DE102016125785A1 - Türvorrichtung für ein Schienenfahrzeug - Google Patents

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    • B61DBODY DETAILS OR KINDS OF RAILWAY VEHICLES
    • B61D19/00Door arrangements specially adapted for rail vehicles
    • B61D19/02Door arrangements specially adapted for rail vehicles for carriages

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Türvorrichtung (5) für ein Schienenfahrzeug (1) für den Personenverkehr, mit wenigstens einem Türblatt (6, 7) mit einer Türdichtung (16), einem Türrahmen (8) zur Aufnahme des Türblatts (6, 7) in einer Aufnahmerichtung (A), und einer in einem Einstiegsweg für Passagiere angeordneten Dichtfläche (19) zur Aufnahme der Türdichtung (16). Um den Einstiegsweg möglichst barrierefrei zu gestalten, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Dichtfläche (19) der Türschwelle (10) im Wesentlichen von einer Betriebsposition, in welcher die Türdichtung (16) auf die Dichtfläche (19) aufbringbar ist, in eine Einstiegsposition, in welcher die Dichtfläche (19) wenigstens abschnittsweise aus dem Einstiegsweg herausbewegt ist, beweglich ausgestaltet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Türvorrichtung für ein Schienenfahrzeug für den Personenverkehr, mit wenigstens einem Türblatt mit einer Türdichtung, einem Türrahmen zur Aufnahme des Türblatts in einer Aufnahmerichtung, und einer in einem Einstiegsweg für Passagiere angeordneten Dichtfläche zur Aufnahme der Türdichtung.
  • Fahrzeuge zum Transport von Personen sind an den Einstiegen für Passagiere oft mit Schwenk- oder Schwenkschiebetüren ausgestattet. Schwenkschiebetüren ermöglichen eine platzsparende Bewegung der Türen. Somit sind auch große Türöffnungen möglich, die einen schnellen Wechsel der Fahrgäste ermöglichen.
  • Am Türrahmen und an den Türschwellen von Schienenfahrzeugen, d.h. im Bereich des Bodens im Passagierraum, der an den Türrahmen anschließt und die untere Einstiegskante der Türöffnung umfasst, sind im Stand der Technik Dichtflächen vorgesehen, die bei geschlossenen Türen eine ausreichende Dichtwirkung erzielen, um auch bei Druckstößen aufgrund vorbeifahrender Fahrzeuge oder bei Tunnel-Ein- und Ausfahrten die Druckänderungen im Fahrgastraum in einem komfortablen Bereich zu halten.
  • Für eine ausreichende Dichtwirkung der Dichtflächen, an welchen die Türblätter bzw. Dichtungen an den Türblättern in geschlossenem Zustand anliegen, ist eine ausreichende Größe und somit auch Höhe der Dichtflächen erforderlich. Gleichzeitig benötigen Türblätter gegenüber der Oberfläche eines Bahnsteiges genügend Raum, um die Türblätter berührungsfrei zwischen einer geschlossenen Position und einer geöffneten Position bewegen zu können. Dazu ist die Türschwelle in Türvorrichtungen aus dem Stand der Technik üblicherweise gegenüber dem Bahnsteig erhöht. Somit ist für die Anordnung der Dichtfläche eine Stufe am Einstieg erforderlich, die in ihrer Höhe über die Bahnsteigkante hinausragt.
  • Ein Problem bekannter Türvorrichtungen ist, dass die für die Dichtwirkung erforderliche Stufe im Einstiegsbereich eine Hürde für ein- und aussteigende Passagiere bildet. Insbesondere für Rollstuhlfahrer ist der Einstieg in das Fahrzeug erheblich erschwert.
  • Um den Einstieg für Rollstuhlfahrer zu erleichtern, können Rampen eingesetzt werden. Die DE9407919U zeigt eine tragbare und höhenverstellbare Rampe, die flexibel an verschiedenen Eingängen eines Fahrzeugs verwendet werden kann. Derartige Rampen müssen durch eine Person zum betreffenden Eingang des Fahrzeugs gebracht und aufgebaut werden.
