DE2429798C2 - Sicherheitsgurt für Fahrzeuge - Google Patents
Sicherheitsgurt für FahrzeugeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsgurt für Fahrleuge
in Gestalt eines in einen Beckengurt umwandelbaren Dreipunktgurtes mit am Verschlußstück durchlaufender
Schlinge.
Dreipunktgurte sind vielfach bekannt und in der Praxis bewährt. Der am Verschlußsiück in einer Schlinge
frei durchlaufende Guri bildet ein im Bereich des Bekkens des Angegurteten verlaufendes Beckengurtteil
und ein schräg über seine Brust und Schulter verlaufendes Schulterschrägteil, wobei zwischen beiden wegen
der freien Gurtführung im Verschlußstück jederzeit ein selbsttätiger Längen- und Zugausgleich erfolgt, so daß
sich der Gurt leicht an individuelle Verhältnisse anpaßt
Als Sicherheitsgurte sind weiter sogenannte Zweipunktgurte bekannt, die nur aus einem Beckengurtteil
ohne Schulterschräggurtteil bestehen. Derartige Gurte erfüllen zwar unter normalen Umständen keine gleich
gute Sicherungswirkung wie Dreipunktgurte, da sie keine Sicherung des Oberkörpeirs des Angegurteten ermöglichen.
Jedoch treten in der Praxis trotzdem Fälle auf, in welchen gerade Zweipunktgurte und nicht Dreipunktgurte
erwünscht sind oder sogar benötigt werden. Ein solcher Fall ist beispielsweise dann gegeben, wenn
Verletzungen des Anzugurtenden im Brust-, Schulteroder Halsbereich das Anlegen eines Schulterschräggurtes
ausschließen oder zumindest nachteilig erscheinen SS lassen, trotzdem aber auf eine Sicherung nicht gänzlich
verzichtet werden soll. Ein weiteres Beispiel ergibt sich im Zusammenhang mit der Sicherung von Kindern.
Kleinkinder können normalerweise nicht mit für Erwachsene bestimmten Gurten gesichert werden, da der
Gurtverlauf für die geringe Größe des kindlichen Körpers ungünstig ist und die geringere Masse des kindlichen
Körpers nicht die für die erforderliche Arbeitsaufnahme des Gurtes notwendigen Kräfte aufzubringen
vermag. Daher ist es bekannt zwischen dem Gurt und dem Kind einen Fangkörper vorzusehen, und zusätzliche
Maßnahmen zur Energieumwandlung zu treffen. Zu letzterem können beispielsweise in den Erwachsenengurt
zusätzliche Stoßdämpfer eingefügt werden, die so ausgelegt sind, daß sie in der Unfallstation die erforderliche
Energieumwandlung unter Berücksichtigung der Masse des kindlichen Körpers erbringen.
Oder es können von vornherein der Masse des kindlichen Körpers speziell angepaßte Kinder-Sicherheitsgurte
verwendet werden. Derartige zusätzliche Stoßdämpfer oder spezielle Kindergurte sind aber aufwendig
und erfordern jeweils umständliche Umrüstungen, wenn auf dem Fahrzeugsitz Kinder und Erwachsene als
Fahrzeuginsassen wechseln. Es ist daher bekannt den Erwachsenengurt auch bei einem Kind unverändert
beizubehalten und den Fangkörper selbst so leicht deformierbar zu gestalten, daß die erforderliche Energieumwandlung
im Fangkörper erfolgt. Jedoch ist in jedem Fall der in Verbindung mit dem Fangkörper zu
verwendende Gurt ein Zweipunktgurt mit einer Gurtführung als Beckenquergurt da sich eine zusätzliche Sicherung
des kindlichen Oberkörpers mit Hilfe eines Schulterschräggurtes in der Praxis als äußerst unzweckmäßig
erwiesen hat wenn Verletzungen der noch schwachen Halswirbelsäule des Kindes vermieden
werden sollen.
Im Ergebnis ist es in der Praxis vielfach erwünscht, einen in. Fahrzeug installierten Sicherheitsgurt wahlweise
als Dreipunkt- oder Zweipunktgurt benutzen zu können, ohne daß ein Austausch des Gurtzeuges und
umständliche Installationsmaßnahmen im Fahrzeug erforderlich sind. Hierzu ist es bereits bekannt, als Bekkenquergurte
geführte Zweipunktgurte zu einem Dreipunktgurt zu ergänzen, indem ein Schulterschräggurtteil
zusätzlich am Verschlußstück des Zweipunktgurtes eingehängt wird. Das Schulterschräggurtteil kann dann
wahlweise benutzt werden, jedoch ist ein selbsttätiger Längenausgleich zwischen ihm und dem Beckengurtteil
wie bei üblichen Dreipunktgurten nicht möglich, da beide Gurtteile am Verschlußstück für sich fixiert sind.
