrohr
34 und Schiebling33 sind über ihre Länge mit je einem langen Schlitz35 ,36 versehen. Dabei ist ausgehend von Schlitz36 der Schiebling33 mit einem länglichen Kragen37 versehen, der in den Schlitz35 des Basisrohrs hineinragt und zur Schonung der Seitenplane30 dient. - Der Schiebling
33 kann zur Anpassung der Planenhöhe bei Nutzfahrzeugen mit verstellbarer Dachhöhe aus dem Basisrohr34 zusammen mit der von dem Längsträger des Fahrzeug-Daches gehaltenen Plane ausgeschoben werden, wie1 zeigt. Die Länge des Schieblings33 entspricht der Gesamthöhe der Seitenkante der Seitenplane30 . Der Schiebling33 trägt die Seitenplanenkante allein, d. h., ohne zusätzliche Entlastung durch das Basisrohr34 . - Wie die
1 und2 zeigen, ist die Wand des Basisrohrs34 an ihrem unteren Bereich durch eine Schlitzführung40 unterbrochen, die eine geschlossene Peripherie aufweist. Wie aus2 zu ersehen ist, liegt die Außenwand des Schieblings33 direkt hinter Schlitzführung40 . Im Bereich der Schlitzführung40 trägt der Schiebling einen Schlitten41 in Form eines überstehenden Vorsprungs, der mit drei Schrauben42 gehalten ist. Innerhalb der Schlitzführung40 ist der Schlitten41 eingefasst, so dass bei Verdrehung des Basisrohrs34 sich auch der Schiebling33 um die Vertikalachse des Vertikalrohres1 unter Mitführung dreht. Die obere und untere Stellung des Schlittens41 begrenzt die Ausfahrlänge des Schieblings33 nach oben und unten. Ist eine andere Ausfahrlänge erforderlich, kann der Schlitten41 auch an eine andere Stelle des Schieblings33 gesetzt werden. -
3 zeigt den unteren Bereich der Horizontal-Seitenspannvorrichtung mit einem Abdeckblech11 als Teil eines Eckpfostens, der über die ganze Höhe des Fahrzeuges reicht. Das Abdeckblech11 ist wannenartig mit einer nach außen offenen Vertiefung12 geformt. In der Vertiefung12 befindet sich das Vertikalrohr1 , bei dem das untere und das obere Ende drehbar gelagert sind. - Unterhalb des unteren Endes des Abdeckblechs
11 ist ein Spannwellenantrieb2 fest am Chassis angebaut. Der Spannwellenantrieb2 besteht aus einem Ratschen-Zahnrad16 mit Handhebel17 und einer federbelasteten Sperrklinke und ist in ein U-förmiges, offenes Gehäuse19 eingepasst. Durch die obere Gehäusewandung ragt eine Spannwelle3 (hier verdeckt), die mit einem Ende in Form eines Prismas mit quadratischer Grundseite frei endet und den Abtrieb des Spannwellenantriebes2 bildet. - Der Kupplungsbereich
4 zwischen dem freien Ende der Spannwelle3 und dem unteren Ende21 des Basisrohrs34 wird ausgefüllt von einer Verbindungsmuffe5 , die in5 abgebildet ist. Die Verbindungsmuffe5 ist einstückig aus einem Metall, insbesondere Stahl oder Aluminium, hergestellt. Die Verbindungsmuffe5 besitzt ein Gehäuse15 , das im unteren Teil von einem Zylinder10 gebildet ist, der von zwei Flanschen22 und23 begrenzt ist. Von seinem unteren Ende her ist der Zylinder10 mit einer Sack-Stecköffnung24 aufgebohrt, die einen quadratischen Querschnitt hat. Die Stecköffnung24 nimmt das freie Ende13 der Spannwelle3 auf. Diese ist zu der genannten Öffnung24 kompatibel und damit einsteckbar. - Das der Stecköffnung
24 gegenüberliegende obere Ende der Steckmuffe5 ist mit einem Konturstift26 ausgestattet, der mit der am unteren Ende21 des Basisrohres34 vorgesehenen Einsteckkontur kompatibel ist, so dass das obere Ende der Steckmuffe5 und das untere Ende des Basisrohrs34 verdrehsicher ineinander zu stecken sind. - Um die Außenseite des flanschbegrenzten Zylinders
10 herum ist verdrehbar eine Schelle9 gelegt (vergleiche3 ), die aus einem Stahlring besteht, der mit einer seitlich über die Peripherie des Gehäuses19 ragenden Anbringungsfahne8 fest verbunden ist. An der Anbringungsfahne8 ist eine Schlaufe7 angebracht, die aus einem circa 20 mm breiten Gewebeband besteht. Die Schlaufe9 ist so bemessen, dass durch sie mit mehreren Fingern oder mit der Hand durchgegriffen werden kann, so dass anschließend das Vertikalrohr1 , bestehend aus Basisrohr34 und Schiebling33 , mit großer Kraft angehoben werden kann. - Die Verbindungsmuffe
5 ermöglicht es, einen lösbaren Kupplungsbereich4 zwischen dem Vertikalrohr1 und der Spannwelle3 herzustellen. Die Verbindungsmuffe5 kann entweder mit einem Greifwerkzeug, zum Beispiel einer Zange, oder – vorzugsweise – mit der beschriebenen Schlaufe7 zusammen mit dem Vertikalrohr1 angehoben werden. Es kann mit relativ großem Kraftangriff angehoben werden, so dass selbst mit eingehängter Plane die Höhenverstellung möglich ist. Anzumerken ist auch, dass die Verbindungsmuffe5 ein Nachrüstteil ist, so dass nicht das ganze Vertikalrohr ausgewechselt werden muss, um es besser anhebbar zu machen.
