DE10113618A1 - Trennvorrichtung, insbesondere Laderaumabdeckung zur Abtrennung eines Laderaums eines Kraftwagens - Google Patents
Trennvorrichtung, insbesondere Laderaumabdeckung zur Abtrennung eines Laderaums eines KraftwagensInfo
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Abstract
Beschrieben und dargestellt ist eine Trennvorrichtung (10), insbesondere Laderaumabdeckung zur Abtrennung eines Laderaums (11) eines Kraftwagens, insbesondere eines Kombinations-Personenkraftwagens, mit einer von einer Wickelwelle (21) abziehbaren, flexiblen Werkstoffbahn (23), die zumindest von einer aufgewickelten Position in eine ausgezogene Position überführbar ist, wobei dem freien Endbereich der Werkstoffbahn wenigstens ein Führungskörper (25) zugeordnet ist, wobei mindestens eine karosserieseitig befestigte Führung (29) für den Führungskörper (25) vorgesehen ist, wobei die Führung (29) eine Einlaßöffnung (30) für den Führungskörper (25) und einen Aufnahmesitz (31) für den Führungskörper (25) aufweist und wobei sich bei ausgezogener Position der Werkstoffbahn (23) der Führungskörper (25) in dem Aufnahmesitz (31) befindet. Die Besonderheit besteht einerseits darin, daß mindestens ein zusätzlicher Aufnahmesitz (33) mit einer gesonderten, von dem Laderaum (11) her zugänglichen Einlaßöffnung (32) vorgesehen ist. Die Besonderheit besteht andererseits darin, daß die Führung (29) wenigstens eine zweite, gesonderte, zum Laderaum (11) hin offene Einlaßöffnung (32) für den Führungskörper (25) aufweist.
Description
Die Erfindung betrifft eine Trennvorrichtung, insbesondere eine
Laderaumabdeckung zur Trennung eines Laderaums eines Kraftwagens
gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine derartige Trennvorrichtung, bei der es sich um eine beispiels
weise horizontal relativ zu dem Kraftfahrzeug verlaufende Laderaumab
deckung, aber beispielsweise auch um ein im wesentlichen vertikal
bezüglich des Kraftfahrzeugs verlaufendes Sicherheitsnetz handeln kann,
ist bekannt.
Beispielsweise ist eine Laderaumabdeckung gemäß dem Oberbe
griff des Anspruches 1 in der DE 100 38 842 beschrieben. Hier befindet
sich an dem freien Endbereich der Werkstoffbahn ein Endbord oder ein
anders geartetes Endelement, beispielsweise ein Zugstab. Dem Zugstab
sind hier endseitig zwei Führungskörper zugeordnet, die innerhalb einer
karosserieseitig befestigten Führung verschiebbar angeordnet sind. Die
Führung zeigt ein beispielsweise im wesentlichen C-förmiges Profil und
ermöglicht ein ordnungsgemäßes Überführen der Werkstoffbahn aus
ihrer aufgewickelten Position in ihre ausgefahrene Position. Die Auszieh
bewegung und gleichermaßen auch die Einziehbewegung verläuft auf
diese Weise sicher geführt, so daß Fehlfunktionen weitgehend ausge
schlossen werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung gemäß
dem Oberbegriff des Anspruches derart weiter zu entwickeln, daß eine
komfortable Handhabung unter Gewährleistung größtmöglicher Sicher
heit auch bei besonders sperrigem Ladegut möglich wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe zunächst mit den Merkmalen des
Anspruches 1 und ist demgemäß dadurch gekennzeichnet, daß minde
stens ein zusätzlicher Aufnahmesitz mit einer gesonderten, von dem
Laderaum her zugänglichen Einlaßöffnung vorgesehen ist.
Das Prinzip der Erfindung besteht somit im wesentlichen darin, bei
einer Vorrichtung mit karosserieseitig festangeordneter Führung, welche
im Normalfall eine ordnungsgemäße und sicher geführte Auszieh- oder
Einziehbewegung der Wickelbahn gewährleistet, nunmehr auch die Mög
lichkeit vorzusehen, ein sperriges Ladegut zu überspannen. Als sperriges
Ladegut wird insbesondere ein solches Ladegut bezeichnet, welches in
auf dem Boden des Laderaums aufliegenden Zustand eine Höhe auf
weist, die über den Abstand zwischen dem Laderaumboden und der fest
angeordneten Führung hinausgeht.
