DE202005015419U1 - Transportgutsicherung für Fahrzeuge - Google Patents
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Abstract
Transportgutsicherung
für Fahrzeuge mit
mindestens einer Verzurröse
zur Aufnahme von Befestigungsmitteln wie Seilen od. dgl., die benachbart
zu einer Ladefläche
für das
Transportgut angeordnet ist, gekennzeichnet durch die Verzurröse (2),
die an einem beweglich ausgebildeten Verzurrbügel (1) angeordnet ist.
Description
- Die Neuerung betrifft eine Transportgutsicherung für Fahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
- Transportgutsicherungen für Fahrzeuge werden z. B. dafür verwandt, um Seile oder Riemen an diesen Transportgutsicherungen zu befestigen, die ihrerseits das z. B. auf einer LKW-Ladefläche angeordnete Transportgut, Container o. dgl. zu si– chern oder um Planen, die über das Transportgut gelegt wurden, mittels Riemen, Seilen oder Bändern zu befestigen.
- Es ist bekannt, als Transportgutsicherung Ösen zu verwenden, durch die die Seile oder Riemen durchgezogen werden, mit denen das Transportgut selbst bzw. dieses abdeckende Planen befestigt werden. Diese Ösen sind starr an der Ladefläche z. B. von LKW's oder in deren Randbereich befestigt und bieten daher keine große Flexibilität, wenn unterschiedliche Größen von Transportgut zu sichern sind bzw. diese fest montierten Ösen können sogar dann „im Weg" sein, wenn z. B. ein übergroßes Transportgut auf der LKW-Ladefläche montiert ist.
- Ein weiterer Nachteil der bereits bekannten Ösen ist, daß, wenn sie seitlich der Ladefläche, z. B. eines LKW's angeordnet sind, es hier beim Beladen des LKW's mit Hilfe eines Gabelstaplers zu Beschädigen der seitlich abstehenden Verzurrösen kommen kann, wenn es zu einem Kontakt zwischen dem Gabelstapler und der Verzurröse kommt bzw. einem Kontakt des Transportgutes beim Beladen z. B. des LKW's mit dem Transportgut. Dieser ungewollte Kontakt kann ein Verbiegen oder gar Abreißen der Verzurrösen zur Folge haben, was kostenintensive Reparaturen nach sich zieht.
- Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, Transportgutsicherungen für Fahrzeuge bei kostengünstiger Herstellbarkeit derart auszubilden, daß die Gefahr von Beschädigungen derselben z. B. beim Beladen des Fahrzeuges deutlich verringert wird und die zudem eine erhöhte Variabilität der Transportgutsicherung, insbesondere bei unterschiedlichen Maßen des Transportgutes ermöglichen.
- Diese der Neuerung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Lehre des kennzeichnenden Teiles des Hauptanspruches gelöst.
- Mit anderen Worten ausgedrückt wird eine Transportgutsicherung vorgeschlagen, die eine Verzurröse aufweist, die an einem beweglich ausgebildeten Verzurrbügel angeordnet ist. Durch diese Ausbildung wird ermöglicht, daß die Verzurröse dann, wenn sie nicht gebraucht wird, z. B. bei einem Beladen des Fahrzeuges mit Transportgut aus dem „Gefahrenbereich" heraus bewegt werden kann, so daß hierdurch sicher eine Beschädigung der Verzurröse z. B. beim Beladen vermieden wird.
- Vorteilhafte Ausgestaltungen der Neuerung sind in den Unteransprüchen erläutert.
- In vorteilhafter Ausgestaltung ist der Verzurrbügel schwenkbar ausgebildet, um hier bei einfacher Herstellbarkeit eine robuste Ausgestaltung der Neuerung zu ermöglichen. Dabei kann der Verzurrbügel in einem benachbart zu der Ladefläche angeordneten Randprofil angeordnet sein, um eine Einschränkung der Transportkapazität des Fahrzeuges zu verhindern.
- Eine besonders effektive Ausbildung der Neuerung wird dann erreicht, wenn der Verzurrbügel mitsamt Verzurröse als separates, von dem Fahrzeug entnehmbares Bauteil ausgebildet ist, so daß der Verzurrbügel dann, wenn er nicht benötigt wird bzw. sogar eher stört, einfach vom Fahrzeug abgenommen werden kann.
- Eine robuste und einfache Ausgestaltung der Neuerung wird dann erreicht, wenn der Verzurrbügel an seiner Oberseite eine Verzurröse aufweist, an die sich ein Steg anschließt, an dessen von der Öse abgewandten Unterteil sich eine Halterung befindet bzw. Haltevorrichtung zur Befestigung des Verzurrbügels am Fahrzeug. Bei dieser Halterung kann es sich z. B. um eine Schraubverbindung oder um einen Bajonettverschluß handeln, um den Verzurrbügel einfach und sicher am Fahrzeug zu befestigen. Es ist jedoch auch möglich, an dem Steg des Haltebügels zumindest einen seitlich abstehenden Halteschenkel auszubilden, der z. B. eine Wandung des Fahrzeuges hintergreifend ausgebildet ist.
