DE1655250A1 - Verankerungsschiene fuer eine Einhaengevorrichtung - Google Patents

Verankerungsschiene fuer eine Einhaengevorrichtung

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DE1655250A1
DE1655250A1 DE19681655250 DE1655250A DE1655250A1 DE 1655250 A1 DE1655250 A1 DE 1655250A1 DE 19681655250 DE19681655250 DE 19681655250 DE 1655250 A DE1655250 A DE 1655250A DE 1655250 A1 DE1655250 A1 DE 1655250A1
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projection
openings
anchoring
anchoring rail
intermediate web
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DE19681655250
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Jantzen George Henry
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STEINTHAL AND CO Inc M
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STEINTHAL AND CO Inc M
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    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL.-ING. ULRICH KINKELIN
7032 Sfndelflngen - Auf dem Goldberg - Weimarer Straße 32 u. 34 - Telefon 07031/B1998
10 371 30. Januar 1963
M. Steinthal & Co. Inc., New York N.Y. 10022, 635 Madison Avenue VERANKERUNGSSCHIENE FÜR EINE EINHÄNGEVORRICHTUNG
DU Erfindung betrifft eine Verankerungsschlene, an deren Zwischensteg eine Etnhttngevorrichtung laibar befestlgbar fit, mit zwei Lttngsrlppen beiderseits des Zwfcchemtee», dl· Mit dies·« eine Rinn· bilden.
Et Ist bekannt, eine Veronkerungnchfene auf der Innenwand von Fahrzeugen xm befestigen und an diesen Stangen oder Gurte anzubinden. Die bekonnten Gurte und Stangen sind «It VerbfndungsstOcken oder Stutzen venehen, die mit Durchbrechungen- In der Verankerungsschlene zusammenwirken.
Aufgab· der Erfindung Ist «s, eine Veronkwungsechtone zu schaffen, dl· et gestattet, Lad·* gut auch dort dicht an dl· Wand heranzurücken, wo das Verbindungsstock In die Verankerungtschfen· eingehängt Ist. DI· Veconkerungsschiene soll dab·! sowohl waagreht als auck senkrecht lsi laderaum montiert werden kennen. Dobel soll das Verbindungsstock des Gurts um etwa 180° schwenkbar «ein. Wat die Stütze für die Stange anbetrifft,'so soll diese oufiesst einfach sein und leicht angebracht und weggeoen werden kennen.
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ErflndungsgemttQ wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß fede der eingangs erwähnten Längs* rippen Jewel Is zwei einander gegenüberliegende Wände und in dem Zwischensreg mindestem ein Paar einander gegenüberliegender Durchbrechungen aufweist und daß die Durchbrechungen In dem Zwischensteg beginnen und In die zugehörigen Wände reichen und daß die EInhüngevorrichtung in die Durchbrechungen einhängbar ist.
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Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung
bevorzugter Ausfuhrungsbeispiele hervor. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Verankerungsschiene, die für waagrechte und senkrechte Montage geeignet ist, Fig. 2 und 3 zwei AuüfUhrungsbeispiele von Haltegurt-V.rblndungsstOcken, FIg. 4-7 Verbindungsstücke der Fig. 2 und 3, verbunden mit der Schiene noch FIg. 1, Fig. 8 eine Stangenhalterung, Rg. 9 die Stangenhalterung gemäß Fig. 8 beim Einsetzen In die Schiene gemäß FIg. FIg. 10 die Stangenhalterung in eingesetztem Zustand.
In den Fig. 1 - 4 ist eine Veronkerungsschiene 10 gezeigt, an der «Ine Stangenhalterung oder ein Haltegurt-VerbindungsstOck auswechselbar befestigt werden kann. Die Verankerungsschiene 10 kann innen an den Wänden eines Fahrzeugs waagrecht oder senkrecht befestigt werden.
Beiderseits eines Zwischenstegs 13 sind Längsstcken 11 und 12 vorgesehen. Längs der Außen* kanten der Verankerungsschiene 10 sind kleinere Langsslcken 14 und 15 vorgesehen, die Befestigungslocher 16 aufweisen. Mit Hilfe dieser Befestigungstocher 16 kann die Verankerungsschiene 10 an einem nicht dargestellten Teil (nicht gezeigt) einer Fahrzeugwand durch geeignete Befestigungsmittel (ebenfalls nicht gezeigt) befestigt werden.
