DE102005041956A1 - Fahrzeug mit zumindest einem Staufachmodul - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like

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Abstract

Es ist bereits ein Staufachmodul zur Anbringung an einem Fahrzeug bekannt. Das Staufach besitzt Befestigungselemente, welche mit korrespondierenden Befestigungselementen an der Rückseite der Heckklappe des Fahrzeugs verbindbar sind. Damit kann das Staufachmodul bei Notwendigkeit an der Heckklappe des Fahrzeugs angebracht werden und können die im Staufachmodul enthaltenen Waren transportiert werden. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fahrzeug mit zumindest einem Staufachmodul zu schaffen, das auf einfache Weise am Fahrzeug lösbar angebracht werden kann. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist ein Staufachmodul (1) lösbar in einer Karosserieöffnung eines Fahrzeugs anbringbar. Typische Karosserieöffnungen an einem Fahrzeug sind ausschnitte für eine Tür oder Klappe sowie für Seitenscheiben. Vorteilhafterweise ist das Staufachmodul (1) in einer Karosserieöffnung anbringbar, die mit einer Seitenscheibe verschließbar ist. Die Seitenscheibe ist bevorzugt zwischen einer geschlossenen Stellung und einer offenen Stellung verlagerbar, wobei in der offenen Stellung das Staufachmodul (1) angebracht werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit zumindest einem Staufachmodul nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der DE 102 40 185 A1 ist ein Staufachmodul zur Anbringung an einem Fahrzeug bekannt. Das Staufach besitzt Befestigungselemente, welche mit korrespondierenden Befestigungselementen an der Rückseite der Heckklappe des Fahrzeugs verbindbar sind. Damit kann das Staufachmodul bei Notwendigkeit an der Heckklappe des Fahrzeugs angebracht werden und können die im Staufachmodul enthaltenen Waren transportiert werden. Bei Nichtgebrauch kann das Staufachmodul vom Fahrzeug abgenommen und zum Beispiel in einer Garage oder in einem Aufenthaltsraum bis zum erneuten Gebrauch abgestellt werden. Damit dient das Staufachmodul zum einen als Behälter zur Aufbewahrung von Gütern im ruhenden Zustand und zum anderen kann das Staufachmodul zügig an der Heckklappe des Fahrzeugs angebracht werden und können die im Staufachmodul enthaltenen Waren und Güter vom Fahrzeug transportiert werden. Vorteilhafterweise besitzt das Staufachmodul ein Griffelement, um eine erleichterte Anbringung des Staufachmoduls am Fahrzeug zu ermöglichen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Fahrzeug mit zumindest einem Staufachmodul zu schaffen, das auf einfache Weise am Fahrzeug lösbar angebracht werden kann.
  • Diese Aufgabe wird mit einem Fahrzeug mit zumindest einem Staufachmodul mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß ist das Staufachmodul lösbar in einer Karosserieöffnung eines Fahrzeugs anbringbar. Typische Karosserieöffnungen an einem Fahrzeug sind Ausschnitte für eine Tür oder Klappe sowie für Seitenscheiben. Die Ränder der Karosserieöffnung können dabei zur Befestigung des Staufachmoduls dienen, sodass an der Karosserie keine zusätzlichen Befestigungselemente für das Staufachmodul vorgesehen werden müssen. So kann das Staufachmodul auf einfache Weise ohne Umbauten oder zusätzliche Anbauten an der Karosserie angebracht werden.
  • Vorteilhafterweise ist das Staufachmodul in einer Karosserieöffnung anbringbar, die mit einer Seitenscheibe verschließbar ist. Die Seitenscheibe ist bevorzugt zwischen einer geschlossenen Stellung und einer offenen Stellung verlagerbar, wobei in der offenen Stellung das Staufachmodul angebracht werden kann. Derartige Karosserieöffnungen befinden sich üblicherweise in einer Höhe, die vom Fahrzeugäußeren gut zugänglich ist, sodass jeder Erwachsene unabhängig von seiner Größe das Staufachmodul bequem von außen am Fahrzeug anbringen kann.
