DE102018103815A1 - Fahrzeuginnen- und -aussenladungshandhabungssystem - Google Patents

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Annette Lynn Huebner
Artur Stanislavovich Sakarian
Kristin Ann Hellman
Ryan Welch
Matthew B. Rutman
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Abstract

Ein Ladungshandhabungssystem beinhaltet einen Dachgepäckträger, einen Gepäckraumträger und eine erste Querschiene. Die erste Querschiene ist zwischen einer ersten Position, in der sie auf dem Dachgepäckträger getragen wird, und einer zweiten Position, in der sie am Gepäckraumträger getragen wird, verlagerbar. Klemmen an den gegenüberliegenden Enden der Querschiene ermöglichen es, die erste Querschiene an einem beliebigen der Träger in ihrer Position zu sichern.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Dieses Dokument betrifft allgemein das Gebiet der Kraftfahrzeugausrüstung und insbesondere ein Ladungshandhabungssystem, das auf eine breite Spanne von Ladungstransportanwendungen angepasst werden kann, wodurch es ermöglicht wird, Ladung im Inneren oder an der Außenseite eines Kraftfahrzeugs zu tragen und zu sichern.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Viele Besitzer von SUVs führen einen aktiven Lebensstil, der eins oder mehrere von Fahrradfahren, Kajakfahren, Ruderbootfahren, Kanufahren, Skifahren, Snowboardfahren, Surfen und dergleichen beinhaltet. Diese Aktivitäten verlangen nach einem Dachgepäckträger und inneren Lagerungsräumen mit der notwendigen Vielseitigkeit, um der unterschiedlichen Ausrüstung für diese Aktivitäten gerecht zu werden. Dieses Dokument betrifft ein neues und verbessertes Ladungshandhabungssystem mit hoher Vielseitigkeit und Anpassungsfähigkeit, das es ermöglicht, Ausrüstung für verschiedene Outdoor-Aktivitäten einfacher zu transportieren und die Ladung nach Wunsch im Inneren oder an der Außenseite des Kraftfahrzeugs zu sichern.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Gemäß den hier beschriebenen Aufgaben und Vorteilen wird ein neues und verbessertes Ladungshandhabungssystem bereitgestellt. Vorteilhafterweise ermöglicht es dieses Ladungshandhabungssystem, verschiedene Ladungen an der Außenseite oder im Inneren des Kraftfahrzeugs zu sichern, das mit dem System ausgestattet ist. Das Ladungshandhabungssystem umfasst einen Dachgepäckträger, einen Gepäckraumträger und eine erste Querschiene. Die erste Querschiene ist zwischen einer ersten Position, in der sie auf dem Dachgepäckträger getragen wird, und einer zweiten Position verlagerbar, in der sie am Gepäckraumträger getragen wird. Die erste Querschiene beinhaltet eine erste Klemme an einem ersten Ende derselben.
  • Diese erste Klemme kann einen ersten Hebel beinhalten, der ein erstes Verriegelungsmerkmal aufweist. Ferner kann die erste Querschiene einen ersten Kanal beinhalten. Der erste Hebel ruht im ersten Kanal, wenn er sich in einer ersten verriegelten Position befindet.
  • Ein erster Schwenkzapfen kann den ersten Hebel mit der ersten Querschiene verbinden. Ferner kann das Ladungshandhabungssystem eine erste Sperre beinhalten, die den ersten Hebel in der ersten verriegelten Position hält. Diese erste Sperre kann erste gegenüberliegende Vorsprünge am ersten Hebel und erste gegenüberliegende zusammenwirkende Aufnahmen in ersten gegenüberliegenden Seitenwänden des ersten Kanals umfassen.
  • Das Ladungshandhabungssystem kann ferner eine zweite Klemme an einem zweiten Ende der ersten Querschiene beinhalten. Diese zweite Klemme kann einen zweiten Hebel und ein zweites Verriegelungsmerkmal beinhalten. Der zweiten Hebel kann im ersten Kanal ruhen, wenn er sich in einer zweiten verriegelten Position befindet.
