DE102009036760A1 - Anordnung einer Verriegelungseinrichtung - Google Patents

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DE200910036760
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Hans-Peter Dipl.-Ing. Maier
Jochen Dipl.-Ing. Rösch
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Mercedes Benz Group AG
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Daimler AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/10Handles
    • E05B85/107Pop-out handles, e.g. sliding outwardly before rotation
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B83/00Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
    • E05B83/16Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets
    • E05B83/24Locks for luggage compartments, car boot lids or car bonnets for car bonnets

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  • Lock And Its Accessories (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Anordnung (10) einer Verriegelungseinrichtung (12) einer Motorhaube (14) eines Kraftwagens, insbesondere eines Personenkraftwagens, mit zumindest einem Entriegelungsgriffelement (28), mittels welchem ein Fangelement (16) der Verriegelungseinrichtung (12) von einer die Motorhaube (14) geschlossen haltenden Position in eine die Motorhaube (14) freigebende Position bewegbar ist, wobei das Entriegelungsgriffelement (20) auf einer Außenseite (22) eines Außenbeplankungsteils (24) des Kraftwagens angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung einer Verriegelungseinrichtung einer Motorhaube eines Kraftwagens nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
  • Eine gattungsgemäße Verriegelungs- und Entriegelungsanordnung für eine Fahrzeugfrontklappe ist aus der DE 10 2007 038 951 A1 bekannt. Diese Verriegelungs- und Entriegelungsanordnung umfasst eine Fangvorrichtung, welche die Fahrzeugfrontklappe an einem vollständig geöffnet werden hindert. Zum vollständigen Öffnen der Fahrzeugfrontklappe muss diese Fangvorrichtung über einen Betätigungsgriff in eine die Fahrzeugfrontklappe freigebende Position gebracht werden. Eine Betätigung dieses Betätigungsgriffs erfolgt dabei durch einen Nutzer eines Fahrzeugs mit dieser Verrieglungs- und Entriegelungsanordnung. Ein Nachteil dabei ist, dass der Betätigungsgriff umständlich zu erreichen und in einem Bereich unterhalb der Fahrzeugfrontklappe, beispielsweise im Bereich des Frontgrills, angeordnet ist, welcher einen hohen Verschmutzungsgrad aufweist, woraus eine Verschmutzung einer Hand des Nutzers resultiert.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anordnung einer Verriegelungseinrichtung der eingangs genannten Art derart weiter zu entwickeln, dass eine vereinfachte Betätigung der Verriegelungseinrichtung ermöglicht ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Anordnung einer Verriegelungseinrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen und nicht-trivialen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Eine erfindungsgemäße Anordnung einer Verrieglungseinrichtung einer Motorhaube eines Kraftwagens, insbesondere eines Personenkraftwagens, mit zumindest einem Entriegelungsgriffelement, mittels welchem ein Fangelement der Verriegelungseinrichtung von einer die Motorhaube geschlossen haltenden Position in eine die Motorhaube freigebende Position bewegbar ist, zeichnet sich dadurch aus, dass das Entriegelungsgriffelement auf einer Außenseite eines Außenbeplankungsteils des Kraftwagens angeordnet ist. Diese Anordnung des Entriegelungsgriffelements auf der Außenseite des Außenbeplankungsteils ermöglicht eine einfache Zugänglichkeit des Entriegelungsgriffelements für einen Nutzer des Kraftwagens. Es ist damit in einem günstigeren Sichtbereich des Nutzers angeordnet, wodurch ein aufwendiges Suchen nach einem beispielsweise durch eine Motorhaube verdeckten Griff zum Öffnen der Motorhaube obsolet ist. Zudem ist eine Verschmutzung der Hände des Nutzers durch die erfindungsgemäße Anordnung des Entriegelungsgriffelements deutlich reduziert bzw. vermieden.
  • Eine Betätigung des Entriegelungsgriffelements ist dadurch weiterhin vereinfacht, dass bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung das Entriegelungsgriffelement in Folge eines Entriegelns der Motorhaube, beispielsweise von einem Cockpit des Kraftwagens aus, von einer Verriegelungsstellung in eine Entriegelungsstellung verbringbar ist. In dieser Entriegelungsstellung, in welche das Entriegelungsgriffelement beispielsweise durch zumindest ein Federelement verbring bar ist, ist das Entriegelungsgriffelement vorteilhafter Weise von dem Außenbeplankungsteil beabstandet und kann von dem Nutzer des Kraftwagens einfach betätigt werden.