  • Günstigerweise erstreckt sich die Karosserieöffnung in Fahrzeuglängsrichtung bei zwei- oder dreitürigen Kraftfahrzeugen zwischen einer B- und einer C-Säule oder bei vier- oder fünftürigen Kraftfahrzeugen zwischen einer C- und einer D-Säule der Fahrzeugkarosserie. Damit befindet sich die Karosserieöffnung seitlich an der Karosserie hinter den Seitentüren. Insbesondere fünftürige Kraftfahrzeuge der Kombinationsbauart sowie kleine dreitürige Kraftfahrzeuge weisen hinter den Seitentüren derartige Karosserieöffnungen auf, in denen normalerweise eine Seitenscheibe angeordnet ist. Diese Karosserieöffnungen sind besonders gut geeignet zum Anbringen eines Staufachmoduls, da die Sicht durch diese Karosserieöffnungen für den Fahrer des Fahrzeugs nicht wesentlich ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von Unteransprüchen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, anhand dessen die Erfindung im folgenden näher beschrieben wird. Die einzelnen Figuren zeigen in schematischer Darstellungsweise:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines geschlossenen Staufachmoduls, das in eine Karosserieöffnung einsetzbar ist, und
  • 2 eine perspektivische Ansicht des geöffneten Staufachmoduls aus 1.
  • In den beiden Figuren 1 und 2 ist ein Staufachmodul 1 gezeigt, das an einem dreitürigen Personenkraftwagen anbringbar ist. Der Personenkraftwagen weist beidseitig je eine Seitentüre sowie eine Heckklappe auf. Hinten an die Seitentüren grenzt jeweils eine Seitenwand an, die zugleich den hinteren Kotflügel bildet. Zwischen der Unterkante des Fahrzeugdachs und der Türbrüstungslinie weist die Seitenwand eine große Aussparung auf, die nach vorne zur Seitentür hin offen ist. Im hinteren Bereich ist die Aussparung mit einer fest eingeklebten Seitenscheibe geschlossen. Somit verbleibt eine Karosserieöffnung, die oben durch die Unterkante des Fahrzeugdachs, unten durch die Seitenwand, vorne durch die Seitentür und hinten durch die fest eingeklebte Seitenscheibe begrenzt ist. In diese Karosserieöffnung ist eine verschiebbare Seitenscheibe eingesetzt, die in Fahrtrichtung zwischen einer vorderen Stellung, in der sie die Karosserieöffnung verschließt, und einer hinteren Stellung, in der sie sich parallel zur fest eingeklebten Seitenscheibe befindet, in karosseriefesten Schienen verschoben werden kann. Wenn sich die verschiebbare Seitenscheibe in der hinteren Stellung befindet, sodass die Karosserieöffnung offen ist, kann das gezeigte Staufachmodul 1 in die Karosserieöffnung eingesetzt werden.
  • Das Staufachmodul 1 weist einen vorderen und einen hinteren Abschnitt 2 und 3 auf, wobei der vordere Abschnitt 2 eine deutlich größere Tiefe aufweist, als der hintere Abschnitt 3. Wenn das Staufachmodul 1 am Fahrzeug angebracht ist, ragt es mit dem vorderen Abschnitt 2 durch die Karosserieöffnung in den Innenraum des Fahrzeugs im Bereich zwischen einem vorderen und einem hinteren Sitz. Der hintere Abschnitt 3 erstreckt sich auf der Fahrzeugaußenseite über die Karosserieöffnung hinaus nach hinten und befindet sich von der Fahrzeugaußenseite gesehen vor der hinteren fest einklebten Seitenscheibe.
  • Das Staufachmodul kann beidseitig geöffnet werden, sodass es sowohl vom Fahrzeugäußeren als auch vom Fahrzeuginnenraum aus beladen werden kann. Es bietet damit den hinteren Passagieren die Möglichkeit, das Staufachmodul 1 von innen zu nutzen. Der von innen nutzbare Bereich erstreckt sich von der Hinterkante der Seitentür bis zur Vorderkante des hinteren fest eingeklebten Seitenscheibe und misst ca. 400 mm, der von außen nutzbare Bereich reicht bis zu einer C-Säule der Fahrzeugkarosserie; die Gesamtlänge beträgt ca. 970 mm, die Gesamthöhe ca. 280 mm. Das Staufachmodul 1 besitzt im vorderen Abschnitt 2 eine Tiefe von ca. 180 mm und verfügt über eine nach unten öffnende Klappe 4 mit herkömmlicher Scharnierung auf der Innenseite 5. An der Außenseite 6 befindet sich eine nach unten öffnende Klappe 7 über die gesamte Länge mit herkömmlicher Scharnierung. Zu Betätigung der Klappe 7 dient an daran angebrachter Griff 8, der beim Anheben ein Schloss öffnet, das die Klappe 7 in der geschlossenen Stellung verriegelt.
