DE102014208288A1 - Druckertüchtigte Tür für ein Schienenfahrzeug des Hochgeschwindigkeitsverkehrs - Google Patents

Druckertüchtigte Tür für ein Schienenfahrzeug des Hochgeschwindigkeitsverkehrs Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere ein Schienenfahrzeug des Personenverkehrs, mit wenigstens einer Tür (1), wobei das Fahrzeug im Bereich der Tür (1) einen Dichtungssteg (3) umfasst, welcher an einem Fußboden (2) des Fahrzeugs angeordnet ist und zumindest zwischen einem dichtenden und einem offenen Zustand bewegbar ist, so dass er in dem dichtenden Zustand aus dem Fußboden (2) ragt und eine Dichtfläche (12) zur Abdichtung der geschlossenen Tür (1) zum Innenraum des Fahrzeugs bildet und, dass er in dem offenen Zustand im Fußboden (2) versenkt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einer Einstiegstür in einem Einstiegsbereich des Fahrzeugs.
  • Es sind Einstiegstüren bei Schienenfahrzeugen des Hochgeschwindigkeitsverkehrs bekannt geworden, die druckertüchtigt ausgeführt sind. Beispielsweise wird mittels Druckluft ein aufblasbares Dichtsystem zur Abdichtung der Türen verwendet. Diese Systeme gelten als aufwendig in der Konstruktion.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache und kostengünstige Vorrichtung zur Druckertüchtigung von Fahrzeugtüren vorzuschlagen.
  • Gelöst wird die Aufgabe durch den Gegenstand des unabhängigen Patentanspruchs 1. Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung finden sich in den Merkmalen der abhängigen Patentansprüche wieder.
  • Ein erfindungsgemäßes Fahrzeug, insbesondere ein Schienenfahrzeug des Personenverkehrs, insbesondere des Hochgeschwindigkeitsverkehrs, umfasst wenigstens eine Tür, insbesondere eine Einstiegstür in einem Einstiegsbereich des Fahrzeugs. Die Einstiegstür kann auch als Außentür bezeichnet werden, welche den Innenraum des Fahrzeugs im geschlossenen Zustand der Tür gegenüber der Umwelt des Fahrzeugs verschließt und in offenen Zustand der Tür freigibt.
  • Erfindungsgemäß umfasst das Fahrzeug zum Abdichten der Tür im Bodenbereich fürderhin wenigstens einen Dichtungssteg, welcher im Bereich der Tür und somit insbesondere im Einstiegsbereich des Fahrzeugs angeordnet ist und derart bewegbar an einem Fußboden des Fahrzeugs angeordnet ist, dass er zumindest zwischen einem dichtenden und einem offenen Zustand bewegbar ist, so dass er in dem dichtenden Zustand aus dem Fußboden ragt und eine Dichtfläche zur Abdichtung der geschlossenen Tür zum Innenraum des Fahrzeugs bildet und, dass er in dem offenen Zustand im Fußboden versenkt ist.
  • Die Dichtfläche ist geeignet zur Anlage einer Dichtung, insbesondere einer Dichtung der Tür, und zur Abdichtung der geschlossenen Tür zum Innenraum des Fahrzeugs.
  • Der Dichtungssteg ist dabei beispielsweise vertikal verschiebbar am Fußboden angeordnet oder er ist schwenkbar am Fußboden angeordnet.
  • Die Erfindung ermöglicht eine vertikale Dichtfläche zur Anlage einer horizontal wirkenden Dichtung und dennoch einen stufenlosen Eingangsbereich.
  • Weitergebildet ist er derart schwenkbar am Fußboden angeordnet, dass Dichtfläche des Dichtungsstegs im offenen Zustand als Trittfläche des Fußbodens dient. Der Dichtungssteg ist derart im Fußboden versenkt, dass die Dichtfläche im offenen Zustand bündig mit den unmittelbar an sie anschließenden Teilen des Fußbodens abschließt und insbesondere eine stufenfreie Ebene bildet.
  • Die Dichtfläche des Dichtungsstegs ist weitergebildet im dichtenden Zustand vertikal ausgerichtet und zur Anlage einer horizontal wirkenden Dichtung geeignet. Insbesondere umfasst die Tür eine solche Dichtung, welche im dichtenden Zustand zwischen Dichtfläche des Dichtungsstegs und Tür, insbesondere in horizontaler Richtung, vorgespannt ist. Die Dichtung der Tür ist gemäß einem Ausführungsbeispiel auf einer dem Innenraum des Fahrzeugs zugewandten Seite der Tür angeordnet. Als Dichtung könnte beispielsweise eine Doppellippendichtung dienen. Dann könnte die Dichtfläche als Anlagefläche der Doppellippendichtung insbesondere mindestens 40 mm in vertikaler Richtung betragen.