  • In der EP0578574B1 ist eine in das Fahrzeug integrierte, automatisch betätigbare, pneumatisch angetriebene Rampe beschrieben. Die Rampe ist in eingefahrenem Zustand im Fahrzeugboden untergebracht. Sie ist um zwei Schwenkglieder in den Türpfosten beweglich gelagert, über die sich die Rampe auf den Bahnsteig neigen kann.
  • Nachteile der aus dem Stand der Technik bekannten Lösungen sind ihr komplexer, raumfordernder Aufbau und ihre aufwändige Bedienung.
  • Ausgehend von einer Türvorrichtung der eingangs genannten Art ist die Aufgabe dieser Erfindung, eine Türvorrichtung zu schaffen, bei der die nachteiligen Auswirkungen der für die Abdichtung der Türflügel erforderlichen Stufe reduziert sind. Des Weiteren soll ein Verfahren zum Betreiben einer solchen Türvorrichtung bereitgestellt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst, indem die Dichtfläche der Türschwelle im Wesentlichen von einer Betriebsposition, in welcher die Türdichtung auf die Dichtfläche aufbringbar ist, in eine Einstiegsposition, in welcher die Dichtfläche wenigstens abschnittsweise aus dem Einstiegsweg herausbewegt ist, beweglich ausgestaltet ist. Somit werden nicht in herkömmlicher Weise Hilfsmittel bereitgestellt, um das durch die erforderliche Dichtfläche im Bereich der Türschwelle vorhandene Hindernis zu überbrücken. Stattdessen wir das mit der Dichtfläche vorhandene Hindernis beweglich ausgestaltet, um dieses aus dem Einstiegsweg bewegen zu können und den Einstieg der Passagiere zu erleichtern. Es wird somit ein im Wesentlichen ebenerdiger Einstieg geschaffen. Die Beschränkung der beweglichen Teile auf die unmittelbare Umgebung der Dichtfläche ermöglicht es, die Bewegungsmechanik einfach zu gestalten sowie den für die Bewegung der Dichtfläche erforderlichen Kraftaufwand und Raum gering zu halten.
  • Weitere Ausführungsformen, Modifikationen und Verbesserungen ergeben sich anhand der folgenden Beschreibung und der beigefügten Ansprüche.
  • Die Dichtfläche ist vorzugsweise auf einem Dichtabschnitt des Fußbodens des Schienenfahrzeugs angeordnet. Die Dichtfläche kann in einer vorteilhalten Ausführung der erfindungsgemäßen Türvorrichtung in eine im Wesentlichen horizontale Richtung und/oder im Wesentlichen entgegen der Aufnahmerichtung weisen. Somit können konventionelle Türen verwendet in Kombination mit der erfindungsgemäß beweglichen Dichtfläche verwendet werden.
  • Eine bewegliche Dichtfläche hat zudem den Vorteil, dass der Bewegungsablauf der Türvorrichtung derart verändert werden kann, dass z.B. nicht der Türflügel gegen die Dichtfläche gedrückt wird, sondern die Dichtfläche gegen den Türflügel. Wird die Dichtfläche erst nach dem Türflügel von der Einstiegsposition in die Betriebsposition bewegt, kann die Dichtfläche bevorzugt von unten gegen den Türflügel gedrückt werden. Somit kann auf vertikal verlaufende Dichtflächen verzichtet werden, bei verringertem Anpressdruck des Türflügels. Entsprechend sieht eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung vor, dass die Dichtfläche in der Betriebsposition im Wesentlichen in eine senkrechte Richtung weist.
  • Um eine Bewegung der Dichtfläche in eine senkrechte Richtung zu ermöglichen, kann die Dichtfläche in senkrechter Richtung verschieblich angeordnet sein. Beispielsweise kann die Dichtfläche an einem in senkrechter Richtung ausfahrbaren Dichtabschnitt des Fußbodens, insbesondere an einem Dichtabschnitt der Türschwelle angeordnet sein. Der Dichtabschnitt kann linear geführt sein.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführung der Erfindung ist die Dichtfläche rotierbar ausgeführt. Z.B. kann die Dichtfläche an einem Dichtabschnitt des Fußbodens bzw. der Türschwelle angeordnet sein, der um ein Gelenk oder ein Scharnier drehbar angeordnet ist. Über. Eine derartige Kinematik ist einfach und kostengünstig realisierbar.
