DE9407821U1 - Ladegutsicherung in einem Personenkraftwagen mit umklappbarer Rücksitzlehne - Google Patents
Ladegutsicherung in einem Personenkraftwagen mit umklappbarer RücksitzlehneInfo
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D-5000 KULN 1
KAISER-WILHELM-RING 24
REG.-NR,
Lj 102 j KULN, den 04.05.94vo/de
„ , r . „.. . -,&tgr; .r- .„,-_-,,, BITTE ANGEBEN
BeIa Lajos, Konigsallee 45, 47533 Kleve
Titel: Ladegutsicherung in einem Personenkraftwagen mit umklappbarer Rücksitzlehne
Die Erfindung betrifft eine Ladegutsicherung in einem Personenkraftwagen mit gegen die Sitzfläche umklappbarer
Rücksitzlehne.
Bei Personenkraftwagen mit Heckklappe ist es bekannt, die
Rücksitzlehne der einteiligen oder auch geteilten Rückbank gegen deren Sitzfläche niederklappbar auszuführen,
um den Laderaum im Fond des Fahrzeuges zu vergrößern. Im Laderaum verstautes Ladegut, wie z.B.
Koffer, Taschen, Kartons, Kisten, Spiel- und Sportgeräte u.dgl. kann allerdings während der Fahrt des Autos
verrutschen, kippen oder sogar umstürzen, was zu Beschädigungen des Ladeguts führen kann. Bei harten
Bremsungen oder bei einem Auffahrunfall stellt das unkontrolliert herumfliegende Ladegut eine Gefährdung der
Autoinsassen dar.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine zuverlässige Sicherung des in den Laderaum hinter dem Fahrer- und Beifahrersitz
des Autos abgelegten, häufig sperrigen Ladeguts zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die Ladegutsicherung der Rückseite der Rücksitzlehne zugeordnet ist und aus mindestens einem das auf der Rückseite
der niedergeklappten Rücksitzlehne abgelegte Ladegut sichernden, über das Ladegut legbaren Halteelement
besteht.
Nach der Erfindung ist die Ladegutsicherung der Rückseite der umklappbaren Rücksitzlehne zugeordnet und dabei
so ausgebildet, daß auf der Rückseite der gegen die Sitzfläche des Rücksitzes bzw. der Rücksitzbank niedergeklappten
Rücksitzlehne abgelegtes Ladegut in seiner Auflage auf der Rücksitzlehne festgelegt bzw. rutschfest
verankert werden kann. Dies erfolgt mittels eines oder bevorzugt mehrerer Halteelemente, die das Ladegut in der
Auflage auf der niedergeklappten Rücksitzlehne gegen Verrutschen
und Abheben festlegen. Falls die Rücksitzbank des Autos, wie bekannt, symmetrisch oder asymmetrisch geteilt
ist, empfiehlt es sich, beiden Rückbankteilen eine Ladegutsicherung der genannten Art mit mindesten einem,
vorzugsweise mehreren Halteelementen zuzuordnen. Damit ist eine Ladegutsicherung auch dann möglich, wenn nur die
Rückenlehne des einen der beiden Rückbankteile nach vorne auf die Sitzfläche niedergeklappt ist, um eine Ablage für
Ladegut der genannten Art zu schaffen. Die erfindungsgemäß vorgesehene Gepäck- bzw. Ladegutsicherung
kann im übrigen ohne weiteres so ausgefüht werden, daß .auch schweres und/oder sperriges Ladegut zuverlässig
gesichert werden kann, so daß es während der Fahrt nicht unkontrolliert verrutscht oder bei harter Bremsung oder
einem Auffahrunfall· nicht unkontrolliert herumfliegt und die Fahrzeuginsassen gefährdet.
Für die genannten Halteelemente werden zweckmäßig flexible Gurte, Riemen oder Bänder verwendet, obwohl auch Halteelemente
anderer Art, z.B. Ketten, Spannseile oder auch flexible Netze, Tücher o.dgl. vorgesehen werden können.
Mit besonderem Vorteil können für die Halteelemente flexible und elastisch längbare Spannfederelemente, wie
z.B. Gummiriemen oder Gummigurte u.dgl., verwendet werden, die aufgrund ihrer elastischen Verlängerbarkeit
auch eine Anpassung an unterschiedliche Größen des Ladeguts erlauben und die aufgrund ihrer Federelastizität
eine feste Verspannung und Verankerung des Ladeguts auf der Rücksitzlehne ermöglichen.