Das bei NichtVerwendung lose oder über die Rückenlehne des Sitzes herabhängende Schulterschräggurtteil
wird häufig als störend empfunden, und es bedarf einer gewissen Aufmerksamkeit, es beim Anlegen so am Verschlußstück
einzuhängen, daß keine Gurtverdrehungen auftreten.
Aus dem DT-Gbm 18 99 298 ist ein Sicherheitsgurt der eingangs genannten Art bekannt, bei dem das
Schulterschrägteil am oberen Befestigungspunkt frei durch ein dort abnehmbar gehaltenes Beschlagstück
hindurch zu einer neben dem unteren Befestigungspunkt für das Beckenteil der Gurtschlinge angeordneten
Gurtaufrollvorrichtung geführt ist. Wird das Beschlagstück am oberen Befestigungspunkt gelöst, so
verläuft das Schulterschrägteil parallel zum Beckenteil, wobei die überschüssige Länge des Schulterschrägteiles
in der Gurtaufrollvorrichtung aufgespult wird. Der Gurt ist dann ein Zweipunktgurt mit allerdings doppelter
Gurtführung. — Das Befestigen bzw. Lösen des Beschlagteiles im oberen Befestigungspunkt ist umstand
lieh, zumal auch hier Verdrehungen der Gurte bzw Gurtteile leicht auftreten können. Darüber hinaus is
das Beschlagteil bei Benutzung des Gurtes als Zwei punktgurt auf dem Gurt frei verschiebbar und kam
dort stören.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einei Sicherheitsgurt der eingangs genannten Art so auszu
bilden, daß er ohne irgend welche Gurtteile zu lösei
umgewandelt und wahlweise als Dreipunkt- oder Bek kenquergurt benutzt werden kann. Die Gurtführuni
soll daher auch bei Verwendung als Beckenquergur
10
die eines Dreipunktgurtes, der Gurt also ständig an alien
drei Befestigungspunkten angeschlossen bleiben, abgesehen vom öffnen und Schließen des Verschlußstückes
zum Zwecke des Anlegens bzw. Abnehmens des Sicherheitgurtes.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst,
daß am Beckenteil der Gurtschlinge auf der dem Verschlußstück gegenüberliegenden Seite ein Beschlagstück
fixiert ist, in das das Schulterschrägteil der Gurtschlinge seinerseits in frei durchlaufender Schlinge
einlegbar ist
Durch das Einlegen des Schulterschrägteiles in das Befestigungsstück wird die Gurtführung so geändert,
daß in seiner Wirkung ein Beckenquergurt entsteht. Denn das in das Beschlagstück eingelegte Schulterschrägteil
verläuft vom Verschlußstück zunächst parallel zum Beckengurtteil bis zum Beschlagstück zurück
und von dort seitlich neben dem Oberkörper des Angegurteten nach oben zum oberen Befestigungspunkt
Das Beschlagstück ist am Beckengurtteil fixiert, so daß es nicht in Längsrichtung des Gurtes verrutschen kann.
In einer vorteilhaften Ausführungsform kann das Beschlagstück
zum Einlegen des Schulterschrägteiles zugleich als Verstellstück für die Länge des Gurtes insgesamt
ausgebildet sein.
Selbstverständlich ist es im übrigen wünschenswert, das Einlegen des Schulterschräggurtteiles in, bzw. sein
Herausnehmen aus dem Beschlagteil so sehr wie irgend möglich zu vereinfachen, so daß ein oder doch nur wenige
einfache Handgriffe zur Änderung der Gurtführung genügen. Eine insoweit bevorzugte Au^führungsform
der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Beschlagstück als Schnalle mit geteiltem Schnallenbügel
ausgebildet und durch den Trennspalt des Bügels hindurch der Gurt in die Schnallenöffnung einlegbar ist.
