DE102010055245A1 - Gurt-Schienen-Adapter - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Gurt-Schienen-Adapter (11) für einen Fahrzeugsitz, mit einem Schienenverbindungsbereich (11a), über welchen der Gurt-Schienen-Adapter (11) an einer Schiene anbringbar ist, und einem Gurtverbindungsbereich (11f), mit welchem der Gurt-Schienen-Adapter (11) an einem Sicherheitsgurtsystem anbringbar ist, wobei der Gurt-Schienen-Adapter (11) einen Sollverformungsbereich (11e) aufweist, welcher zwischen dem Schienenverbindungsbereich (11a) und dem Gurtverbindungsbereich (11f) angeordnet ist, und der Sollverformungsbereich (11e) derart ausgebildet ist, dass im Crashfall eine größere Komponente der relativen Verformung zwischen dem Schienenverbindungsbereich (11a) und dem Gurtverbindungsbereich (11f) in Richtung der wirkenden Kraft als in einer Richtung senkrecht hierzu vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gurt-Schienen-Adapter für einen Fahrzeugsitz, insbesondere einen Fahrzeugsitz mit einer längsverstellbaren Oberschiene, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1.
  • Aus der DE 201 22 161 U1 ist eine Zusatzverriegelung für Fahrzeugsitz-Längseinstellvorrichtungen bekannt, bei der eine Oberschiene gleitend in einer Unterschiene geführt und mit dieser verriegelbar ist, wobei eine Zusatzverriegelung im Normalfall unwirksam ist und erst im Crashfall die Oberschiene zusätzlich mit der Unterschiene verriegelt. Hierbei ist ein Teil des Sicherheitsgurtsystems an einem an der Oberschiene festgelegten Gurtadapter angebracht ist, wobei im Crashfall der angebrachte Teil des Sicherheitsgurtsystems wenigstens einen Teil des Gurtadapters in definierter Weise relativ zur Oberschiene und zur Unterschiene bewegt und dadurch die Zusatzverriegelung verriegelt.
  • Bei derartigen oberschienenfesten Gurtadaptern tritt das Problem auf, dass im Falle einer über die Unterschiene überstehenden Oberschiene, bedingt durch einen ganz nach hinten verschobenen Fahrzeugsitz, im Crashfall sowohl der nicht mehr in der Unterschiene befindliche Endbereich der Oberschiene extrem auf Biegung beansprucht wird, als auch das Ende der die Oberschiene aufnehmenden Unterschiene durch die Oberschiene extrem belastet wird und aufgebogen werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gurt-Schienen-Adapter zu verbessern, insbesondere in Hinblick auf Schienen, bei welchen das hintere Ende der Oberschiene in einer hinteren Stellung des Fahrzeugsitzes über die Unterschiene hinausragt. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Gurt-Schienen-Adapter mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Dadurch, dass der Gurt-Schienen-Adapter einen Sollverformungsbereich aufweist, welcher zwischen dem Schienenverbindungsbereich und dem Gurtverbindungsbereich angeordnet ist, und dieser derart ausgebildet ist, dass im Crashfall eine größere Komponente der relativen Verformung zwischen dem Schienenverbindungsbereich und dem Gurtverbindungsbereich in Richtung der wirkenden Kraft als in einer Richtung senkrecht hierzu vorgesehen ist, kann eine gezielte Verlagerung des Kraftangriffspunkts, insbesondere nach vorn, vorgesehen werden, wodurch der Hebelarm der Kraft auf eine ggf. hinten über die erste Schiene überstehende zweite Schiene verringert werden kann. Dadurch kann sichergestellt werden, dass die zweite Schiene nicht abknickt oder sich aus der ersten Schiene herausschält, sprich die umklammernden Bereiche aufgebogen werden. Insgesamt erhöht sich dadurch die Crashsicherheit.
  • Der Gurt-Schienen-Adapter weist hierbei bevorzugt einen Funktionsbereich mit einer Führung auf, welche die Bewegungsrichtung sicherstellt. Diese Führung kann – bei entsprechender Ausgestaltung – zudem sicherstellen, dass beispielsweise im Falle eines Seitencrashs keine Verformung des Sollverformungsbereichs auftritt, d. h. keine Verlagerung des Kraftangriffspunkts erfolgt.
