DE4140698A1 - Auflage fuer ein transportgut an einem oeffnungsrand eines kraftfahrzeuges - Google Patents

Auflage fuer ein transportgut an einem oeffnungsrand eines kraftfahrzeuges

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DE4140698A1
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Helmut Mair
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R5/00Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like
    • B60R5/04Compartments within vehicle body primarily intended or sufficiently spacious for trunks, suit-cases, or the like arranged at rear of vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/52Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using rollers in the load-transporting element
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
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    • B60P3/40Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects for carrying long loads, e.g. with separate wheeled load supporting elements

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Description

Die Erfindung betrifft eine Auflage für ein Transportgut an einem Öffnungsrand eines Kraftfahrzeuges gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es sind bereits Personenkraftfahrzeuge bekannt, die eine Heckklappe mit einem separat zu öffnenden Heckfenster aufweisen. Dabei kann das Heckfenster in der Heckklappe versenkbar oder relativ zur Heckklappe verschwenkbar sein. Durch die offene Heckfensterausnehmung können sper­ rige Güter in den Fahrzeuginnenraum geladen werden. In manchen Fällen ragen diese Güter aus der Heckfensteraus­ nehmung über das Fahrzeugende hinaus. Die Transportgüter liegen dabei auf der Verkleidung der Heckklappe oder auf dem Fensterdichtungsgummi für das Heckfenster auf. Auf­ grund der Fahrzeugbewegungen bewegen sich die Güter auf der Auflagefläche hin und her, so daß es zu einem Ver­ schleiß und zu Beschädigungen an den betreffenden Stellen der Heckklappe kommt.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Auflage für ein Trans­ portgut an einem Öffnungsrand eines Kraftfahrzeuges zu schaffen, durch die Beschädigungen der Heckklappe beim Transport von überlangen Transportgütern vermieden wer­ den.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Auflage der eingangs genannten Art durch die Merkmale des kenn­ zeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Auflage ermöglicht ein einfaches Einschieben und Herausziehen von langen Transportgütern, ohne daß Beschädigungen an dem Fahrzeugteil, insbesondere einer Heckklappe oder einer Kofferraumumrandung auftre­ ten. Die Auflage besteht aus einem Rohr oder einer Rolle, die sich über die gesamte Breite der Fensterausnehmung erstreckt, wobei die Auflage in vertikaler und ggf. in waagrechter Richtung beabstandet zur Unterkante bzw. zum Öffnungsrand der Fensterausnehmung angeordnet ist.
Die Auflage weist vorzugsweise Vertiefungen auf, in denen Befestigungsmittel wie Schnüre, Ringe oder mit Öffnungen versehene Laschen sich verhaken können. Prinzipiell ist es auch möglich, daß geeignete Erhebungen wie kleine Ösen oder Haken an der Oberfläche der Auflage ausgebildet sind.
Die Auflage kann ständig an der Heckklappe oder der Kof­ ferraumumrandung befestigt sein, dies hat den Vorteil, daß keine Montage und kein zusätzlicher Stauraum erfor­ derlich sind. In einer anderen Ausführungsform ist die Auflage aus der oben beschriebenen Wirkstellung in eine Ruhestellung verschwenkbar. Vorteilhafterweise erfolgt das Verschwenken der Auflage nach unten so, daß die Auf­ lage an der Verkleidung der Heckklappe aufliegt. Es ist auch möglich, die Auflage nach oben zu verschwenken und am Fahrzeughimmel in geeigneter Weise zu befestigen. In einer anderen Ausführungsform wird die Auflage nur dann montiert, wenn dies erforderlich ist. In diesem Fall ist bei einer platzsparenden Ausführungsform die Rolle der Auflage teleskopartig zusammenschiebbar.
Die Befestigung der Auflage erfolgt beispielsweise in einfacher Weise über eine Steckverbindung. Zu diesem Zweck sind in der Heckklappe Öffnungen oder Stifte vorge­ sehen, über die die Auflage arretierbar ist. Die Rolle der Auflage ist vorzugsweise aus Kunststoff oder Leicht­ metall hergestellt, so daß die Auflage relativ wenig wiegt. Ferner kann die Oberfläche der Rolle mit einer Polsterung, beispielsweise mit einem widerstandsfähigen Kunststoffschaum, versehen sein. Dadurch wird das zu transportierende Gut geschont, das auf der Auflage liegt, und gleichzeitig die Lärmentwicklung vermindert.
