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TECHNISCHES GEBIET
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Diese Offenbarung betrifft eine Dachrinnenleiste, die abnehmbar ist, um eine Montage von Zubehörteilen zu ermöglichen.
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ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
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Fahrzeugdachstrukturen beinhalten Leisten, die eine Fuge zwischen Karosserieblechen und der Dachstruktur bedecken. Die Fuge ist innerhalb eines Kanals bereitgestellt, der als Dachrinne bekannt ist. Die Dachrinne stellt eine Handhabung von Wasser bereit und eine Dachrinnenleiste bedeckt die Rinne, um ein gewünschtes Erscheinungsbild bereitzustellen. Die Dachrinnenleiste ist typischerweise auf eine Weise befestigt, die von einem Fahrzeugbesitzer nicht entfernt werden soll. In einigen Fahrzeugkonfigurationen sind Zubehörstrukturen an einem Fahrzeugdach montiert. Zubehörstrukturen können Dachträger, Lichtleisten und andere Montagestrukturen beinhalten.
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Die Fahrzeughersteller sind ständig auf der Suche nach Verbesserungen, um den sich ändernden Kundenanforderungen gerecht zu werden und das Interesse aufrechtzuerhalten, indem sie neue Produktmerkmale einführen, die dem Besitzer eine individuelle Anpassung ermöglichen.
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Probleme des Standes der Technik werden durch das vorliegende Gebrauchsmuster gelöst.
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KURZDARSTELLUNG
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Eine Fahrzeugdachleistenbaugruppe gemäß einem beispielhaften Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet unter anderem einen Basisabschnitt, der einen Befestigungsabschnitt an einem ersten Ende und einen Sicherungsabschnitt an einem zweiten Ende beinhaltet, und einen Abdeckungsabschnitt, der an einem Ende an dem Befestigungsabschnitt und an einem zweiten Ende an dem Sicherungsabschnitt des Basisabschnitts befestigt ist.
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In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform der vorgenannten Dachleistenbaugruppe beinhaltet der Basisabschnitt Öffnungen zum Aufnehmen von Gewindebauteilen zum Sichern des Basisabschnitts an der Fahrzeugstruktur.
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In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform der vorgenannten Dachleistenbaugruppe ist eine Mutter an den Gewindebauteilen gesichert, um den Basisabschnitt abnehmbar an dem Fahrzeugdach zu sichern.
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In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform der vorgenannten Dachleistenbaugruppe umfasst der Befestigungsabschnitt einen Flansch, der parallel zu dem Basisabschnitt angeordnet ist, und beinhaltet der Abdeckungsabschnitt eine Aussparung, die den Flansch aufnimmt.
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In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform der vorgenannten Dachleistenbaugruppe umfasst der Sicherungsabschnitt eine Lasche, die sich quer von dem Basisabschnitt erstreckt, und beinhaltet der Abdeckungsabschnitt eine Öffnung, die einen Abschnitt der Lasche aufnimmt.
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In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform der vorgenannten Dachleistenbaugruppe umfasst die Lasche einen einrastenden Abschnitt, der sich nach außen durch die Öffnung erstreckt und von einer Außenseite der Dachleiste zugänglich ist.
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In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform der vorgenannten Dachleistenbaugruppe beinhaltet der Basisabschnitt Vorspannbauteile, die eine nach außen gerichtete Vorspannkraft auf den Abdeckungsabschnitt ausüben.
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In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform der vorgenannten Dachleistenbaugruppe sind der Abdeckungsabschnitt und der Basisabschnitt getrennte zusammenpassende Teile.
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In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform der vorgenannten Dachleistenbaugruppe sind der Abdeckungsabschnitt und der Basisabschnitt ein integrales Teil und umfasst der Befestigungsabschnitt einen Scharnierabschnitt zwischen dem Abdeckungsabschnitt und dem Basisabschnitt.
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Eine Dachrinnenbaugruppe für ein Kraftfahrzeug gemäß einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform beinhaltet unter anderem eine Dachrinne mit einer Vielzahl von sich nach außen erstreckenden Gewindebauteilen, einen Basisabschnitt mit Montageöffnungen, die die Gewindebauteile aufnehmen, und eine Lasche, die sich quer zum Basisabschnitt erstreckt. Ein Abdeckungsabschnitt ist durch die Lasche an der Basis gesichert.
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In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform der vorgenannten Dachrinnenbaugruppe beinhaltet die Abdeckung eine Öffnung, die einen Abschnitt der Lasche an einem Ende aufnimmt, und eine Aussparung an einem zweiten Ende, die einen Flansch des Basisabschnitts aufnimmt.
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In einer weiteren nicht einschränkenden Ausführungsform einer beliebigen der vorgenannten Dachrinnenbaugruppen beinhaltet der Basisabschnitt eine Querwand an dem zweiten Ende und erstreckt sich der Flansch von der Querwand nach außen.
