DE102017207161A1 - Integrierter assistenzgriff - Google Patents

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DE102017207161A1
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Richard J. Lange
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Abstract

Eine Türanordnung beinhaltet einen Türrahmen, der im Allgemeinen eine Türöffnung definiert. Ein Haltegriff ist beweglich am Türrahmen befestigt. Der Haltegriff ist zwischen einer eingefahrenen Position, nahe des Türrahmens, und einer ausgefahrenen Position, außerhalb des Türrahmens, beweglich.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Erfindung betrifft im Allgemeinen Haltegriffe für Türsysteme.
  • HINTERGRUND
  • Türöffnungen oder Türeingänge sind als Einstieg oder Ausstieg für Fahrzeuginsassen oder Räume vorgesehen. Eine oder mehrere Türen sind schwenkbar oder beweglich am Rahmen der Türöffnungen befestigt, sodass die Türen beweglich sind, um Zugang durch das Einsteigen durch die Türöffnungen oder durch das Sitzen auf den Sitzen innerhalb der Fahrzeuge oder Räume zu blockieren oder zu ermöglichen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Eine Türanordnung ist vorgesehen. Die Türanordnung beinhaltet einen Türrahmen, der im Allgemeinen eine Türöffnung definiert. Ein Haltegriff ist beweglich am Türrahmen befestigt. Der Haltegriff ist zwischen einer eingefahrenen Position, nahe des Türrahmens, und einer ausgefahrenen Position, außerhalb des Türrahmens, beweglich. Ein Scharnier kann den Haltegriff an den Türrahmen anbringen und eine erste Achse definieren, um welche sich der Haltegriff zwischen der eingefahrenen Position und der ausgefahrenen Position dreht.
  • Es ist ebenfalls ein Verfahren zum Betrieb einer Türvorrichtung oder Türanordnung vorgesehen. Die Türvorrichtung beinhaltet einen Türrahmen, der eine Türöffnung und eine Tür definiert, die gezielt in Bezug auf die Türöffnung beweglich sind. Ein Verfahren beinhaltet das Einstellen von einer Verriegelung aus einer verriegelten Einstellung, die die Tür in einer geschlossenen Position hält, die die Türöffnung blockiert, auf eine freie Einstellung, die die Tür zwischen einer geschlossenen Position und einer geöffneten Position hält, die einen Zugang zur Türöffnung ermöglicht. Das Verfahren beinhaltet ebenso das Betätigen eines Haltegriffs, der beweglich am Türrahmen gegenüber von dem Türdrehpunkt angebracht ist, sodass sich der Haltegriff von einer eingefahrenen Position, nahe des Türrahmens, zu einer ausgefahrenen Position, außerhalb des Türrahmens, bewegt. Die Tür bewegt sich von der geschlossenen Position zur geöffneten Position durch das Betätigen des Haltegriffs.
  • Die oben genannten Merkmale und Vorteile, sowie andere Merkmale und Vorteile des vorliegenden Gegenstands sind aus der folgenden detaillierten Beschreibung einiger bevorzugter Modi und anderer Ausführungsformen zur Ausführung der offenbarten Strukturen, Verfahren oder beiden ersichtlich.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine schematische, isometrische Ansicht eines Abschnitts eines Fahrzeugs oder einer Fahrzeugkarosserie, die zwei Sitze im Innenraum veranschaulicht, die über eine Türanordnung oder -vorrichtung mit vorderen und hinteren integrierten Haltegriffen zugänglich sind.
  • 2 ist eine schematische, isometrische Detailansicht des vorderen Haltegriffs nach 1, dargestellt in eingefahrener Position.
  • 3 ist eine schematische, isometrische Detailansicht des vorderen Haltegriffs nach 1, dargestellt in einer zunächst ausgefahrenen Position, sodass sich der Haltegriff im Wesentlichen innerhalb einer Türöffnung befindet.
  • 4 ist eine schematische, isometrische Detailansicht des vorderen Haltegriffs nach 1, dargestellt in einer vollständig ausgefahrenen Position, sodass sich der Haltegriff im Wesentlichen senkrecht zu einer Türöffnung befindet.
