DE102006052333A1 - Umlenker für ein Sicherheitsgurtsystem - Google Patents

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DE102006052333A1
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Hans-Jörg CORD
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/18Anchoring devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Es wird ein Umlenker für ein Sicherheitsgurtsystem eines Kraftfahrzeugs mit einer länglich ausgebildeten Gurtöse (12) und einem sich oberhalb der Gurtöse befindenden Befestigungspunkt zur schwenkbaren Befestigung des Umlenkers an der Innenstruktur eines Kraftfahrzeuges beschrieben. Um die Neigung des Umlenkers, im Falle eines Unfalles umzuschlagen, zu reduzieren, ist der Befestigungspunkt asymmetrisch bezüglich der Gurtöse (12) angeordnet (Fig. 2).

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Umlenker für ein Sicherheitsgurtsystem nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Das Sicherheitsgurtsystem eines Kraftfahrzeuges weist ein Gurtband, welches durch die Öse einer Gurtzunge geführt ist, ein Gurtschloss für diese Gurtzunge und einen Aufroller, auf dem das Gurtband teilweise aufgerollt ist, auf. Insbesondere bei den beiden Vordersitzen eines Personenkraftwagens ist hierbei der Aufroller häufig im Bereich des Fahrzeugbodens angeordnet und das vom Aufroller kommende Gurtband wird über einen zumeist an der B-Säule befestigten Umlenker umgelenkt.
  • Ein gattungsbildender Umlenker ist beispielsweise in der DE 100 11 725 C1 beschrieben. Dieser Umlenker weist einen Umlenkerkern aus Metall auf, er kann insbesondere auch als Ganzmetall-Umlenker ausgeführt sein.
  • Es ist ein bekanntes Problem bei Sicherheitsgurtsystemen, welche einen Umlenker aufweisen, dass es im Falle eines Unfalles, wenn also hohe Kräfte vom Gurtband in den Umlenker eingeleitet werden, zu einem Umschlagen des Umlenkers kommen kann. Geschieht dies, so ist das Gurtband in der Gurtbandöse des Umlenkers nicht mehr frei beweglich, so dass beispielsweise eine vorgesehene Gurtkraftbegrenzung nicht mehr ordnungsgemäß funktionieren kann. Im schlimmsten Fall es sogar zu einem Zerreißen des Gurtbandes kommen.
  • Die bereits erwähnte gattungsbildende DE 100 11 725 C1 schlägt zur Vermeidung eines Umschlagens des Umlenkers vor, den Umlenker derart verformbar auszugestalten, dass sich der Walkholm, über welchen das Gurtband geführt ist, bei Überschreiten einer gewissen Grenzkraft durchbiegt und somit der minimale Ab stand des Walkholms von der Befestigungsöffnung des Umlenkers vergrößert wird.
  • Die Herstellung eines Umlenkers, der sich in der gewünschten Weise verformt und bei dem gleichzeitig eine übermäßige Verformung oder gar ein Bruch während des Unfalles vollständig ausgeschlossen ist, ist jedoch schwierig.
  • Hiervon ausgehend stellt sich die Erfindung die Aufgabe, einen gattungsgemäßen Umlenker dahingehend weiterzubilden, dass er eine geringe Neigung zum Umschlagen aufweist, dass er eine hohe Betriebssicherheit hat und dass er einfach herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Umlenker mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Erfindungsgemäß wird das Umschlagverhalten durch eine geometrische Neugestaltung des Umlenkers verbessert. Bei bisherigen Umlenkern sind der – zumeist in Form einer Befestigungsöffnung ausgeführte – Befestigungspunkt und die Gurtöse stets symmetrisch zueinander ausgebildet (zumeist ist der gesamte Umlenker spiegelsymmetrisch bezüglich einer Spiegelebene). Dies hat zwar den Vorteil, dass für die linke und rechte Fahrzeugseite jeweils gleiche Umlenker eingesetzt werden können, hinsichtlich des Umschlagverhaltens ist dies jedoch nachteilig. Kommt es zu einem Frontalaufprall und der Insasse fällt in den Sicherheitsgurt hinein, so rutscht das Gurtband in der Regel in der Gurtöse nach vorne. Ist nun die Befestigungsöffnung symmetrisch bezüglich der Gurtöse angeordnet, d.h., liegt die Befestigungsöffnung auf der Symmetrieachse der Gurtöse, so wird durch das unter Zugspannung stehende Gurtband ein Drehmoment in den Umlenker eingeleitet. Dieses Drehmoment kann dann zum Umschlagen des Umlenkers führen.
