DE102008013572A1 - Fahrzeug mit einem Staufach - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/02Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like at the sides, e.g. on running-board

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Abstract

Fahrzeug (1) mit mindestens einem nach außen zu öffnenden Staufach (2), das in einer Karosserieöffnung (3) angeordnet ist, insbesondere einer Fensteröffnung, die sich vorzugsweise in Fahrzeuglängsrichtung bei zwei oder dreitürigen Kraftfahrzeugen zwischen einer B- und einer C-Säule oder bei vier- oder fünftürigen Kraftfahrzeugen zwischen einer C- und einer D-Säule der Fahrzeugkarosserie erstreckt, wobei das Staufach (2) mittels einer Klappe (5) verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (5) einen Flansch (6) derart aufweist, dass sich die Klappe (5) nur öffnen/schließen lässt, wenn eine angrenzende Karosserietür/Heckklappe (4) geöffnet/geschlossen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit mindestens einem nach außen zu öffnendem Staufach, das in einer Karosserieöffnung angeordnet ist.
  • Viele Fahrzeuge, insbesondere PKW, weisen an ihrem seitlichen Heckbereich eine dritte Seitenscheibe auf, die sich aufgrund der Anordnung im Bereich des Fahrzeugendes (sprich Ende der C- oder D-Säule) nur bedingt zu Sichtzwecken eignet. Aufgrund der Rahmen- und Dichtleistendicke sowie der Winkel kann aus diesem Fenster von vorne praktisch kaum herausgeschaut werden.
  • Daher wäre es wünschenswert, andere Verwendungsalternativen für den hinteren seitlichen Heckbereich zu haben. Eine Lösung dafür ist es, einen vergrößerten Stauraum durch Vorsehen eines Staufachs an der entsprechenden Stelle anstatt eine Scheibe zu schaffen.
  • So ist aus der DE 10 2005 041 956 A1 ein Fahrzeug mit zumindest einem Staufachmodul bekannt, das lösbar in einer Karosserieöffnung an dem Fahrzeug anbringbar ist. Die Karosserieöffnung ist mit einer Seitenscheibe verschließbar und die Seitenscheibe zwischen einer geschlossenen Stellung und einer offenen Stellung verlagerbar, wobei in der offenen Stellung das Staufachmodul angebracht werden kann. Ferner kann die Karosserieöffnung zumindest auf einer Seite durch eine feststehende, d. h. unbewegliche Seitenscheibe begrenzt sein. Auch kann das Staufachmodul sich auf der Fahrzeugaußenseite über die Karosserieöffnung hinaus erstrecken. Das bekannte Staufachmodul kann beidseitig geöffnet werden, so dass es sowohl vom Fahrzeugäußeren als auch vom Fahrzeuginnenraum aus beladen werden kann. Die jeweilige Karosserieöffnung kann sich in Fahrzeuglängsrichtung bei zwei oder dreitürigen Kraftfahrzeugen zwischen einer Bund einer C-Säule oder bei vier- oder fünftürigen Kraftfahrzeugen zwischen einer C- und einer D-Säule der Fahrzeugkarosserie erstrecken.
  • Allerdings benötigt dieses bekannte Staufach relativ viel Platz, da es sich über die Karosseriekontur hinaus erstreckt, so dass es eine zumindest optisch fragwürdige Erscheinung bietet. Auch ist der separate Schließmechanismus der Klappe des Staufachs aufwendig und daher kostenintensiv.
  • Demgegenüber besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Fahrzeug mit zumindest einem Staufachmodul bereitzustellen, bei dem der Schließmechanismus vereinfacht und somit kostengünstiger ist. Zudem soll der Schließmechanismus nicht von außen sichtbar bzw. zugänglich sein.
  • Diese Aufgabe wird durch das in Anspruch 1 wiedergegebene Fahrzeug mit einem Staufach gelöst.