  • 5 ist eine schematische, isometrische Ansicht eines Abschnitts eines anderen Fahrzeugs, die einen Sitzes veranschaulicht, der über eine Türanordnung oder -vorrichtung mit integriertem Haltegriff zugänglich ist, so konfiguriert, um eine Tür des Fahrzeugs teilweise zu öffnen.
  • 6 ist eine schematische, Draufsicht eines Abschnitts des Fahrzeugs aus 5, die den ausgefahrenen Haltegriff veranschaulicht, um die Tür des Fahrzeugs teilweise zu öffnen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Bei einer Betrachtung der Zeichnungen ist festzustellen, dass in den verschiedenen Figuren gleiche Bezugszeichen, wenn möglich, gleichen oder ähnlichen Komponenten entsprechen. Dort in 1 ist eine isometrische Ansicht eines Fahrzeugs 10 dargestellt, die nur einen Abschnitt darstellt.
  • Eine Karosserie 12, die Teil eines Karosserie-auf-Rahmen-, Unibody-, Monocoque- oder eines anderen Karosserieaufbaus des Fahrzeugs 10 sein kann, beinhaltet eine A-Säule 13, eine B-Säule 14 und eine C-Säule 15. Die Karosserie 12 definiert im Allgemeinen einen Außenraum 15 und einen Innenraum 17. Wie in 1 dargestellt, können ein oder mehrere Sitze 18 mit dem Innenraum 17 des Fahrzeugs 10 angeordnet sein kann. Der Sitz 18 kann als ein Beifahrersitz bezeichnet werden und veranschaulicht Sitzbänke oder andere Arten von Sitzen oder Stühlen.
  • Obwohl sich die vorliegende Offenbarung auf spezifische Anwendungen oder Branchen bezieht, können Sachkundige auf dem betreffenden Fachgebiet die weitergehenden Anwendungsmöglichkeiten dieser Offenbarung erkennen. Mit einfachen Kenntnissen auf dem Fachgebiet erkennt man, dass Bezeichnungen, wie „über“, „unter“, „aufwärts“, „abwärts“ usw., nur beschreibend in den Figuren verwendet werden und keine Einschränkungen des Umfangs der Offenbarung darstellen, wie er in den angefügten Patentansprüchen festgelegt ist. Alle nummerischen Bezeichnungen, wie „erstens“ oder „zweitens“, sind rein illustrativ und schränken den Umfang der Offenbarung in keiner Weise ein.
  • Merkmale, die in einer Figur dargestellt werden, können mit in anderen Figuren angegebenen Merkmalen kombiniert, sowie durch diese ersetzt oder geändert werden. Soweit nicht anders angegeben, schließen sich keine Eigenschaften, Elemente oder Einschränkungen gegenseitig durch andere Eigenschaften, Elemente oder Einschränkungen aus. Außerdem sind keine der Eigenschaften, Elemente oder Einschränkungen für den Betrieb unbedingt erforderlich. Alle spezifischen in den Figuren dargestellten Konfigurationen sind rein illustrativ und schränken die Patentansprüche oder Beschreibung in keiner Weise ein.
  • Eine Türanordnung 20 ist an dem Fahrzeug 10 veranschaulicht. Die Türanordnung beinhaltet einen Türrahmen 22, der mindestens eine Vordertüröffnung 24 und eine Hintertüröffnung 25 definiert. In der Konfiguration, die in 1 dargestellte ist, gibt es sowohl Vorder- und Hintertüröffnungen 24. Alternativ festgelegt, können zwei Türrahmen 22 jeweils eine der Vordertüröffnung 24 und der Hintertüröffnung 25 definieren. Zu beachten ist, dass die Türrahmen 22 durch Abschnitte der A-Säule 13, B-Säule 14 und der C-Säule 15 gebildet sein können. Wie hierin verwendet, kann die Bezugnahme auf lediglich die Türöffnung 24 entweder die Vordertüröffnung 24 oder die Hintertüröffnung 25 veranschaulichen.
  • Eine Tür (nicht in 1 dargestellt) ist bezüglich jedem der Türrahmen 22 beweglich. Die Tür bewegt sich gezielt zwischen einer geschlossenen Position, die die Vordertüröffnung 24 oder die Hintertüröffnung 25 füllt oder blockiert und einer geöffneten Position, die einen Zugriff auf die Vordertüröffnung 24 oder die Hintertüröffnung 25 ermöglicht.
