DE102004044216A1 - Vorrichtung zum erleichterten Ein- und Ausladen von Gepäckstücken in den und aus dem Kofferraum eines PKW - Google Patents

Vorrichtung zum erleichterten Ein- und Ausladen von Gepäckstücken in den und aus dem Kofferraum eines PKW Download PDF

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Abstract

Es wird ein Personenkraftfahrzeug mit einem Gepäckraum (Kofferraum) beschrieben, der eine fest angeordnete und integrierte Rückwand (3) aufweist, auf deren Oberkante drehbare Walzen (5) und/oder (6) oder Kugeln angeordnet sind, über welche die Gepäckstücke bequem und ohne große Anstrenung abgerollt werden können. Dadurch ist es möglich, z. B. einen Koffer aus dem Kofferraum auszuladen oder in den Kofferraum einzuladen, ohne daß man in gebückter Haltung das ganze Gewicht des Koffers heben müßte.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung, mit der das Einladen und insbesondere das Ausladen von Gepäckstücken, insbesondere von schweren Gepäckstücken wie Koffer oder Kisten aus einem üblichen Kofferraum eines PKW erleichtert wird.
  • Der übliche Kofferraum besteht bei einem normalen PKW, das heißt ein PKW, der kein Kombi ist, aus einem wannenförmigen Raum zur Aufnahme von Gepäckstücken, der zwei Seitenwände, eine Art Abschlußwand zum Innenraum des PKW und eine Abschlußwand nach hinten aufweist. Je nach Größe und Tiefe des Kofferraum kann die hintere Wand eine Höhe von 39 cm und mehr aufweisen.
  • Wenn ein Gepäckstück in den Kofferraum geladen werden soll, muß die Person, welche das Laden vornimmt, zuerst das meist auf dem Boden stehende Gepäckstück hochheben und zwar mindestens etwas höher als die hintere Abschlußwand des Kofferraums, unter der Last des Gepäckstückes sich nach vorne beugen und dann das Gepäckstück auf den Boden des Gepäckraums niederlassen. Dies ist oft, je nach Konstitution der Person mit großen Schwierigkeiten verbunden. Abgesehen von der Anstrengung sind ungünstige Belastungen oder gar Beschädigungen der Bandscheiben nicht ausgeschlossen.
  • Noch schwieriger ist das Entladen eines Gepäckstückes aus dem Kofferraum. Dabei muß die Person sich erst in Richtung des Kofferraums beugen und dann in gebeugter Haltung das Gepäckstück anheben und erst dann aus dem Kofferraum entnehmen. Hier sind in besonderer Weise starke Belastungen des Rückgrats und der Bandscheiben vorprogrammiert. Man hat sich zwar schon bemüht hier Abhilfe zu schaffen.
  • So wird in der DE 3639093 A1 eine Fahrzeugkarosserie mit einem Gepäckraum beschrieben, bei der die Abschlußwand des Gepäckraums in ein den Gepäckraum umgebendes Karosserieteil außerhalb des eigentlichen Gepäckraums versenkbar ist. Dadurch werden praktisch die Verhältnisse eingestellt, wie sie bei einem Kombi gegeben sind. Diese Lösung hat jedoch verschiedene Nachteile. So entfallen die Vorteile, die bei einem quasi aus einem Stück gearbeiteten Kofferraum, wie sie bei einer Limousine gegeben sind z.B. gute Dichtheit gegen Wasser und Staub, geringe Korrosionsgefahr usw.
  • Es besteht somit noch ein Bedürfnis nach einem verbesserten Kofferraum, bei dem die vorstehend geschilderten Nachteile nicht auftreten.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Kofferraum zur Verfügung zu stellen, der eine feste Rückwand aufweist und somit die Vorteile eines konventionellen Limousinenkofferraums aufweist, der sich jedoch erheblich leichter be- und entladen läßt und bei dem die Person, welche ein Gepäckstück ein- oder auslädt, geringeren Belastungen ausgesetzt ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Personenkraftfahrzeug (1) mit einem Gepäckraum (Kofferraum) (2), der eine fest angeordnete und integrierte Rückwand (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberkante (4) der Rückwand drehbare Walzen (5) oder Kugeln (6) angebracht sind, über welche das Gepäckstück (8) abgerollt werden kann.
  • Vorzugsweise sind die Walzen oder Kugeln mit einer leichten Neigung in das Innere des Gepäckraums angebracht. Die Kugeln sind vorteilhaft in Form eines Kugelkranzes angeordnet. Bevorzugt weist die Oberkante zwei oder mehrere Walzen auf. Es ist vorteilhaft, wenn vor und oder hinter den Walzen (5) weitere Walzen (6) angeordnet sind.
  • Vorteilhafterweise weist die Kofferraumklappe (Deckel) Ausbuchtungen (9) auf, in welche die Walzen oder Kugeln reinragen können, wenn der Kofferraum geschlossen ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind in bürstendem oder schabenden Kontakt mit den drehbaren Walzen Bürsten (10) oder Schaber angebracht. Diese verhindern, daß sich auf den Walzen Dreck oder sonstige feste Teilchen oder auch Flüssigkeit festsetzen, gleichzeitig wirken sie als Dichtung und verhindern, daß Dreck in den Kofferraum gelangt.
  • Die Erfindung wird anhand der folgenden Figuren näher erläutert.
  • 1 zeigt schematisch eine Seitenansicht des hinteren Teils eines PKWs (1), der einen wannenförmigen Kofferraum (2) mit einer fest angeordneten und integrierten Rückwand (3) aufweist. Auf der Oberkante (4) sind zwei Walzenpaare (5) und (6) angeordnet, über welche das Gepäck wie z.B. ein Koffer abgerollt werden kann. Das Gepäckstück (8) ist in der 1 in drei Stellungen (a), (b) und (c) angegeben, um den Vorgang der Entnahme eines Koffers aus dem Kofferraum anzudeuten.