  • Insbesondere bevorzugt ist die Führung in Gestalt eines Langlochs ausgebildet, wobei das Langloch sich mehr in Wirkungsrichtung der im Crashfall auftretenden Kraft als senkrecht zur Wirkungsrichtung der im Crashfall auftretenden Kraft erstreckt. Diese Gestalt stellt sicher, dass eine Verformung des Sollverformungsbereich nur im Falle eines Frontcrashs mit einer im Wesentlichen nach vorn wirkenden Kraftkomponente, erfolgt, da in alle anderen Richtungen die Wände des Langlochs eine Relativbewegung des Schienenverbindungsbereichs und des Gurtverbindungsbereichs verhindern.
  • Die durch den Sollverformungsbereich ermöglichte Verformung im Crashfall weist bevorzugt eine größere Komponente parallel zum Schienenverbindungsbereich und eine kleinere Komponente nach unten in Richtung des Schienenverbindungsbereichs auf, wobei die kleinere Komponente nach unten auch Null sein kann. Die Funktion der Komponente parallel zum Schienenverbindungsbereich bewirkt eine Vorverlagerung des Kraftangriffspunkts über welchen die Kraft an die zweite Schiene übertragen wird, so dass eine Vorverlagerung eine Verringerung eines Hebelarms im Falle eines Überstands der zweiten Schiene über die erste Schiene nach hinten bewirkt. Die Komponente senkrecht nach unten bewirkt hingegen eine Straffung des Gurts.
  • Der Sollverformungsbereich ist bevorzugt augenartig, in Gestalt eines um 180° umgebogenen Bereichs ausgebildet. Die für eine Verformung erforderliche Kraft kann relativ einfach, insbesondere über die Festlegung der Breite des Sollverformungsbereichs, eingestellt werden. Die Augenform ermöglicht einen einfachen Längenausgleich, wenn der Gurtverbindungsbereich sich verschiebt, ohne dass der Gurtverbindungsbereich sich dadurch schrägstellt.
  • Der Gurtanbindungsbereich ist bevorzugt als ein Vorsprung ausgebildet, beispielsweise in Gestalt eines Durchzugs, der durch eine Öffnung in einem Funktionsbereich ragt, wobei die Öffnung größer als der hindurchragende Gurtanbindungsbereich ist und die Öffnung, insbesondere in Gestalt eines Langlochs, eine Führung für den Gurtanbindungsbereich im Crashfall bildet.
  • Insbesondere bevorzugt weist der Gurt-Schienen-Adapter mindestens eine Abstützlasche, insbesondere bevorzugt zwei Abstützlaschen auf, wobei die Abstützlasche sicherstellt, dass der Sollverformungsbereich im Crashfall ausreichend Bewegungsfreiraum in Sollverformungsrichtung hat. Die Abstützlasche stützt sich im montierten Zustand an einem sitzfesten Teil ab, vorzugsweise an einem Seitenteil.
  • Beim Gurt-Schienen-Adapter handelt es sich bevorzugt um ein Blechbiegeteil.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
  • 1 eine schematische Seitenansicht eines Fahrzeugsitz-Seitenstrukturteils mit einem erfindungsgemäßen Gurt-Schienen-Adapter,
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Gurt-Schienen-Adapters gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
  • 3 eine leicht perspektivische Frontansicht des Gurt-Schienen-Adapters von 2,
  • 4 eine leicht perspektivische Rückansicht des Gurt-Schienen-Adapters von 2,
  • 5 eine Seitenansicht des Gurt-Schienen-Adapters von 2,
  • 6 die andere Seitenansicht des Gurt-Schienen-Adapters von 2,
  • 7 eine Bodenansicht des Gurt-Schienen-Adapters von 2,
  • 8 eine Draufsicht auf den Gurt-Schiene-Adapter von 2,
  • 9a ff. verschiedene Varianten des Gurt-Schienen-Adapters, und
  • 10 eine schematische Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes mit einem erfindungsgemäßen Gurt-Schienen-Adapter in einer hinteren Sitzstellung.