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Eine weitere nicht einschränkende Ausführungsform einer beliebigen der vorgenannten Dachrinnenbaugruppen beinhaltet ein Scharnier, das den Abdeckungsabschnitt an dem Basisabschnitt befestigt.
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Eine weitere nicht einschränkende Ausführungsform einer beliebigen der vorgenannten Dachrinnenbaugruppen beinhaltet Finger, die den Abdeckungsabschnitt von dem Basisabschnitt weg vorspannen.
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Die verschiedenen Merkmale und Vorteile dieser Offenbarung werden dem Fachmann aus der folgenden detaillierten Beschreibung ersichtlich. Die der detaillierten Beschreibung beigefügten Zeichnungen lassen sich, wie folgt, kurz beschreiben.
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Figurenliste
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- 1 ist eine schematische Ansicht eines beispielhaften Fahrzeugs, das eine beispielhafte Dachrinnen- und Leistenbaugruppe beinhaltet.
- 2 ist eine schematische Ansicht des beispielhaften Fahrzeugs mit der beispielhaften Dachrinnenleistenbaugruppe.
- 3 ist ein Querschnitt der beispielhaften Dachrinnenleistenbaugruppe.
- 4 ist eine Draufsicht auf einen Basisabschnitt der beispielhaften Dachrinnenleistenbaugruppe.
- 5 ist eine perspektivische Ansicht des beispielhaften Basisabschnitts.
- 6 ist eine perspektivische Ansicht eines beispielhaften Abdeckungsabschnitts der beispielhaften Dachrinnenleistenbaugruppe.
- 7 ist eine Endansicht eines Endes der beispielhaften Dachrinnenleistenbaugruppe.
- 8 ist eine Endansicht eines anderen Endes der beispielhaften Dachrinnenleistenbaugruppe.
- 9A ist eine schematische Ansicht einer weiteren beispielhaften Dachrinnenleistenbaugruppe in einer zusammengebauten Position.
- 9B ist eine schematische Ansicht der beispielhaften Dachrinnenleiste in einer Position, die eine Demontage ermöglicht.
- 10 ist eine Teilquerschnittsansicht eines in der Dachrinne montierten Lichtzubehörteils.
- 11 ist eine Draufsicht auf das Lichtzubehörteil, das innerhalb der Dachrinne des Fahrzeugs montiert ist.
- 12 ist eine Seitenansicht einer Halterung für einen Dachträger, die innerhalb der Dachrinne des Fahrzeugs befestigt ist.
- 13 ist eine Draufsicht auf den Dachträger, der innerhalb der Dachrinne des Fahrzeugs montiert ist.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Bezugnehmend auf die 1 und 2 kann ein Fahrzeug 10 ein Dach 12 beinhalten, das einen Kanal beinhaltet, der als Dachrinne 14 bezeichnet wird. Die Dachrinne 14 ist ein Kanal innerhalb des Dachs 12, die Wasser von den Seiten des Fahrzeugs wegleitet und auch die Befestigungsschweißnaht beinhalten kann, die das Dach am Fahrzeug sichert. Eine Rinnenleistenbaugruppe 16 bedeckt die Dachrinne 14 und stellt ein gewünschtes ästhetisches Erscheinungsbild bereit und stellt außerdem Funktionen zum Handhaben von Wasser bereit. Die offenbarte Dachrinnenleistenbaugruppe 16 ist abnehmbar, um eine Montage von Zubehörstrukturen zu ermöglichen, wie etwa ein in 1 gezeigter Dachträger 56. Auch wenn in 1 ein Dachträger 56 als Beispiel gezeigt ist, liegen auch andere Zubehörteile im Rahmen und Umfang dieser Offenbarung.
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Bezugnehmend auf die 3 und 4 beinhaltet die beispielhafte Rinnenleistenbaugruppe 16 einen Basisabschnitt 18, an dem ein Abdeckungsabschnitt 36 befestigt ist. Der Abdeckungsabschnitt 36 ist vom Basisabschnitt 18 abnehmbar, um Zugang zu Gewindebefestigungselementen 28, 30 bereitzustellen und das Entfernen von der Dachrinne 14 zu ermöglichen. Das Entfernen der Leistenbaugruppe 16 stellt eine Montage von Zubehörteilen innerhalb der Dachrinne 14 bereit.
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In dem offenbarten Beispiel beinhaltet der Basisabschnitt 18 ein erstes Ende 20 mit einer Federlasche 22. Die Federlasche 22 ist nach außen vorgespannt, um eine lösbare Verriegelung zum Sichern des Abdeckungsabschnitts 36 bereitzustellen. Der Basisabschnitt 18 beinhaltet ein zweites Ende 24, das einen Flansch 26 beinhaltet. Der Flansch 26 erstreckt sich von einem Wandabschnitt 25 nach außen und ist von dem Basisabschnitt 18 beabstandet. Der Flansch 26 ist im Wesentlichen parallel zum Basisabschnitt 18 angeordnet und stellt eine Struktur zur lösbaren Befestigung des Abdeckungsabschnitts 36 bereit.