Im einzelnen läßt sich die Anordnung mit Vorteil so treffen, daß an der Rückseite der Rücksitzlehne Anschlußelemente
für ein oder mehrere Halteelemente der genannten Art angeordnet werden. Diese Anschlußelemente können von
sehr unterschiedlicher Ausführung sein. Sie können z.B. aus Einhaköffnungen, Ösen, Schwenkringen, Anschlußklemmen
oder Gurtschlössern u.dgl. bestehen. Die Anschlußelemente dienen dem Anschluß der über das auf der niedergeklappten
Rücksitzlehne abgelegte Ladegut gelegten flexiblen Halteelemente der vorgenannten Art. Dabei können die genannten
Anschlußelemente auf der Rückseite der Rücksitzlehne aufsitzend an dieser befestigt sein oder in der Rücksitzlehne
rückseitig versenkt fest angeordnet sein.
Vorteilhaft ist eine Anordnung, bei der an der Rückseite der Rückenlehne der einteiligen oder auch geteilten Rücksitzbank
die genannten Anschlußelemente in einer oder auch in zwei oder mehr parallelen Reihen angeordnet sind.
Dies erlaubt es, für die Ladegutsicherung mehrere Halteelemente der genannten Art zu verwenden und/oder die Anschlußlage
der Halteelemente in Anpassung an die Art und Form des Ladeguts zu wählen. Auch können Halteelemente
in kreuzförmiger Anordnung über das abgelegte Ladegut gespannt werden.
Nach einem weiteren vorteilhaften Ausgestaltungsmerkmal
der Erfindung wird für die Ladegutsicherung mindestens ein, vorzugsweise aber mehrere von einer Wickelrolle abziehbare
Halteelemente verwendet. Hierbei können für die Wickelrolle die bei Sicherheitsgurten gebräuchlichen Aufroller
verwendet werden. Es besteht die Möglichkeit, die
Wickelrolle (&eegr;) an der Rückseite der Rücksitzlehne anzuordnen, zweckmäßig versenkt in der Rücksitzlehne. Zur
Sicherung des auf der niedergeklappten Rücksitzlehne abgelegten Ladeguts wird dann das flexible Halteelement von
der Wickelrolle in der erforderlichen Länge abgezogen, über das abgelegte Ladegut gelegt und mit seinem Ende am
Anschlußelement z.B. durch einfache Verhakung angeschlossen.
Andererseits besteht erfindungsgemäß aber auch die Möglichkeit,
eine oder mehrere Wickelrollen, statt an der Rücksitzlehne, am Rücksitz selbst anzuordnen,
vorzugsweise verdeckt an dessen Unterseite. Auch in diesem Fall läßt sich das flexible Halteelement unter
Abziehen von der Wickelrolle über die Rückseite der niedergeklappten Rücksitzlehne und das Ladegut
hinwegführen und mit seinem Anschlußende an einem Anschlußelement anschließen.
Die Erfindung wird nachfolgend im Zusammenhang mit den in den Zeichnungen gezeigten Ausführungsbeispielen näher
erläutert. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht die
Rücksitzbank in einem PKW, die hier asymmetrisch geteilt ausgeführt ist, wobei
eine der Rücksitzlehnen umgeklappt ist und an ihrer Rück- bzw. Hinterseite eine Ladegutsicherung gemäß der Erfindung
aufweist;
Fig.2-4 jeweils in einer Teildraufsicht verschiedene
an der Rückseite der Rücksitzlehne angeordnete Anschlußelemente für das Ladegut sichernde Halteelemente;
· f ■ ■ · ■ ■* ·
Fig. 5 ebenfalls in einer Teildraufsieht auf
die niedergeklappte Rücksitzlehne eine weitere Ausgestaltungsform einer erfindungsgemäßen
Ladegutsicherung.