  • Dadurch, dass die Klappe einen Flansch der Art aufweist, dass sich die Klappe nur öffnen/schließen lässt, wenn eine angrenzende Karosserietür/Heckklappe geöffnet/geschlossen ist, ist es möglich, auf einen gesonderten Schließmechanismus und ggf. auf einen Handgriff zu verzichten. Dies erleichtert den Aufbau und verringert den Herstellungsaufwand. Zusätzlich ist es daher möglich die Klappe als eine durchgehende Fläche zu gestalten, was eine besonders hochwertige Optik erlaubt und/oder den Zugriff auf das Staufach von außen durch Unbefugte erschwert.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Klappe einen Rahmen auf, der einen Flansch aufweist, der so angeordnet und ausgerichtet ist sowie sich erstreckt, dass er von der Karosserietür/Heckklappe im geschlossenen Zustand eingeklemmt wird. Somit kann eine besonders einfache Ausgestaltung zum sicheren Verschluss des Staufachs erreicht werden. Insbesondere kann dabei der Flansch der Klappe klemmend in dem Falz der Karosserietür/Heckklappe aufgenommen werden.
  • Eine konstruktiv besonders einfache Lösung ergibt sich, wenn das Staufach und die Karosserietür/Heckklappe eine gemeinsame Fuge aufweisen.
  • Ebenso bietet es sich an, dass das Staufach und die Karosserietür/Heckklappe ein gemeinsames Rahmenprofil der Karosserie aufweisen bzw. verwenden. Dies erspart Herstellungsschritte für die Karosserie.
  • Eine besonders optisch hochwertig anmutende Ausgestaltung wird erhalten, wenn die Klappe so ausgeführt und so angelenkt ist, dass sie mit der Karosserieoberfläche im geschlossen Zustand fluchtet, also das ursprünglich an dieser Position vorgesehene Seitenfenster ersetzt.
  • Das Staufach sollte im Wesentlichen von einem umlaufenden Rahmen der Karosserie, der Klappe und einer Innenwandung begrenzt werden. Dabei kann die Innenwandung durch die Außenseite der Innenverkleidung des Fahrzeugs gebildet werden.
  • Zusätzlich kann das Staufach einen, ggf. einrastbaren, kastenförmigen Kunststoffeinsatz umfassen.
  • Das Staufach kann an jeder Scheiben- bzw. Karosserieöffnung gebildet werden, die sich benachbart einer verschließbaren Klappe des Fahrzeuges befindet. Weiterhin kann das Staufach auf der linken oder der rechten Fahrzeugseite oder auf beiden angeordnet sein.
  • Ist das Staufach in einer Fensteröffnung oder einer Öffnung, die anderweitig im Blickfeld des Fahrers liegt, angebracht, wird die Tiefe des Staufachs so gewählt, das das Sehfeld des Fahrers so wenig wie möglich beeinträchtigt ist. Dabei kann es sich als zweckmäßig erweisen, dass die links und rechts an der Fahrzeugseite angeordnete Staufächer – dies beinhaltet auch die Klappe – eine unterschiedliche Gestaltung aufweisen.
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung, in der
  • 1 eine perspektivische und schematische Ansicht eines Fahrzeugs bei geschlossener Heckklappe;
  • 2 eine perspektivische und schematische Ansicht des Heckbereichs des Fahrzeugs mit einem Staufach bei geöffneter Heckklappe und
  • 3 einen Querschnitt durch das Staufach aus 2.
  • In den Figuren ist ein als Ganzes mit 1 bezeichnetes Fahrzeug dargestellt. Es ist mit mindestens einem nach Außen öffenbaren Staufach 2 versehen, das in einer ursprünglichen Fensteröffnung 3 der Karosserie angeordnet ist.
  • In 2 ist die geschlossene Stellung des Staufachs 2 gezeigt und die geöffnete Stellung ist gestrichelt angedeutet.
  • Die Fensteröffnung 3 erstreckt sich in Fahrzeuglängsrichtung bei dem 5-türigen Personenkraftfahrzeug 1 zwischen einer C- und einer D-Säule der Fahrzeugkarosserie. Es ist also im hinteren Bereich hinter dem letzten Seitenfenster und angrenzend an die Heckklappe 4 positioniert.