Erfindungsgemäß ist somit eine Zwangsführung kombinierbar mit
einer frei gestaltbaren, in Abhängigkeit von den Dimensionen des Lade
gutes individuell auszuführenden Ausziehbewegung, wobei auch bei
Vorhandensein eines sperrigen Ladeguts die Möglichkeit einer Festlegung
der Werkstoffbahn durch Festlegung des Führungskörpers in dem
zusätzlichen Aufnahmesitz besteht. Die gesonderte Einlaßöffnung für den
zusätzlichen Aufnahmesitz ist dabei von dem Laderaum her zugänglich.
Da als Laderaum im Sinne der Erfindung der gesamte Heckbereich
des Kfz bezeichnet wird, kann die gesonderte Einlaßöffnung sich bei
einer horizontal bezüglich des Kfz verlaufenden Führung vertikal nach
oben, nach unten, aber auch in sowie entgegengesetzt der Fahrtrichtung
des Kfz hin richten.
Erfindungsgemäß ist es nunmehr möglich, bei einer Trennvorrich
tung mit karosserieseitig befestigter Führung auch ein sperriges Ladegut
mittels der Werkstoffbahn zu übergreifen und festzulegen. Der bekann
ten, mit einer Führung ausgestatteten Trennvorrichtung kann somit nun
mehr erfindungsgemäß auch die Funktion einer Spann- und Haltevor
richtung zukommen, die sowohl eine Verlagerung eines sperrigen Lade
guts im Kfz während der Fahrt verhindert wie auch den Passagieren des
Kfz während des Betriebs eine erhöhte Sicherheit bietet.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der wei
tere Aufnahmesitz im Bereich des Kfz-Hecks angeordnet. Diese Ausbil
dung bietet die Möglichkeit, auch sehr sperrige Ladegüter, die beispiels
weise bis weit in den Heckbereich hineinreichen, also sich beispielsweise
bis nahe der Hecktür erstrecken, zu übergreifen und sicher festzulegen.
Außerdem bietet diese Ausführungsform besondere Vorteile hinsichtlich
der Gestaltung der Führung und der Zuordnung des zusätzlichen
Aufnahmesitzes zu der Führung.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist
der zweite Aufnahmesitz im Bereich der Führung angeordnet. Dies bietet
besondere Vorteile hinsichtlich der Konstruktion der Führung, so daß ins
besondere der zweite Aufnahmesitz an der Führung angeordnet sein
kann. Außerdem kann der weitere Aufnahmesitz dabei derart angeordnet
werden, daß ein Benutzer ihn leicht erkennt und ihn leicht erreichen
kann.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist
der zweite Aufnahmesitz im Bereich des ersten Aufnahmesitzes ange
ordnet. Diese Ausgestaltung bietet den Vorteil, daß die Führung kon
struktiv besonders einfach ausbildbar ist. Außerdem bieten sich hieraus
Vorteile hinsichtlich einer materialsparenden Herstellung der Führung.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist
die Führung im wesentlichen linear ausgebildet und befindet sich der
zweite Aufnahmesitz im Endbereich der Führung. Auch dies bietet die
Möglichkeit, die Führung konstruktiv besonders einfach auszulegen
sowie besonders einfach herzustellen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist
der zweite Aufnahmesitz mit der Führung einstückig stoffschlüssig ver
bunden. Dies bietet die Möglichkeit einer besonders einfachen Herstel
lung der Führung und des zweiten Aufnahmesitzes.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist
innerhalb der Führung eine Trennwand angeordnet, die den Aufnahme
sitz und den zweiten Aufnahmesitz voneinander trennt. Diese Ausge
staltung bietet ebenfalls die Möglichkeit einer besonders einfachen Kon
struktion der Führung und einer Anordnung des zweiten Aufnahmesitzes.
Im einfachsten Fall muß eine linear ausgestaltete Führung von einer
Trennwand lediglich unterbrochen werden, und kann zur Hecktür hin
geöffnet sein.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
verläuft die Führung im wesentlichen horizontal und ist der zweite Auf
nahmesitz oberhalb der Führung angeordnet. Diese Ausbildung bietet
den Vorteil einer für den Benutzer besonders einfachen Zugänglichkeit
des zweiten Aufnahmesitzes, da ihm der zweite Aufnahmesitz sozusagen
entgegentritt.
Die Erfindung löst die oben angeführte Aufgabe darüber hinaus mit
den Merkmalen des Anspruches 9 und ist demgemäß dadurch gekenn
zeichnet, daß die Führung wenigstens eine zweite, gesonderte, zum
Laderaum hin offene Einlaßöffnung für den Führungskörper aufweist.