  • Ein Fahrzeugsitz 1 für ein Kraftfahrzeug weist ein Sitzteil 3 und eine relativ zum Sitzteil 3 in ihrer Neigung einstellbare und nach vorn in Richtung Sitzteil 3 verschwenkbare Lehne auf. Für die längsverschieb- und -einstellbare Anbringung des Fahrzeugsitzes 1 im Fahrzeug sind zwei parallel zueinander verlaufende, fahrzeugfeste erste Schienen 5 und mittels derselben geführt zwei sitzfest montierte zweite Schienen 7 vorgesehen. Hierbei ist im Fahrzeug das eine Schienenpaar 5, 7 tunnelseitig und das andere Schienenpaar 5, 7 schwellerseitig angeordnet. Die normale Fahrtrichtung des Fahrzeugs definiert die nachfolgend verwendeten Richtungsangaben. Der Fahrzeugsitz 1 ist mit den zweiten Schienen 7 verbunden, wofür vorliegend an den zweiten Schienen 7 entsprechende Teile angeordnet sind, auf welche im Folgenden als Seitenteile 9 Bezug genommen wird.
  • Die Seitenteile 9 können anstelle von der in der Zeichnung dargestellten einteiligen Gestalt mit jeweils einem vorderen und einem hinteren Fuß, die mit der entsprechenden zweiten Schiene 7 verbunden sind, im Prinzip auch mehrteilig ausgebildet sein, beispielsweise gekreuzte Schwingen oder eine Ausgestaltung als Vier- oder Mehrgelenk aufweisen.
  • Der Fahrzeugsitz 1 weist ferner ein Sicherheitsgurtsystem auf, welches im Prinzip auf bekannte Weise ausgebildet ist. Wesentlicher Unterschied zu bekannten Sicherheitsgurtsystemen ist die Anbringung eines Gurt-Schienen-Adapters 11, an welchem ein Ende des Gurtes oder das Gurtschloss angebracht ist, und welcher eine direkte Verbindung zum entsprechenden Seitenteil 9 bzw. zur zweiten Schiene 7 bildet. Der Gurt-Schienen-Adapter 11 ist vorliegend zwischen der zweiten Schiene 7 und dem hinteren Fuß des Seitenteils 9 angeordnet und direkt mittels der Verbindung des Seitenteils 9 mit der zweiten Schiene 7 fest verbunden, vorliegend mittels Schrauben.
  • Im Folgenden wird auf die Gestalt des Gurt-Schienen-Adapters 11 näher eingegangen, wobei im Falle von Richtungsangaben Bezug auf die Anordnung der entsprechenden Bereiche in Fahrzeug bei normal in Fahrtrichtung eingebautem Fahrzeugsitz 1 genommen wird. Der Gurt-Schienen-Adapter 11 weist einen unteren Schienenverbindungsbereich 11a auf, welcher, wie vorstehend beschrieben, zwischen der zweiten Schiene 7 und dem hinteren Fuß des Seitenteils 9 angeordnet und direkt mittels der Verbindung des Seitenteils 9 mit der zweiten Schiene 7 fest verbunden ist. Hierbei sind zwei Öffnungen im Schienenverbindungsbereich 11a vorgesehen, wobei vorliegend beide Öffnungen als Bohrungen ausgebildet sind und mittig bezüglich der Schienen in Längsrichtung hintereinander angeordnet sind. Alternativ kann auch eine der Öffnungen als Bohrung und die andere zwecks Toleranzausgleich als Langloch ausgebildet sein. Die Befestigung an der Schiene könnte jedoch auch auf andere Weise erfolgen, beispielsweise im Falle einer zweiten Schiene, welche eine erste Schiene von außen umgreift, auf der seitlichen Außenseite der zweiten Schiene, oder direkt am Seitenteil. Im Prinzip kann der Gurt-Schienen-Adapter jedoch auch an der Schiene oder ggf. am Seitenteil direkt angeschweißt sein.