Die in der Zeichnung gezeigte Rückbank 1 befindet sich im Fond eines Personenkraftfahrzeugs hinter dem Fahrerund
Beifahrersitz, wobei das Fahrzeug in bekannter Weise mit einer Heckklappe für die Beladung und Entladung versehen
ist. Zur Vergrößerung des Laderaums ist die Rücksitzlehne in bekannter Weise auf die Sitzfläche der Rückbank
niederklappbar. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Rückbank, wie ebenfalls bekannt, asymmetrisch
geteilt. Sie weist demgemäß zwei umklappbare Rückenlehnen 2 und 3 auf. In Fig. 1 ist nur die eine der beiden
Rückenlehnen, nämlich die Rückenlehne 2 auf die Sitzfläche 4 der Rückbank niedergeklappt, während sich die
andere Rückenlehne 3 in der hochgeklappten Schwenkposition befindet. Auf der Rück- bzw. Hinterseite der jeweils
niedergeklappten Rückenlehne 2 und/oder 3 kann Gepäck oder sonstiges Ladegut abgelegt werden.
Zur Sicherung des abgelegten Ladeguts sind an der im niedergeklappten Zustand oben liegenden Rückseite 5 der
Rücksitzlehne 2 und 3 Anschlußelemente 6 angeordnet, bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel in zwei parallelen Reihen,
wobei sich die eine Reihe im vorderen und die andere Reihe im hinteren Randbereich der Rücksitzlehne
befindet. Eine entsprechende Anordnung von Anschlußelementen 6 befindet sich an der anderen
Rücksitzlehne 3, wobei die Anzahl der Anschlußelemente 6 innerhalb der beiden Reihen hier aber aufgrund der
größeren Breite der Rücksitzlehne 3 zweckmäßig größer ist als bei der Rücksitzlehne 2.
Bei dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel bestehen die Anschlußelemente 6 aus einfachen Einhaköffnungen in
der die Rückseite 5 bildenden Abdeckung der betreffenden Rücksitzlehne 2 bzw. 3. Diese Einhaköffnungen können
unterschiedliche Formgestalt aufweisen, z.B. aus schmalen Schlitzen, mehreckigen Öffnungen (Fig. 2) oder Rundlöchern
(Fig. 3) o.dgl. bestehen. Anstelle der Einhaköffnungen können für die Anschlußelemente 6 aber auch andere
Mittel vorgesehen werden, z.B. Ösen oder, wie Fig. 4 zeigt, Ringe, die als Schwenkringe schwenkbar an der
Rücksitzlehne angeordnet sind, so daß sie sich von einer Lage, in der sie auf der Fläche 5 oder versenkt in der
Fläche 5 liegen in die Gebrauchslage gemäß Fig. 4 hochschwenken lassen, in der ein Halteelement angeschlossen
werden kann. Auch können als Anschlußelemente 6 Befestigungsklammern,
Hakenelemente, Gurtschlösser o.dgl. verwendet werden. Wesentlich ist hier vor allem, daß sich
an der Rückseite 5 der Rücksitzlehne 2 und/oder 3 Anschlußelemente
6 befinden, an denen sich die der Ladegutsicherung dienenden Halteelemente lösbar anschließen
lassen.
Für die Halteelemente werden zweckmäßig flexible Gurte,
Bänder, Spannseile, Kettenabschnitte u.dgl. verwendet, obwohl hierfür auch ein Spanntuch, ein Spannetz o.dgl.
vorgesehen werden kann. In den Fig. i und 2 sind flexible Spannelemente 7 gezeigt, die hier in vorteilhafter
Weise aus einem elastisch längbaren Spannfederelement, z.B. einem Gummiseil bestehen, das an seinen beiden Enden
jeweils einen Anschlußhaken 8 aufweist und daher mit seinen beiden Enden in die von Einhaköffnungen oder Ösen
bzw. Ringe gebildeten Anschlußelemente 6 eingehakt werden kann.
Wird auf der niedergeklappten Rücksitzlehne 2, also auf
deren Rückseite 5 ein Gepäckstück o.dgl., z.B. ein Koffer, abgelegt, so können die Halteelemente 7 über dieses
Gepäckstück gelegt und an ihren beiden Enden mittels der
;■ ♦ · »»·♦
Haken 8 an den betreffenden Anschlußelementen 6 festgelegt werden, wodurch das Gepäckstück auf der Rückseite
5 festgelegt und verankert wird. Die Halteelemente 7 können hierbei, wie in Fig. 1 gezeigt, über Kreuz über das
Gepäckstück gespannt werden. Da die Halteelemente 7 bei dieser Ausführungsform in ihre Längsrichtung elastisch
gespannt werden können, z.B. aus Gummiseilen o.dgl. bestehen, lassen sie sich in ihrer Länge den Abmessungen
des Gepäckstücks anpassen. Das Gepäckstück o.dgl. wird daher durch die gespannten Halteelemente 7 gegen die
Rückseite 5 gedrückt und an der niedergeklappten Rücksitzlehne zuverlässig gesichert.