  • Ein zweiter Schwenkzapfen kann den zweiten Hebel mit der ersten Querschiene verbinden. Ferner kann das Ladungshandhabungssystem eine zweite Sperre beinhalten, die den zweiten Hebel in der zweiten verriegelten Position hält. Diese zweite Sperre kann zweite gegenüberliegende Vorsprünge am zweiten Hebel und zweite gegenüberliegende zusammenwirkende Aufnahmen in den ersten gegenüberliegenden Seitenwänden des ersten Kanals umfassen.
  • Der Dachgepäckträger des Ladungshandhabungssystems kann eine erste Riegelaufnahme beinhalten, und der Gepäckraumträger kann eine zweite Riegelaufnahme beinhalten. Ferner kann der Gepäckraumträger in Gepäckraumverkleidungsplatten des Kraftfahrzeugs integriert sein.
  • Das Ladungshandhabungssystem kann ferner eine zweite Querschiene beinhalten, die zwischen einer dritten Position in der sie auf dem Dachgepäckträger getragen wird, und einer vierten Position verlagerbar ist, in der sie am Gepäckraumträger getragen wird. Die zweite Querschiene kann eine dritte Klemme an einem dritten Ende und eine vierte Klemme an einem vierten Ende beinhalten.
  • Die dritte Klemme kann einen dritten Hebel und ein drittes Verriegelungsmerkmal beinhalten. Die vierte Klemme kann einen vierten Hebel und ein viertes Verriegelungsmerkmal beinhalten. Ein dritter Schwenkzapfen kann die dritte Klemme mit der zweiten Querschiene verbinden. Ein vierter Schwenkzapfen kann die vierte Klemme mit der zweiten Querschiene verbinden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt wird ein Verfahren zur Handhabung von Ladung bereitgestellt. Das Verfahren umfasst folgende Schritte: (a) Entriegeln einer ersten Klemme an einem ersten Ende einer ersten Querschiene, (b) Entriegeln einer zweiten Klemme an einem zweiten Ende der ersten Querschiene, (c) Entfernen der ersten Querschiene von einem Dachgepäckträger und (d) Anordnen der ersten Querschiene an einem Gepäckraumträger. Das Verfahren kann auch den Schritt des Verriegelns der ersten Klemme und der zweiten Klemme am Gepäckraumträger beinhalten. Sobald die erste Querschiene in ihrer Position gesichert wurde, kann Ladung an der Querschiene gesichert werden, so dass Ladung transportiert werden kann, während sie aktiv an Bewegung in Reaktion auf Bewegung des Kraftfahrzeugs während des Transports gehindert wird.
  • In der nachfolgenden Beschreibung werden mehrere bevorzugte Ausführungsformen des Ladungshandhabungssystems sowie des Verfahrens zum Handhaben von Ladung gezeigt und beschrieben. Es sei angemerkt, dass das Ladungshandhabungssystem und das zugehörige Verfahren zu anderen, unterschiedlichen Ausführungsformen in der Lage sind und ihre mehreren Details zur Modifikation in verschiedenen, naheliegenden Aspekten in der Lage sind, ohne jeweils von dem Ladungshandhabungssystem und dem Verfahren, wie sie in den folgenden Ansprüchen dargelegt und beschrieben sind, abzuweichen. Entsprechend sind die Zeichnungen und Beschreibungen als veranschaulichend und nicht als einschränkend zu betrachten.
  • Figurenliste
  • Die beigefügten Zeichnungsfiguren, die hier aufgenommenen sind und einen Teil der Beschreibung bilden, veranschaulichen mehrere Aspekte des Ladungshandhabungssystems und des zugehörigen Verfahrens und dienen gemeinsam mit der Beschreibung dazu, bestimmte Grundgedanken davon zu erläutern.
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht des Ladungshandhabungssystems, die die Querschienen des Systems verbunden mit dem Dachgepäckträger des Systems darstellt.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Ladungshandhabungssystems, die die erste Querschiene verbunden mit dem Gepäckraumträger des Ladungshandhabungssystems zeigt.