- In vorteilhafter Ausgestaltung befinden sich zwei derart abstehende Halteschenkel am Steg des Verzurrbügels, so daß sich eine in etwa T-förmige oder Y-förmige Struktur dieser beiden sich gegenüberliegenden Halteschenkel ergibt.
- Wiederum eine einfache Ausgestaltung der Neuerung wird dann erreicht, wenn sich in dem Fahrzeug eine Ausnehmung befindet, die es ermöglicht, daß die Haltevorrichtung des Verzurrbügels in diese Ausnehmung eingeführt werden kann und sich in der Halteposition des Verzurrbügels die Halteschenkel an den Flanken dieser Ausnehmung abstützen bzw. diese hintergreifend ausgebildet sind.
- Eine einfache Ausführung dieser Ausnehmung kann dann gegeben sein, wenn sie eine im wesentlichen T-förmig ausgebildete Form hat.
- Ein Ausführungsbeispiel der Neuerung ist in den Zeichnungen dargestellt, wobei
-
1 einen Verzurrbügel darstellt, -
2 stellt in einem Ausschnitt ein Randprofil einer Ladefläche eines Fahrzeuges dar, -
3 stellt einen in das Randprofil des Fahrzeuges eingehängten Verzurrbügel dar, der entsprechend4 der Aufnahme eines Seiles dienen kann. - Bezugnehmend auf
1 besteht ein Verzurrbügel 1 im wesentlichen aus einer Verzurröse2 , die der Aufnahme z. B. eines Seiles oder Riemens dient sowie aus einem Steg3 sowie zwei sich an der Unterseite des Steges3 anschließenden Halteschenkel4 und5 . Die beiden Halteschenkel4 ,5 liegen sich einander gegenüber, so daß ihre Ausbildung mitsamt des Steges eine etwa T-förmige Ausbildung ergibt. Der Verzurrbügel1 besteht in diesem Ausführungsbeispiel aus Metall, er kann jedoch auch aus sonstigen geeigneten Werkstoffen bestehen. - Entsprechend
2 weist eine Ladefläche6 z. B. eines LKW's oder eines Containers ein Randprofil7 auf mitsamt einer Oberseite8 und einer Außenwandung9 , wobei in diesem Randprofil7 eine Ausnehmung10 vorhanden ist, die eine Verbreiterung11 aufweist sowie einen engen Bereich12 . - Entsprechend
3 kann der Verzurrbügel1 mitsamt der Halteschenkel4 ,5 derart in die Verbreiterung11 der Ausnehmung10 eingeführt werden, daß die Halteschenkel4 ,5 unterhalb der Oberseite8 des Randprofiles7 geraten. Anschließend kann der Verzurrbügel1 in Richtung der Ladefläche6 bewegt werden, so daß der Steg3 in den engen Bereich12 der Ausnehmung10 gerät. Der enge Bereich12 ist gegenüber der Verbreiterung11 schmaler ausgebildet als die beiden sich seitlich erstreckenden Halteschenkel4 ,5 , so daß bei einer Zugbelastung der Verzurröse2 , so wie sie in4 dargestellt ist, die Halteschenkel4 ,5 an der Unterseite der Oberseite8 anliegen und für einen Halt des Verzurrbügels1 sorgen. In4 ist durch die Verzurröse2 des Verzurrbügels1 ein Seil14 hindurchgeführt. - Sobald der Verzurrbügel
1 entsprechend4 nicht mehr benötigt wird, kann er nach einem Schwenken der Verzurröse2 in Richtung der Außenwandung9 des Randprofiles7 ganz vom Randprofil7 entnommen werden und z. B. im Führerhaus des Fahrzeuges gelagert werden. Durch diesen von der Ladefläche6 bzw. dessen Randbereich abnehmbaren Verzurrbügel1 wird sicher gewährleistet, daß eine Beschädigung des Verzurrbügels1 z. B. beim Beladen der Ladefläche6 mitsamt eines Gabelstaplers nicht der Verzurrbügel1 beschädigt werden kann. Zudem benötigt ein einmal entnommener Verzurrbügel1 keinen Platz, so daß das Platzangebot durch diese vorgeschlagenen Verzurrbügel1 , die entnehmbar sind, nicht beim Fahrzeug eingeschränkt wird. - Es ist selbstverständlich möglich, die vorgeschlagenen Verzurrbügel
1 nicht nur im Randprofil der Ladefläche6 anzuordnen, sondern auch an anderen geeigneten Stellen des Fahrzeuges wie beispielsweise sogar auf der Ladefläche6 selbst, die lediglich entsprechend ausgebildete Ausnehmungen10 benötigt, um bei Bedarf mit entsprechenden Verzurrbügeln1 versehen zu werden. - Es versteht sich von selbst, daß nicht nur ein Verzurrbügel
1 am Fahrzeug angeordnet sein kann, sondern eine Vielzahl hiervon mitsamt entsprechender Ausnehmungen. - In einer anderen, nicht dargestellten Ausführungsform ist der Verzurrbügel
1 nicht entnehmbar ausgebildet, sondern beweglich am Fahrzeug befestigt, z. B. mittels eines Scharnieres, Gelenkes od. dgl., so daß bei Bedarf der Verzurrbügel1 aus dem „Gefahrenbereich" herausgeschwenkt werden kann, z. B. beim Beladen des Fahrzeuges.