  • Das Staufach 2 ist mittels einer Klappe 5 verschließbar, die einen Flansch 6 der Art aufweist, dass sich die Klappe 5 nur öffnen/schließen lässt, wenn die angrenzende Heckklappe 4 geöffnet/geschlossen ist. Dazu weist die Klappe 5 einen Rahmen 7 auf, der den Flansch 6 aufweist, der so angeordnet und ausgerichtet ist sowie sich erstreckt, dass er von der Heckklappe 4 im geschlossenen Zustand eingeklemmt wird.
  • Dabei wird der Flansch 6 der Klappe 5 klemmend in der Falz 8 der Heckklappe aufgenommen. Das Staufach 2 und die Heckklappe 4 haben somit eine gemeinsame Fuge sowie auch ein gemeinsames Rahmenprofil 9 der Karosserie.
  • Das Staufach wird also im Wesentlichen von einem umlaufenden Rahmen der Karosserie, der Klappe 5 und einer Innenwandung 10 begrenzt. Die Innenwan dung 10 wird durch die Außenseite der Innenverkleidung des Fahrzeugs gebildet.
  • Die Klappe 5 des Staufachs 2 ist so ausgeführt und so an einer Achse 11 angelenkt, dass sie mit der Karosserieoberfläche im geschlossen Zustand fluchtet, also das ursprünglich an dieser Position vorgesehene Seitenfenster "nahtlos" ersetzt.
  • Das Staufach kann zusätzlich einen ggf. einrastbaren kastenförmigen Kunststoffeinsatz K umfassen. Vorliegend ist hier an einen Verbandskasten, Warndreieck etc. gedacht.
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Staufach
    3
    Fensteröffnung
    4
    Heckklappe
    5
    Klappe
    6
    Flansch
    7
    Rahmen
    8
    Falz
    9
    Rahmenprofil
    10
    Innenwandung
    11
    Achse
    K
    Kunststoffeinsatz
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102005041956 A1 [0004]

Claims (9)

  1. Fahrzeug (1) mit mindestens einem nach außen zu öffnendem Staufach (2), das in einer Karosserieöffnung (3) angeordnet ist, insbesondere einer Fensteröffnung, die sich vorzugsweise in Fahrzeuglängsrichtung bei zwei oder dreitürigen Kraftfahrzeugen zwischen einer B- und einer C-Säule oder bei vier- oder fünftürigen Kraftfahrzeugen zwischen einer C- und einer D-Säule der Fahrzeugkarosserie erstreckt, wobei das Staufach (2) mittels einer Klappe (5) verschließbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (5) einen Flansch (6) der Art aufweist, dass sich die Klappe (5) nur öffnen/schließen lässt, wenn eine angrenzende Karosserietür/Heckklappe (4) geöffnet/geschlossen ist.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (5) einen Rahmen (7) aufweist, der den Flansch (6) aufweist, der so angeordnet und ausgerichtet ist sowie sich erstreckt, dass er von der Karosserietür/Heckklappe (4) im geschlossenen Zustand eingeklemmt wird.
  3. Fahrzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Flansch (6) der Klappe (5) klemmend in der Falz (8) der Karosserietür/Heckklappe (4) aufgenommen wird.
  4. Fahrzeug nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Staufach (2) und die Karosserietür/Heckklappe (4) eine gemeinsame Fuge aufweisen.
  5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Staufach (2) und die Karosserietür/Heckklappe (4) ein gemeinsames Rahmenprofil (9) der Karosserie aufweisen
  6. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (5) so ausgeführt und so angelenkt ist, dass sie mit der Karosserieoberfläche im geschlossen Zustand fluchtet.
  7. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Staufach (2) im Wesentlichen von einem umlaufenden Rahmen der Karosserie, der Klappe (5) und einer Innenwandung (10) begrenzt wird.
  8. Fahrzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwandung (10) durch die Außenseite der Innenverkleidung des Fahrzeugs gebildet wird.
  9. Fahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Staufach (2) einen ggf. einrastbaren kastenförmigen Kunststoffeinsatz umfasst.
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