Die Verankerungsschiene 10 Ist auch mit einer Anzahl Querrippen 19 versehen, die sieh «juer zum Zwlschemteg 13 erstrecken. Die Querrippen 19 liegen vorteilhafterweise in der Ebene, die durch die oberen Oberflächen 20 und 21 der USngssIcken 11 und 12 gebildet werden.
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Wie aus Fig. 1 hervorgeht, hat die Verankerungssehiene 10 eine Anzahl Durchbrechungen 22, die im Zwischensteg 13 beginnen und sich bis in die Ltingsslcken 11 und 12 hinein er« strecken oder aber im Zwischensteg 13 beginnen und sich bis ζυ den Querrippen 19 erstrecken. Ebenfalls ist ersichtlich, daß die Durchbrechungen 2'. paarweise angeordnet sind, sodaß der Durchbrechung 22, die sich bis In die LUngssieke 11 hinein erstreckt, ein» Durchbrechung 22 gegenüber liegt, die In die LUngssIcke 12 reicht.
Einer Durchbrechung 22, die sieh bis zu einer der Querrippen 19 erstreckt, liegt direkt «Ine zweite Öffnung 22 gegenüber, die sich in eine zweite Querrippe 19 hinein entreckt.
In FIg. 2 umfaßt ein Haltegurt-Verbindungsstuck 35 ein Im wesentlichen flaches Stück 36 mit einem Längsschfftz 37. Ein Haltegurt 38 ist durch den LBngsschlitz 37 geschlungen und auf sieh selbst um einen Steg 42 herum zurückgefaltet, wobei benachbarte Teile des Haltegurt* 38 miteinander beispielsweise durch Nähen verbunden sind. Das flache Stock 36 des Hattegurt-V?rblndungsstüeks 35 Ist mit zwei Zungen 39 und 40 versehen.
Die Zunge 39 ist lünger als die Zunge 40. Hierdurch kann das Haltegurt-VerbindungsftOck 35 leichter In die Verankerungssehiene 10 eingehängt oder aus Ihr ausgehängt werden. Die Zunge 39 hat im Ausführungsbeispiel nach FIg. 3, In der das Haltegurt-VerbfndungisHtek 35" dargestellt ist, einen breiteren Schulterabschnitt 34.
Gemäß FIg. 5 arbeiten die Durchbrechungen 22 der Verankerungssehiene 10 und dt· Zungen 39 und 40 des Halregurt-VerbindungsstUeks 35 wie folgt zusammen: Zuerst wird die lungere Zunge 39 schräg in die obere Durchbrechung 22 eingesetzt und so weit wie möglich eingeschoben. Hierdurch kommt die kürzere Zunge 40 von der Langsslcke
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12 frei. Dot Haltegurt-Verblndungsctflek 35 wild dann nach unten bewegt, sodaff die kürzere Zunge 40 leicht In die untere der paarweise angeordneten und gegenüberliegenden Durchbrechung eingesetzt werden kann.
Wie weiterhin aus den Fig. 2 -7 hervorgeht, hat das Holtttgurr-VorbindungssHtek 35 einen Knick 41. Der Knick 41 ermöglicht es, daß der Steg 41 von dem Zwischensfog 13 einen solchen Abstand hat, daß die Dicke des Haltegurts 38. hinsichtlich der Zungen 39 und 40 nichts ausmacht und glatt am Zwlsehemteg 13 anliegt. Vorteilhafter·/·!»· liegt In aV anliegenden Stellung der Steg Ai. in Höhe oder unter dm Oberflächen 20, 21 der Ungsticken
11 und 12.
Wegen der besonderen Art, In der die Zungen 39 und 40 In Wirkungsverbindung mit den LHngssicfcen 11 und 12 stehen, fluchten das Haltegurt-VerbindungsetOck 35 und der Haltegurt 3^ stets. DarOberhlnaus wird gewährleistet, daS welchen Wink«! auch das Haltegurt-Verbindungsstück 35 zur Veronkerungischlen· 10 otnftimmt, der Haltegurt 38 auf keinen Fall unter einem Winkel an dem Haltegurt-VerWndungsstOck 35 ziehen kann, unter dem unerwünschte Biegekraft· auf das Haltegurt-VerblndungsstOck 35 ausgeObt worden worden. Dies« fluchtende Belastung vermindert sehr stork dl· Abnutzung und Beanspruchung on der· fenlgen Stelle, on der der Haltegurt 38 mit de« Haltegurt-VerblndungsstOck 3$ verbunden fet.