  • Das dargestellte Fahrzeug 10 ist ein Geländewagen (SUV) oder Crossover- Personenkraftwagen, veranschaulicht jedoch zahlreiche Fahrzeuge, einschließlich Flugzeuge, Züge und Automobile. Zusätzlich können Schwerindustrie-, Baugewerbe- und Bergbauausrüstung Merkmale hierin beschriebenen des Fahrzeugs 10 oder der Türanordnung 20 integrieren.
  • Zusätzlich können die Türanordnung 20, sowie andere Merkmale, die mit Bezug auf das Fahrzeug 10 dargestellt sind, auch ohne Fahrzeugtüren oder -klappen verwendet werden. Weiterhin, obwohl die Türanordnung 20 mit einem oder mehreren Sitzen 18 in unmittelbarer Nähe veranschaulicht ist, können Merkmale der Türanordnung 20 auch mit See- und Luftfahrttüren oder -klappen und mit anderen Türen oder Klappen verwendet werden, beispielsweise einer Hecktür oder Heckklappe, die keinen Beifahrersitz in unmittelbarer Nähe beinhalten.
  • Ein Abschnitt der mindestens einen Verriegelung 26 wird in 1 bezüglich der Vorder- und Hintertürrahmen 22 veranschaulicht. Insbesondere sind der Buchsenabschnitt oder Raststift in den Figuren sichtbar, die mit entsprechenden Strukturen der Tür zusammenwirken. Wie hierin verwendet, betrifft die Verriegelung 26 im Allgemeinen die Strukturen in der Tür und in den Türrahmen 22, die die Bewegung der Tür ermöglichen oder verhindern. In Zusammenarbeit mit den Abschnitten in der Tür ist die Verriegelung 26 zwischen einer verriegelten Position anpassbar, die die Fahrzeugtür in einer geschlossenen Position hält und eine freie Einstellung, die der Tür ermöglicht, sich zwischen der geschlossenen und geöffneten Position zu bewegen.
  • Die Begriffe Vorder- und Hinter-, wie hierin als Beschreibungen oder als Richtungen verwendet, beziehen sich auf die typische Fahrtrichtung des Fahrzeugs 10 in die die Türanordnung 20 integriert ist. Es versteht sich, dass die dargestellten Türen des Fahrzeugs 10 so vorn an der Vordertüröffnung 24 und der Hintertüröffnung 25 eingehängt oder angebracht sind, sodass sich die Verriegelungen 26 auf der Rückseite der Vordertüröffnung 24 und der Hintertüröffnung 25 befinden, diese jedoch alternativ anderweitig eingehängt sein können. Die Verriegelung 26 veranschaulicht zahlreiche Elemente oder Vorrichtungen, die verwendet werden, um gezielte Arretierung der Tür in der geschlossenen Position, der geöffneten Position oder beiden zu ermöglichen.
  • Wie in 1 dargestellt, ist ein Haltegriff 30 am Türrahmen 22 angebracht. In diesem Beispiel ist der Haltegriff 30 an der B-Säule 14 angebracht. Die Haltegriff 30 ist beweglich oder schwenkbar angebracht, sodass sich der Haltegriff 30 gezielt zwischen einer eingefahrenen Position, nahe des Türrahmens 22 und mindestens einer ausgefahrenen Position, außerhalb des Türrahmens 22, bewegt. Der Haltegriff 30 permanent oder fest mit dem Türrahmen 22 angebracht, sodass er nicht ohne Weiteres entfernbar ist und keinen separaten Stauraum anderweitig innerhalb des Fahrzeugs 10 benötigt. 1 veranschaulicht den Haltegriff 30 in einer der ausgefahrenen Positionen, die als eine zunächst ausgefahrene oder erste ausgefahrene Position bezeichnet werden.