Die beiden Bügelschenkel des Schnallenbügels beidseits des Trennspaltes sind zweckmäßig aus der Schnallenebene
um mindestens die Schenkeldicke ausgekröpft, so daß der Gurt mit einem seiner Seitenränder
voran in Richtung der Gurtebene in die Schnallenöffnung eingeschoben werden kann. Der Trennspalt ist
selbstverständlich derart im Schnallenbügel angeordnet, daß ein unbeabsichtigtes Herausrutschen des eingelegten
Gurtteiles unter allen nur möglichen Belastungsfällen ausgeschlossen ist
Der durch die Erfindung erreichte Fortschritt besteht im wesentlichen darin, daß der erfindungsgemäße
Sicherheitsgurt unter Beibehaltung aller Eigenschaften eines üblichen Dreipunktgurtes mit am Verschlußstück
frei durchlaufender Schlinge leicht und schnell bezuglieh
seiner Wirkung in einen Zweipunkt-Beckenquergurt umgewandelt werden kann, wozu es allein erforderlich
ist, die Gurtführung des Schulterschrägteiles geringfügig zu ändern, nämlich in das dafür am Beckenteil
des Gurtes vorgesehene Beschlagstück in frei durchlaufender Schlinge einzulegen. Selbstverständlich bleibt
dabei der Gurt auch mit in das Beschlagstück eingelegtem Schulterschräggurtteil ein Dreipunktgurt da sein
Anschluß an den drei Befestigungspunkten bei der Änderung der Gurtführung unberührt bleibt In der Verwendung
als reiner Beckenquergurt bietet der erfindungsgemäße Sicherheitsgurt im übrigen den Vorteil,
daß der vom Beschlagstück zum oberen Befestigungspunkt verlaufende Abschnitt des in das Beschlagstück
eingelegten Schulterschräggurtteiles eine selbständige Sicherung der Rückenlehne des Sitzes bewirkt, was gerade
in Verbindung mit Fangkörpern bei der Sicherung von Kindern vorteilhaft ist und eine besondere Sicherungseinrichtung
für die Rückenlehne entbehrlich macht
Im folgenden wird die Erfindung an einem in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel näher erläutert;
es zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Darstellung einen erfindungsgemäßen
Sicherheitsgurt in der üblichen Gurtführung als Dreipunktgurt installiert an einem Kraftfahrzeug-Rücksitz,
F i g. 2 den Gegenstand nach F i g. 1 bei einer Gurtführung als Beckenquergurt,
F i g. 3 die Gurtanordnung nach F i g. 2 in Verbindung mit einem Fangkörper für Kinder,
F i g. 4 in einem Ausschnitt aus den vorhergehenden Figuren in perspektivischer, gegenüber den vorhergehenden
Figuren vergrößerter Darstellung den erfindungsgemäßen Gurt im Bereich des zum Einlegen des
Schulterschräggurtteils bestimmten Beschlagstückes,
F i g. 5 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach Fig. 4,
F i g. 6 eine Seitenansicht des Gegenstandes nach F ig. 5.
Die F i g. 1 bis 3 zeigen im Prinzip einen üblichen Sicherheitsgurt für Fahrzeuge, nämlich in Gestalt eines
Dreipunktgurtes mit am Verschlußstück 1 frei durchlaufender Schlinge, so daß ein Beckengurtteil 2 und ein
Schulterschräggurtteil 3 entstehen, die am Verschlußstück 1 ineinander übergehen. Das Schulterschräggurtteil
3 ist in üblicher Weise bei 4, das Beckengurtteil bei 5 am Fahrzeug verankert, wozu letzteres zwischen
Rückenlehne 6a und Sitzbank 6b der Rücksitze in bekannter Weise hindurchgeführt ist Das Verschlußstück
1 ist leicht lösbar in ein zugeordnetes Gegenstück eingehängt, das mit einem Gurtteil 7 wiederum am Fahrzeug
verankert ist. Mit 8 ist ein Beschlagstück bezeichnet, das zur Längeneinstellung des Gurtes dient.
Erfindungsgemäß ist am Beckenteil 2 des Gurtes auf der dem Verschlußstück 1 gegenüberliegenden Seite
des Angegurteten, der in der Zeichnung nicht dargestellt ist, ein Beschlagstück 9 derart fixiert, daß es sich
längs des Beckenteiles 2 des Gurtes unter keinen Umständen unbeabsichtigt verschieben kann. Im Ausführungsbeispiel
ist dazu dieses Beschlagstück 9 an einer Schlaufe tO gehalten, die ihrerseits bei It mit dem Bekkenteil
2 des Gurtes vernäht ist In dieses Beschlagstück 9 kann das Schulterschrägteil 3 des Gurtes in frei
durchlaufender Schlinge eingelegt werden, wie es die F i g. 2 bis 6 zeigen. Insbesondere aus den F i g. 2 und 3
ist ersichtlich, daß dadurch die Führung des Schulterschrägteiles 3 derart geändert wird, daß es, ausgehend
vom Verschlußstück 1, zunächst bis zu dem zum Einhängen bestimmte Beschlagstück 9 parallel zum Bekkenteil
2 des Gurtes und dann seitlich neben dem Anzugurtenden aufwärts zum Befestigungspunkt 4 verläuft.