In efntm Fahrzeug, de« mit «Iner V~rankerungs»chien· 10 und «Inom Haltegurt-Vwbltmg stOek 35 solcher Art versehen fet, kann Ladegut direkt vor dl· Innenwand des Fahrzeugs und direkt vor das Haftogurt-Verblndungsstdck 35 gestallt werden. Di· Verankenmgsschiene 10 hot twin· Teile, dt« ober dl« Auskleidung des Fahrzeugs hinausragen wurden. Auffordern
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kann, wenn da* jtaltegurt-VerblndungatUck 35 ganz In der Verankerungsschiene 10 liegt, sich der Haltegurt 38 längs des Zwischenstegs 13 innerhalb der Rinne erstrecken, die durch die Längwlclce U und 12 gebildet wird. Kein Teil des Haltegurt-VarbindungsstUeks ragt dann Über die Fahrzeugauskleidung hinaus.
Der Schulterabschnitt 34 verschafft der längeren Zunge 39 zusätzliche Breite an einer α solchen Stelle, an der sich ein größeres Biegemoment aufbauen könnte wegen der größeren Länge der Zunge 39 verglichen mit der Länge der Zunge 40.
Wie in Fig. 5 gezeigt, ruht das Haltegurt-VerbindungsstOek 35 auf seiner unteren Kante 33 auf der lüngssieke 12, nachdem es In die Verankerungsschiene 10 eingesetzt und nach unten bewegt worden Ist. Der SchulterabschniH 34 Ist so ausgebildet, daß er in die LtJngstlek· 11 hineinragt. Die obere Kante des Schufterabschnitts 34 ruht dannbei oder sehr nah· bei der inneren Stirnseite der LSngsslcke 11. Auf diese Weise wirkt der Schulterafatehnltt 34 mit dar unteren Kante 33 zusammen und verursacht, daß die Zunge 40 im Eingriff mit der unteren Durchbrechung 22 bleibt und zwar auch unter schwierigsten Bedingungen und E.tchutterungen in Jedem Winkelbereich. Es ergibt sieh also hier ein Rastverbfndung.
Der Sehulterabchnltt 34 und die Kante 33 wirken auch so, daß eint oder bald· gegen dl· innere Stirnfläche der Ufngssiek· 11 oder 11 anliegen.Wird die Verankerungsechlene 10 waagreeht angeordnet und sollte sich der Haltegurt 38 aufwärts oder abwärt« in einem Winkel zur Verankerungsschiene 10 erstrecken, dann bilden dl· tanrjsslukut 11,12 Abstützflachen far das Haltegurt-VerblndungsstOck 35*, um so die gesteigerten Biege- und Scherkräfte zu verkleinern, die sonst auf die eine oder andere dar Zungen 39, 40 wirken.
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FIg. 8 zeigt eine Stangenhctlterung 60, die zusammen mit der Verankerungsschiene 10 verwendet werden kann. Die Stangenhalterung 60 umfaßt zueinander parallele Wunde 61, eine Rückwand 62 und einen Boden 63. Die Rückwand 62 besitzt einen nach oben ragenden Vorsprung 64 an ihrem oberen Ende. Der Vorsprung 64 ist leicht gekrümmt, um höhere Biegebeanspruchungen aufnehmen zu können und wirkt mit einer oberen Durchbrechung 22 einet Durchbrechungspaars zusammen. Der Coden. 63 ist mit einem Griffloch 65 versehen, dos eine solche Größe hat, daß eine Parson mit behandschuhtem Finger hineinfassen kann. Das Griffloch ist vorteilhaftcnveise im Bereich der Rückwand 61 vorgesehen. Die Stangenhalterung 60 ist zusätzlich mit einer Verriegelungsplatte 66 versehen, die mit dem Boden durch eine Feder 67 verbunden ist. Die Feder 67 ist mit der Verriegelungsplatte 66 durch eine Niet 63 über einen Schlitz 69 in dem Boden 63 verbunden. Die gekröpften Enden 70 der Feder 67 ragen Ober die Enden des Schlitzes 69 hinaus und liegen gegen den Boden 63 an. Der Schlitz 69 liegt vorteilhafterweise in demjenigen Teil des Bodens 63, der der Rückwand 61 abgewandt ist. Durch diese Konstruktion wird die Verriegelungsplatte 66 am Boden 63 festgehalten. Wenn man mit dem Finger in das G.I ff !och 65 faßt und auf das GrObchen 71 der Verriegelungsplatte 66 drückt, dann hebt sich der hintere Teil der Verriegelungsplatte 66 von dem Boden 63 ab. Wenn man den Finger vom GrObchen 71 entfernt, so druckt die Feder 77 die Vorrlegelungspfatte 66 wieder in ihre Ausgangsstellung, In der si· flach auf dem Boden 63 aufliegt. Die Verriegelungsplatte 66 hat «ine Querrippe 78, die zwischen dem GrObchen 71 und dem Niet 68 liegt.