Das Prinzip dieser Erfindung besteht im wesentlichen darin, die
oben bezüglich der Würdigung des Anspruches 1 geschilderten Vorteile
dadurch zu erreichen, daß bei einer durchgehenden, im wesentlichen
geschlossenen Führung eine zweite, gesonderte Einlaßöffnung für den
Führungskörper vorgesehen wird. Durch diese gesonderte Einlaßöffnung,
die vorzugsweise im Bereich des Kfz-Hecks angeordnet ist, kann der
Führungskörper in die Führung hineintreten, ohne daß er durch die
vorhandene, erste Einlaßöffnung hindurch zu dem Aufnahmesitz bewegt
wird.
Auch hier ist es somit möglich, ein besonders sperriges Ladegut in
gewölbter Anordnung der Werkstoffbahn zu überspannen und den End
bereich der Werkstoffbahn, beispielsweise ein besonderes Zugmittel, wie
einen Zugstab mit Führungskörpern, dadurch festzulegen, daß der
Führungskörper durch eine gesonderte Einlaßöffnung hindurch in die
Führung eintritt und in den Aufnahmesitz gelangt.
Neben den oben geschilderten, bei der Würdigung des Anspruches
1 aufgeführten Vorteilen besteht hier zusätzlich noch der Vorteil, daß die
Führung, insbesondere eine Führungsschiene, weitgehend unverändert
ausgestaltet sein kann, so daß keine wesentlichen baulichen oder kon
struktiven Veränderungen vorgenommen werden müssen. Somit kann
weitestgehend auf herkömmliche Komponenten zurückgegriffen werden,
wobei in der Führung lediglich eine zusätzliche Einlaßöffnung vorgese
hen werden muß.
Insbesondere kann auf den bereits vorhandenen Aufnahmesitz für
den Führungskörper zurückgegriffen werden, so daß ein besonderer
zusätzlicher Aufnahmesitz entbehrlich ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist ein Klap
penelement zum Verschließen der gesonderten Einlaßöffnung vorgese
hen. Ein solches Klappenelement bietet dabei die Möglichkeit eines
besonders einfachen, zumindest teilweisen Verschlusses, auch eines
automatischen Verschlusses der Einlaßöffnung. Beispielsweise kann
hiermit eine Art Weichenfunktion auf einfache Weise erreicht werden.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist
ein Klappenelement nach Art einer Weiche ausgebildet, welches bei in
dem Aufnahmesitz befindlichen Führungskörper eine Bewegung des
Führungskörpers innerhalb der Führung verhindert. Auf diese Weise wird
konstruktiv sehr einfach erreicht, daß eine Weiche dafür sorgt, daß eine
Bewegung des Führungskörpers innerhalb der Führung auf direktem
Wege hin zu dem Gehäuse der Trennvorrichtung möglich ist, falls sich
kein sperriges Ladegut im Laderaum befindet. Andererseits wird durch
diese Weichenanordnung sicher erreicht, daß für den Fall, daß die Werk
stoffbahn sich in einem gewölbten Zustand gespannt über einem Ladegut
befindet, somit nicht entlang der Führung ausgerichtet ist, eine
Rückbewegung, also eine Aufwickelbewegung der Werkstoffbahn
ordnungsgemäß dadurch erfolgt, daß der Führungskörper durch die
gesonderte Einlaßöffnung wieder aus der Führung heraustritt, durch die
er Zugang zu dem Aufnahmesitz gefunden hat.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist
die Führung im wesentlichen geschlossen ausgebildet. Geschlossen
bedeutet in diesem Sinne, daß die Führung nach Art einer Zwangsfüh
rung bis auf die erste Einlaßöffnung und die gesonderte Einlaßöffnung
keine weiteren Öffnungen aufweist und insbesondere durchgängig ist.
Dies bietet die Möglichkeit einer besonders sicher geführten Bewegung
beim Ein- und Ausziehen der Werkstoffbahn.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
kann vorgesehen sein, daß die Führung als Zwangsführung ausgebildet
ist. Dies bietet die Möglichkeit einer sicheren geführten Bewegung, ohne
daß der Führungskörper eine Möglichkeit hätte, die Führung zu verlas
sen.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung
wird die Werkstoffbahn zumindest in ausgefahrener Position von einer
Rückzugskraft belastet. Dies bietet die Möglichkeit, sperriges Ladegut
unter einer Spannkraft festgelegt zu halten.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist
der Aufnahmesitz als Rastaufnahme ausgebildet. Dies bietet die Mög
lichkeit, den Führungskörper innerhalb des Aufnahmesitzes lösbar
festzulegen. Gleiches kann selbstverständlich auch für den weiteren
Aufnahmesitz angedacht werden.