Ausführungsformen der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen beispielshalber beschrieben. Dabei zei­ gen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Heckklappe mit einem geöffneten Heckfenster, wobei an der Heckklappe eine Auflage befestigt ist,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht eines an der Auf­ lage angeordneten Befestigungsgurtes,
Fig. 3 eine Explosionsdarstellung einer Hälfte einer ersten Ausführungsform der Auflage,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung von der Seite der in der Fig. 3 gezeigten Steckverbindung und
Fig. 5 eine Prinzipdarstellung von der Seite einer zweiten Ausführungsform einer Auflage, die ver­ schwenkbar an der Heckklappe angeordnet ist.
Die Fig. 1 zeigt eine Rückansicht eines Kraftfahrzeuges 1, beispielsweise eines sogenannten Kombis, der mit einer Heckklappe 2 versehen ist. Die Heckklappe 2 weist ein Heckfenster 3 auf, das separat geöffnet und verschlossen werden kann. Oberhalb einer Unterkante oder eines Öff­ nungsrandes 4 einer Ausnehmung 5 für das Heckfenster 3 befindet sich eine Auflage 6, die in waagrechter und in vertikaler Richtung beabstandet zum Öffnungsrand 4 inner­ halb des Fahrzeuginnenraumes an der Karosserie, ins­ besondere an der Heckklappe 2, angeordnet ist. Die Auf­ lage 6 besteht im wesentlichen aus einem drehbar gela­ gerten Rohr oder einer Rolle 7 und zwei seitlichen Lager­ hebeln 8 und 9. Die Rolle 7 ist mit mehreren ringförmigen Ausnehmungen oder Nuten 10 versehen. Zur Befestigung eines aus dem Fahrzeug 1 herausragenden Transportgutes 11, das auf der Auflage 6 aufliegt, ist ein Befestigungs­ gurt 12 vorgesehen, dessen Enden 13 über jeweils einen Ring oder eine mit einer kreisförmigen Öffnung 14 verse­ hene Lasche 15 in den zum Transportgut 11 am nächsten gelegenen Nuten 10 verhakt sind. Über eine Schnalle 16 ­ kann die Länge des Befestigungsgurtes 12 eingestellt und damit die Lage des Transportgutes 11 fixiert werden. In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Schnalle 16 Zähne 17 auf, die eine Erhöhung der Befestigungskraft er­ möglichen.
Die Fig. 2 zeigt, wie sich die an einem Ende 13 des Befe­ stigungsgurtes 12 angeordnete Lasche 15 in einer ringför­ migen Nut 10 verhakt. Der Durchmesser der Öffnung 14 der Lasche 15 ist etwas größer als der Durchmesser der Rolle 7, so daß die Lasche 15 und damit der Gurt 12 eine Schräglage einnehmen kann. Die Verbindung des Gurtes 12 mit der Lasche 15 erfolgt über eine Schlaufe 18, wobei das Schlaufenende 19 durch eine in der Lasche 15 ausge­ bildete, längliche Ausnehmung 20 hindurchgeführt und über beispielsweise Nieten mit dem Gurt 12 befestigt ist.
In der Fig. 3 ist eine Auflage 22 in einer Explosi­ onsdarstellung schematisiert abgebildet, wobei die Auf­ lage 22 über eine Steckverbindung 23 mit der Heckklappe 2 verbindbar ist. Die Rolle 7 der Auflage 22 weist an ihren stirnseitigen Enden 24 jeweils einen überstehenden Lager­ stift 25 auf. Die Lagerstifte 25 sind jeweils in den Lagerhebeln 8, 9 über Gleitlager 26, insbesondere Mes­ singbuchsen, gelagert. Entsprechend dem Profil der Lager­ hebel 8, 9 ist eine Öffnung 27 in der Heckklappe 2 ausge­ bildet.
In der Schnittansicht der Fig. 4 ist ersichtlich, daß die Rolle 7 der Auflage 22 um einen Abstand "a" in vertikaler Richtung von dem Öffnungsrand 4 bzw. einer Fenster­ dichtung 28 für das Heckfenster 3 beabstandet ist. Der Abstand "a" liegt zwischen 1 und 3 cm. Die Öffnung 27 kann in einem entsprechenden Profil 29 ausgebildet sein, das an der Innenfläche eines Außenbleches 30 oder einer geeigneten Verstrebung der Heckklappe 2 befestigt ist, beispielsweise durch Verschrauben, Verkleben oder Ver­ schweißen.
Die Fig. 5 zeigt eine zweite Ausführungsform einer Auf­ lage 31, die verschwenkbar an der Heckklappe 2 angeordnet ist. In einer platzsparenden Ausführungsform erfolgt die Verschwenkung der Auflage 31 über einen Hebel 32. Der He­ bel 32 ist so geformt, daß die Rolle 7 der Auflage 31 in ihre Wirkstellung oberhalb der Unterkante 4 bringbar ist und zum anderen in eine Ruhestellung verschwenkbar ist, in der die Rolle 7 zumindest an einer Verkleidung 33 der Heckklappe 2 anliegt. In einer anderen Ausführungsform ist in der Verkleidung 33 eine Aussparung vorgesehen, so daß die Auflage 32 vollständig in dem zwischen der Ver­ kleidung 33 und dem Außenblech 30 gebildeten Hohlraum 34 versenkbar ist. Die Arretierung der Auflage 31 in der Wirkstellung kann beispielsweise über einen Hebelarm 35 erfolgen, der über einen entsprechenden Mechanismus in seiner Lage zur Halterung der Auflage 31 in der Wirkstel­ lung arretierbar ist. Die Verschwenkung des oder der He­ bel 32 erfolgt um jeweils ein Lager 36, das an der Heck­ klappe 2 angeordnet ist. Beispielsweise können an den Seitenflächen der Heckklappe 2 Lagerstifte 37 überstehen, in denen die Hebel 32 jeweils über eine entsprechende Öffnung geführt sind.