  • Wie in 1 dargestellt, beinhaltet die Türanordnung 20 zudem einem Hintergriff 32, der am Hintertürrahmen 22 schwenkbar angebracht ist. In diesem Beispiel ist der Hintergriff 32 an der C-Säule 15 angebracht. Der Hintergriff 32 ist zudem gezielt zwischen einer eingefahrenen Position, nahe des Türrahmens 22 und mindestens einer ausgefahrenen Position, außerhalb des Türrahmens 22, beweglich. Die eingefahrene Position (nicht dargestellt) des Hintergriffs 32 ist im Wesentlichen innerhalb des Türrahmens 22 angeordnet oder verstaut, sodass eine Bewegung der Tür im Allgemeinen nicht vom Hintergriff 32, wenn eingefahren, beeinflusst ist.
  • Beim Einsteigen oder Austeigen von Insassen des Fahrzeugs 10 können der Haltegriff 30, die Hintergriff 32 oder beide eingesetzt werden, um einen Hebelpunkt bereitzustellen. Ein Insasse des Vordersitzes 18 kann beispielsweise den Haltegriff 30 greifen, um beim Aussteigen vom Vordersitz 18 auf den Boden Hebelkraft bereitzustellen, was die Schwierigkeit oder den Aufprall dieser Bewegung verringert. Gleichermaßen können kleinere Insassen, die auf den Rücksitz 18 einsteigen (aussteigen) von dem zusätzlichen Hebelpunkt, der durch den Hintergriff 32 bereitgestellt ist, profitieren.
  • Die Verriegelung 26, der Haltegriff 30 und der Hintergriff 32 sind alle gegenüberliegend einem vorderen Befestigungspunkt 28 und einem hinteren Befestigungspunkt 29 (ungefähre Stellen sind dargestellt) der jeweiligen Türen dargestellt, wahrscheinlich über einen oder mehrere Scharniere. Der vordere Befestigungspunkt 28 und der hintere Befestigungspunkt 29 sind am vorderen Rand der Türöffnung 24 und die Haltegriffe am hinteren Rand der Türöffnung 24 dargestellt. Wobei die nach hinten öffnende Tür, die Verriegelung 26, der Haltegriff 30 und der Hintergriff 32 am vorderen Rand der Türöffnung 24 angeordnet sein können. Die Stellen der Haltegriffe sind jedoch nicht als gegenüberliegend von jeglichen Befestigungspunkten für die Türen, abhängig von den Bedürfnissen der Anwendung, beschränkt.
  • Unter Bezugnahme auch auf die 24 sind zusätzliche Ansichten der Türanordnung 20 dargestellt, die den Haltegriff 30 in verschiedenen Positionen besser veranschaulicht. 2 zeigt eine Detailansicht des Haltegriffs 30 in der B-Säule 14, der in seiner verstauten oder der eingefahrenen Position veranschaulicht ist. 3 zeigt eine Detailansicht des Haltegriffs 30 in der B-Säule 14, der in seiner zunächst ausgefahrenen Position, die auch in 1. dargestellt ist. 4 zeigt eine Detailansicht des Haltegriffs 30 in der B-Säule 14, die sich in einer vollständig ausgefahrenen Position befindet. Die eingefahrene Position, die 2 dargestellt ist, ist vollständig innerhalb des Türrahmen 22 verstaut und von der Türöffnung 24 entfernt, sodass die Tür ohne Einfluss des Haltegriffs 30 öffnet und schließt, wenn er sich in der eingefahrenen Position befindet. Dadurch kann ein Fahrzeug ohne den Haltegriff 30 mit einer im Wesentlichen identischen Tür, wie für das Fahrzeug 10 verwendet, hergestellt werden. Alternativ kann sich der Haltegriff 30 teilweise in die Türöffnung 24 in eingefahrener Position erstrecken oder hervorstehen. In einer solchen Konfiguration kann die Tür einen Hohlraum oder eine Vertiefung aufweisen, um das Volumen der Türöffnung 24, die vom Haltegriff 30 besetzt ist, aufzunehmen.
  • In der veranschaulichen Konfiguration der Türanordnung 20 in den 24 bringt ein Scharnier 34 den Haltegriff 30 am Türrahmen 22 an. Das Scharnier 34 definiert eine erste Achse 36, um den sich der Haltegriff 30 zwischen der eingefahrenen Position (dargestellt in 2) und mindestens der zunächst ausgefahrenen Position (dargestellt in 3) dreht.