  • Der Gurt-Schienen-Adapter 11 weist einen Funktionsbereich 11b auf, welcher senkrecht zum Schienenverbindungsbereich 11a angeordnet und außenseitig des Seitenteils 9 sich nach oben erstreckt. In diesem Funktionsbereich 11b ist ein von vorn unten nach hinten oben verlaufendes Langloch 11c ausgebildet. Das Langloch 11c weist vorliegend eine Länge auf, die etwas größer als die doppelte Breite des Langlochs 11c ist. Sowohl auf der in Fahrtrichtung vorn angeordneten Seite als auch auf der in Fahrtrichtung hinten angeordneten Seite des Funktionsbereichs 11b ist jeweils eine um ca. 90° nach in Richtung Seitenteil 9 umgebogene Abstützlasche 11d ausgebildet, welche mit ihrem vorderen Randbereich am Seitenteil 9 anliegt oder im Belastungsfall in Anlage gelangen kann.
  • Ein relativ schmaler Sollverformungsbereich 11e erstreckt sich vom Funktionsbereich 11b nach oben und ist augenförmig nach hinten und unten gebogen, wobei er von der Seitenteilseite her an den Funktionsbereich 11b anliegt. Am Ende des Sollverformungsbereichs 11e ist ein hohlzylinderförmiger Vorsprung, vorliegend in Gestalt eines Durchzugs, ausgebildet, welcher als Gurtverbindungsbereich 11f dient. Der hohlzylinderförmige Vorsprung weist einen Außendurchmesser auf, welcher etwa der Breite des Langlochs 11c entspricht. Er ist am hinteren Ende des Langlochs 11c positioniert und befindet sich etwa über die Hälfte seines Umfangs in Anlage an die (in Längsrichtung bei normaler Einbaurichtung des Fahrzeugsitzes 1 in ein Kraftfahrzeug gesehen) hintere Wand des Langlochs 11c.
  • Im Crashfall wirkt bei angeschnalltem Insassen durch den Sicherheitsgurt eine Kraft auf den Gurtverbindungsbereich 11f des Gurt-Schienen-Adapters 11. Der Sollverformungsbereich 11e gibt bei einer Kraft, welche eine Grenzkraft überschreitet, nach und ermöglicht, dass der im normalen Gebrauch stationäre Gurtverbindungsbereich 11f, geführt durch das Langloch 11c, sich nach vorn und gleichzeitig etwas nach unten bewegt, wobei sich die Gestalt des Auges des Sollverformungsbereichs 11e verändert. Die Ausrichtung des Funktionsbereichs 11b bleibt jedoch während der Verformung des Sollverformungsbereichs 11e unverändert, was vorliegend durch die Abstützlaschen 11d, die sich am Seitenteil 9 abstützen, sichergestellt wird. Zur Erhöhung der Steifigkeit können die Abstützlaschen 11d auch in entsprechenden Aufnahmen angeordnet sein oder an Rippen oder anderen Vorsprüngen anliegen, die am Seitenteil 9 vorgesehen sein können. Die Verschiebung des Gurtverbindungsbereichs 11f entlang des Langlochs 11e endet spätestens bei Erreichen des anderen Endes des Langlochs 11c. Aufgrund der schrägen Bewegung des Gurtverbindungsbereichs gibt der Beckengurt des Sicherheitsgurtsystems etwas nach und wird zusätzlich etwas nach unten gezogen.
  • Insgesamt ergibt sich durch die Verlagerung des Angriffspunkts der vom Gurt an den Gurt-Schienen-Adapter 11 übertragenen Kraft nach vorn (und unten), d. h. des Gurtverbindungsbereichs 11f, eine Verringerung des horizontalen Abstands zwischen dem Gurtverbindungsbereich 11f und dem Ende der ersten Schiene 5, über welches die sitzfeste zweite Schiene 7 hinausragt, so dass die Abstandskomponente in horizontaler Richtung oder vereinfacht ausgedrückt, der Hebelarm zwischen dem Angriffspunkt der Kraft und der zweiten Schiene 7 verringert wird, sprich das vom Gurt-Schienen-Adapter 11 über seinen Schienenverbindungsbereich 11a übertragene Moment auf die zweite Schiene 7 in Bezug auf die durch das Ende der ersten Schiene 5 gebildete Achse verringert wird, und dadurch ein Abknicken der zweiten Schiene 7 oder ein Aufschälen der die zweite Schiene 7 umklammernden Bereiche der ersten Schiene 5 von hinten her vermieden werden kann, wodurch sich die Crashsicherheit des Fahrzeugsitzes 1 insbesondere in den hinteren Stellungen, bei denen die zweite Schiene 7 hinten aus der ersten Schiene 5 hinausragt, erhöht.