  • Die Tür ist gemäß einer Ausführungsform als Schwenk-Schiebetür ausgebildet. Im Vergleich zu ihrem geschlossenen Zustand ist sie im offenen Zustand vom Fahrzeug weg versetzt.
  • Zur Abdichtung des Dichtungsstegs gegen den Fußboden kann der Fußboden eine weitere Dichtung umfassen, welche im dichtenden Zustand zwischen dem Dichtungssteg und dem Fußboden vorgespannt ist. Sie ist bevorzugt in einer Ausnehmung am Fußboden angeordnet, in welcher der Dichtungssteg versenkbar ist. Insbesondere ist sie derart angeordnet, dass sie in horizontaler Richtung zwischen einer vertikal verlaufenden Innenwandung der Ausnehmung des Fußbodens und der Dichtfläche des Dichtungsstegs vorgespannt wirkt.
  • Der Dichtungssteg ist weitergebildet um eine horizontale Achse schwenkbar am Fußboden des Fahrzeugs angeordnet. Insbesondere ist die weitere Dichtung zur Abdichtung des Dichtungsstegs gegen den Fußboden im Bereich dieser horizontalen Drehachse angeordnet.
  • Es ist aber alternativ auch denkbar, dass der Dichtungssteg vertikal verschiebbar am Fußboden angeordnet ist. Seine Dichtfläche kann dabei wiederum vertikal verlaufen oder sie verläuft im Wesentlichen horizontal. Eine vertikal verlaufende Dichtfläche wäre im offenen Zustand im Fußboden versenkt. Die horizontale Dichtfläche hingegen würde ebenfalls als Trittfläche des Fußbodens im offenen Zustand wirken. Dann würde die Dichtung zwischen Dichtungssteg und Tür jedoch vertikal wirken. Eine horizontal wirkende Dichtung ist von Vorteil. In beiden Fällen wäre aber auch hier die Stufenfreiheit des Fußbodens möglich.
  • Ein Verfahren zum Abdichten der Tür des erfindungsgemäßen Fahrzeugs im Bodenbereich ist entsprechend dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungssteg aus dem offenen Zustand in den dichtenden Zustand bewegt wird, und, dass die Tür aus dem offenen in den geschlossenen Zustand bewegt wird, um die Dichtung zwischen der Tür und dem Dichtungssteg vorzuspannen.
  • Um einen barrierefreien Ein- oder Ausstieg aus dem Fahrzeug zu ermöglichen wird die Tür aus dem geschlossenen in den offenen Zustand bewegt und analog der Dichtungssteg aus dem dichtenden Zustand in den offenen Zustand.
  • Eine weitere Weiterbildung der Erfindung ist darin zu sehen, dass das erfindungsgemäße Fahrzeug wenigstens eine in einem Einstiegsbereich des Schienenfahrzeugs angeordnete, linear, insbesondere in horizontaler Richtung verschiebbare Trittplattform zur Überbrückung eines Spalts in horizontaler Richtung zwischen dem Einstiegsbereich des Fahrzeugs und einem Bahnsteig umfasst, wobei das Schienenfahrzeug eine Ausnehmung zur Aufnahme der Trittplattform umfasst, welche unterhalb eines Fußbodens in einem Einstiegsbereich des Schienenfahrzeugs angeordnet ist, wobei es eine Klappe umfasst, welche derart schwenkbar am Fußboden des Schienenfahrzeugs angeordnet ist, dass die Klappe in einem eingeschobenen Zustand der Trittplattform die Ausnehmung zur Aufnahme der Trittplattform verschließt und wobei die Klappe in einem ausgeschobenen Zustand der Trittplattform als Rampe zwischen dem Fußboden und der Trittplattform dient.
  • Die Trittplattform ist im eingeschobenen Zustand im Fahrzeugrumpf unterhalb eines Fußbodens in einem Einstiegsbereich des Fahrzeugs angeordnet. Dort ist die entsprechende Ausnehmung vorgesehen. Die Ausnehmung wird durch die schwenkbare Klappe im eingeschobenen Zustand verschlossen, insbesondere derart, dass die Klappe bündig mit der Außenhaut des Fahrzeugs ist. Sie verschließt den Fahrzeugrumpf nach außen. Dazu ist die Klappe weitergebildet um eine horizontale Achse drehbar am Fußboden gelagert. Die Achse befindet sich dabei im Bereich einer dem Bahnsteig zugewandten bzw. vom Innenraum des Fahrzeugs abgewandten Stirnseite des Fahrzeugs.