  • Die erste dargestellte Achse 36 befindet sich im Allgemeinen senkrecht zur Türöffnung 24, sodass sich der Haltegriff 30 beim Übergang auf die zunächst ausgefahrene Position in die Türöffnung 24 dreht oder bewegt. Der Haltegriff 30 kann sich jedoch um andere Ausrichtungen der ersten Achse 36 drehen. Die erste Achse 36 kann beispielsweise alternativ etwa in einem Fünfundvierzig-Grad-Winkel zur Türöffnung 24 ausgerichtet sein, sodass der Haltegriff 30 in einem Winkel zwischen der zunächst ausgefahrenen Position, in 3 dargestellt, und der vollständig ausgefahrenen Position, in 4 dargestellt, eingesetzt ist.
  • In der dargestellten Konfiguration ist der Haltegriff 30 beweglich an einer Rückseite des Türrahmens 22 in Bezug auf die Vorwärtsfahrtrichtung des Fahrzeugs 10 befestigt. Daher erstreckt sich der Haltegriff 30 nach vorn in die Türöffnung 24 beim Übergang von der eingefahrenen Position auf die zunächst ausgefahrene Position.
  • Wie in 4 dargestellt, definiert das Scharnier 34 zudem eine zweite Achse 38, die im Wesentlichen senkrecht zur ersten Achse 36 liegt. Die Bewegung oder Drehung um die zweite Achse 38 ermöglicht die zweite oder vollständig ausgefahrene Position. Daher befindet sich die vollständig ausgefahrene Position, wie durch die 3 und 4 veranschaulicht, im Wesentlichen senkrecht zur Türöffnung 24 und im Wesentlichen senkrecht zur zunächst ausgefahrenen Position des Haltegriffs 30.
  • Es versteht sich, dass die erste Achse 36 und die zweite Achse 38 in ein Kreuzgelenk, wie in den 24 dargestellt, eingebaut sein können, jedoch zudem durch, beispielsweise und ohne Einschränkung, ein Kugelgelenk oder ein Gestänge definiert werden können. Zusätzlich ist die Ausrichtung der ersten Achse 36 und der zweiten Achse 38 in Bezug zueinander oder den Türrahmen 22 nicht begrenzt. Unterschiedliche Winkel der Implementierung oder eine einzelne Implementierungsbewegung können den Insassen des Fahrzeugs 10 Unterstützung bieten. Der Hintergriff 32, wie in 1 dargestellt, kann lediglich eine einzelne Achse aufweisen.
  • Der Haltegriff 30 sieht einen integrierten, einziehbaren Hebelpunkt für Insassen vor, die aus dem Fahrzeug 10 einsteigen oder aussteigen. Alternativ kann ein lösbarer Griff (nicht dargestellt) wahlweise am Türrahmen 22 angebracht sein. Da der lösbare Handgriff jedoch nicht mit dem Türrahmen 22 integriert ist, muss dieser an einer anderen Stelle des Fahrzeugs 10 bei Nichtgebrauch verstaut werden und kann verloren gehen. Sofern weiterhin spezielle Strukturen in den Türrahmen 22 eingebracht sind, um den lösbaren Griff zu erhalten, kann er Abschnitte des Türrahmens 22 oder der Verriegelung 26 verformen.
  • Wie schematisch in 3 veranschaulicht, beinhaltet die Türanordnung 20 eine Rücklaufvorrichtung 40, um den Haltegriff 30 vorzuspannen. Wenn der Haltegriff 30 ausgefahren ist, kann dieser die Tür am Bewegen in die geschlossene Position hindern. Daher kann die Rücklaufvorrichtung 40 automatisch oder als Reaktion auf ein Signal den Haltegriff 30 in die eingefahrene Position bewegen.
  • Beispielsweise und ohne Einschränkung, nachdem der Insasse des Fahrzeugs 10 den Haltegriff 30 verwendet, kann das Entfernen des Gewichts des Insassen die Rücklaufvorrichtung 40 auslösen, um den Haltegriff 30 zu verstauen. Die Rücklaufvorrichtung 40 ist lediglich schematisch in 3 veranschaulicht, kann jedoch ohne Einschränkung sein: eine lineare oder Torsionsfeder, eine Buchse, ein magnetischer Gurtaufroller oder ein Gurtaufroller. Weiterhin kann die Rücklaufvorrichtung 40 eine angetriebene Vorrichtung sein, wie etwa ein Elektro- oder Servoantrieb.