  • In Stellung (a) liegt der Koffer noch im Kofferraum, zum Herausnehmen des Koffers wird dieser zunächst nur mit dem Griff angehoben und auf die ersten Walze bzw. das erste Walzenpaar angelehnt. Während dieses Vorgangs lastet ein Großteil des Gewichts des Koffers noch auf dem Boden des Gepäckraums (Stellung (b)). Der Koffer wird sodann in die Stellung (c) gebracht und kann dann herausgezogen werden, wobei dann das Gewicht des Koffers auf den oder der Walze liegt, bis der Koffer von der letzten Walze abgezogen ist und dann und auf dem Boden abgestellt werden kann.
  • 2 zeigt schematisch eine Draufsicht auf einen Kofferraum mit jeweils zwei Walzenpaaren, wobei (5) die beiden hinteren Walzen und (6) die beiden vorderen Walzen darstellt, d.h. diejenigen, die in Richtung Innenraum angeordnet sind. Die Walzen können parallel und/oder hintereinander angeordnet sein. Es ist aber auch möglich, sie versetzt anzuordnen, z.B. so, daß die vorderen Walzen (6) näher beieinander und die beiden hinteren Walzen 5 weiter auseinander angeordnet sind. Es ist aber auch möglich, mehr als zwei Walzenpaare vorzusehen.
  • 3 zeigt eine besonders vorteilhafte Ausführungsform, bei welcher die Walzen mit einer leichten Neigung zum Inneren des Kofferraumes angeordnet sind. Durch diese Anordnung ist eine besonders bequeme Entnahme der Gepäckstücke aus dem Kofferraum möglich. Bevorzugt ist das hintere Walzenpaar so hoch angeordnet, daß die hinteren Rollen leicht über den höchsten Teil 7 der Rückwand herausragen. So kann das Gepäckstück leicht in der Waagrechten herausgezogen werden, und das Gewicht des Gepäckstückes liegt dabei noch voll auf den Walzen.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, nur eine einzige Walze oder nur ein Walzenpaar vorzusehen, bei dem die Walzen hintereinander oder nebeneinander angeordnet sind.
  • In 4 werden schematisch zwei Ausbuchtungen (9) in der Kofferraumklappe angedeutet, welche den von den Walzen herausragenden Teil beim Schließen des Kofferraumes aufnehmen, so daß ein dichtes Verschließen des Kofferraums möglich ist.
  • 5 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung, bei der in bürstendem oder schabenden Kontakt jeweils zwei Bürsten (10) angebracht sind. Diese dienen einmal dazu, für eine Abdichtung zu sorgen, so daß kein Dreck in den Kofferraum gelangt, sie verhindern ferner, daß sich Dreck oder sonstige Verunreinigungen auf den Walzen festsetzen.
  • Die Walzen können in einfacher Weise befestigt werden, z.B. an der Karosserie. Es ist aber auch möglich, sie am Fahrgestell zu befestigen. Sie können verhältnismäßig tief gelagert sein, so daß z.B. nur 2 bis 5 mm aus dem Blech der Rückwand herausragen. Die Walzen können auch versenkbar und/oder arretierbar angeordnet sein.
  • Die Walzen bzw. Kugeln können einem beliebigen festen, am besten auch leicht elastischen Material gefertigt sein, z.B. aus Kunststoff, Hartgummi u.dgl., oder auch aus rostfreiem Stahl.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung bringt erhebliche Vorteile beim Ein- und Ausladen von Gepäckstücken in einen oder aus einem Kofferraum. So braucht sich eine Person, die z.B. einen schweren Koffer ausladen will, nicht in den Kofferraum zu beugen und in dieser gebeugten Haltung das volle Gewicht eines Koffers anzuheben, man kann vielmehr bei diesem Vorgang das Gewicht auf die Walzen verlagern und das Gepäckstück bequem aus dem Kofferraum heraus rollen. Es ist dann auch möglich, den Koffer von der Oberkante der Rückwand gleich auf einen Gepäckwagen rüber zu ziehen, ohne Bremskräfte zu überwinden.
  • Die Vorrichtung ist somit aus orthopädischer Sicht sehr vorteilhaft und vor allem für Menschen geeignet, die Schwierigkeiten mit der Bandscheibe haben oder aus sonstigen Gründen das Rückgrat nicht stark belasten sollen.

Claims (6)

  1. Personenkraftfahrzeug mit einem Gepäckraum (Kofferraum), der eine fest angeordnete und integrierte Rückwand aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Oberkante der Rückwand drehbare Walzen oder Kugeln angebracht sind, über welche die Gepäckstücke abgerollt werden können
  2. Personenkraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln oder Walzen mit einer leichten Neigung in Innere des Gepäckraums angebracht sind.
  3. Personenkraftfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, daß die Kugeln in Form eines Kugelkranzes angeordnet sind.
  4. Personenkraftwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante zwei oder mehrere nebeneinander angeordnete Walzen aufweist.
  5. Personenkraftwagen nach mindesten einem der Ansprüche 1,2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberkante weitere Walzen (6) aufweist, die vor oder hinter den Walzen (5) angeordnet sind.
  6. Personenkraftwagen nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in bürstendem oder schabenden Kontakt mit den drehbaren Walzen Bürsten (10) oder Schaber angebracht sind.
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