In Fig. 1 strichpunktiert bei 71 ist ein einzelnes HaI-telement
der genannten Art gezeigt, das in diesem Fall parallel zur Seitenfläche der Rücksitzlehne in deren Mitte
angeordnet ist und in dieser Lage über ein auf die Fläche 5 abgelegtes Gepäckstück gespannt werden kann, um
dieses festzulegen. Je nach Art des Ladeguts kann für dessen Sicherung nur ein einziges Halteelement oder eine
Gruppe von Halteelementen vorgesehen werden, wobei sich die Lage der Halteelemente aufgrund der Reihenanordnung
der Anschlußelemente 6 frei wählen läßt.
Für die flexiblen Halteelemente 7 können, wie erwähnt, unterschiedliche Elemente vorgesehen werden, z.B. auch
solche Elemente, die sich nicht entsprechend von Gummiseilen oder sonstigen elastisch längbaren Spannfederelementen
spannen lassen. Fig. 5 zeigt eine andere Ladegutsicherung gemäß der Erfindung mit einem oder vorzugsweise
mehreren flexiblen Halteelementen, die hier aus einem Spanngurt o.dgl. bestehen, der von einer Wickelrolle 9
abwickelbar ist, die hier versenkt in der Rücksitzlehne 2 bzw. 3 gelagert ist. Die Wickelrolle 9 kann hier z.B.
aus einem Gurtaufroller bestehen, wie er bei Sicherheitsgurten
in Kraftfahrzeugen gebräuchlich ist. Die Wik-
kelrolle 9 könnte aber auch, statt in der Rücksitzlehne
versenkt, auf der Ober- bzw. Rückseite 5 der Rücksitzlehne 2 bzw. 3 fest angeordnet sein. Im
allgemeinen empfiehlt es sich, an der Rücksitzlehne 2 bzw. 3 über deren Breite verteilt mehrere Wickelrollen
9 vorzusehen. Fig. 5 zeigt, daß das aus dem Spanngurt bestehende Halteelement 7 an seinem freien Ende einen
Anschlußhaken 8 aufweist, mit dem es in die Hakenöffnung 6 einhakbar ist, um das auf der Fläche 5 abgelegte
Ladegut zu sichern.
Die Wickelrolle 9 wird zweckmäßig mit einer Aufwickelfeder versehen, die das vom Anschlußelement 6
gelöste Halteelement 7 unter ihrer Federkraft auf die
Wickelrolle 9 automatisch aufwickelt. Es besteht auch die Möglichkeit, an der Rückseite 5 im Ablaufbereich des
Haltelements 7 von der Wickelrolle 9 ein Anschlußelement für den lösbaren Anschluß des Halteelements 7 vorzusehen,
so daß dieses zu beiden Seiten des auf der Rückseite 5 aufliegenden Gepäckstücks an der Fläche 5 lösbar
festgelegt werden kann, und zwar einmal im Bereich der Wickelrolle 9 und zum anderen an der gegenüberliegenden
Randbegrenzung der Rücksitzlehne.
Es besteht auch die Möglichkeit, eine oder mehrere Wikkelrollen 9 für die Ladegutsicherung an anderer Stelle
anzuordnen, z.B. gemäß Fig. 1 an der Sitzbank 4 selbst, vorzugsweise, wie gezeigt, an deren Unterseite oder aber
versenkt an deren freien Stirnfläche 41. Auch in diesem
Fall können bei niedergeklappter Rücksitzlehne 2 und/oder 3 die Halteelemente 7 über die Rücksitzlehne und das darauf
abgestellte Ladegut geführt und mit ihrem freien Ende an einem der an der hinteren Kante der Rücksitzlehne
angeordneten Halteelemente 6 oder aber einem Halteelement angeschlossen werden, das sich nicht an der Rückseite
befindet, sondern z.B. an der der dem Laderaum bzw.
der Heckklappe des Fahrzeuges zugewandten Seite der Rücksitzlehne oder im Laderaum selbst.