  • Auch zur Bildung einer Rampe zwischen dem Fußboden und der Trittplattform im ausgeschobenen Zustand der Trittplattform ist die Klappe entsprechend ausgeformt. Die Klappe weist beispielsweise einen keilförmigen Querschnitt auf.
  • Klappe erfüllt gleichzeitig zwei Funktionen. Einerseits dient sie zum Verschließen der Ausnehmung zur Aufnahme des Schiebetritts. Andererseits dient sie als Rampe zum Ausgleich vom Fußbodenniveau auf das Trittflächenniveau der Trittplattform. Dieses kann wiederum gleich hoch sein einem Bahnsteigniveau. Der Vorteil liegt im stufenfreien angleichen der einzelnen Niveaus. Zum Erleichtern des Ein- oder Aussteigens des Fahrzeugs.
  • Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Sie wird anhand der nachfolgenden Figur näher erläutert, in welcher ein Ausgestaltungsbeispiel dargestellt ist.
  • In der Figur ist ein Schienenfahrzeug zur Personenbeförderung im Teilquerschnitt schematisch dargestellt. Das Schienenfahrzeug umfasst eine in einem Einstiegsbereich des Schienenfahrzeugs angeordnete Einstiegstür 1 zum Öffnen und Verschließen eines Innenraums 11 des Schienenfahrzeugs. Des Weiteren umfasst es einen Dichtungssteg 3. Die Tür 1 ist zwischen einem geschlossenen und einem offenen Zustand bewegbar ausgebildet. Der Dichtungssteg 3 ist gleichermaßen zwischen einem dichtenden und einem offenen Zustand bewegbar ausgeführt.
  • Es sind sowohl der geschlossene Zustand der Tür 1 sowie der dichtende Zustand des Dichtungsstegs 3 mit durchgezogenen Linien, als auch der offene Zustand der Tür 1 und der offene Zustand des Dichtungsstegs 3 mit gestrichelten Linien veranschaulicht.
  • Der Dichtungssteg 3 bildet in dem dichtenden Zustand eine Dichtfläche 12 für eine Dichtung 8 der Tür 1, der die geschlossene Tür 1 zum Innenraum 11 des Fahrzeugs abdichtet. Die Dichtung 8 ist hier als Doppellippendichtung ausgeformt.
  • Um die geschlossene Tür 1 zum Innenraum 11 des Fahrzeugs abzudichten, wird die Dichtung 8 zwischen der Dichtfläche 12 des Dichtungsstegs 3 und der Tür 1 vorgespannt. Die Dichtung wirkt in horizontaler Richtung.
  • Der Dichtungssteg 3 ist schwenkbar um die horizontale Achse 6 am Fußboden 2 angeordnet. Im offenen Zustand ist der Dichtungssteg 3 eingeklappt und im Fußboden 2 versenkt. Im dichtenden Zustand hingegen ist der Dichtungssteg 3 ausgeklappt und ragt aus dem Fußboden 2 heraus. Dieselbe Fläche des Dichtungsstegs, die im dichtenden Zustand als Dichtfläche 12 wirkt, dient im offenen Zustand hier als Trittfläche 13 des Fußbodens 2. Der Dichtungssteg 3 ist gemäß dieser Ausführungsform vollständig im Fußboden 2 versenkt und schließt mit diesem bündig ab, so dass der Fußboden im Einstiegsbereich zumindest im Bereich des Dichtungsstegs 3 barrierefrei ist.
  • Neben der Dichtung 8 zwischen der Tür 1 und dem Dichtungssteg 3 ist hier eine weitere Dichtung 10 vorgesehen, die im dichtenden Zustand des Dichtungsstegs 3 zwischen dem Dichtungssteg 3 und dem Fußboden 2 wirkt und entsprechend zwischen dem Dichtungssteg 3 und dem Fußboden 2 angeordnet und vorgespannt ist. Die Dichtung 10 ist positionsfest am Fußboden 2 angeordnet. Sie befindet sich sowohl im dichtenden als auch im offenen Zustand des Dichtungsstegs 3 an der relativ zu diesem gesehen gleichen Stelle.
  • Das Fahrzeug kann einen Türrahmen umfassen, gegen welchen die Tür ansonsten abgedichtet ist, insbesondere gegen welchen die Tür angelehnt und gegebenenfalls unter Zwischenlage von weiteren Dichtungen vorgespannt ist.