  • Bei besagtem Außenbeplankungsteil kann es sich beispielsweise um ein karosseriefestes bzw. Frontend-festes Außenbeplankungsteil in einem Frontbereich des Kraftwagens oder aber auch um die Motorhaube selbst handeln. Verläuft das Außenbeplankungsteil bzw. die Motorhaube im Wesentlichen in Fahrzeuglängsrichtung, so ist in obigen Zusammenhang das Entriegelungsgriffelement in der Entriegelungsstellung im Wesentlichen in Kraftwagenhochrichtung von dem Außenbeplankungsteil bzw. der Motorhaube beabstandet zur einfacheren Betätigung.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung erlaubt zudem einen Bauraumgewinn in einem Bereich eines Motorhaubenschlosses sowie eine einfache Bedienung per Hand des Entriegelungsgriffelements sowohl durch Links- als auch durch Rechtshändler.
  • Ist das Entriegelungsgriffelement in der die Motorhaube geschlossen haltenden Position des Fangelements zumindest bereichsweise durch eine korrespondierende Aufnahme des Außenbeplankungsteils aufgenommen, so birgt dies den Vorteil, dass dadurch eine Auflagefläche, welche gleichzeitig eine Greiffläche des Entriegelungsgriffelements darstellt, auf dem Außenbeplankungsteil verdeckt und dadurch schmutzfrei gehalten wird, was einen Betätigungskomfort für den Nutzer um ein weiteres Maß anhebt. Die besagte Aufnahme des Außenbeplankungsteils weist dabei beispielsweise eine zu einer Außenkontur des Entriegelungsgriffelements korrespondierende Gegenkontur auf, in welche also das Entriegelungsgriffelement matrizenartig eingebettet ist. Dies verhindert auch eine negative Beeinflussung einer Aerodynamik des Kraftwagens.
  • Zur Verbesserung eines optischen Eindrucks des Kraftwagens ist es im Rahmen der Erfindung zudem möglich, dass Entriegelungsgriffelement in Form eines Firmenzeichens oder dergleichen Emblems eines Herstellers des Kraftwagens auszubilden.
  • An dieser Stelle sei angemerkt, dass sowohl eine Betätigung des Entriegelungsgriffelements in Form eines Ziehens aber auch beispielsweise in Form eines Drückens und/oder in Form eines Drehens möglich ist, um das Fangelement in die die Motorhaube freigebende Position zu bewegen.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung gezeigten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Die Zeichnungen zeigen in:
  • 1 eine Längsschnittansicht einer Anordnung einer Verriegelungseinrichtung einer Motorhaube eines Personenkraftwagens, wobei ein Entriegelungsgriffelement der Verriegelungseinrichtung auf einer Außenseite eines Außenbeplankungsteils des Kraftwagens angeordnet ist und sich die Motorhaube in einer verriegelten Stellung befindet; und
  • 2 eine Längsschnittansicht der Anordnung gemäß 1, wobei sich die Motorhaube in einer entriegelten Stellung befindet.
  • Die 1 zeigt eine Anordnung 10 einer Verriegelungseinrichtung 12 einer Motorhaube 14 eines Kraftwagens, bei welcher die Motorhaube 14 durch einen Verschluss 15 in einer geschlossenen und verriegelten Position gehalten wird. Bei einer Entriegelung des Verschlusses 15 wird die Motorhaube 14 durch eine Auswerferfeder in eine in der 2 dargestellte, entriegelte Position verbracht.
  • Ein Fangelement in Form eines Schließbügels 16 verhindert dabei ein vollständiges Öffnen der Motorhaube 14. Zum vollständigen Öffnen der Motorhaube 14 ist der Schließbügel 16 über eine entsprechende Verbindungseinrichtung 18 und ein Entriegelungsgriffelement 20 von der in der 1 gezeigten und die Motorhaube 14 geschlossen haltenden Position in eine in der 2 dargestellte und die Motorhaube 14 freigebende Position bewegbar. Die Verbindungseinrichtung 18 ist dabei durch eine Durchgangsöffnung des Außenbeplankungsteils 24 hindurch geführt und über diese mit dem Entriegelungsgriffelement 20 verbunden.