  • Erfindungsgemäß wird deshalb vorgeschlagen, Befestigungspunkt und Gurtöse asymmetrisch zueinander anzuordnen. Insbesondere soll hierbei der Befestigungspunkt, welcher zumeist in Form einer Befestigungsöffnung ausgebildet ist, in Richtung der Fahrzeugfront versetzt sein. Dies hat zur Folge, dass dann, wenn das Gurtband im Falle eines Unfalls nach vorne rutscht, das vom Gurtband in den Umlenker induzierte Drehmoment geringer ist und im Idealfall sogar Null betragen kann.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist die Gurtöse eine Umlenkkante mit einem im wesentlichen geraden Mittelabschnitt auf. In diesem Fall ist der Befestigungspunkt bezüglich der Mittelsenkrechten dieses Mittelabschnittes versetzt.
  • Ein weiterer Vorteil der asymmetrischen Ausgestaltung des Umlenkers ist, dass sich mit ihm auch ein geringerer Platzbedarf an der B-Säule des Kraftfahrzeuges realisieren lässt. Dies kommt zum einen durch die Verschiebung des Drehpunktes; andererseits kann der Umlenker insgesamt asymmetrisch und somit mit einem geringeren Platzbedarf ausgestaltet sein.
  • Die Erfindung wird nun mit Bezug auf die Figuren näher dargestellt. Hierbei zeigen:
  • 1 Einen Umlenkerkern in einer perspektivischen Darstellung,
  • 2 den Umlenkerkern aus 1 in einer Frontansicht mit eingelegtem Gurtband,
  • 3 einen Schnitt entlang der Linie A-A aus 2,
  • 4 eine schematische Darstellung einer ersten Ausführungsform der Erfindung und
  • 5 eine schematische Darstellung einer zweiten Ausführungsform der Erfindung,
  • 6 einen Umlenkerkern mit aufgerastetem Adapter in einer der 3 entsprechenden Darstellung,
  • 7 eine Draufsicht aus Richtung D auf 6.
  • 1 zeigt einen Umlenkerkern 10. Es handelt sich hierbei um einen Umlenkerkern eines Ganzmetallumlenkers, das heißt, er ist einstückig aus einem Metallblech gestanzt und geformt. Im fertig montierten Zustand kann am Umlenkerkern ein Adapter eingerastet sein, welcher die freie Höhe der Gurtöse begrenzt (s. hierzu 6 und 7). Der Umlenkerkern 10 weist in einem oberen Abschnitt 10c eine als Befestigungspunkt dienende Befestigungsöffnung 18 und unterhalb des oberen Abschnitts 10c den Walkholm 10a auf. Zwischen Walkholm 10a und oberem Abschnitt 10c befindet sich die Gurtöse 12 mit der Umlenkkante 14. Der Walkholm 10a ist mittels der Arme 10b mit dem oberen Abschnitt 10c verbunden.
  • Wie man insbesondere der 3 entnimmt, weist der Umlenkerkern 10 eine gewisse Tiefe auf, so dass die Umlenkkante 14a im wesentlichen halbkreisförmig ist.
  • Die 2 zeigt den Umlenkerkern 10 aus 1 in einer Draufsicht, wobei ein Gurtband 20 durch die Gurtöse 12 geführt ist. Die folgende geometrische Beschreibung bezieht sich der Einfachheit halber auf die zweidimensionale Projektion des Umlenkerkerns in die Zeichenebene:
    Die Gurtöse 12 ist symmetrisch bezüglich der Spiegelachse A-A (bei dreidimensionaler Betrachtung: Spiegelebene). Die Umlenkkante 14 der Gurtöse 12 weist hierbei einen sich entlang einer Geraden g erstreckenden Mittelabschnitt 14a auf. Die Spiegelachse A-A ist gleichzeitig die Mittelsenkrechte zu diesem Mittelabschnitt 14a (die hier beschriebene Geometrie wird nochmals später mit Bezug auf die stärker schematisierte 4 erläutert). An den Mittelabschnitt schließen sich die Seitenabschnitte 14b, 14c an. Der Mittelpunkt P der Befestigungsöffnung 18 ist in Richtung +X zu dieser Spiegelachse A-A in Richtung der Fahrzeugfront versetzt. Aus Sicht des Innenraumes ist somit der in 2 dargestellte Umlenkerkern für die Fahrerseite vorgesehen. Im montierten Zustand erstreckt sich durch die Befestigungsöffnung 18 ein Befestigungsbolzen zur Innenstruktur des Kraftfahrzeugs, wodurch der Umlenkerkern 10 in Richtung R schwenkbar ist.