Bei den gezeigten Ausführungsformen weisen die aus Gummiseilen
bzw. Gurten, Bänder, Riemen o.dgl. bestehenden Halteelemente 7 an ihren Enden die Anschlußhaken 8 auf,
die in die als Hakenöffnungen ausgebildeten Anschlußelemente 6 eingehakt werden. Es besteht aber auch die Möglichkeit,
die Anschlußelemente 6 als Haken auszubilden und die Anschlußteile 8 als entsprechende Ösen oder Ringe
auszuführen, die sich in die Haken einhängen lassen. Im übrigen besteht für die Gestaltung der Anschlußelemente
6 und der korrespondierenden Anschlußteile an dem oder den Halteelementen 7 weitgehend Wahlfreiheit. Wesentlich
ist vor allem, daß sich die Halteelemente 7 zuverlässig
und auch leicht lösbar an den Anschlußelementen 6 anschließen lassen.
Befindet sich die Wickelrolle 9, wie in Fig. 1 gezeigt, am Rücksitz 4, so können sie auch zur Gepäck- bzw. Ladegutsicherung
verwendet werden, wenn die Rücksitzlehne 2 bzw. 3 nicht auf die Sitzfläche niedergeklappt ist,
sondern in die Sitzposition hochgeklappt bleibt. Die von den Wickelrollen 9 abwickelbaren Haltegurte können in
diesem Fall mit ihren freien Enden ebenfalls an einem an der Rücksitzlehne angeordneten Anschlußelement 6
angeschlossen werden, auch einem Anschlußelement 6, das sich hinter der Rückseite 5 der Rücksitzlehne 2 und/oder
3 im Laderaum befindet.
Die erfindungsgemäße Ladegutsicherung läßt sich mit Vorteil
auch so ausführen, daß an der Rückseite der Rücksitzlehne der geteilten oder ungeteilten Rückbank ein
Beschlagteil oder auch mehrere Beschlagteile angeschlossen wird bzw. werden, welches bzw. welche die Anschlußelemente
aufweisen. Der Anschluß des oder der Be-
v :
••tot«
schlagteile kann in unterschiedlicher Weise erfolgen, z.B. durch Verschraubung, Verklebung o.dgl.. Diese
Anordnung ermöglicht mit Vorteil auch eine einfache Nachrüstung der vorhandenen Personenkraftwagen mit der
erfindungsgemäßen Ladegutsicherung. Das Beschlagteil kann z.B. aus einer einfachen Anschlußplatte bestehen, die in
Überdeckung mit der Rückseite 5 der Rücksitzlehne 2, 3 an dieser befestigt wird, wobei anstelle nur einer
einzigen Anschlußplatte auch mehrere Anschlußplatten verwendbar sind. Für die Anschlußplatte (n) kann mit
Vorteil z.B. eine einfache Lochplatte o.dgl. verwendet werden, deren Löcher die Anschlußelemente 6 bilden.
Andererseits können als Beschlagteile mit Vorteil auch Anschlußleisten, z.B. Lochleisten, verwendet werden.
Weist die Ladegutsicherung, wie beschrieben, auch mindestens eine Halteelement-Wickelrolle auf, so läßt
sich diese ebenfalls an dem oder den Beschlagteilen anordnen. Die gesamte Ladegutsicherung kann in den
vorgenannten Fällen also einen ein- oder mehrteiligen Beschlag bilden, der sich problemlos an der Rückbank bzw.
an der Rückseite ihrer Rücksitzlehne anschließen läßt.
Claims (15)
1. Ladegutsicherung in einem Personenkraftwagen mit gegen
die Sitzfläche umklappbarer Rücksitzlehne, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ladegutsicherung der Rückseite (5) der Rücksitzlehne (2, 3) zugeordnet ist und aus mindestens einem das
auf der Rückseite der niedergeklappten Rücksitzlehne (2, 3) abgelegte Ladegut sichernden, über das Ladegut
legbaren Halteelement (7) besteht.
2. Ladegutsicherung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Rückbank {1)
des Fahrzeuges symmetrisch oder asymmetrisch geteilt ist, wobei beiden Teilen (2, 3) der Rücksitzlehne eine
Ladegutsicherung mit mindestens einem Halteelement
(7) zugeordnet ist.