Claims (14)
- Seitenspannvorrichtung für die horizontale Straffung einer Seitenplane (
30 ) eines Nutzfahrzeugaufbaus, mit einem seitlich geschlitzten Vertikalrohr (1 ), in das ein seitlicher Befestigungsabschnitt im Bereich der Seitenplanenkante einführbar sowie auf- und abwickelbar zu befestigen ist, und das mit einer Spannwelle (3 ), die mit dem unteren Ende (21 ) des Vertikalrohrs (1 ) gekoppelt ist, um eine Vertikalachse drehbar ist, wobei das Vertikalrohr (1 ) aus einem geschlitzten Basisrohr (34 ) und einem geschlitzten Schiebling (33 ) besteht, der zur Längenänderung des Vertikalrohres teleskopisch im Basisrohr (34 ) verschiebbar, dadurch gekennzeichnet, dass – die Länge des Schieblings (33 ) der Höhe der Seitenplane (30 ) entspricht und der Schiebling (33 ) allein die Seitenplanenkante trägt, – dass die Wand des Basisrohrs (34 ) durch eine Schlitzführung (40 ) unterbrochen ist, die entsprechend der Ausfahrlänge des Schieblings (33 ) begrenzt ist, – und dass der Schiebling (33 ) einen nur innerhalb der begrenzten Schlitzführung verfahrbaren Vorsprung (41 ) trägt, der bei Drehung des Basisrohrs (34 ) die Seitenwände des Schieblings (33 ) kontaktiert und ihn um die Achse des Vertikalrohres (1 ) mitdrehen lässt. - Seitenspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebling (
33 ) einen innerhalb der Schlitzführung gleitenden vorspringenden Schlitten (41 ) als Vorsprung trägt. - Seitenspannvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisrohr (
34 ) mit der Spannwelle (3 ) eines Spannwellenantriebs (2 ) verbindbar ist. - Seitenspannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebling (
33 ) zu wenigstens einer Grundseite hin offen ist, so dass dort eine Seitenplanenkante mit einem Keder (31 ) einschiebbar ist. - Seitenspannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf das untere Ende (
21 ) des Basisrohrs (34 ) eine Verbindungsmuffe (5 ) als Zwischenstück zum Spannwellenantrieb (2 ) gesteckt ist, die abnehmbar, jedoch verdrehsicher, mit der eine drehsichere Steckverbindung mit der Spannwelle (3 ) herzustellen ist. - Seitenspannvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende der Verbindungsmuffe (
5 ) mit einem Konturstift (26 ) ausgestattet ist, der zu der Aufnahmekontur des Vertikalrohres (1 ) kompatibel ist. - Seitenspannvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmuffe ein gerundetes Gehäuse (
15 ) mit einem an dem Gehäuse (15 ) angebrachten Griff aufweist. - Seitenspannvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff durch eine an dem Gehäuse (
15 ) befestigte Schlaufe (7 ) aus einem flexiblen Band oder Seil gebildet ist. - Seitenspannvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufe (
7 ) an einer seitlich über die Peripherie des Gehäuses (15 ) der Verbindungsmuffe (5 ) ragenden Anbringungsfahne (8 ) befestigt ist. - Seitenspannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 8 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff zugfest, jedoch verdrehbar mit dem Gehäuse (
15 ) verbunden ist. - Seitenspannvorrichtung nach Anspruch 5 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufe (
7 ) durch eine Umschlingung des Gehäuse (15 ) an diesem befestigt ist. - Seitenspannvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite der Verbindungsmuffe (
5 ) mit einem nach oben und unten flanschbegrenzten Zylinder (10 ) gebildet ist, um den eine Schelle (9 ) drehbar gelegt ist, an der der Griff befestigt ist. - Seitenspannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmuffe (
5 ) einstückig ist und aus Metall besteht. - Seitenspannvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schiebling aus dem oberen Ende des Basisrohrs ausschiebbar ist.
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