  • Durch die Bewegungskomponente in Richtung Schienen 5, 7, die durch die Neigung des Langlochs 11c nach unten bewirkt wird, erfolgt eine leichte Straffung des Sicherheitsgurtsystems, wodurch die Crashsicherheit weiter erhöht wird.
  • In den 9a ff. sind Varianten des Gurt-Schienen-Adapters 11 dargestellt.
  • So zeigt 9a eine Variante, bei der im Unterschied zum Ausführungsbeispiel das Langloch 11c parallel zu den Schienen 5, 7 verläuft, so dass im Crashfall der Angriffspunkt der Kraft des Sicherheitsgurtsystems auf den Gurt-Schienen-Adapter 11 nur nach vorn verlagert wird und nicht noch zusätzlich etwas nach unten, so dass keine Gurtstraffung erfolgt, jedoch die Abstandskomponente in horizontaler Richtung und damit das wirkende Moment auf die zweite Schiene 7 in Bezug auf die durch das Ende der ersten Schiene 5 gebildete Achse verringert wird.
  • 9b zeigt eine Variante, bei welcher der Funktionsbereich nur als Gleitfläche dient und die Bewegungsrichtung im Crashfall nach vorn durch eine Führung in Gestalt einer in Richtung nach hinten vergrößerten Fläche 11g des Gurtanbindungsbereichs 11f mit einer oberen Anlagekante und einem breiteren augenartigigen Bereich als Sollverformungsbereich 11e sichergestellt wird. Hierbei ist zudem der Sollverformungsbereich 11e nach außen und nicht nach innen, in Richtung Seitenteil 9 gebogen ausgebildet.
  • 9c zeigt eine weitere Variante, welche im Wesentlichen der Variante von 9b entspricht, aber zusätzlich durch ein Langloch 11c eine Führung in Längsrichtung nach vorn vorgesehen ist. Im Falle der Variante von 9d verläuft das Langloch 11c – entsprechend dem Ausführungsbeispiel – zusätzlich schräg nach unten.
  • 9e zeigt eine Variante, bei welcher eine der Abstützlaschen 9d, vorliegend die vordere Abstützlasche, entfällt und durch den im 90° gedrehten und nach vorn verlagerten, umgebogenen Sollverformungsbereich 11e ersetzt wird. Vorliegend verläuft das Langloch 11c horizontal, jedoch kann es entsprechend dem Ausführungsbeispiel auch schräg nach vorn unten geneigt verlaufend ausgebildet sein.
  • 9f zeigt eine Variante, bei welcher der Gurtanbindungsbereich im Wesentlichen als Öffnung am Ende des Sollverformungsbereichs 11e ausgebildet ist. Hierbei wird ein entsprechend ausgebildetes Endstück des Sicherheitsgurtsystems mit der Öffnung fest verbunden, wobei dieses entsprechend ausgebildete Endstück die zuvor beschriebene Funktion des als Vorsprung ausgebildeten Gurtanbindungsbereichs übernimmt.