Die Art der Ausbildung der Rastaufnahme ist beliebig und kann bei
spielsweise auf eine in der DE 100 38 842 gezeigte Weise erfolgen,
wobei beispielsweise eine schwenkbar gelagerte Sperrklinke in eine ent
sprechende Ausnehmung im Bereich des Aufnahmesitzes eingreifen
kann und über gesonderte Betätigungsmittel aus der Rastausnehmung
gelöst werden kann.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist
die Werkstoffbahn innerhalb eines Gehäuses angeordnet, welches an
dem Kfz lösbar anbringbar ist. Auf diese Weise kann die erste Einlaßöff
nung auf herkömmliche Weise ausgestaltet werden, und insbesondere
auf konstruktiv sehr einfache Weise ausgelegt sein, z. B. nach Art eines
offenen Übergangs von der Aufnahme für das Gehäuse der
Trennvorrichtung zu der Führung. Außerdem erhöht eine derartige
Ausbildung den Komfort und die Sicherheit beim Ausziehen der
Werkstoffbahn dadurch, daß die erste Einlaßöffnung immer sicher
erreicht werden kann.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist
die gesonderte Einlaßöffnung im Bereich des ersten Aufnahmesitzes
angeordnet. Diese Ausgestaltung bietet die Möglichkeit, auch besonders
sperriges Ladegut, das beispielsweise bis nahe an die Hecktür reicht,
sicher zu überspannen.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den nicht zitierten
Unteransprüchen sowie an Hand der nun folgenden Beschreibung einiger
in den Figuren dargestellter Ausführungsbeispiele. Darin zeigen:
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht schematisch den Heckbereich eines
Kfz mit Laderaum und schematisch angedeuteter erfindungsge
mäßer Trennvorrichtung,
Fig. 2 ein erstes Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen
Trennvorrichtung in schematischer, teilgeschnittener Ansicht,
umfassend eine innerhalb eines Gehäuses gelagerte,
aufgewickelte Werkstoffbahn sowie eine Schienenanordnung,
Fig. 2a eine teilgeschnittene Ansicht durch die Führung etwa gemäß
Schnittlinie IIa - IIa in Fig. 2,
Fig. 3 das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 mit einem angedeuteten,
auf dem Laderaumboden befindlichen Ladegut, welches von der
Werkstoffbahn in gewölbter Anordnung überspannt wird,
Fig. 4 ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung mit einem geson
derten weiteren Aufnahmesitz, der mittels einer Trennwand von
der Führung getrennt ist,
Fig. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen
Trennvorrichtung, mit einem oberhalb der Führung angeordneten
weiteren Aufnahmesitz,
Fig. 6 ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung, mit einer
gesonderten Einlaßöffnung, die von einer verschwenkbaren
Klappe verschließbar ist, und
Fig. 7 die Trennvorrichtung gemäß Fig. 6 mit in verschwenkter Stellung
befindlicher Klappe.
Gleiche bzw. vergleichbare Elemente werden in der nun folgenden
Figurenbeschreibung mit gleichen Bezugsziffern versehen.
Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht den Heckbereich eines Kfz,
wie er sich einem Betrachter etwa bei geöffneter Hecktür bietet. Eine
Trennvorrichtung 10 ist im Bereich eines Laderaums 11 oberhalb eines
Laderaumbodens 12 angeordnet. Der Laderaum 11 wird von dem Boden
12, von Seitenwänden 13 des Kfzs, Heckfenstern 14, einer Rücklehne
15 bzw. Kopfstützen 16 und von zwei C-Säulen 17 und zwei D-Säulen 18
sowie von der nicht dargestellten Hecktür begrenzt.
Die Trennvorrichtung 10, die beim Ausführungsbeispiel gemäß den
Figuren als Laderaumabdeckung ausgebildet ist, ruht, wie sich insbeson
dere aus Fig. 2 ergibt, in einer karosseriefesten Aufnahme 19. Die Trenn
vorrichtung 10 umfaßt eine Wickelwelle 21, auf der eine Werkstoffbahn
23 aufwickelbar ist. Üblicherweise wird die Werkstoffbahn durch einen
nicht dargestellten Federmotor in Aufwickelrichtung belastet.