  • Wie schematisch in 3 dargestellt, beinhaltet die Türanordnung 20 ein Leistungsstellglied 42, das funktional am Haltegriff 30 und dem Türrahmen 22 angebracht ist. Das Leistungsstellglied 42 ist konfiguriert, um den Haltegriff 30 aus der eingefahrenen Position zu mindestens der ersten ausgefahrenen Position und der zweiten ausgefahrenen Position zu bewegen. Das Leistungsstellglied 42 kann durch das Öffnen der Tür oder durch ein Signal ausgelöst werden, wie etwa von einem Druckknopf oder einem Näherungssensor.
  • Zusätzlich kann die Funktionalität des Leistungsstellgliedes 42 und der Rücklaufvorrichtung 40 in eine einzelne Komponente oder Vorrichtung integriert sein.
  • Unter Bezugnahme auch auf die 56 und mit kontinuierlichem Bezug auf die 14 werden ein Ansichten eines Abschnitts eines Fahrzeugs 60 als ein konvertierbares Automobil dargestellt. 5 zeigt eine isometrische Ansicht der Abschnitte des Fahrzeugs 60 und 6 zeigt eine Draufsicht des Fahrzeugs 60.
  • Eine Karosserie 62 des Fahrzeugs 60 beinhaltet eine oder mehrere Sitze 68, die innerhalb seines Innenraums angeordnet sind. Ein Türrahmen 72 der Karosserie 62 definiert eine Türöffnung 74. Es ist zu beachten, dass die Türöffnung 74 zudem teilweise durch ein Dach des konvertierbaren Fahrzeugs 60 definiert werden kann. Eine Tür 75, nur in 6 sichtbar, ist gegenüber dem Türrahmen 72 angebracht und beweglich. Eine geschlossene Position der Tür 75 blockiert die Türöffnung 74 und eine geöffnete Position der Tür 75 ermöglicht Zugang zur Türöffnung 74. Die Tür 75 ist in 6 als geringfügig geöffnet veranschaulicht, sodass sich die Tür 75 vom Türrahmen 72 weg bewegt hat.
  • Eine Verriegelung 76 ist gezielt zwischen einer verriegelten Einstellung anpassbar, die die Tür 75 in einer geschlossenen Position hält und eine freie Einstellung, die der Tür 75 ermöglicht, sich zwischen der geschlossenen und geöffneten Position zu bewegen. Die Verriegelung 76 repräsentiert die notwendigen Strukturen und Komponenten, um eine Bewegung der Tür 75 gegenüber der Türöffnung 74 zu unterdrücken oder zu ermöglichen.
  • Ein Haltegriff 80 ist an einer Rückseite des Türrahmens 72 gegenüber der Befestigung und dem Türdrehpunkt 75 beweglich befestigt. Der Haltegriff 80 ist zwischen einer eingefahrenen Position, nahe des Türrahmens 72, und einer ausgefahrenen Position, außerhalb des Türrahmens 72, beweglich. Die ausgefahrene Position ist in den beiden 5 und 6 veranschaulicht. Die eingefahrene Position des Haltegriffs 80 ist nicht dargestellt, der Haltegriff 80 ist jedoch innerhalb eines Hohlraums 82 des Türrahmens 72 verstaubar.
  • Wie in 6 veranschaulicht, damit der Haltegriff 80 eingesetzt werden kann, sollte sich die Tür 75 in der geöffneten Position befinden. Daher ist der Betrieb der Verriegelung 76 entweder direkt oder indirekt mit dem Betrieb des Haltegriffs 80 koordiniert.
  • Der Haltegriff 80 erstreckt sich nach außen vom Innenraum des Fahrzeugs 60, sodass sich seine ausgefahrene Position im Allgemeinen senkrecht zur Türöffnung 74 befindet. Sobald der Insasse in das Fahrzeug 60 ein- oder ausgestiegen ist, kann der Insasse den Haltegriff 80 verwenden, um Hebelwirkung bereitzustellen, während er sich zwischen dem Sitz 68 und der Außenseite des Fahrzeugs 60 bewegt (d.h., zwischen dem Stehen und Sitzen).