    • 3a ist eine detaillierte auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die das erste Ende der ersten Querschiene und die erste Klemme mit dem ersten Hebel, ersten Verriegelungsmerkmal und ersten Schwenkzapfen zum Sichern der ersten Klemme am ersten Ende der ersten Querschiene zeigt.
    • 3b ist eine detaillierte perspektivische Ansicht der Strukturen aus Figur 3a, die sie zusammengebaut und mit der ersten Klemme in einer entriegelten Position zeigt.
    • 3c ist eine seitliche Aufrissansicht der Struktur aus Figur 3b, die jedoch die erste Klemme in der ersten verriegelten Position zeigt, wobei das erste Verriegelungsmerkmal der ersten Klemme in die Aufnahme des Dachgepäckträgers eingreift.
    • 4-6 sind detaillierte perspektivische Ansichten der zweiten Klemme am zweiten Ende der ersten Querschiene, der dritten Klemme am dritten Ende der zweiten Querschiene und der vierten Klemme am vierten Ende der zweiten Querschiene.
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die darstellt, wie das Ladungshandhabungssystem benutzt werden kann, um ein Fahrrad im Innengepäckraum des Kraftfahrzeugs zu sichern.
    • 8 ist eine teilweise auseinandergezogene perspektivische Ansicht, die darstellt, wie ein Kajak mithilfe des Ladungshandhabungssystems an der Außenseite eines Kraftfahrzeugs gesichert werden kann.
  • Nun erfolgt eine detaillierte Bezugnahme auf die vorliegenden bevorzugten Ausführungsformen des Ladungshandhabungssystems, von dem Beispiele in den beigefügten Zeichnungen erläutert sind.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Es wird nun auf die Figuren der Zeichnungen Bezug genommen, die das Ladungshandhabungssystem 10 darstellen. Wie am besten in 1 dargestellt, beinhaltet das Ladungshandhabungssystem 10 einen Dachgepäckträger 12 auf dem Dach R eines Kraftfahrzeugs M. Der Dachgepäckträger 12 beinhaltet eine erste Seitenschiene 14 und eine zweite Seitenschiene 16. Der Dachgepäckträger 12 beinhaltet eine erste Riegelaufnahme 18. In der dargestellten Ausführungsform umfasst die erste Riegelaufnahme 18 einen ersten Schlitz 20 in der ersten Seitenschiene 14 und einen zweiten Schlitz 22 in der zweiten Seitenschiene 16. Die zwei Schlitze 20, 22 sind zueinander hin geöffnet.
  • Wie in 2 dargestellt, beinhaltet das Ladungshandhabungssystem 10 auch einen Gepäckraumträger 24 im Inneren I des Kraftfahrzeugs M. In der dargestellten Ausführungsform beinhaltet der Gepäckraumträger 24 eine zweite Riegelaufnahme 30. Wie dargestellt, ist der Gepäckraumträger 24 is in die Gepäckraumverkleidungsplatten 32 des Kraftfahrzeugs integriert. Obwohl nicht im Einzelnen dargestellt, umfasst die zweite Riegelaufnahme 30 zwei gegenüberliegende Schlitze in den gegenüberliegenden Gepäckraumverkleidungsplatten 32, die mit dem ersten Schlitz 20 und dem zweiten Schlitz 22 identisch sind, die am besten in 3b, 3c und 4-6 dargestellt sind.
  • Wie in den Figuren der Zeichnungen dargestellt und im Folgenden ausführlicher beschrieben ist, beinhaltet das Ladungshandhabungssystem 10 auch eine erste Querschiene 34 und eine zweite Querschiene 36. Wie in 1 und 2 dargestellt, ist die erste Querschiene 34 zwischen einer ersten Position, in der sie auf dem Dachgepäckträger 12 getragen wird (siehe 1), und einer zweiten Position verlagerbar, in der sie auf dem Gepäckraumträger 24 getragen wird (siehe 2). Ebenso ist die zweite Querschiene ist zwischen einer dritten Position, in der sie auf dem Dachgepäckträger 12 getragen wird, und einer vierten Position verlagerbar, in der sie auf dem Gepäckraumträger 24 getragen wird. Durch Verlagern der ersten Querschiene 34 und der zweiten Querschiene 36 zwischen dem Dachgepäckträger 12 und dem Gepäckraumträger 24 und anschließendes Sichern der Querschienen in ihrer Position ermöglicht es das Ladungshandhabungssystem 10, viele verschiedene Arten von Ladung entweder auf dem Dach R auf der Außenseite des Kraftfahrzeugs M oder im Gepäckraum im Inneren I des Kraftfahrzeugs sicher und fest zu transportieren.