Die Wickelwelle 21 und die aufgewickelte Werkstoffbahn finden sich
innerhalb eines Gehäuses 20, welches in seiner äußeren Kontur der
Form der Aufnahme 19 für das Gehäuse 20 entspricht. Gegebenenfalls
kann das Gehäuse 20 über nicht dargestellte Befestigungselemente mit
der Aufnahme 19 bzw. Kfz-seitig lösbar festgelegt werden.
Das Gehäuse 20 weist einen Schlitz 22 auf, durch den hindurch die
Werkstoffbahn 23 ausgezogen werden kann. Im Bereich des freien
Endes 35 der Werkstoffbahn 23 ist beim Ausführungsbeispiel ein Zugstab
24 angeordnet, der beispielsweise schleifenartig von dem Endbereich der
Werkstoffbahn 23 umgeben sein kann. Jeweils endseitig an dem Zugstab
24 sind Führungskörper 25 angeordnet, die verschiebbar in einer Füh
rung 29 aufgenommen werden können.
Derartige Führungskörper 25, die beispielsweise auch als Gleit
steine bezeichnet werden, sind der DE 10 03 8842 zu entnehmen. Insbe
sondere kann auch vorgesehen sein, im Bereich der Führungskörper 25
eine Sperrklinke 26 vorzusehen, die bei Erreichen vorgesehener Rastpo
sitionen in eine entsprechende Rastausnehmung 27 in der Führung 29
eingreifen kann und so für eine sichere Arretierung des Führungskörpers
25 sorgen kann.
Wie sich insbesondere aus der Fig. 2a ergibt, kann die Führung 29
beispielsweise ein im Querschnitt C-förmiges Profil aufweisen. In jedem
Fall ist die Führung 29, wie sich insbesondere aus den Fig. 1 und 3
ergibt, bezüglich des Kfz horizontal angeordnet und entspricht in ihrer
Länge k im wesentlichen der Länge des Laderaums 11. Sie kann aber
auch kürzer ausgebildet sein.
Üblicherweise wird ein Ladegut in den Laderaum 11 eingebracht,
und zum Schutz der Insassen bei starken Verzögerungen oder
Beschleunigungen bzw. auch aus Gründen des Sichtschutzes durch die
in ausgezogener Position befindliche Werkstoffbahn 23 überspannt.
Hierzu wird ausgehend von einer Position gemäß Fig. 2 der Zugstab 24
oder ein anderes vergleichbares Zugmittel der Werkstoffbahn 23 von
einem Benutzer insbesondere manuell ergriffen und bezüglich Fig. 2
nach rechts gezogen. Dabei gelangt der Führungskörper 25 durch die
Einlaßöffnung 30 der Führung 29 in den Innenraum I der Führung 29 hin
ein und kann nun entlang der gesamten Länge k der Führung 29 bewegt
werden, bis der Führungskörper 25 einen Aufnahmesitz 31 erreicht, in
dem sich der Führungskörper 25 am bezüglich Fig. 1 rechten äußeren
Ende der Führung 29 befindet.
Vorteilhafterweise ist der Aufnahmesitz 31, wie in den Figuren dar
gestellt, als Rastaufnahme ausgebildet, so daß eine sichere Arretie
rungsposition erreicht wird und der Führungskörper 25, und damit auch
die Werkstoffbahn 23 gegen einen Rückzug in Aufwickelrichtung blockiert
ist.
Besondere, nicht dargestellte Betätigungsmittel können vorgesehen
sein, um diese Rastposition zu lösen und beispielsweise die Sperrklinke
26 aus ihrer Rastausnehmung 27 herauszuverschwenken.
Die Führung 29 befindet sich dabei an beiden Kfz-Seitenwänden
13, von denen in Fig. 1 nur die linke Seitenwand dargestellt ist. Derartige
Führungen 29 dienen in herkömmlicher Weise dazu, ein sicheres,
geführtes Ausziehen bzw. Einziehen der Werkstoffbahn 23 zu ermögli
chen, so daß keinerlei Fehlbedienungen zustande kommen können.
Fig. 3 zeigt nun die Situation, in der ein Ladegut 28 auf den Boden
12 des Laderaums 11 aufgestellt ist und eine Höhe h aufweist, die größer
ist als der Abstand a zwischen dem Boden 12 des Laderaums 11 und der
Führung 29 bzw. deren Mittelebene. Ein Ausziehen der Werkstoffbahn 23
bei derartig sperrigen, hohen Ladegütern 28 wäre zunächst nicht mög
lich, so daß die Fahrzeuginsassen nicht geschützt bzw. das Ladegut 28
nicht gegen Verrutschen während der Fahrt gesichert ist.