  • Gemäß einer bevorzugten Variante der Erfindung ist die Dichtfläche bzw. der Dichtabschnitt des Fußbodens oder der Türschwelle, an welchem die Dichtfläche angeordnet ist, im Fußboden wenigstens abschnittsweise versenkbar angeordnet. Vorzugsweise ist die Dichtfläche vollständig versenkbar gestaltet, um einen hindernisfreien Einstieg in das Fahrzeug zu ermöglichen.
  • Der Antrieb des Dichtabschnittes kann insbesondere bei einer linearen Beweglichkeit hydraulisch oder pneumatisch erfolgen. Ein pneumatischer oder hydraulischer Antrieb ermöglicht eine gleichmäßige Verteilung von über den Dichtabschnitt auf den Türflügel wirkenden Dichtkräften.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung kann die Betriebsposition der Dichtfläche variabel ausgestaltet sein. Der Antrieb der Dichtfläche oder des die Dichtfläche tragenden Dichtabschnittes kann derart ausgestaltet sein, dass die Betriebsposition der Dichtfläche an die Betriebsposition des Türflügels anpassbar ist.
  • In der beweglichen, insbesondere verschieblichen Lagerung des Dichtabschnittes kann ein Bewegungsspiel vorgesehen sein, das neben einer linearen Aufwärts- bzw. Abwärtsbewegung des Dichtabschnittes eine Kipp- oder Drehbewegung des Dichtabschnittes ermöglicht. Auf dieses Weise können Abweichungen der Lage des Türflügels von der vorbestimmten Solllage ausgeglichen werden. Dies ermöglicht, insbesondere bei Verwendung eines hydraulischen oder pneumatischen Antriebs, größere Toleranzen in der Herstellung und der Montage der Türvorrichtung.
  • In einer weiteren erfindungsgemäßen Variante der Türvorrichtung erstreckt sich der Dichtabschnitt aus dem Innenraum des Fahrzeuges in horizontaler Richtung auf ein am Türflügel angeordnetes Dichtmittel. In einer alternativen Weiterbildung der Erfindung kann der Dichtabschnitt im Betriebszustand des Fahrzeuges auch unterhalb des Türflügels angeordnet sein, um eine Beeinträchtigung der Aus- und Einfahrbewegungen des Dichtabschnittes durch Passagiere oder Gegenstände auszuschließen. Eine Anordnung des Dichtabschnitts unter dem Türflügel verringert den Raumbedarf des Dichtabschnittes im Passagierraum zusätzlich. Idealerweise ist der Dichtabschnitt im Betriebszustand des Fahrzeuges vollständig unterhalb des Türflügels angeordnet.
  • Der Dichtabschnitt kann in einer erfindungsgemäßen Variante der Türvorrichtung vollständig im Fahrzeugboden versenkt werden. In einer Weiterbildung dieser Variante kann g ein Dichtmittel zur Abdichtung des Fahrgastraums gegenüber der Umwelt an dem Dichtabschnitt angeordnet sein. Das Dichtmittel kann alternativ zu einem an dem Türblatt angeordneten Dichtmittel vorgesehen sein oder zusätzlich, um eine verbesserte Druckdichte zu erreichen. Alternativ ist denkbar, für den im Bereich des Fußbodens angeordneten Abschnitt des Türblattes ausschließlich am beweglichen Dichtabschnitt eine Dichtung zu positionieren.
  • Gemäß der Erfindung kann die Höhe der Dichtfläche vorzugsweise mindestens 30 mm betragen, insbesondere wenigstens 50 mm. Die Höhe der Dichtfläche entspricht dem vertikalen Abstand der oberen Kante der Dichtfläche gegenüber der Sollhöhe des Einstieges bzw. der Sollhöhe der Bahnsteigkante.