  • Wie am besten in 3a dargestellt, beinhaltet die erste Querschiene 34 einen ersten Kanal 40 mit ersten gegenüberliegenden Seitenwänden 42, einer Unterseitenwand 44 und einer offenen Oberseite.
  • Wie am besten in 5 und 6 dargestellt, beinhaltet die zweite Querschiene 36 einen zweiten Kanal 46 mit zweiten gegenüberliegenden Seitenwänden 48 (von denen der Deutlichkeit halber nur eine gezeigt ist) und einer zweiten Unterseitenwand 50.
  • Wie am besten in 3a-3c dargestellt, ist eine erste Klemme 52 an einem ersten Ende 54 der ersten Querschiene 34 vorgesehen. Die erste Klemme 52 beinhaltet einen ersten Hebel 56 mit einem ersten Verriegelungsmerkmal 58. Ein erster Schwenkzapfen 60 verbindet die Klemme 52 mit der ersten Querschiene 34.
  • Wie in 3b und 3c dargestellt, ist die erste Klemme 52 zwischen einer entriegelten Position, die in 3b dargestellt ist, wobei die Backe oder das erste Verriegelungsmerkmal 58 frei von der ersten Riegelaufnahme 18 und insbesondere dem ersten Schlitz 20 in der ersten Seitenschiene 14 ist, und einer verriegelten Position verlagerbar ist, wobei die erste Backe oder das Verriegelungsmerkmal 58 in die erste Riegelaufnahme 18 oder den ersten Schlitz 20 in der ersten Seitenschiene 14 eingreift (siehe 3c).
  • In der verriegelten Position, wenn das erste Verriegelungsmerkmal 58 in die erste arretierte Aufnahme 18 eingreift, ist das erste Ende 54 der ersten Querschiene 34 am Dachgepäckträger gesichert. Alternativ, wie in 2 gezeigt, kann das Verriegelungsmerkmal 58 in der verriegelten Position in die zweite Riegelaufnahme 30 des Gepäckraumträgers 24 eingreifen, um das erste Ende 54 der ersten Querschiene 34 am Gepäckraumträger zu sichern.
  • Eine erste Sperre, allgemein bezeichnet mit Bezugszeichen 61, hält die erste Klemme 52 in der ersten verriegelten Position. In der dargestellten Ausführungsform umfasst die erste Sperre 61 erste gegenüberliegende Vorsprünge 62 auf gegenüberliegenden Seiten des ersten Hebels 56 und ersten gegenüberliegende zusammenwirkenden Dellen oder Aufnahmen 64 in den ersten gegenüberliegenden Seitenwänden 42 des ersten Kanals 40. Wie bei Betrachtung von 1 und 3c deutlich wird, ruht die gesamte erste Klemme einschließlich des ersten Hebels 56 unten im ersten Kanal 40, wenn sich die erste Klemme 52 in der ersten verriegelten Position befindet, so dass sie im Profil unsichtbar ist, was die Aerodynamik verbessert und ein schnittiges Erscheinungsbild bereitstellt.