  • Das Fahrzeug 60 kann zudem ein Leistungsstellglied 92 beinhalten, das am Haltegriff 80 und am Türrahmen 72 angebracht ist, was schematisch in den 5 und 6 dargestellt ist. Das Leistungsstellglied 92 bewegt den Haltegriff 80 von der eingefahrenen Position zur ausgefahrenen Position. Zusätzlich kann das Leistungsstellglied 92 bewirken, dass sich der Haltegriff 80 zur Tür 75 von der geschlossenen Position in die geöffnete Position bewegt, wenn sich die Verriegelung 76 in einer freien Einstellung befindet.
  • Daher können das Leistungsstellglied 92 und der Haltegriff 80 die Tür 75 teilweise öffnen, um das Aussteigen und Einsteigen von Insassen zu begünstigen. Eine Drucktaste oder ein Türgriff (nicht dargestellt) können die Betätigung der Verriegelung 76 auslösen, um die Tür 75 zu öffnen und das Leistungsstellglied 92 zum Bewegen des Haltegriffs 80 in die ausgefahrene Position auszulösen, sodass der Haltegriff 80 die Tür 75 in die Position, die in 6 gezeigt ist, schiebt.
  • Im dargestellten Fahrzeug 60 schwenkt die Tür 75 über den vorderen Rand des Türrahmens 72, sodass sich die Tür 75 nach vorn öffnet. Die Verriegelung 76 und der Haltegriff 80 sind gegenüber des Türdrehpunkts 75 angebracht. Wenn sich die Tür 75 nach hinten öffnen würde, könnten die Verriegelung 76 und der Haltegriff 80 zum vorderen Rand des Türrahmens 72 bewegt werden, sodass das Leistungsstellglied 92 zum Aufdrücken der Tür 75 von der Seite gegenüber seinem Drehpunkt betrieben wird. Alternativ können der Haltegriff 80 und das Leistungsstellglied 92 näher am Türdrehpunkt 75 betrieben werden. Dies kann jedoch mehr Kraft oder Drehmoment für den Haltegriff 80 erfordern, um die Tür 75 zu ihrer teilweise geöffneten Position zu bewegen.
  • Ein Verfahren zum Betrieb einer Türvorrichtung, wie etwa das in Fahrzeug 60 oder Fahrzeug 10 eingebrachte, kann den Haltegriff 80 und das Leistungsstellglied 92 nutzen, um die Tür 75 teilweise zu öffnen. Dies kann als Easy-Open-Merkmal oder Assist-Open- Merkmal bezeichnet werden. Das Verfahren kann durch ein Steuersystem mit geeignetem Speicher, geeigneter Signalverarbeitungsfähigkeit und kommunikativem Leistungsvermögens gesteuert und ausgeführt werden, um den Betrieb anzuweisen und auszulösen.
  • Das Verfahren kann das Einstellen der Verriegelung 76 aus seiner verriegelten Einstellung beinhalten, was sonst die Tür 75 in seine freie Einstellung unterdrücken würde, die es der Tür 75 ermöglicht, sich zu bewegen. Das Verfahren kann dann den Haltegriff 80 betätigen, wie etwa mit dem Leistungsstellglied 92. Der Haltegriff 80 bewegt sich von einer eingefahrenen Position, nahe des Türrahmens 72, zur ausgefahrenen Position, außerhalb des Türrahmens 72, beweglich. Die Betätigung des Haltegriffs 80 bewegt die Tür 75 weg von der geschlossenen Position in die geöffnete Position, sodass er Insassen durch mindestens das teilweise Öffnen der Tür 75 unterstützt.
  • Die detaillierte Beschreibung sowie die Zeichnungen und Figuren unterstützen und beschreiben den hierin erörterten Gegenstand. Während einige der besten Modi und andere Ausführungsformen ausführlich beschrieben wurden, existieren verschiedene alternative Entwürfe, Konfigurationen und Ausführungsformen.

Claims (10)

  1. Türanordnung, umfassend: einen Türrahmen, der eine Türöffnung definiert; und einen Haltegriff, der beweglich am Türrahmen befestigt ist, worin der Haltegriff zwischen einer eingefahrenen Position, nahe des Türrahmens, und einer ausgefahrenen Position, außerhalb des Türrahmens, beweglich ist.