  • Die Norm TSI-PRM (Zugänglichkeit für Menschen mit Behinderung und Menschen mit eingeschränkter Mobilität) erlaubt für einen als niveaugleich definierten Einstieg einen Höhenunterschied zwischen Bahnsteig und der Kante der Türschwelle von bis zu 50 mm, wobei zwischen der Türschwelle und dem Fahrzeugvorraum kein Höhenunterschied sein darf. Bahnbetreiber fordern jedoch bereits einen Höhenunterschied von weniger als 30 mm. Ohne die Anforderungen der Normen oder der Betreiber zu verletzen, können mit der Erfindung höhere Dichtflächen vorgesehen werden. Mit einer vergrößerten Höhe der Dichtfläche und damit größeren Fläche der Dichtfläche kann die Dichtwirkung der Türvorrichtung, insbesondere bei Druckänderungen aufgrund vorbeifahrender Fahrzeuge oder bei Tunneldurchfahrten, verbessert werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Variante der Erfindung kann zwischen dem Türblatt und dem Fahrzeugboden oder der Türschwelle in der Betriebsposition wenigstens 1 mm Platz vorgesehen sein, idealerweise beträgt der Abstand zwischen dem Türblatt und dem der Türschwelle einige mm, bevorzugt mehr als 3 mm oder mehr als 5 mm. Auf diese Weise wird bei auf der Türschwelle verbliebenen Schmutzpartikeln oder Steinchen eine Reibung zwischen Türblatt und Türschwelle vermieden. Des Weiteren erlaubt ein größerer Abstand zwischen Türflügel und Türschwelle größere Toleranzen bei der Montage der Türvorrichtung.
  • In einer bevorzugten Ausführung der Erfindung kann der wenigstens eine Türflügel der Türvorrichtung bewegungsübertragend mit dem Dichtabschnitt oder der auf dem Dichtabschnitt angeordneten Dichtfläche verbunden sein. Insbesondere kann die Türvorrichtung einen Türantrieb zur Bewegung des Türflügels aufweisen, wobei der Türantrieb bewegungsübertragend mit der Dichtfläche oder dem Dichtabschnitt gekoppelt ist. Die Bewegung des Türflügels und des Dichtabschnittes kann beim Öffnen und Schließen der Türvorrichtung synchron erfolgen. Somit kann auf einen separaten Antrieb für den Dichtabschnitt verzichtet werden.
  • Der Dichtabschnitt kann durch ein Zug-Druck-Kabel oder ein Gestänge angetrieben sein. Die oben beschriebene bewegungsübertragende Verbindung zwischen Türflügel und Dichtabschnitt bzw. Dichtfläche kann entsprechend durch ein Zug-Druck-Kabel oder ein Gestänge hergestellt sein. Der Türantrieb kann auf diese Weise räumlich flexibel und über einen einfachen mechanischen Aufbau mit dem Dichtabschnitt bzw. der Dichtfläche gekoppelt werden.
  • Die oben beschriebenen Ausführungsformen eignen sich für Schienenfahrzeuge jeglicher Art. Aufgrund der bei hohen Fahrgeschwindigkeiten geforderten Druckdichte sind insbesondere bei Schienenfahrzeugen für hohe Geschwindigkeiten große Dichtflächen erforderlich. Die Erfindung ermöglicht nahezu beliebig große Dichtflächen, ohne dass die Einstiegshöhe des Fahrzeuges beeinträchtigt wird. Ein Schienenfahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Türvorrichtung kann entsprechend für Geschwindigkeiten größer 160 km/h ausgelegt sein, bevorzugt für Geschwindigkeiten größer 200 km/h oder größer 250 km/h.
  • Für einen ebenerdigen Einstieg ist ein Schienenfahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Türvorrichtung vorzugsweise mit einem Fußboden ausgestattet, der wenigstens abschnittsweise auf gleichem Höhenniveau wie die Trittfläche eines für das Schienenfahrzeug vorgesehenen Bahnsteiges verläuft. Insbesondere die Türschwelle ist bevorzugt auf dem Niveau der Trittfläche eines entsprechenden Bahnsteiges angeordnet.