  • Wie am besten in 4 dargestellt, ist eine zweite Klemme 66 am zweiten Ende 68 der ersten Querschiene 34 vorgesehen. Die zweite Klemme 66 ist strukturell mit der ersten Klemme 52 identisch. Somit beinhaltet die zweite Klemme einen zweiten Hebel 70 und eine zweite Backe oder ein zweites Verriegelungsmerkmal 72. Ein zweiter Schwenkzapfen 74 verbindet die zweite Klemme 66 schwenkend mit dem zweiten Ende 68 der ersten Querschiene 34. Eine zweite Sperre 76 mit einer Struktur, die identisch mit der ersten Sperre 61 ist, hält die zweite Klemme 66 in der verriegelten Position im ersten Kanal 40 der ersten Querschiene 34 ruhend. Verriegelt mit der zweiten Backe oder dem zweiten Verriegelungsmerkmal 72 in Eingriff mit der ersten Riegelaufnahme 18 oder der zweiten Riegelaufnahme 30 kann das zweite Ende 68 der ersten Querschiene 34 entweder am Dachgepäckträger 12, wie in 1 dargestellt, oder am Gepäckraumträger 24 gesichert sein, wie in 2 dargestellt.
  • Wie am besten in 5 gezeigt, ist eine dritte Klemme 78 am dritten Ende 80 der zweiten Querschiene 36 vorgesehen. Die dritte Klemme 78 beinhaltet einen dritten Hebel 82 und eine dritte Backe oder ein drittes Verriegelungsmerkmal 84. Die dritte Klemme 78 ist mittels eines dritte Schwenkzapfens 86 mit dem dritten Ende 80 der zweiten Querschiene 36 verbunden. Die dritte Klemme 78 ermöglicht es, das dritte Ende 80 der zweiten Querschiene 36 mit dem Dachgepäckträger 12 zu verbinden, indem die dritte Backe oder das dritte Verriegelungsmerkmal 84 in die erste Riegelaufnahme 18 eingreift. Alternativ ermöglicht es die dritte Klemme 78, das dritten Ende 80 der zweiten Querschiene 36 mit dem Gepäckraumträger 24 zu verbinden, indem die dritte Backe oder das dritte Verriegelungsmerkmal 84 in die zweite Riegelaufnahme 30 eingreift. 5 stellt die dritte Klemme 78 in der dritten verriegelten Position dar, wobei die dritte Backe oder das dritte Verriegelungsmerkmal 84 in den ersten Schlitz 20 eingreift. Eine dritte Sperre 88, die mit der zweiten Sperre 76 und der ersten Sperre 61 identisch ist, hält die dritte Klemme 78 in der verriegelten Position.
  • Wie in 6 dargestellt, ist eine vierte Klemme 90 am vierten Ende 92 der zweiten Querschiene 36 gesichert. Insbesondere beinhaltet die vierte Klemme 90 einen vierten Hebel 94 und eine vierte Backe oder ein viertes Verriegelungsmerkmal 96. Ein vierter Schwenkzapfen 98 sichert die vierte Klemme 90 schwenkend am vierten Ende 92 der zweiten Querschiene 36, so dass die vierte Klemme zwischen der entriegelten und verriegelten Position verlagerbar ist, ebenso wie die erste Klemme 52, um das vierte Ende 92 der zweiten Querschiene 36 am Dachgepäckträger 12 und Gepäckraumträger 24 zu verriegeln oder davon zu entriegeln. Eine vierte Sperre 99, die mit den anderen Sperren 61, 76 und 88 identisch ist, dient dazu, die vierte Klemme 90 in der verriegelten Position zu halten.
  • Das Ladungshandhabungssystem 10 wird in einem Verfahren zum Handhaben von Ladung verwendet. Das Verfahren kann als den Schritt des Entriegelns der ersten Klemme 52 am ersten Ende 54 der ersten Querschiene 34 und Entriegelns der zweiten Klemme 66 am zweiten Ende 68 der ersten Querschiene beinhaltend beschrieben werden, um die erste Querschiene 34 entweder vom Dachgepäckträger 12 oder vom Gepäckraumträger 24 freizugeben, an dem sie zuvor gesichert war. Der nächste Schritt schließt das Entfernen der ersten Querschiene 34 entweder vom Dachgepäckträger 12 oder vom Gepäckraumträger 24 und das anschließende Anordnen der ersten Querschiene am jeweils anderen von dem Dachgepäckträger oder Gepäckraumträger 24 ein.