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Bezugnehmend auf die 5, 6, 7 und 8 und weiterhin unter Bezugnahme auf die 3 und 4 beinhaltet der Abdeckungsabschnitt 36 eine erste Aussparung 38, die dazu konfiguriert ist, einen Abschnitt der Lasche 22 aufzunehmen. Der Abdeckungsabschnitt 36 beinhaltet ferner eine zweite Aussparung 40, die dazu konfiguriert ist, den Flansch 26 aufzunehmen. Der Abdeckungsabschnitt 36 wird an dem Basisabschnitt 18 gesichert, indem der Flansch 26 in die zweite Aussparung 40 geschoben wird. Der Abdeckungsabschnitt 36 wird dann nach unten auf den Basisabschnitt 18 geschwenkt, sodass ein Teil der Lasche 22 in die erste Aussparung 38 des Abdeckungsabschnitts 36 einrastet. Die erste Aussparung 38 und die zweite Aussparung 40 können entsprechende Breiten 46, 48 beinhalten. Die Breiten 46, 48 können eine gemeinsame Größe haben, um den Einbau des Abdeckungsabschnitts 36 in einer beliebigen Ausrichtung zu ermöglichen. Alternativ können die Breiten 46, 48 der ersten Aussparung 38 und der zweiten Aussparung 40 unterschiedlich sein, um eine Sicherung an dem Basisabschnitt 18 auf nur eine gewünschte Weise zu ermöglichen.
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Der Basisabschnitt 18 kann Finger 34 beinhalten, die den Abdeckungsabschnitt 36 in Richtung einer gelösten Position vorspannen. In der gelösten Position ist der Abdeckungsabschnitt 36 relativ zu dem Dach 12 angehoben. Die durch die Finger 34 bereitgestellte Vorspannkraft bewirkt, dass der Abdeckungsabschnitt 36 beim Lösen der Lasche 22 von der ersten Aussparung 38 nach oben geklappt wird. Der Abdeckungsabschnitt 36 ist leichter zu entfernen, sobald er durch die Finger nach oben geklappt wurde. Wie zu erkennen ist, kann der Abdeckungsabschnitt 36 mit der Fahrzeugdachstruktur abgedichtet oder bündig sein, und daher ermöglicht die durch die Finger 34 bereitgestellte leichte Aufwärtsvorspannung einem Benutzer, den Abdeckungsabschnitt 36 zum Entfernen zu greifen.
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Unter Bezugnahme auf die 9A und 9B ist eine andere beispielhafte Ausführungsform der Leiste schematisch bei 15 gezeigt und beinhaltet einen Abdeckungsabschnitt 35, der durch einen integralen Scharnierabschnitt 44 an einem Basisabschnitt 17 befestigt ist. Der Scharnierabschnitt 44, der Basisabschnitt 17 und der Abdeckungsabschnitt 35 sind eine integrale Struktur. Der Abdeckungsabschnitt 35 beinhaltet eine Öffnung 37, die einen Teil einer Lasche 23 aufnimmt, um den Abdeckungsabschnitt 35 an Ort und Stelle auf dem Basisabschnitt 17 zu halten. Nach dem Lösen der Lasche 23 kann der Abdeckungsabschnitt 35 nach oben geschwenkt werden, um Zugang zum Basisabschnitt 17 und den sichernden Befestigungselementen zu gewähren, um das Entfernen zu ermöglichen.
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Bezugnehmend auf die 3 und 4 ist der Basisabschnitt 18 in der Dachrinne 14 durch die Gewindebefestigungselemente 30 gesichert, die an der Fahrzeugdachstruktur 12 gesichert sind. Die Gewindebefestigungselemente 30 sind Gewindebolzen, die sich von einer unteren Fläche der Dachrinne 14 nach oben erstrecken. Der Basisabschnitt 18 beinhaltet Öffnungen 28, die die Gewindebolzen 30 aufnehmen. Die Muttern 32 sind an den Gewindebolzen 30 gesichert, um den Basisabschnitt 18 zu sichern und auch das Entfernen der Leistenbaugruppe 16 durch einen Benutzer zu ermöglichen, ohne die Leistenbaugruppe 16 zu beschädigen. Einfaches Entfernen der Leistenbaugruppe 16 ermöglicht, dass die Gewindebolzen 30 zum Sichern von Fahrzeugzubehörteilen, wie etwa Lampen, Dachgepäckträger, Kamerahalterungen und jede andere Struktur, genutzt werden können, die ein Fahrzeugbesitzer möglicherweise an einer Fahrzeugdachstruktur montieren möchte.