Die Verriegelungsplatte 66 ist außerdem an ihrem rückwärtigen Ende mit einer Abwlnkelung 72 versehen, die einen zweiten Vorsprung 73 hat, der sich nach unten erstreckt. Der Vorsprung 73 fluchtet mit dem oberen Vorsprung 64. Die Rückwand 62 hat einen Ausschnitt 74,
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der sich im unteren Bereich befindet vnd ermöglicht, daß der Vorsprung 73 hineinreichen kann. W:nn die Verriegelungsplatte 66 angehoben wird, so wird auch der Vorsprung 73 angehoben und greift In den Ausschnitt 74. Die Wunde 61 und die Ruckwand 62 sind in ihren hinteren unteren Bereichen durch einen Ausschnitt 75 ausgeschnitten. Wie spttre^ genauer beschrieben wird, wirkt dieser gestufte Bereich mit, die Stange zu halten. Eine nach hinten sich erstreckende Nase geht von der Ruckwand 61 Doer dem Ausschnitt 74 aus.
Gemäß den Fig. 9 und 10 wird die Stangenhalterung 60 wie folgt mit der Verankerungsschiene 10 verbunden. Man schiebt den Vorsprung 64 schräg in eine obere Durchbrechung 22 eines Durehbreehungspaars, dann druckt man auf das Grübchen 7! der Verriegelungeplatte 66, indem man durch das Griffloch 65 faßt. Hierdurch wird der Vorsprung 73 angehoben, wodurch der untere Vorsprung 73 von der Ufngsslcke 12 der Verankerungsschiene fret kommt. Man senkt dann die Stangenhalterung 60 ab, sodaß die Rückwand 6 auf dem Zwischentteg 13 der V .rankenmgsschiene 10 aufliegt. Wenn man die Vcrriegetungsplatto 66 frei gibt, kehrt der Vorsprung 73 in seine normale Stellung zurück und tritt in «Ine untere Durchbrechung 21 einet Durehbreehungspaars ein. Die Nase 76 erstreckt sich In die untere Durchbrechung 22 In deren oberem Bereich und gibt dem unteren Vorsprung 73 seine Sttüung In der Durchbrechung 22. Wie man aus Fig. 10 sieht, ruht die Stangenhafterung 60 auf mr unteren Uingssleke 12 der Verankerungsschiene 10 dank d*t Ausschnittt 75. DIm ergibt ein vergrößertes Ixrstaufnahmaverm«g9n far di« Stangenhalterung 60 und df« Verankerungtsenlen· 10. Diese Abstützung und die Biegesteifigkeit des Vorsprung» 64 ermöglichen zusammen große Lasten.
Nachdem die Stangenhalterung 60 in dar beschriebenen Welse mit derVerankerunassehlene
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lOVerbunden worden Ist, wird eine übliche Stange, 2.6. eine 2x4''· Stange eingelegt und an Ihrem anderen Ende In gleicher Weise abgestutzt. Die Stange ruht auf der Querrippe 78. Deren Sinn Ut es, die Last an einer ganz bestimmten Stelle aufzunehmen.