  2. Türanordnung nach Anspruch 1, ferner umfassend: ein Scharnier, der den Haltegriff an den Türrahmen anbringt, worin das Scharnier eine erste Achse definiert, um welche sich der Haltegriff zwischen der eingefahrenen Position und der ausgefahrenen Position dreht.
  3. Türanordnung nach Anspruch 2, worin die ausgefahrene Position eine erste ausgefahrene Position ist, worin der Haltegriff beweglich an einer Rückseite des Türrahmens befestigt ist, sodass sich der Haltegriff nach vorn in die Türöffnung beim Übergang von der eingefahrenen Position zur ausgefahrenen Position erstreckt, worin das Scharnier eine zweite Achse definiert, die im Wesentlichen senkrecht zur ersten Achse liegt, und worin der Haltegriff ferner zu einer zweiten ausgefahrenen Position rotierend um die zweite Achse bewegbar ist, sodass die zweite Position im Wesentlichen senkrecht zu der Türöffnung liegt.
  4. Türanordnung nach Anspruch 3, ferner umfassend: eine Rücklaufvorrichtung, der den Haltegriff zur eingefahrenen Position vorspannt.
  5. Türanordnung nach Anspruch 4, ferner umfassend: ein Leistungsstellglied, das am Haltegriff und dem Türrahmen angebracht ist, worin das Leistungsstellglied konfiguriert ist, um den Haltegriff aus der eingefahrenen Position zu mindestens der ersten ausgefahrenen Position und der zweiten ausgefahrenen Position zu bewegen.
  6. Türanordnung nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine Rücklaufvorrichtung, die den Haltegriff in Richtung der eingefahrenen Position vorspannt.
  7. Türanordnung nach Anspruch 2, worin die ausgefahrene Position eine erste ausgefahrene Position ist, worin der Haltegriff beweglich an einen Rand des Türrahmens befestigt ist und sich der Haltegriff in die Türöffnung beim Übergang von der eingefahrenen Position zur ausgefahrenen Position erstreckt, worin das Scharnier eine zweite Achse definiert, die im Wesentlichen senkrecht zur ersten Achse liegt, und worin der Haltegriff ferner zu einer zweiten ausgefahrenen Position rotierend um die zweite Achse bewegbar ist, sodass die zweite Position im Wesentlichen senkrecht zu der Türöffnung liegt.
  8. Türanordnung nach Anspruch 1, ferner umfassend: ein Leistungsstellglied, das am Haltegriff und dem Türrahmen angebracht ist, worin das Leistungsstellglied konfiguriert ist, um den Haltegriff aus der eingefahrenen Position zur ausgefahrenen Position zu bewegen.
  9. Türanordnung nach Anspruch 8, ferner umfassend: eine Tür, die gegenüber dem Türrahmen zwischen einer geschlossenen Position beweglich ist, die die Türöffnung blockiert und einer geöffneten Position, die einen Zugriff auf die Türöffnung ermöglicht; und eine Verriegelung, die zwischen einer verriegelten Einstellung anpassbar ist, die die Tür in einer geschlossenen Position hält und eine freie Einstellung, die der Tür ermöglicht, sich zwischen der geschlossenen und geöffneten Position zu bewegen, worin das Einstellen der Verriegelung auf die freie Einstellung und das Bewegen des Haltegriffs aus der eingefahrenen Position in die ausgefahrene Position, die Tür von der geschlossenen Position zur geöffneten Position bewegt.
  10. Fahrzeug, umfassend: einen Türrahmen, der eine Türöffnung definiert; eine Tür, die gegenüber dem Türrahmen zwischen einer geschlossenen Position beweglich ist, die die Türöffnung blockiert und einer geöffneten Position, die einen Zugriff auf die Türöffnung ermöglicht; und einen Haltegriff, der beweglich am Türrahmen gegenüber von einem Türdrehpunkt angebracht ist, worin der Haltegriff zwischen einer eingefahrenen Position, nahe des Türrahmens, und einer ausgefahrenen Position, außerhalb des Türrahmens, beweglich ist, wenn sich die Tür in der geöffneten Position befindet.
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