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Bezugnehmend auf die 10 und 11 beinhaltet ein Lichtzubehörteil 50 eine Basis 52, die in die Dachrinne 14 passt und durch die Mutter 32 an dem Gewindebolzen 30 gesichert wird. Nach dem Entfernen der Leistenbaugruppe 16 liegt die Dachrinne 14 frei und stellt eine zugängliche Montagestelle für viele Arten von Zubehörteilen bereit. In diesem Beispiel ist das Zubehörteil die Lampe 50. Die Basis 52 ist dazu konfiguriert, in die Dachrinne 14 zu passen und beinhaltet Öffnungen, die beabstandet sind, um dem Abstand zwischen den Gewindebolzen 30 zu entsprechen.
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Bezugnehmend auf die 12 und 13 ist eine Dachträgerbaugruppe 56 gezeigt und beinhaltet Basen 54 mit Halterungen 58, die in die am Fahrzeugdach 12 angeordneten Dachrinnen 14 passen. In dieser beispielhaften Ausführungsform ist die Leistenbaugruppe 16 von jeder Stelle entfernt, um ein Montieren einer Basis 54 und einer Halterung 58 zu ermöglichen. Der beispielhafte Dachträger 56 erstreckt sich zwischen den Basen 54, um Befestigungs- und Montagestellen bereitzustellen.
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Man wird verstehen, dass viele verschiedene Zubehörteile und Strukturen innerhalb der Dachrinne 14 montiert werden könnten, auch wenn eine Lampe 50 und ein Dachträger 56 beispielhaft offenbart sind. Die Zugänglichkeit zu den Montagestrukturen innerhalb der Dachrinne 14 wird durch einfaches Entfernen und Einbauen bereitgestellt, was durch die abnehmbare Leistenbaugruppe 16 ermöglicht wird.
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Man wird verstehen, dass mehrere Leistenbaugruppen 16 in einer gemeinsamen Dachrinne 14 angeordnet und bei Bedarf separat abnehmbar sein könnten, um unterschiedliche Konfigurationen von Zubehörteilen aufzunehmen. Zusätzlich könnte sich eine einzelne Leistenbaugruppe 16 über die gesamte Dachrinne 14 erstrecken. Das Zubehörteil könnte dann Merkmale beinhalten, die in die freigewordenen Teile der Dachrinne 14 passen.
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In diesem Beispiel ist die Dachrinnenleistenbaugruppe 16 aus Kunststoffmaterial gebildet. Die Leistenbaugruppe beinhaltet eine Außenfläche, die lackiert oder beschichtet ist, um dem Aussehen des Fahrzeugs zu entsprechen. Darüber hinaus könnte die Leistenbaugruppe 16 aus Metall oder einer Kombination aus Metall und Kunststoff gebildet sein, um sowohl das gewünschte ästhetische Erscheinungsbild als auch die Haltbarkeit bereitzustellen, die erforderlich sind, um mehrfaches Entfernen und Einbauen auszuhalten.
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Dementsprechend ermöglicht die offenbarte Leistenbaugruppe 16 das Entfernen ohne übermäßige Schwierigkeit oder Beschädigung des Daches oder der Leistenanordnung. Das einfache Entfernen ermöglicht die Verwendung von Gewindestrukturen an verschiedenen Stellen der Dachrinne 14 für Zubehörstrukturen.
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Wenngleich die unterschiedlichen nicht einschränkenden Ausführungsformen der Darstellung nach bestimmte Komponenten oder Schritte aufweisen, sind die Ausführungsformen dieser Offenbarung nicht auf diese konkreten Kombinationen beschränkt. Es ist möglich, einige der Komponenten oder Merkmale von einer beliebigen der nicht einschränkenden Ausführungsformen in Kombination mit Merkmalen oder Komponenten von einer beliebigen der anderen nicht einschränkenden Ausführungsformen zu verwenden.
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Es versteht sich, dass gleiche Bezugszeichen in den mehreren Zeichnungen entsprechende oder ähnliche Elemente kennzeichnen. Es versteht sich, dass, wenngleich in diesen Ausführungsbeispielen eine bestimmte Anordnung von Komponenten offenbart und dargestellt wird, andere Anordnungen ebenfalls von den Lehren der vorliegenden Offenbarung profitieren könnten.
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Die vorstehende Beschreibung ist als veranschaulichend und nicht in einem einschränkenden Sinne auszulegen. Der Durchschnittsfachmann wird verstehen, dass bestimmte Modifikationen durch den Umfang dieser Offenbarung abgedeckt sein könnten. Deshalb sollten die nachstehenden Ansprüche aufmerksam gelesen werden, um den eigentlichen Umfang und Inhalt dieser Offenbarung zu erfassen.