  • Die Befestigung des am Fahrzeug angebrachten Staufachmoduls 1 gestaltet sich wie folgt: Nach dem Verfahren des Schiebefensters nach hinten in die geöffnete Stellung dient dessen karosserieseitige Schiene als untere Aufnahme des Staufachmoduls 1, das mit einer entsprechenden Kulisse bestückt ist. An der Oberseite des Staufachmoduls 1 befinden sich zwei konische Positionierungsstifte 9, die in entsprechenden Aussparungen am Fahrzeug (Unterkante Dach) einrasten können. Zwei Riemen 10 an den Stirnseiten 11 des Staufachmoduls 1 dienen als Haltegriffe und sind über einen Seilzug mit den Positionierungsstiften 9 verbunden:
    Werden die Riemen 10 durch Angreifen gespannt, so versenken sich die Positionierungsstifte 9 – das Staufachmodul 1 kann eingesetzt werden. Werden umgekehrt die Riemen 10 durch Wegnahme der Hand entspannt, rasten die Positionierungsstifte 9 ein – das Staufachmodul 1 sitzt fest. Die Entnahme des Staufachmoduls 1 erfolgt analog dazu.
  • Der besondere Vorteil des Staufachmoduls 1 liegt in der vielseitigen Nutzung und der einfachen Montage und Demontage. Auch können mehrere Staufachmodule 1 mit bestimmtem Ladegut versehen werden. So kann beispielsweise ein Staufachmodul 1 mit einer Angelausrüstung und ein anderes mit einem Picknick-Set fertig beladen sein. Je nach Bedarf wird das benötigte Staufachmodul am Fahrzeug angebracht, während das andere in einer Garage gelagert wird. Das Fahrzeug kann mit einem oder zwei Staufachmodulen 1 gleichzeitig bestückt werden.
  • Im Staufachmodul 1 befindet sich ein Schaumeinsatz 12, der auf die jeweilige Beladung abgestimmt ist. Die Klappe 7 an der Außenseite 6 des Staufachmoduls 1 ermöglicht den schnellen Zugriff der Beladung bei geparktem Fahrzeug ohne die Tü ren öffnen zu müssen und kann heruntergeklappt als Tisch oder Ablage verwendet werden. Zudem ist die Klappe 7 leicht austauschbar, sodass unterschiedliche Versionen für unterschiedliche Zwecke verwendet werden können.
  • Durch die Möglichkeit, das Staufachmodul 1 von innen nutzen zu können, ergibt sich eine Vielzahl weiterer Einsatzmöglichkeiten, wie die Bestückung mit einem ausklappbaren Monitor und Spielkonsolen oder Abspielgeräten aller Art.

Claims (7)

  1. Fahrzeug mit zumindest einem Staufachmodul (1), das lösbar an dem Fahrzeug anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass es in einer Karosserieöffnung anbringbar ist.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Karosserieöffnung mit einer Seitenscheibe verschließbar ist.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenscheibe zwischen einer geschlossenen Stellung und einer offenen Stellung verlagerbar ist, wobei in der offenen Stellung das Staufachmodul (1) angebracht werden kann.
  4. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Karosserieöffnung zumindest auf einer Seite begrenzt ist durch eine nicht verlagerbare Seitenscheibe.
  5. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Staufachmodul (1) sich auf der Fahrzeugaußenseite über die Karosserieöffnung hinaus erstreckt.
  6. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Staufachmodul (1) beidseitig geöffnet werden kann, sodass es sowohl vom Fahrzeugäußeren als auch vom Fahrzeuginnenraum aus beladen werden kann.
  7. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Karosserieöffnung in Fahrzeuglängsrichtung bei zwei- oder dreitürigen Kraftfahrzeugen zwischen einer B- und einer C-Säule oder bei vier- oder fünftürigen Kraftfahrzeugen zwischen einer C- und einer D-Säule der Fahrzeugkarosserie erstreckt.
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