  • Weiterhin wird die Aufgabe mit einem Verfahren nach Anspruch 12 gelöst. Das Verfahren zum Betreiben einer Türvorrichtung umfasst die Schritte a) Bewegung des Türblattes in den Türrahmen und b) gleichzeitige oder nachfolgende Bewegung der Dichtfläche von der Einstiegsposition in die Betriebsposition. Die Dichtfläche wird gleichzeitig mit der Schließbewegung des Türblattes oder nachfolgend ausgefahren. Bei geöffneter Türvorrichtung stellt das Verfahren somit eine Ebenerdigkeit des Einstiegs her. Eine gleichzeitige Bewegung der Dichtfläche bewirkt einen Zeitvorteil, durch welchen der Schließvorgang der Türvorrichtung in der gleichen Zeit erfolgen kann wie der Schließvorgang einer herkömmlichen Türvorrichtung. Eine nachfolgende Bewegung der Dichtfläche ermöglicht eine platzsparende Anordnung der Dichtfläche unter dem Türflügel.
  • In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens kann das Öffnen der Türvorrichtung mit den folgenden Schritten erfolgen: a) Bewegung des Türblattes aus dem Türrahmen heraus, b) gleichzeitige oder nachfolgende Bewegung der Dichtfläche von der Betriebsposition in die Einstiegsposition.
  • Die beiliegenden Zeichnungen veranschaulichen erfindungsgemäße Ausführungsformen und dienen zusammen mit der Beschreibung der Erläuterung der Prinzipien der Erfindung.
    • 1 ist eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Schienenfahrzeuges mit einer erfindungsgemäßen Türvorrichtung;
    • 2 ist eine schematische Schnittansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Türvorrichtung gemäß dem Schnitt A-A in 1;
    • 3 ist eine schematische Schnittansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Türvorrichtung gemäß dem Schnitt A-A in 1;
  • Im Folgenden werden unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 die o.g. Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Türvorrichtung beschrieben.
  • 1 zeigt einen Ausschnitt eines Schienenfahrzeuges 1, und zwar einen vorderen Endwagen 2. Der Endwagen 2 ist auf zwei Drehgestellen 3, 4 abgestützt, zwischen denen eine erfindungsgemäße Türvorrichtung 5 angeordnet ist. Die Türvorrichtung 5, die als Schwenk-Schiebetür ausgestaltet ist, umfasst zwei Türblätter 6, 7, die in einer Betriebsposition in einem Türrahmen 8 angeordnet sind. Um die Türvorrichtung 5 öffnen und schließen zu können, sind die Türblätter 6, 7 verschiebbar am Endwagen 2 befestigt. Der Türrahmen 8 weist einen Türstock 9 und eine Türschwelle 10 auf, die gemeinsam eine Türöffnung 11 begrenzen. Die Türschwelle 10 kann einen Teil eines Fußbodens des Endwagens 2 bilden.
  • 2 ist eine schematische Schnittansicht gemäß der Schnittlinie A-A in 1. Es ist ein unterer Bereich der Türvorrichtung 5 in dem Schienenfahrzeug 1 in einer Betriebsposition dargestellt. Das Schienenfahrzeug 1 befindet sich an einem Bahnsteig 12, dessen Trittfläche 13 auf einer Ebene, d.h. niveaugleich mit dem Fußboden 14 des Schienenfahrzeugs 1 verläuft.
  • Das Türblatt 7, das die Türöffnung 11 verschließt, ist in einer Aufnahmerichtung A in den Türrahmen 8 aufgenommen. Das Türblatt 7 erstreckt sich in einer vertikalen Richtung V und endet kurz über der Türschwelle 10 oder kurz oberhalb des Fußbodens 14 des Schienenfahrzeugs 1. Zwischen dem Türblatt 7 und der Türschwelle 10 kann in der Betriebsposition wenigstens 1 mm Platz vorgesehen sein. Idealerweise beträgt der Abstand zwischen dem Türblatt 7 und dem der Türschwelle 10 einige mm, bevorzugt mehr als 3 mm, insbesondere mehr als 5 mm, um bei auf der Türschwelle 10 verbliebenen Schmutzpartikeln oder Steinchen eine Reibung zwischen Türblatt 7 und Türschwelle 10 zu vermeiden.