Claims (12)
- Transportgutsicherung für Fahrzeuge mit mindestens einer Verzurröse zur Aufnahme von Befestigungsmitteln wie Seilen od. dgl., die benachbart zu einer Ladefläche für das Transportgut angeordnet ist, gekennzeichnet durch die Verzurröse (
2 ), die an einem beweglich ausgebildeten Verzurrbügel (1 ) angeordnet ist. - Transportgutsicherung gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch den schwenkbar ausgebildeten Verzurrbügel (
1 ). - Transportgutsicherung gemäß Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch den in einem benachbart zu der Ladefläche (
6 ) angeordneten Randprofil (7 ) angeordneten Verzurrbügel (1 ). - Transportgutsicherung gemäß Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet durch den als separates, vom Fahrzeug entnehmbares Bauteil ausgebildeten Verzurrbügel (
1 ). - Transportgutsicherung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch den Verzurrbügel (
1 ), der an seiner Oberseite die Verzurröse (2 ) aufweist und einen sich daran anschließenden Steg (3 ), an dessen der Verzurröse (2 ) abgewandten Unterseite sich mindestens eine Haltevorrichtung für die Befestigung des Verzurrbügels (1 ) am Fahrzeug befindet. - Transportgutsicherung gemäß Anspruch 5, gekennzeichnet durch die Haltevorrichtung zur Verbindung des Verzurrbügels (
1 ) mit dem Fahrzeug, die als Schraubverbindung ausgebildet ist. - Transportgutsicherung gemäß Anspruch 5, gekennzeichnet durch die Haltevorrichtung zur Verbindung des Verzurrbügels (
1 ) mit dem Fahrzeug, die als Bajonettverschluß ausgebildet ist. - Transportgutsicherung gemäß Anspruch 5, gekennzeichnet durch die Haltevorrichtung zur Verbindung des Verzurrbügels (
1 ) mit dem Fahrzeug, die als mindestens ein Halteschenkel (4 ,5 ) ausgebildet ist, der sich seitlich des Steges (3 ) erstreckt. - Transportgutsicherung gemäß Anspruch 8, gekennzeichnet durch zwei Halteschenkel (
4 ,5 ), die sich gegenüberliegend am Steg (3 ) angeordnet sind. - Transportgutsicherung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 9, gekennzeichnet durch mindestens eine Ausnehmung (
10 ) in dem Fahrzeug, in die der Verzurrbügel (1 ) in der einen Position einführbar ist und wobei die Haltevorrichtung des Verzurrbügels (1 ) in der Halteposition die Flanken der Ausnehmung (19 ) hintergreifend ausgebildet ist. - Transportgutsicherung gemäß Anspruch 10, gekennzeichnet durch die im wesentlichen T-förmig ausgebildete Ausnehmung (
10 ). - Transportgutsicherung gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche 10 oder 11, gekennzeichnet durch einen Teil der Ausnehmung (
10 ), die in einer Seitenwandung (9 ) des Randprofiles (7 ) ausgebildet ist, wobei sich die Ausnehmung (10 ) bis zur Oberseite (8 ) des Randprofiles (7 ) erstreckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200520015419 DE202005015419U1 (de) | 2005-09-30 | 2005-09-30 | Transportgutsicherung für Fahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200520015419 DE202005015419U1 (de) | 2005-09-30 | 2005-09-30 | Transportgutsicherung für Fahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE202005015419U1 true DE202005015419U1 (de) | 2006-01-05 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE200520015419 Expired - Lifetime DE202005015419U1 (de) | 2005-09-30 | 2005-09-30 | Transportgutsicherung für Fahrzeuge |
Country Status (1)
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DE (1) | DE202005015419U1 (de) |
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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IT201800009563A1 (it) * | 2018-10-18 | 2020-04-18 | Focaccia Attrezza Veicoli Di Focaccia Riccardo | Dispositivo fermacarico per veicolo |
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-
2005
- 2005-09-30 DE DE200520015419 patent/DE202005015419U1/de not_active Expired - Lifetime
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