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Claims (1)

  1. . 40-
    PATENTANSPRÜCHE
    1. Verankerungsschiene, an deren Zwischensteg cine Einhängevorrichtung lüftbar befestigbar Ist, mit zwei Lüngsrippen beiderseits des Zwischenstegs, die mit diesem eine Rinne bilden, dadurch gekennzeichnet , daß jede Längsrippe (11, 12) Jeweils zwei einander gegenüberliegende Wände und in dem Zwischensteg (13) mindestens ein Paar einander gegenüberliegender Durchbrechungen (22) aufweist, vnd daß die Durchbrechungen J[22) in dem Zwischensteg (13) beginnen und in die zugehörigen Wunde reichen und daß die Einhängevorrichtung (35) in die Durchbrechungen einhängbar ist.
    2. Verankerungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestem zwei Querglieder (19) sich quer Über den Zwischensteg (13) von einer Längsrippe (11, 12) zur andern erstrecken, daß jedes der Querglieder eine von zwei gegenüber« liegenden Wänden hat und daß mindestens zwei Durchbrechungen (12) von dem Zwischensteg (13) ausgehend sich in die von den Quergliedern (19) gebildeten Wände erstrecken.
    3. Verankerungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dall die EinhBnge« vorrichtung (60) einen Boden (63), eine Rückwand (62) und zwei Seitenwand« (61) umfaßt, di& von dem Boden (63) ausgehen, daß ein enter Vorsprung (64) von der Rückwand (62) ausgeht und in eine Durchbrechung (22) der Verankarungsschiorra (10) sinfühfbar ist, dcß sin zweiter Vorsprung (73) von der Einhßngevorrichtting (60) aus in eine dem o«fen Vorsprung (64) entgegengesstzte Richtung weist vnd in
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    eine andere Durchbrechung (12) der Verankerungsschiene (10) einfuhrbar ist und daß eine nach unten gerichtete Lasifläche (75) vorgesehen Ist, die in eingehängtem Zustand auf einer der Längsrippen (12) aufliegt.
    4. Verankerungsschtene rtach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einhangevorrichtung (60) am Zusammenstoß von Boden (63) und Rückwand (62) einen Ausschnitt (75) hot, mit dem sie auf die Längsrippe (12) auflegbar ist.
    5, Verankerungsschiene nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine weg· druckbare Platte (66) schwenkbar am Boden (63) befestigt ist und den zweiten Vorsprung (73) trägt und daß ein Zugang (65) zu der Platte (66) vorgesehen ist, durch den die Platte (66) in einer Richtung auf den ersten Vorsprung zu bewegbar ist.
    6. Verankerungsschiene ncch Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte
    (66) zwischen ihrer Anlenkung an dem Boden (63) und dem zweiten Vorsprung (73) eine Querrippe (78) hat.
    7, Vcrankensngsschiene nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet; daß in dam Boden (£3) hinter dem Zugang (65) ein SchJits (69) vorgesehen ist, dey v®n einer Feder
    (67) (Jbercagt wird und daß die Platte (66) an dieser Feder (67) befestigt ist.
    Ysrsfikerungschiene nüch Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet 3 daß mit der BnhengevoFrichtung (35, 35") ein Haltegurt (33) en Ihr befestigter ist, daß die Ein« Hüngsverf!ch;-ung (35# 35*} einen Haupiic-i (36), und zwei Zungen (39, 40) besitzt,
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    daß die Zungen (39, 40) sich in entgegengesetzte Richtungen von dem Heuptteit (36) wegentrecken, ungleiche lunge haben und daß die Zungen (39, 40) in zwei entgegengesetzt zueinander liegende Durchbrechungen (22) einhängbar sind.
    9. Verankerungsschiene nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der HouptteH (36) und B festigungsvorrichtungen so bemessen sind, daß sie zwischen die durch die Löngsrippen (11, 12) gebildete Rinne passen und daß sich die Zungen (39, 40) in die Längsrippe η (11, 12) hineinragen.
    10. Verankerungsschiene nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung vom Hauptteil (36) mindestens um einen Betrag weggekröpft ist, der der Dicke des Haltegurts (38) entspricht.
    11. Verankerungssehiene noch Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die lungere Zunge (39) einen Sehulterabschnitt (34) besitzt und daS der Hausttei! (36) und der
    W Sehulterabschnitt (34) ein noch besseres Einpassen in die Rinn« ermöglichen.
    12. Vsrankerungsschiene nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptfmti (36) einen eingekerbten Bereich zwischen den Zungen (39) hat, der genügend breit Ist, %m den Raum zwischen zwei Durchbrechungen (22) zu Ubardseken.
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