  • 9g zeigt eine Variante, gemäß welcher der Sollverformungsbereich 11e durch einen Z-förmigen Knick mit zwei 90°-Winkeln gebildet ist, ausgehend von einem mittels einer oben angeordneten Abstützlasche 11d abgestützten Funktionsbereich 11b, der sich entsprechend dem Funktionsbereich 11b des Ausführungsbeispiels erstreckt, ist der Sollverformungsbereich 11e im hinteren Bereich anstelle der hinteren Abstützlasche 9d vorgesehen und verläuft in einem 90°-Winkel nach außen. Der Gurtanbindungsbereich 11f ist in einem in einem 90°-Winkel zurückgebogenen Bereich angeordnet, welcher parallel zum Funktionsbereich 11b verläuft, aber weiter vom Seitenteil 9 des Sitzes beabstandet ist. Am hinteren Ende dieses Bereichs ist wiederum eine Abstützlasche 11d vorgesehen, welche sich am Seitenteil 9 abstützt. Ferner ist eine weitere Abstützlasche im unteren Bereich vorgesehen, so dass im Crashfall sich der Gurtanbindungsbereich 11f unter Verformung des Sollverformungsbereichs 11e im Wesentlichen nach vorn bewegt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugsitz
    3
    Sitzteil
    5
    fahrzeugfeste erste Schiene
    7
    sitzfest montierte zweite Schiene
    9
    Seitenteil
    11
    Gurt-Schienen-Adapter
    11a
    Schienenverbindungsbereich
    11b
    Funktionsbereich
    11c
    Langloch
    11d
    Abstützlasche
    11e
    Sollverformungsbereich
    11f
    Gurtverbindungsbereich
    11g
    Fläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 20122161 U1 [0002]

Claims (10)

  1. Gurt-Schienen-Adapter (11) für einen Fahrzeugsitz (1), mit einem Schienenverbindungsbereich (11a), über welchen der Gurt-Schienen-Adapter (11) an einer Schiene (7) anbringbar ist, und einem Gurtverbindungsbereich (11f), mit welchem der Gurt-Schienen-Adapter (11) an einem Sicherheitsgurtsystem anbringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Gurt-Schienen-Adapter (11) einen Sollverformungsbereich (11e) aufweist, welcher zwischen dem Schienenverbindungsbereich (11a) und dem Gurtverbindungsbereich (11f) angeordnet ist, wobei der Sollverformungsbereich (11e) derart ausgebildet ist, dass im Crashfall eine größere Komponente der relativen Verformung zwischen dem Schienenverbindungsbereich (11a) und dem Gurtverbindungsbereich (11f) in Richtung der wirkenden Kraft als in einer Richtung senkrecht hierzu vorgesehen ist.
  2. Gurt-Schienen-Adapter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Gurt-Schienen-Adapter (11) einen Funktionsbereich (11b) mit einer Führung aufweist.
  3. Gurt-Schienen-Adapter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung in Gestalt eines Langlochs (11c) ausgebildet ist, wobei das Langloch (11c) sich mehr in Wirkungsrichtung der im Crashfall auftretenden Kraft als senkrecht zur Wirkungsrichtung der im Crashfall auftretenden Kraft erstreckt.
  4. Gurt-Schienen-Adapter einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die durch den Sollverformungsbereich (11e) ermöglichte Verformung im Crashfall eine größere Komponente parallel zum Schienenverbindungsbereich (11a) und eine kleinere Komponente nach unten in Richtung des Schienenverbindungsbereichs (11a) aufweist, wobei die kleinere Komponente schräg nach unten auch Null sein kann.
  5. Gurt-Schienen-Adapter einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sollverformungsbereich (11e) augenartig, in Gestalt eines um 180° umgebogenen Bereichs ausgebildet ist.
  6. Gurt-Schienen-Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gurtanbindungsbereich (11f) am Ende des Sollverformungsbereichs (11e) angeordnet ist.
  7. Gurt-Schienen-Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gurtanbindungsbereich (111) als ein Vorsprung ausgebildet ist, der durch eine Öffnung in einem Funktionsbereich (11b) ragt, wobei die Öffnung größer als der hindurchragende Gurtanbindungsbereich (11f) ist und die Öffnung eine Führung für den Gurtanbindungsbereich (11f) im Crashfall bildet.
  8. Gurt-Schienen-Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gurt-Schienen-Adapter (11) mindestens eine Abstützlasche (11d) aufweist, wobei die Abstützlasche (11d) sicherstellt, dass der Sollverformungsbereich (11e) im Crashfall ausreichend Bewegungsfreiraum in Sollverformungsrichtung hat.
  9. Gurt-Schienen-Adapter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Gurt-Schienen-Adapter (11) ein Blechbiegeteil ist, welches besagten Schienenverbindungsbereich (11a), einen sich senkrecht hierzu erstreckenden Funktionsbereich (11b) mit einer eine Führung bildenden Öffnung, mindestens eine, sich senkrecht zum Funktionsbereich (11b) und zum Schienenverbindungsbereich (11a) erstreckende Abstützlasche (11d) und besagten um 180° augenförmig umgebogenen Sollverformungsbereich (11e) mit besagter Gurtanbindung (11f) am freien Ende derselben aufweist.
  10. Fahrzeugsitz, gekennzeichnet durch mindestens einen Gurt-Schienen-Adapter (11) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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