DE10130249A1 - Heckklappe - Google Patents

Heckklappe

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/10Doors arranged at the vehicle rear
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
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Abstract

Bei einer Heckklappe für ein Kraftfahrzeug, die eine Ausnehmung 8 für ein Heckfenster aufweist und einen inneren Laderaum 5 des Kraftfahrzeugs abdeckt, wird vorgeschlagen, in die Ausnehmung 8 für das Heckfenster einen wannenförmigen Einsatz 9 einzusetzen, wodurch ein äußerer Laderaum 10 des Kraftfahrzeugs geschaffen ist. Vorschlagsgemäß kann beim Beladen des Kraftfahrzeugs mit einem Ladegut nun zwischen einem inneren Laderaum 5 und einem äußeren Laderaum 10 gewählt werden, wobei beide Laderäume 5, 10 unabhängig voneinander zugänglich sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Heckklappe für ein Kraftfahrzeug, die eine Ausnehmung für ein Heckfenster aufweist und einen inneren Laderaum des Kraftfahrzeugs abdeckt.
  • Gattungsgemäße Heckklappen für Kraftfahrzeuge mit einer Ausnehmung für ein Heckfenster sind aus dem Stand der Technik hinreichend bekannt.
  • Darüber hinaus ist es aus der Druckschrift DE 41 34 950 C2 bekannt, den inneren Laderaum eines Kraftfahrzeugs mittels eines wannenförmigen Einsatzes auszukleiden, der den gesamten inneren Laderaum einnimmt und mittels einer Heckklappe verschließbar ist. Damit wird der meist mit Velours ausgekleidete innere Laderaum auf einfache Weise vor Verschmutzungen und Beschädigungen durch das Ladegut geschützt.
  • Ferner ist aus der Druckschrift DE 42 27 937 A1 ein Kofferraumeinsatz für Kraftfahrzeuge bekannt, womit der abgeschlossene Transportraum eines Kraftfahrzeugs im Bedarfsfall vergrößert werden kann. Dazu wird zwischen die aufgeklappte Heckklappe und dem Kofferraumboden bzw. die Abschlusskante des Kofferraums ein flächiger Kofferraumeinsatz eingesetzt und mit der Heckklappe und der Abschlusskante des Kofferraums verbunden.
  • Vor diesem Hintergrund ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Heckklappe für ein Kraftfahrzeug dahingehend weiterzubilden, dass ein gegen Verschmutzungen und Beschädigungen durch das Ladegut geschützter Laderaum entsteht und dass in diesem Laderaum auch sperriges Ladegut transportiert werden kann, was sonst nur bei geöffneter Heckklappe möglich wäre.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Heckklappe mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Indem in die Ausnehmung für das Heckfenster ein wannenförmiger Einsatz eingesetzt ist, ist ein äußerer Laderaum des Kraftfahrzeugs geschaffen, in dem selbst schmutziges oder feuchtes Ladegut transportiert werden kann, ohne dass der Innenraum des Kraftfahrzeugs dadurch beschädigt wird. Zudem kann in dem äußeren Laderaum auch Ladegut transportiert werden, das über den Rand des wannenförmigen Einsatzes bzw. über den Rand der Ausnehmung für das Heckfenster hinausragt. Außerdem ist es bei der vorliegenden Erfindung möglich, den inneren Laderaum mit reduzierter Größe beizubehalten, wobei dieser wie gewohnt durch das Öffnen der Heckklappe von außen her zugänglich ist. Somit kann je nach Art und Größe des zu transportierenden Ladeguts gewählt werden, ob der in der Regel mit Veloursmaterial ausgekleidete und daher schmutzempfindliche innere Laderaum oder der durch den wannenförmigen Einsatz gebildete schmutzunempfindliche äußere Laderaum benutzt wird, bzw. ob der kleine innere Laderaum oder der große nach außen hin offene äußere Laderaum benutzt wird.