  • Des Weiteren umfasst das Schienenfahrzeug in diesem Ausgestaltungsbeispiel eine linear in horizontlaer Richtung verschiebbare Trittplattform 4 zur Überbrückung eines Spalts in horizontaler Richtung zwischen dem Einstiegsbereich des Fahrzeugs und einem Bahnsteig 9. Zur Aufnahme der Trittplattform 4 im Fahrzeugrumpf umfasst das Schienenfahrzeug eine Ausnehmung 14, welche unterhalb des Fußbodens 2 im Einstiegsbereich des Schienenfahrzeugs angeordnet ist. Darüber hinaus ist eine Klappe 5 vorgesehen, welche derart schwenkbar um eine horizontale Achse 7 am Fußboden 2 des Schienenfahrzeugs gelagert ist, dass die Klappe 5 in einem eingeschobenen Zustand der Trittplattform 4 die Ausnehmung 14 zur Aufnahme der Trittplattform 4 verschließt und, dass die Klappe 5 in einem ausgeschobenen Zustand der Trittplattform 4 als Rampe zwischen dem Fußboden 2 und der Trittplattform 4 dient.
  • Im eingeschobenen Zustand, welcher gestrichelt gezeichnet ist, schließt die Klappe 5 den Fahrzeugrumpf bündig mit der die Klappe 5 unmittelbar umgebenden Außenhaut des Fahrzeugs ab.
  • Der ausgeschobene Zustand ist mit durchgehenden Linien skizziert. Die Klappe 5 fungiert als Rampe zum Ausgleich vom Fußbodenniveau des Fußbodens 2 des Fahrzeugs und dem Trittflächenniveau der Trittplattform 4. Die Trittplattform 4 weist hier zusätzlich einen keilförmigen Bereich seiner dem Bahnsteig 9 zugewandten Stirnseite auf, um das Trittflächenniveau der Trittplattform 4 dem Bahnsteigniveau anzugleichen. Wiederum alles stufenfrei.

Claims (11)

  1. Fahrzeug, insbesondere Schienenfahrzeug des Personenverkehrs, mit wenigstens einer Tür (1), dadurch gekennzeichnet, dass es im Bereich der Tür (1) einen Dichtungssteg (3) umfasst, welcher an einem Fußboden (2) des Fahrzeugs angeordnet ist und zumindest zwischen einem dichtenden und einem offenen Zustand bewegbar ist, so dass er in dem dichtenden Zustand aus dem Fußboden (2) ragt und eine Dichtfläche (12) zur Abdichtung der geschlossenen Tür (1) zum Innenraum des Fahrzeugs bildet und, dass er in dem offenen Zustand im Fußboden (2) versenkt ist.
  2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungssteg (3) schwenkbar am Fußboden (2) angeordnet ist.
  3. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungssteg (3) in offenem Zustand bündig mit dem ihn unmittelbar umgebenden Teil des Fußbodens (2) abschließt.
  4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtfläche (12) des Dichtungsstegs (3) im dichtenden Zustand vertikal ausgerichtet ist.
  5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (1) eine Dichtung (8) zur Anlage an der Dichtfläche (12) des Dichtungsstegs (3) im dichtenden Zustand umfasst.
  6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtung (8) als Doppellippendichtung ausgebildet ist.
  7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (1) als Schwenk-Schiebetür ausgebildet ist.
  8. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Fußboden (2) im offenen Zustand des Dichtungsstegs (3) im Bereich des Dichtungssteg (3) eben ausgebildet ist.
  9. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass es wenigstens eine in einem Einstiegsbereich des Schienenfahrzeugs angeordnete, linear verschiebbare Trittplattform (4) zur Überbrückung eines Spalts in horizontaler Richtung zwischen dem Einstiegsbereich des Fahrzeugs und einem Bahnsteig (9) umfasst, wobei das Schienenfahrzeug eine Ausnehmung (14) zur Aufnahme der Trittplattform (4) umfasst, welche unterhalb eines Fußbodens (2) in einem Einstiegsbereich des Schienenfahrzeugs angeordnet ist, wobei es eine Klappe (5) umfasst, welche derart schwenkbar am Fußboden (2) des Schienenfahrzeugs angeordnet ist, dass die Klappe (5) in einem eingeschobenen Zustand der Trittplattform (4) die Ausnehmung zur Aufnahme der Trittplattform (4) verschließt und wobei die Klappe (5) in einem ausgeschobenen Zustand der Trittplattform (4) als Rampe zwischen dem Fußboden und der Trittplattform dient.
  10. Fahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittplattform (1) in horizontaler Richtung verschiebbar ist.
  11. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Klappe (5) um eine horizontale Achse (7) drehbar am Fußboden (2) gelagert ist.
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