  • Die Wirkungsweise des erfindungsgemäßen Umlenkers wird nun anhand der schematischen 4 erläutert. In der 4 ist gestrichelt die Position eingezeichnet, welche eine Befestigungsöffnung 18' bei einem herkömmlichen Umlenker einnimmt; hierbei ist der Umlenker 10 vollständig spiegelsymmetrisch und die Befestigungsöffnung 18' liegt auf der Symmetrieachse A-A der Gurtöse 12, welche auch die Mittelsenkrechte des Mittelabschnittes 14a und die Symmetrieachse des gesamten Umlenkers ist. Mit durchgezogener Linie ist die tatsächliche Position der Befestigungsöffnung 18 dargestellt; der Mittelpunkt dieser Befestigungsöffnung 18 hat einen Abstand a von der Spiegelachse A-A.
  • Es ist ein Gurtband 20 eingezeichnet, welches im Verlauf des Unfalls in der Gurtöse 12 in Richtung der Fahrzeugfront zum vorderen Seitenabschnitt 14b der Umlenkkante 14 gerutscht ist. Im hier dargestellten Idealfall beträgt der Versatz des Gurtbandes zur mittigen Normalposition genau den Abstand a. In der gewählten schematischen Darstellung knicken die Seitenabschnitte 14b, 14c vom Mittelabschnitt 14a ab, in Praxis sieht die Gurtöse 12 aus, wie beispielsweise in den 1 und 2 dargestellt. Für die Darstellung der wirkenden Kräfte in 4 ist dies jedoch unwichtig.
  • Das Gurtband 20 übt eine Kraft F auf den Umlenkerkern 10 aus. Nimmt man an, dass die Krafteinleitung homogen über die Breite des Gurtbandes erfolgt, so lässt sich das hieraus resultierende Drehmoment M wie folgt berechnen: M = F × δ, wobeiδ der Abstand der Gurtbandmitte vom Drehpunkt, also dem Mittelpunkt der Befestigungsöffnung in X-Richtung ist.
  • Im in 4 gezeigten Idealfall ergibt sich somit, dass δ und somit auch das Drehmoment Null ist. Beim Stand der Technik jedoch (gestrichelt dargestellte Befestigungsöffnung 18') ist im dargestellten Beispiel δ = a und es ergibt sich ein entsprechendes Drehmoment, welches zum Umschlagen des Umlenkers führen kann. Es ist zwar nicht zu erwarten, dass sich in jeder Unfallsituation genau der in 4 dargestellte Idealfall einstellt, durch ein Versetzen der Befestigungsöffnung 18 von der Mittelsenkrechten A-A in +X-Richtung ergibt sich jedoch in jedem Fall eine Verringerung des Drehmomentes im Vergleich zum Stand der Technik.
  • Ein weiterer Vorteil der asymmetrischen Anordnung der Befestigungsöffnung 18 ist, dass der Umlenker einen geringeren Platzbedarf an der B-Säule aufweist. Im normalen Betrieb wird der Umlenker ausschließlich in Richtung SR verschwenkt. Durch die Verschiebung der Befestigungsöffnung in Richtung +X wird somit der maximale Radius verkleinert: R' < R. Somit benötigt man einen geringeren Abstand von der vorderen B-Säulen-Kante, das heißt, dass der Platzbedarf an der B-Säule geringer ist.
  • Durch das Versetzen der Befestigungsöffnung 18 ergibt sich, dass linke und rechte Umlenker unterschiedlich ausgestaltet sein müssen. Da man also ohnehin zwei Stanzformen benötigt, kann man den Umlenker 10 noch in weiteren Details asymmetrisch gestalten. Ein Verrutschen des Gurtbandes aus dem Mittelabschnitt 14 heraus geschieht bei einem Unfall nur in Fahrtrichtung. Dies bedeutet, dass der hintere Seitenabschnitt 16b im wesentlichen überflüssig ist und kleiner gestaltet oder weggelassen werden kann. Man kann somit zu einer Gestaltung kommen, wie sie in 5 dargestellt ist. Hieraus folgt dann eine geringere Gesamtlänge l des Umlenkers, wodurch sich wiederum ein noch geringerer Gesamtplatzbedarf realisieren lässt.