Dadurch erhält der Gurt die Wirkung eines Beckenquergurtes, und es besteht insbesondere die Möglichkeit,
den Gurt in dieser Gurtführung in Verbindung mit einem Kinderfangkörper 12 zu benutzen, wie es beispielsweise
die F i g. 3 zeigt. Der Abschnitt des Schultcrschräggurtteiles 3 zwischen dem Beschlagstück 9
und dem Befestigungspunkt 4 sichert zugleich die Rükkenlehne 6a gegen Vorklappen.
Im einzelnen ist das Beschlagstück 9 als Schnalle 13 mit geteiltem Schnallenbügel 14 ausgebildet Durch diese
Teilung entsteht im Schnallenbügel 14 ein Trennspalt 15, durch den hindurch der Gurt in die Schnallenöffnung
16 eingelegt und aus ihr wieder herausgenommen werden kann. Um dieses Einlegen bzw. Heraus-
nehmen so einfach wie möglich zu gestalten, sind im Ausführungsbeispiel die beiden Bügelschenkel 14a, 146
des Schnallenbügels beidseits des Trennspaltes 15 aus der Schnallenebene um mindestens die Schenkeldicke
ausgekröpft, so daß auch in der Projektion parallel zur Gurtebene (F i g. 6) der Trennspalt 15 zur Verfügung
steht und durch ihn hindurch der Gurt 3 mit einem seiner Seitenränder voran parallel zur Gurtebene in die
Schnallenöffnung 16 eingeschoben werden kann, wie dies beispielsweise in Fig.4 durch den Pfeil 17 ange- !0
deutet ist. Schlägt bei diesem Einschiebevorgang der Seitenrand 18 des Gurtes 3 an das Ende 16/? der
Schnallenöffnung 16 an, kann der Gurt mit seinem übrigen Teil ohne weiteres in die Schnallenöffnung nachgedrückt
werden, bis der andere Gurtseitenrand 19 den Trennspalt 15 passiert hat und gegen das andere Ende
16a der Schnallenöffnung zurückspringt Die Seitenrän der 18,19 des Gurtes können dann unbeabsichtigt nich
mehr in den Bereich des Trennspaltes 15 gelangen, se daß der Gurt sicher in der Schnallenöffnung 16 gefühn
und gehalten ist. Der Trennspalt 15 muß sich dahei etwa im mittleren Bereich des Schnallenbügels 14 be
finden. Nichtsdestoweniger ist das Herausnehmen de; Gurtes 3 aus der Schnallenöffnung 16 ebenfalls in einfa
eher Weise möglich. Dazu braucht nur der Gurt ir Richtung seiner Breite zusammengedrückt werden, bi<
einer der beiden Gurtseitenränder 18,19 in den Bereich des Trennspaltes 15 gelangt, so daß dann der Gurt mii
diesem Seitenrand durch den Trennspalt hindurch nach außen gelenkt werden kann. Mit 20 ist eine die Schnalle
13 verkleidende Gehäusekapsel bezeichnet
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Sicherheitsgurt in Gestalt eines in einen Bekkengurt
umwandelbaren Dreipunktgurtes mit am Verschlußstück durchlaufender Schlinge, dadurch
gekennzeichnet, daß am Beckenteil (2) der Gurtschlinge auf der dem Verschlußstück (1)
gegenüberliegenden Seite ein Beschlagstück (9) filiert ist, in das das Schulterschrägteil (3) der Gurtschlinge
seinerseits in frei durchlaufender Schlinge einlegbar ist
2. Sicherheitsgurt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschlagstück (9) zugleich als
Längenverstellstück für den Gurt ausgebildet ist
3. Sicherheitsgurt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Beschlagstück (9) als
Schnalle (13) mit geteiltem Schnallenbügel (14) ausgebildet und durch den Trennspalt (15) hindurch der
Gurt in die Schnallenöffnung (16) einlegbar ist
4. Sicherheitsgurt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet daß die beiden Bügelschenkel (14a,
146) des Schnallenbügels (14) beidseits des Trennspaltes (15) aus der Schnallenebene um mindestens
die Schenkeldicke ausgekröpft sind.
Priority Applications (4)
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DE19742442959 DE2442959C2 (de) | 1974-06-21 | 1974-09-07 | Sicherheitsgurt für Fahrzeuge |
GB2634075A GB1480012A (en) | 1974-06-21 | 1975-06-20 | Safety belt harness adapted for three-point fitting |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742429798 DE2429798C2 (de) | 1974-06-21 | Sicherheitsgurt für Fahrzeuge |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2429798B1 DE2429798B1 (de) | 1975-10-30 |
DE2429798C2 true DE2429798C2 (de) | 1976-06-10 |
Family
ID=
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