  • In der gezeigten Schnittansicht ist am unteren Ende des Türblattes 7 ein Fortsatz angeordnet, der einen Dichtungsträger 15 bildet. Der Dichtungsträger 15 kann beispielsweise von der Außenverkleidung des Türblattes 7 gebildet sein. Der Dichtungsträger 15 verläuft entlang des Umfangs des Türblatts 7 und trägt eine Türdichtung 16. Die Türdichtung 16 ist mit einer Dichtlippe 17 versehen, die in der Betriebsposition der Türvorrichtung 5 dichtend am Schienenfahrzeug 1 anliegt. Dazu weist der Fußboden 14 einen Dichtabschnitt 18 auf.
  • Der Dichtabschnitt 18 trägt die Dichtfläche 19, die in der Betriebsposition der Türvorrichtung 5 in Richtung der Dichtlippe 17 weist und dichtend an dieser anliegt. Der Dichtabschnitt 18 ist über eine gelenkige Lagerung 20 an dem Schienenfahrzeug 1 bzw. dem Fußboden 14 befestigt und ausfahrbar gestaltet. Soll der Dichtabschnitt 18 in die in 2 gezeigte Betriebsposition bewegt werden, oder von der gezeigten Betriebsposition in die Einstiegsposition, wird der Dichtabschnitt 18 um die gelenkige Lagerung 20 bewegt. Um den Dichtabschnitt 18 zur Überführung in die Einstiegsposition der Türvorrichtung 5 einfahren zu können, ist eine Dichtabschnittaufnahme 21 vorgesehen, die den Dichtabschnitt 18 in der Einstiegsposition vollständig aufnimmt. Dazu wird der Dichtabschnitt 18 durch einen hier nicht dargestellten Antrieb um die gelenkige Lagerung 20 gedreht.
  • Für eine Überführung der Türvorrichtung 5 in die in 2 gezeigte Betriebsposition wird das Türblatt 7 in den Türrahmen (8) bewegt und zeitgleich der Dichtabschnitt 18 ausgefahren. Die Bewegung des Türfblatts 7 und des Dichtabschnittes 18 sind idealerweise derart aufeinander abgestimmt, dass bei Auftreffen der Dichtlippe 17 auf die Dichtfläche 19 des Dichtabschnittes 18 der Dichtabschnitt 18 bereits vollständig ausgefahren ist.
  • Der Dichtabschnitt 18 erstreckt sich in dem gezeigten Ausführungsbeispiel abschnittsweise in den Innenraum des Schienenfahrzeuges 1. In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung kann der Dichtabschnitt 18 im Betriebszustand des Schienenfahrzeuges 1 bzw. der Betriebsposition der Türvorrichtung 5 auch vollständig unterhalb des Türfblatts 7 angeordnet sein, um eine Beeinträchtigung der Aus- und Einfahrbewegungen des Dichtabschnittes 18 durch Passagiere oder Gegenstände auszuschließen.
  • 3 zeigt eine weitere Ausführungsform der Erfindung, wobei zur Beschreibung ähnlicher Elemente die gleichen Bezugszeichen wie in 2 verwendet werden. Im Folgenden wird lediglich auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsformen der 2 und 3 eingegangen.
  • Wie bei der Ausführungsform der 2 befindet sich die Türschwelle 10 der Ausführungsform der 3 auf gleichem Niveau wie die Trittfläche 13 des Bahnsteigs 12. Der Fußboden 14 des Schienenfahrzeugs 1 ist hingegen gegenüber der Trittfläche 13 des Bahnsteigs 12 erhöht. Ein Vorteil dieser Ausführungsform ist, dass die auf dem Dichtabschnitt 18 im Schienenfahrzeug 1 angeordnete Trittfläche 22 in der Betriebsposition der Türvorrichtung 5 gemeinsam mit dem Fußboden 14 des Schienenfahrzeugs 1 eine ebene Fläche bildet. Der Dichtabschnitt 18 ist somit in der Betriebsposition der Türvorrichtung 5 vollständig in den Fußboden 14 des Schienenfahrzeugs 1 integriert.