Claims (12)

1. Auflage für ein Transportgut an einem Öffnungsrand eines Kraftfahrzeugs, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (6, 22, 31) mindestens eine Rolle (7) aufweist, die sich entlang des Öffnungsrandes (4) erstreckt und zumindest annähernd in der Höhe des Öffnungsrandes (4) angeordnet ist.
2. Auflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (6, 22, 31) an einer Karosserie oder einem Teil (2) eines Kraftfahrzeuges (1) zumindest in ihrer Wirkstellung arretiert ist und daß die Auf­ lage (6, 22, 31) mit Mitteln (12) zum Befestigen von Gütern (11) versehen ist, die auf der Rolle (7) auf­ liegen.
3. Auflage nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß an der Rolle (7) Erhebungen und/oder Ausnehmungen (10) ausgebildet sind und daß sich in den Erhebungen und/oder Ausnehmungen (10) Spannelemente (12, 15) bei der Befestigung eines Transportgutes (11) verhaken oder verkanten.
4. Auflage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannen des Spannelementes (12) über eine Schnalle (16) er­ folgt, durch die ein Ende des Spannelementes (12) hindurchgeführt ist.
5. Auflage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (6, 22, 31) aus Kunststoff und/oder Leichtmetall hergestellt ist.
6. Auflage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (7) mit einer Polsterung versehen ist.
7. Auflage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (6, 22, 31) an einem separat zu öffnenden Heckfen­ ster (3) angeordnet ist.
8. Auflage nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflage (22) über eine Steckverbindung (23) mit der Heck­ klappe (2) verbunden ist.
9. Auflage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (7) teleskopartig zusammenschiebbar ist.
10. Auflage nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Auflage (31) durch mindestens einen Hebel (32) aus einer Wirkstellung oberhalb eines Öffnungsrandes (4) der Heckklappe (2) in eine Ruhestellung verschwenkbar ist.
11. Auflage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ruhestellung zumindest die Rolle (7) in einem in der Heckklappe (2) ausgebildeten Hohlraum (34) arretierbar ist.
12. Auflage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rolle (7) in der Ruhestellung an einer Ver­ kleidung (33) der Heckklappe (2) lösbar befestigt ist.
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