Erfindungsgemäß ist es vorgesehen, etwa im Bereich der ersten
Einlaßöffnung 30 der Führung 29 eine Auslaßöffnung 36 vorzusehen, die
ein Ausziehen der Werkstoffbahn 23 aus dem Gehäuse 20 heraus
ermöglicht, ohne daß der Führungskörper 25 zwingend in den Innenraum
I der Führung 29 gelangt.
Alternativ kann auch vorgesehen sein, eine gesonderte, nicht dar
gestellte Auslaßöffnung 36 im Bereich der Führung 29 derart vorzusehen,
daß der Führungskörper 25 beim Ausziehen zunächst eine gewisse
Teilstrecke innerhalb der Führung 29 durchläuft und anschließend durch
die gesonderte Auslaßöffnung 36 heraus die Führung 29 verlassen kann.
Fig. 3 zeigt den Zustand, in dem ein hohes Ladegut 28 von der
Werkstoffbahn 23 überspannt wird. Nach dem der Führungskörper 25 die
Auslaßöffnung 36 durchlaufen hat, wird die Werkstoffbahn über das La
degut 28 gelegt. Durch eine gesonderte Einlaßöffnung 32 kann der Füh
rungskörper 25 wieder in den Innenraum I der Führung 29 gelangen. Ins
besondere ist auf diese Weise ein Erreichen des Aufnahmesitzes 31
möglich, in dem der Führungskörper wiederum rastarretiert festgelegt
werden kann.
Das Ladegut 28 ist auf Grund der in der Werkstoffbahn 23 befindli
chen Spannung, die von dem nicht dargestellten Federmotor innerhalb
des Gehäuses 20 ausgeübt wird, gespannt festgelegt.
Ein Lösen der Werkstoffbahn 23 erfolgt in umgekehrter Weise,
wobei nach gegebenenfalls vorgesehener Betätigung eines Entriege
lungsmittel der Führungskörper 25 durch die gesonderte Einlaßöffnung
32 hindurch in den Bereich des Laderaums 11 gelangt und somit den
Innenraum I der Führung 29 verläßt. Anschließend kann die Werkstoff
bahn weitgehend selbsttätig aufgewickelt werden, wodurch das Ladegut
28 frei kommt und beispielsweise dem Laderaum 11 entnommen werden
kann.
Fig. 4 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem der weitere bzw.
zweite Aufnahmesitz 33 an dem bezüglich Fig. 4 rechten Ende der Füh
rung 29 angeordnet ist. Hier ist eine Trennwand 37 vorgesehen, die den
ersten Aufnahmesitz 31 von dem zweiten Aufnahmesitz 33 trennt.
Der zweite Aufnahmesitz 33 weist eine gesonderte Öffnung 32 auf,
die sich bezüglich Fig. 4 nach rechts, bezogen auf das Kfz somit zu der
nicht dargestellten Heckklappe hin richtet. Auf diese Weise kann die über
ein Ladegut 28 gewölbte Werkstoffbahn 23 mit ihrem Zugstab 24 bzw.
Führungskörper 25 komfortabel und bequem eingehängt werden.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 4 bietet dabei insbesondere kon
struktive Vorteile, da bezogen auf Führungen 29 des Standes der Tech
nik lediglich eine Trennwand 37 und eine zusätzliche Rast 27 vorgesehen
werden muß.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt die Fig. 5. Hier ist ein zweiter
Aufnahmesitz 33 bezüglich Fig. 5 oberhalb des Aufnahmesitzes 31
angeordnet. Hierfür ist ein erster vertikaler Profilansatz 38 vorgesehen,
der sich an den oberen Abschnitt 39 der Führung 29 anschließt und in
einen im wesentlichen horizontalen Profilansatz 40 unter Ausbildung des
zweiten Aufnahmesitzes 33 übergeht.
Diese Ausführungsform kann dem Benutzer Vorteile dahingehend
bieten, daß der zweite Aufnahmesitz 33 einem Benutzer sozusagen ent
gegentritt, und für diesen daher noch einfacher erreichbar ist. Außerdem
wird bei einer derartigen Ausführungsform berücksichtigt, daß das sper
rige, insbesondere hohe Ladegut 28 bezüglich des Laderaums 11 ober
halb der Führung 29 angeordnet ist, die Werkstoffbahn 23 mithin bereits
eine gewisse Höhendifferenz zurückgelegt hat.