  • Soll der wannenförmige Einsatz lösbar in der Ausnehmung für das Heckfenster befestigt sein, so kann zur lösbaren Befestigung beispielsweise eine Schraub- oder Rastverbindung vorgesehen sein. Damit kann die Heckklappe je nach Bedarf mit oder ohne den wannenförmigen Einsatz verwendet werden. Sinnvollerweise sollte dann aber auch das Heckfenster lösbar in der Ausnehmung befestigt sein. Natürlich ist aber auch eine dauerhafte Befestigung des wannenförmigen Einsatzes in der Ausnehmung für das Heckfenster ohne weiteres denkbar.
  • Bevorzugt weist der Boden des wannenförmigen Einsatzes einen Ablauf auf. Dieser Ablauf wird mittels eines an der tiefsten Stelle des im wesentlichen ebenen Bodens des wannenförmigen Einsatzes angeordneten flexiblen Schlauchs, der innerhalb der Heckklappe nach außen geführt ist gebildet. Damit kann Wasser, das bei einer Beladung des äußeren Laderaums mit feuchtem bzw. nassem Ladegut oder bei Regen in den offenen äußeren Laderaum gelangt und sich am Boden des wannenförmigen Einsatzes sammelt, problemlos nach außen abfließen.
  • Besonders bevorzugt weist die Seitenwand des wannenförmigen Einsatzes ein Sichtfenster auf. Durch das Sichtfenster kann bei einem Kraftfahrzeug mit der erfindungsgemäßen Heckklappe trotz Wegfall eines standardmäßigen Heckfensters die rückwärtige Sicht aus dem Kraftfahrzeug zumindest teilweise aufrechterhalten werden.
  • Vorteilhaft weist der wannenförmige Einsatz zwei seitliche Halte- und Befestigungsbügel auf. Diese Halte- und Befestigungsbügel können sowohl zum Halten und Einsetzen des wannenförmigen Einsatzes wie auch zum Befestigen von Ladegut verwendet werden.
  • Soll der äußere Laderaum verschlossen werden, um das Eintreten von Wasser in den wannenförmigen Einsatz zu vermeiden oder um die Aerodynamik des Kraftfahrzeugs zu verbessern, so kann der Einsatz mittels einer Abdeckklappe verschließbar sein.
  • Weist der wannenförmige Einsatz ein inneres Beleuchtungselement auf, so wird das Be- und Endladen des äußeren Laderaums bei Dunkelheit wesentlich erleichtert.
  • Weiterbildungsgemäß kann der wannenförmige Einsatz auch mit einer Antenne versehen sein. Denn häufig sind Antennen in das Heckfenster eines Kraftfahrzeugs eingearbeitet, so dass beim Wegfall des Heckfensters eine neue Möglichkeit für die Unterbringungen der Antenne vorgesehen werden muss. Dabei hat eine Antenne, die in der Wandung des Einsatzes verlegt ist den Vorteil, dass sie weder optisch noch funktionell störend ist.
  • Die vorliegende Erfindung wird unter Bezugnahme auf die nachfolgenden Zeichnungsfiguren nähert erläutert. Es zeigen:
  • Fig. 1 eine geschnittene Ansicht der Heckpartie eines Kraftfahrzeugs mit der erfindungsgemäßen Heckklappe; und
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Heckpartie eines Kraftfahrzeugs gemäß Fig. 1.
  • Die in Fig. 1 dargestellte heckseitige Karosserie eines Kraftfahrzeugs wird von einem Dachelement 1, einer Heckklappe 2, einem Heckelement 3 und einem Bodenelement 4 gebildet. Zur Aufnahme von Ladegut ist innerhalb des Kraftfahrzeugs ein innerer Laderaum 5 vorgesehen, der von dem Heckelement 3, dem Bodenelement 4, einer Rücksitzbank 6 und einer Hutablage 7 begrenzt ist.
  • Die Heckklappe 2 ist an das Dachelement 1 angelenkt und verschließt den Zugang zu dem inneren Laderaum 5. Zur Aufnahme eines geneigten Heckfensters weist die Heckklappe 2 eine großflächige Ausnehmung 8 auf. Anstelle eines Heckfensters ist erfindungsgemäß jedoch ein wannenförmiger Einsatz 9 in die Ausnehmung 8 eingesetzt, welcher einen äußeren Laderaum 10 des Kraftfahrzeugs definiert.