  • Die 6 und 7 zeigen den Umlenkerkern 10 aus den 1 bis 3, bei dem ein Adapter auf den Umlenkerkern 10 aufgerastet ist. Hierbei entspricht die 6 der Darstellung der 3 und 7 ist eine Draufsicht aus Richtung D aus 6. Der Adapter dient dazu, die freie Höhe der Gurtöse zu begrenzen. Die Länge des Adapters ist hierbei geringer als die Länge der Gurtöse, so dass seitliche Spalte entstehen. Diese seitlichen Spalte, insbesondere der vordere, dient dazu, dass das Gurtband im Falle eines Crashs etwas nach vorne rutschen kann. Der Adapter besteht zumeist aus Kunststoff.
  • Es ist zu bevorzugen, dass der gleiche Adapter sowohl an einen linken Umlenkerkern (Fahrerseite) als auch an einen rechten Umlenkerkern (Beifahrerseite) passt. Hierzu ist der Adapter wahlweise symmetrisch ausgestaltet und seine Länge lA ist kleiner als die Länge der Gurtöse lG. Die Länge des Adapters muss im Vergleich zu einem Adapter, der bei einem symmetrischen Umlenkerkern eingesetzt wird, mindestens um den doppelten Betrag kleiner sein als der Versatz der Befestigungsbohrung zur symmetrischen Position. Hierdurch wird erreicht, dass die Breite der notwendigen seitlichen Spalte einen vorgegebenen Wert nicht unterschreitet. Durch die Asymmetrie des Umlenkerkerns und die Symmetrie des Adapters ergibt sich die in 7 gezeigte Zustand, nämlich, dass der vordere seitliche Spalt 12a schmaler ist als der hintere seitliche Spalt 12b.
  • Es ist auch möglich für linke und rechte Umlenkerkerne unterschiedliche Adapter zu fertigen, dies führt jedoch zu einem erhöhten Fertigungsaufwand ohne dass ein Vorteil hinsichtlich der Sicherheit entstünde. Außerdem muss dann bei der Endmontage darauf geachtet werden, dass "linke" Adapter auf "linke" Umlenkerkerne und dass "rechte" Adapter auf "rechte" Umlenkerkerne montiert werden.
  • 10
    Umlenkerkern
    10a
    Walkholm
    10b
    Arm
    10c
    oberer Abschnitt
    12
    Gurtöse
    12a
    vorderer Spalt
    12b
    hinterer Spalt
    14
    Umlenkkante
    14a
    Mittelabschnitt
    14a, b
    Seitenabschnitt
    18
    Befestigungsöffnung
    20
    Gurtband
    30
    Adapter
    M-M
    Mittelsenkrechte
    g
    Gerade

Claims (9)

  1. Umlenker für ein Sicherheitsgurtsystem eines Kraftfahrzeugs mit einer länglich ausgebildeten Gurtöse (12) und einem sich oberhalb der Gurtöse befindenden Befestigungspunkt zur schwenkbaren Befestigung des Umlenkers an der Innenstruktur eines Kraftfahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungspunkt asymmetrisch bezüglich der Gurtöse (12) angeordnet ist.
  2. Umlenker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurtöse symmetrisch (12) zu einer Spiegelebene und der Befestigungspunkt zu dieser Spiegelebene versetzt ist.
  3. Umlenker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurtöse (12) eine Umlenkkante (14) mit einem sich entlang einer Geraden (g) erstreckenden Mittelabschnitt (14a) aufweist und der Befestigungspunkt zu der Mittelsenkrechten des Mittelabschnitts versetzt ist.
  4. Umlenker nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungspunkt in Richtung der Fahrzeugfront versetzt ist.
  5. Umlenker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gurtöse asymmetrisch ausgebildet ist.
  6. Umlenker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er ein Ganzmetallumlenker ist.
  7. Umlenker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungspunkt eine Befestigungsöffnung ist.
  8. Umlenker nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass er einen Umlenkerkern (10) und einen am Umlenkerkern montierten Adapter (30) zur Begrenzung der freien Höhe der Gurtöse (12) aufweist.
  9. Umlenker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Adapter (30) symmetrisch ausgebildet ist.
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