  • Das Verfahren beinhaltet dann den Schritt des Arretierens oder Verriegelns der ersten Klemme 52 und der zweiten Klemme 66 am jeweils anderen von dem Dachgepäckträger 12 und dem Gepäckraumträger 24, mit dem der Benutzer die erste Querschiene 34 verbinden will. Die dritte Klemme 78 und die vierte Klemme 90 werden in ähnlicher Weise gelöst und arretiert, um die zweite Querschiene 36 von einem von dem Dachgepäckträger 12 und dem Gepäckraumträger 24 zu entfernen und die zweite Querschiene dann am anderen von dem Dachgepäckträger oder Gepäckraumträger wieder zu sichern.
  • Sobald die erste Querschiene 34 und/oder die zweite Querschiene 36 am Dachgepäckträger 12 oder am Gepäckraumträger 24 angemessen gesichert wurde, kann die zu transportierende Ladung an der Querschiene gesichert werden, so dass die Ladung sicher gegen Bewegung in ihrer Position gehalten werden kann, in die sie anderenfalls während des Transport von einem Ort zum anderen durch die Bewegung des Kraftfahrzeugs versetzt werden kann.
  • Wie in 7 dargestellt, kann ein Fahrrad B mithilfe einer Lenkergabelaufnahme 100 an der zweiten Querschiene 36 im Inneren I des Kraftfahrzeugs M gesichert werden. Wie dargestellt, beinhaltet die Lenkergabelaufnahme 100 ein Joch 102, das einen Lenkergabelsicherungszapfen 104 in einer im Stand der Technik bekannten Weise aufnimmt. Die Basis der Lenkergabelaufnahme 100 sitzt im zweiten Kanal 46 der zweiten Querschiene 36 und ist mithilfe eines Befestigers wie etwa einer Schraube oder eines Bolzens (nicht dargestellt) an der zweiten Unterseitenwand 50 gesichert.
  • Wie in 8 kann ein Kajak K auf dem Dach 38 des Kraftfahrzeugs M getragen werden, indem die Kajakaufnahmen 110, die an der ersten und zweiten Querschiene 34, 36 gesichert sind, mittels der verriegelten Klemmen 52, 66, 78 und 90 am Dachgepäckträger 12 gesichert werden. Jede Kajakaufnahme 110 beinhaltet einen Bügel 112 und eine Basis 114, die mithilfe von Schrauben 116 an der jeweiligen Querschiene 34, 36 gesichert ist. Ein Bungeeseil oder anderer Riemen (nicht dargestellt) kann zum Sichern des Kajaks in den Bügeln 112 benutzt werden.
  • Das Vorstehende diente den Zwecken der Veranschaulichung und Beschreibung. Es ist nicht als erschöpfend oder die Ausführungsformen auf die genaue offenbarte Form einschränkend zu verstehen. Angesichts der vorstehenden Lehren sind offensichtliche Modifikationen und Abwandlungen möglich. In der dargestellten Ausführungsform ist beispielsweise die erste Querschiene 34 identisch mit der zweiten Querschiene 36. Die erste Klemme 52, die zweite Klemme 66, die dritte Klemme 78 und die vierte Klemme 90 sind ebenfalls allesamt identisch. Es versteht sich, dass die erste Querschiene 34 und die zweite Querschiene 36 in anderen Ausführungsformen des Ladungshandhabungssystems 10 hinsichtlich einiger Aspekte verschieden sein können, beispielsweise Gesamtform/Querschnitt, um einer oder mehreren Ladungstransportanwendungen gerecht zu werden. Obwohl in den Ausführungsformen aus 2 und 7 ferner nur eine Querschiene 34, 36 an dem Gepäckraumträger 24 untergebracht werden kann, versteht es sich, dass der Gepäckraumträger dazu konfiguriert sein kann, beide Querschienen 34, 36 zugleich oder in derselben Reihenfolge anzunehmen, um zwei verankerte Querschienen bereitzustellen, an denen Ladung gesichert werden kann. Alle diese Modifikationen und Abwandlungen liegen im Schutzumfang der beigefügten Ansprüche bei Auslegung innerhalb des Umfangs, der ihnen rechtlich und angemessenerweise zusteht.