  • Die beschriebenen und dargestellten spezifischen Ausführungsformen sind für die Ausführung der Erfindung nicht bindend, sondern können im Rahmen der vorliegenden Erfindung geeignet modifiziert werden, ohne vom Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schienenfahrzeug
    2
    Endwagen
    3
    Drehgestell
    4
    Drehgestell
    5
    Türvorrichtung
    6
    Türblatt
    7
    Türblatt
    8
    Türrahmen
    9
    Türstock
    10
    Türschwelle
    11
    Türöffnung
    12
    Bahnsteig
    13
    Trittfläche des Bahnsteigs
    14
    Fußboden des Schienenfahrzeugs
    15
    Dichtungsträger
    16
    Türdichtung
    17
    Dichtlippe
    18
    Dichtabschnitt
    19
    Dichtfläche
    20
    Gelenkige Lagerung
    21
    Dichtabschnittaufnahme
    22
    Trittfläche
    A
    Aufnahmerichtung
    H
    horizontale Richtung
    V
    vertikale Richtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 9407919 U [0006]
    • EP 0578574 B1 [0007]

Claims (13)

  1. Türvorrichtung (5) für ein Schienenfahrzeug (1) für den Personenverkehr, mit wenigstens einem Türblatt (6, 7) mit einer Türdichtung (16), einem Türrahmen (8) zur Aufnahme des Türblatts (6, 7) in einer Aufnahmerichtung (A), und einer in einem Einstiegsweg für Passagiere angeordneten Dichtfläche (19) zur Aufnahme der Türdichtung (16), dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtfläche (19) der Türschwelle (10) im Wesentlichen von einer Betriebsposition, in welcher die Türdichtung (16) auf die Dichtfläche (19) aufbringbar ist, in eine Einstiegsposition, in welcher die Dichtfläche (19) wenigstens abschnittsweise aus dem Einstiegsweg herausbewegt ist, beweglich ausgestaltet ist.
  2. Türvorrichtung (5) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtfläche (19) in der Betriebsposition im Wesentlichen in eine horizontale Richtung (H) und/oder entgegen der Aufnahmerichtung (A) weist.
  3. Türvorrichtung (5) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtfläche (19) in der Betriebsposition im Wesentlichen in eine senkrechte Richtung (V) weist.
  4. Türvorrichtung (5) nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtfläche (19) in senkrechter Richtung (V) verschieblich angeordnet ist.
  5. Türvorrichtung (5) nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtfläche (19) rotierbar angeordnet ist.
  6. Türvorrichtung (5) nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtfläche (19) wenigstens abschnittweise im Fußboden (14) versenkbar angeordnet ist.
  7. Türvorrichtung (5) nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Betriebsposition der Dichtfläche (19) variabel ausgestaltet ist.
  8. Türvorrichtung (5) nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Dichtfläche (19) mindestens 30 mm beträgt, insbesondere mindestens 50 mm.
  9. Türvorrichtung (5) nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Türblatt (6, 7) und der Türschwelle (10) in der Betriebsposition wenigstens 1 mm Platz vorgesehen ist, insbesondere mehr als 3 mm oder mehr als 5 mm.
  10. Türvorrichtung (5) nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Türvorrichtung (5) einen Türantrieb zur Bewegung des Türblatts (6, 7) aufweist, wobei der Türantrieb bewegungsübertragend mit der Dichtfläche (19) gekoppelt ist.
  11. Türvorrichtung (5) nach einem der obigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtfläche (19) durch ein Zug-Druck-Kabel oder ein Gestänge antreibbar ausgestaltet ist.
  12. Verfahren zum Betreiben einer Türvorrichtung (5) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte: a. Bewegung des Türblattes (6, 7) in den Türrahmen (8), b. Gleichzeitige oder nachfolgende Bewegung der Dichtfläche (19) von der Einstiegsposition in die Betriebsposition.
  13. Schienenfahrzeug (1), gekennzeichnet durch eine Türvorrichtung (5) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12.
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Norm DIN EN 16586-1 2013-07-00. Bahnanwendungen - Gestaltung für mobilitätseingeschränkte Menschen - Barrierefreier Zugang - Teil 1: Aus- und Einstiegsstufen; Deutsche Fassung prEN 16586-1:2013. S. 1-31. - Entwurf *

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