Die Fig. 6 und 7 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel einer
Führung 29, bei der der zweite Aufnahmesitz 33 wie beim Ausführungs
beispiel gemäß Fig. 2 mit dem ersten Aufnahmesitz 31 zusammenfällt.
Es ist somit bei dieser Ausführungsform lediglich ein einziger, gemeinsa
mer Aufnahmesitz 31 vorgesehen.
Die Besonderheit besteht hier darin, daß ein Klappenelement 34
vorgesehen ist, welches um eine Achse 41 verschwenkbar an der Füh
rung 29 angeordnet ist. Das Klappenelement 34 kann zwischen einer in
der Fig. 7 dargestellten, im wesentlichen horizontalen Position und einer
in Fig. 6 dargestellten im wesentlichen vertikalen Position verschwenkt
werden.
Die Funktion des Klappenelementes 34 als Weiche soll wie folgt
erklärt werden: Ausgehend von einer Situation gemäß Fig. 7 kann ein
Führungskörper 25 zum Überspannen eines sperrigen Ladegutes 28
durch die gesonderte Einlaßöffnung 32 hindurch in die Führung 29 ein
geführt werden. Beim Durchtritt durch die gesonderte Einlaßöffnung 32,
die zumindest teilweise von dem Klappenelement 34 verschlossen ist,
stößt der Führungskörper 25, aber gegebenenfalls auch der Zugstab 24,
auf das Klappenelement 34 und verschwenkt dieses beim Durchtritt
durch die gesonderte Einlaßöffnung 32 hindurch in seine in Fig. 6 darge
stellte Position. Anschließend kann der Führungskörper seinen Aufnah
mesitz 31 erreichen.
Vorteilhafterweise ist auch hier der Führungskörper 25 in dem Auf
nahmesitz 31 lösbar arretiert. Nach dem Lösen der Arretiermittel kann
eine Bewegung des Führungskörpers 25 in Fahrtrichtung x nur so weit
erfolgen, bis der Führungskörper 25 auf das Klappenelement 34 trifft.
Eine weitere Bewegung durch die Führung 29 hindurch, hin zum
Gehäuse 20 kann nicht erfolgen, und ist unerwünscht, weil die Werkstoff
bahn 23 nur durch eine Bewegung des Führungskörpers 25 durch die
Einlaßöffnung 32 hindurch wieder in ihre Ausgangslage überführt werden
kann.
Das Klappenelement 34 verschließt somit in seiner in Fig. 6 darge
stellten Position die Bewegungsbahn des Führungskörpers 25 innerhalb
der Führung 29 und sorgt für eine sichere Entnahme des Führungskör
pers 25 durch die gesonderte Einlaßöffnung 32 hindurch. Das
Klappenelement 34 verhindert somit jegliche Fehlbedienung.
Grundsätzlich kann auch daran gedacht werden, das Klappenele
ment 34 in eine Position zu verschwenken, in der es nicht, wie in Fig. 6
dargestellt, eine im wesentlichen vertikale Position einnimmt, sondern
eine Führungssschräge derart ausbildet, daß der Führungskörper 25
beim Lösen aus dem Aufnahmesitz 31 heraus automatisch auf einer Füh
rungsfläche des Klappenelementes 34 aufgleitet und somit automatisch
durch die Eingangsöffnung 32 der Führung 29 heraus in den Laderaum
11 hinein bewegt wird.
Claims (25)
1. Trennvorrichtung (10), insbesondere Laderaumabdeckung,
zur Abtrennung eines Laderaums (11) eines Kraftwagens, insbesondere
eines Kombinations-Personenkraftwagens, mit einer von einer Wickelwelle
(21) abziehbaren, flexiblen Werkstoffbahn (23), die zumindest von einer
aufgewickelten Position in eine ausgezogene Position überführbar ist,
wobei dem freien Endbereich (35) der Werkstoffbahn (23) wenigstens ein
Führungskörper (25) zugeordnet ist, wobei mindestens eine karosseriesei
tig befestigte Führung (29) für den Führungskörper (25) vorgesehen ist,
wobei die Führung (29) eine Einlaßöffnung (30) für den Führungskörper
(25) und einen Aufnahmesitz (31) für den Führungskörper (25) aufweist,
und wobei sich bei ausgezogener Position der Werkstoffbahn (23) der
Führungskörper (25) in dem Aufnahmesitz (31) befindet, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens ein zusätzlicher Aufnahmesitz (33) mit einer
gesonderten, von dem Laderaum (11) her zugänglichen Einlaßöffnung
(32) vorgesehen ist.
2. Trennvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der weitere Aufnahmesitz (33) im Bereich des Kfz-Hecks angeordnet
ist.
3. Trennvorrichtung Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß der zweite Aufnahmesitz (33) zumindest im Bereich der Führung
(29) angeordnet ist.
4. Trennvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Aufnahmesitz (33) im
Bereich des ersten Aufnahmesitzes (31) angeordnet ist.
5. Trennvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (29) im wesentlichen
linear ausgebildet ist und sich der zweite Aufnahmesitz (33) im Endbereich
der Führung (29) befindet.
6. Trennvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Aufnahmesitz (33) mit der
Führung (29) einstückig stoffschlüssig verbunden ist.
7. Trennvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Führung (29) eine
Trennwand (37) angeordnet ist, die den Aufnahmesitz (31) und den zwei
ten Aufnahmesitz (33) voneinander trennt.
8. Trennvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (29) im wesentlichen hori
zontal verläuft und der zweite Aufnahmesitz (33) oberhalb der Führung
(29) angeordnet ist.
9. Trennvorrichtung (10), insbesondere Laderaumabdeckung,
zur Abtrennung eines Laderaums (11) eines Kraftwagens, insbesondere
eines Kombinations-Personenkraftwagens, mit einer von einer Wickelwelle
(21) abziehbaren, flexiblen Werkstoffbahn (23), die zumindest von einer
aufgewickelten Position in eine ausgezogene Position überführbar ist,
wobei dem freien Endbereich der Werkstoffbahn (23) wenigstens ein Füh
rungskörper (25) zugeordnet ist, wobei mindestens eine karosserieseitig
befestigte Führung (29) für den Führungskörper (25) vorgesehen ist,
wobei die Führung (29) eine Einlaßöffnung (30) für den Führungskörper
und einen Aufnahmesitz (31) für den Führungskörper aufweist, und wobei
sich bei ausgezogener Position der Werkstoffbahn (23) der Führungskör
per in dem Aufnahmesitz (31) befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die
Führung (29) wenigstens eine zweite, gesonderte, zum Laderaum (11) hin
offene Einlaßöffnung (32) für den Führungskörper (25) aufweist.
10. Trennvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klappenelement (34) zum Ver
schließen der gesonderten Einlaßöffnung (32) vorgesehen ist.
11. Trennvorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Klappenelement (34) nach Art einer Weiche ausgebildet
ist, welches bei in dem Aufnahmesitz (31, 33) befindlichen Führungskörper
(25) eine Bewegung des Führungskörpers (25) innerhalb der Führung (29)
verhindert.
12. Trennvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmesitz (31, 33) im Bereich
des Kfz-Hecks angeordnet ist.
13. Trennvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (29) im wesentlichen
geschlossen ausgebildet ist.
14. Trennvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (29) als Zwangsführung
ausgebildet ist.
15. Trennvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstoffbahn (23) um sperriges
Ladegut (28) herum wölbbar ist.
16. Trennvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstoffbahn (23) zumindest in
ausgefahrener Position von einer Rückzugskraft belastet wird.
17. Trennvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmesitz (31, 33) als Rastauf
nahme ausgebildet ist.
18. Trennvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Endbereich (35) der Werk
stoffbahn (23) ein Zugmittel (24), insbesondere einen Zugstab, aufweist,
an dem der Führungskörper (25) angeordnet ist.
19. Trennvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Werkstoffbahn (23) innerhalb eines
Gehäuses (20) angeordnet ist, welches an dem Kfz lösbar anbringbar ist.
20. Trennvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung im wesentlichen sym
metrisch ausgebildet ist und zwei Führungskörper (25) aufweist.
21. Trennvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die gesonderte Einlaßöffnung (32) im
Bereich des Kfz-Hecks angeordnet ist.
22. Trennvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die gesonderte Einlaßöffnung (32) im
Bereich des Aufnahmesitzes (31) angeordnet ist.
23. Trennvorrichtung nach einer der vorangegangenen Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der Führung (29) eine
Trennwand (37) angeordnet ist, die die gesonderte Einlaßöffnung (32) und
den Aufnahmesitz (31) voneinander trennt.
24. Trennvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (29) im wesentlichen hori
zontal verläuft und die zweite gesonderte Einlaßöffnung (32) in einem obe
ren Führungsprofil (39) der Führung (29) angeordnet ist.
25. Trennvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprü
che, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungskörper (25) ein Sperrele
ment (26) aufweist.
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