Claims (15)

  1. Ladungshandhabungssystem, umfassend: einen Dachgepäckträger; einen Gepäckraumträger; und eine erste Querschiene, die zwischen einer ersten Position, in der sie auf dem Dachgepäckträger getragen wird, und einer zweiten Position, in der sie auf dem Gepäckraumträger getragen wird, verlagerbar ist, wobei die erste Querschiene eine erste Klemme an einem ersten Ende beinhaltet.
  2. Ladungshandhabungssystem nach Anspruch 1, wobei die erste Klemme einen ersten Hebel mit einem ersten Verriegelungsmerkmal beinhaltet.
  3. Ladungshandhabungssystem nach Anspruch 1 oder 2, wobei die erste Querschiene einen ersten Kanal beinhaltet, wobei der erste Hebel in dem ersten Kanal ruht, wenn er sich in einer ersten verriegelten Position befindet.
  4. Ladungshandhabungssystem nach Anspruch 3, ferner beinhaltend einen ersten Schwenkzapfen, der die erste Klemme mit der ersten Querschiene verbindet.
  5. Ladungshandhabungssystem nach Anspruch 4, ferner beinhaltend eine erste Sperre, die die erste Klemme in der ersten verriegelten Position hält.
  6. Ladungshandhabungssystem nach Anspruch 5, wobei die erste Sperre erste gegenüberliegende Vorsprünge an dem ersten Hebel und erste gegenüberliegende zusammenwirkende Aufnahmen in ersten gegenüberliegenden Seitenwänden des ersten Kanals umfasst.
  7. Ladungshandhabungssystem nach Anspruch 6, ferner beinhaltend eine zweite Klemme an einem zweiten Ende der ersten Querschiene.
  8. Ladungshandhabungssystem nach Anspruch 7, wobei die zweite Klemme einen zweiten Hebel und ein zweites Verriegelungsmerkmal beinhaltet.
  9. Ladungshandhabungssystem nach Anspruch 8, wobei der zweite Hebel in dem ersten Kanal ruht, wenn er sich in einer zweiten verriegelten Position befindet.
  10. Ladungshandhabungssystem nach Anspruch 9, ferner beinhaltend einen zweiten Schwenkzapfen, der die zweite Klemme mit der ersten Querschiene verbindet.
  11. Ladungshandhabungssystem nach Anspruch 10, ferner beinhaltend eine zweite Sperre, die die zweite Klemme in der zweiten verriegelten Position hält.
  12. Ladungshandhabungssystem nach Anspruch 11, wobei die zweite Sperre zweite gegenüberliegende Vorsprünge an dem zweiten Hebel und zweite gegenüberliegende zusammenwirkende Aufnahmen in den ersten gegenüberliegenden Seitenwänden des ersten Kanals umfasst.
  13. Ladungshandhabungssystem nach Anspruch 12, wobei der Dachgepäckträger eine erste Riegelaufnahme beinhaltet und der Gepäckraumträger eine zweite Riegelaufnahme beinhaltet.
  14. Ladungshandhabungssystem nach Anspruch 13, wobei der Gepäckraumträger in Gepäckraumverkleidungsplatten eines Kraftfahrzeugs integriert ist.
  15. Ladungshandhabungssystem nach Anspruch 14, ferner beinhaltend eine zweite Querschiene, die zwischen einer dritten Position, in der sie auf dem Dachgepäckträger getragen wird, und einer vierten Position, in der sie auf dem Gepäckraumträger getragen wird, verlagerbar ist, wobei die zweite Querschiene eine dritte Klemme an einem dritten Ende und eine vierte Klemme an einem vierten Ende beinhaltet, wobei die dritte Klemme einen dritten Hebel und ein drittes Verriegelungsmerkmal beinhaltet und die vierte Klemme einen vierten Hebel und ein viertes Verriegelungsmerkmal beinhaltet.
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