3. Ladegutsicherung nach Anspruch 1 oder 2, d a durch gekennzeichnet, daß an
der Rückseite (5) der Rücksitz lehne (2, 3) Anschlußelemente
{6), wie insbesondere Einhaköffnungen, Ösen, Schwenkringe, Anschlußklammern o.dgl·.,
für ein oder mehrere Halteelemente (7) angeordnet sind.
4. Ladegutsicherung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß die Anschlußelemente
(6) versenkt in der Rücksitzlehne (2, 3) angeordnet sind.
5. Ladegutsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
das Halteelement (7) aus einem flexiblen Gurt, Spannriemen, Band, einer Kette, einem Spannseil o.dgl.
besteht.
6. Ladegutsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß das Halteelement (7) aus einem flexiblen Spannetz oder Spanntuch besteht.
7. Ladegutsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Halteelement (7) aus einem flexiblen, elastisch längbaren Spannfederelement, vorzugsweise einem
Gummiseil o.dgl., besteht.
8. Ladegutsicherung nach einem der Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite (5) der Rücksitzlehne {2 und/oder
3) die Anschlußelemente {6) in einer oder in zwei oder mehr parallelen Reihen angeordnet sind.
9. Ladegutsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
an der Rückseite (5) der Rücksitzlehne (2 und/oder 3) ein oder vorzugsweise mehrere Halteelement-Wickelrollen
(9) angeordnet sind, von der bzw. denen ein flexibles Halteelement (7) zur Ladegutsicherung
abziehbar ist.
10. Ladegutsicherung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß das von der
Wickelrolle (9) abziehbare Halteelement (7) mit seinem freien, vorzugsweise als Anschlußhaken (8)
ausgebildeten Anschlußende am Anschlußelernent (6) an der Rückenfläche (5) der Rücksitzlehne (2, 3)
anschließbar ist.
11. Ladegutsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 7
und 9,dadurch gekennzeichnet,
daß eine oder mehrere Halteelement-Wickelrollen (9) am Sitz (4) der Rückbank (1),
vorzugsweise an der Unterseite oder der Stirnseite {41) des Sitzes (4) angeordnet ist bzw.
sind, wobei das von der Wickelrolle abwickelbare Halteelement über die Rückseite der niedergeklappten
Rücksitzlehne (2, 3) hinwegführbar und mit seinem Anschlußende (8) an einem Anschlußelement
(6) anschließbar ist.
12. Ladegutsicherung nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet , daß an der Rückbank (1) bzw. der Rückseite (5) ihrer
Rücksitzlehne (2, 3) ein ein- oder mehrteiliger Beschlag, z.B. durch Verschraubung, Verklebung o.dgl·.,
angeschlossen ist, welcher mindestens ein Anschlußelement (6), vorzugsweise mehrere Anschlußelemente
(6) aufweist.
13. Ladegutsicherung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß der Beschlag aus
einer oder mehreren Anschlußplatten, z.B. in Gestalt einer Lochplatte, besteht.
14. Ladegutsicherung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet , daß der Beschlag aus einer oder mehreren Anschlußleisten, z.B. Lochleisten,
besteht.
15. Ladegutsicherung nach einem der Ansprüche 12 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß an dem ein- oder mehrteiligen Beschlag mindestens eine Halteelement-Wickelrolle (9) angeordnet ist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19949407821 DE9407821U1 (de) | 1994-05-11 | 1994-05-11 | Ladegutsicherung in einem Personenkraftwagen mit umklappbarer Rücksitzlehne |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19949407821 DE9407821U1 (de) | 1994-05-11 | 1994-05-11 | Ladegutsicherung in einem Personenkraftwagen mit umklappbarer Rücksitzlehne |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9407821U1 true DE9407821U1 (de) | 1994-10-13 |
Family
ID=6908528
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19949407821 Expired - Lifetime DE9407821U1 (de) | 1994-05-11 | 1994-05-11 | Ladegutsicherung in einem Personenkraftwagen mit umklappbarer Rücksitzlehne |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9407821U1 (de) |
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1994
- 1994-05-11 DE DE19949407821 patent/DE9407821U1/de not_active Expired - Lifetime
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