  • Der wannenförmige Einsatz 9 hat einen im wesentlichen ebenen Boden 11 und eine rundumlaufende Seitenwand 12.
  • Der Boden 11 weist an seiner tiefsten Stelle, die in idealer Weise nah an der unteren Kante der Heckklappe 2 vorgesehen ist, einen Ablauf 13 auf Dieser Ablauf 13 ist über einen Schlauch 14 durch die Heckklappe 2 hindurch geführt, so dass in dem wannenförmigen Einsatz 9 befindliches Wasser nach außen gelangen kann.
  • Die rundumlaufende Seitenwand 12 ist in Abhängigkeit von der Neigung der Heckklappe an den vier Seiten jeweils unterschiedlich hoch ausgebildet. Dabei ist sie benachbart zu der Rücksitzbank 6 bzw. benachbart zu der Fahrgastzelle des Kraftfahrzeugs am höchsten, benachbart zu dem Heckelement 3 am niedrigsten und benachbart zu den Seitenelementen des Kraftfahrzeugs jeweils ansteigend bzw. abfallend ausgebildet. In dem von der Fahrgastzelle aus sichtbaren Bereich weist der Einsatz 9 ein kleines im wesentlichen senkrecht stehendes Sichtfenster 15 auf, welches eine Sicht nach hinten zulässt, die gegenüber einem standardmäßigen Heckfenster nur geringfügig eingeschränkt ist.
  • An den beiden seitlichen Bereichen des oberen Randes weist der wannenförmige Einsatz 9 zudem jeweils einen Halte- und Befestigungsbügel 16 auf. Diese Halte- und Befestigungsbügel 16 dienen zur einfachen Handhabung des Einsatzes 9 beim Einsetzen in die Ausnehmung 8 des Heckfensters, sowie zur Fixierung eines in den äußeren Laderaum 10 befindlichen Ladeguts.
  • Bei Bedarf kann der äußere Laderaum 10 mittels einer Abdeckklappe verschlossen werden, wobei diese Abdeckklappe dann einfach an dem dachseitigen Rand des Einsatzes 9 angelenkt wäre und im geschlossenen Zustand auf dem Rand des Einsatzes 9 aufliegen würde.
  • Zudem könnte der Einsatz 9 beim Vorsehen einer elektrischen Verbindungsleitung ein inneres Beleuchtungselement und/oder eine Antenne aufweisen, um eine Beleuchtung des äußeren Laderaums 10 zu ermöglichen und um auch beim Verzicht auf ein Heckfenster mit einer integrierten Antenne weiterhin einen guten Empfang elektromagnetischer Wellen sicherzustellen.

Claims (8)

1. Heckklappe für ein Kraftfahrzeug, die eine Ausnehmung für ein Heckfenster aufweist und einen inneren Laderaum des Kraftfahrzeugs abdeckt, dadurch gekennzeichnet, dass in die Ausnehmung (8) für das Heckfenster ein wannenförmiger Einsatz (9) eingesetzt ist, wodurch ein äußerer Laderaum (10) des Kraftfahrzeugs geschaffen ist.
2. Heckklappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der wannenförmige Einsatz (9) lösbar in der Ausnehmung (8) für das Heckfenster befestigt ist.
3. Heckklappe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (11) des wannenförmigen Einsatzes (9) einen Ablauf (13) aufweist.
4. Heckklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwand (12) des wannenförmigen Einsatzes (9) ein Sichtfenster (15) aufweist.
5. Heckklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der wannenförmige Einsatz (9) zwei seitliche Halte- und Befestigungsbügel (16) aufweist.
6. Heckklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der wannenförmige Einsatz (9) mittels einer Abdeckklappe verschließbar ist.
7. Heckklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der wannenförmige Einsatz (9) ein inneres Beleuchtungselement aufweist.
8. Heckklappe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der wannenförmige Einsatz (9) mit einer Antenne versehen ist.
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