  • Wie den 1 und 2 zu entnehmen ist, ist dabei das Entriegelungsgriffelement 20 auf einer Außenseite 22 eines Außenbeplankungsteils 24, welche in einem vorderen Endbereich des Kraftwagens angeordnet ist und daher auch als Softnose bezeichnet werden kann, angeordnet.
  • Bei der besagten Entriegelung des Verschlusses 15 wird auch das Entriegelungsgriffelement 20 angesteuert und von einer in der 1 gezeigten Verriegelungsstellung gemäß einem Richtungspfeil 25 in eine in der 2 gezeigte Entriegelungsstellung verbracht.
  • Ein Nutzer des Kraftwagens kann nun zum vollständigen Öffnen der Motorhaube 14 unter das Entriegelungsgriffelement 20 fassen und es gemäß einem Richtungspfeil 26 in eine die Motorhaube 14 freigebende Position ziehen, welche in der 2 strichliert dargestellt und mit dem Bezugszeichen 28 versehen ist.
  • Durch das Ziehen des Entriegelungsgriffelements wird über die Verbindungseinrichtung 18 auch der Schließbügel 16 gemäß einem Richtungspfeil 30 von seiner die Motorhaube geschlossen haltenden Position in seine die Motorhaube 14 freigebende Position bewegt. Dann kann die Motorhaube 14 vollständig geöffnet werden.
  • Die günstige Anordnung des Entriegelungsgriffelements 20 auf der Außenseite 22 des Außenbeplankungsteils 24 erlaubt eine genaue Abstimmung in einem Frontmodul des Kraftwagens. Zudem kann der Vorteil, dass das Entriegelungsgriffelement 20 in einem Sichtbereich des Nutzers liegt, dazu genutzt werden, dass Entriegelungsgriffelement 20 als Firmenzeichen eines Herstellers des Kraftwagens auszubilden. Auch Embleme oder dergleichen Zierteile sind natürlich ebenso denkbar.
  • Nach erfolgter Freigabe der Motorhaube 14 bewegt sich das Entriegelungsgriffelement 20 in seine in der 1 gezeigte Verriegelungsstellung zurück, in welcher es in eine einer Außenkontur des Entriegelungsgriffelements 20 entsprechenden Gegenkontur des Außenbeplankungsteils 24 eingebettet ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 102007038951 A1 [0002]

Claims (5)

  1. Anordnung (10) einer Verriegelungseinrichtung (12) einer Motorhaube (14) eines Kraftwagens, insbesondere eines Personenkraftwagens, mit zumindest einem Entriegelungsgriffelement (28), mittels welchem ein Fangelement (16) der Verriegelungseinrichtung (12) von einer die Motorhaube (14) geschlossen haltenden Position in eine die Motorhaube (14) freigebende Position bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Entriegelungsgriffelement (20) auf einer Außenseite (22) eines Außenbeplankungsteils (24) des Kraftwagens angeordnet ist.
  2. Anordnung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Entriegelungsgriffelement (20) über eine Verbindungseinrichtung (18) durch zumindest eine Durchgangsöffnung des Außenbeplankungsteils (24) mit dem Fangelement (16) gekoppelt ist.
  3. Anordnung (10) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Entriegelungsgriffelement (20) infolge eines Entriegelns der Motorhaube (14) von einer Verriegelungsstellung in eine Entriegelungsstellung verbringbar ist.
  4. Anordnung (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Entriegelungsgriffelement (20) in der Entriegelungsstellung von der Motorhaube (14) im Wesentlichen in Kraftwagenhochrichtung beabstandet ist.
  5. Anordnung (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Entriegelungsgriffelement (20) in der die Motorhaube (14) geschlossen haltenden Position des Fangelements (16) zumindest bereichsweise durch eine korrespondierende Aufnahme des Außenbeplankungsteils (14) aufgenommen ist.
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