DE20005075U1 - Abdeckung für Entwässerungsrinnen - Google Patents
Abdeckung für EntwässerungsrinnenInfo
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03F—SEWERS; CESSPOOLS
- E03F5/00—Sewerage structures
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-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- Underground Structures, Protecting, Testing And Restoring Foundations (AREA)
Description
Anwaltsakte: 20004219
Anmelder: Hauraton Betonwarenfabrik GmbH & Co KG
Werkstraße 13+14
D-76437 Rastatt
10
D-76437 Rastatt
10
ABDECKUNG FÜR ENTWÄSSERUNGSRINNEN
Die Erfindung betrifft eine Abdeckung für Entwässerungsrinnen, insbesondere zum Einbau in Verkehrsflächen, mit einer
durchgehende Löcher aufweisenden Nutzplatte, wobei zumindest
ein Teil der Löcher jeweils einen Lochrand umfaßt, der unter Ausbildung einer Erhebung von der Nutzplatte vorsteht.
durchgehende Löcher aufweisenden Nutzplatte, wobei zumindest
ein Teil der Löcher jeweils einen Lochrand umfaßt, der unter Ausbildung einer Erhebung von der Nutzplatte vorsteht.
Für Entwässerungsrinnen sind Abdeckungen erforderlich, die
entsprechenden Verkehrsbelastungen standhalten können. An
derartige Abdeckungen werden insbesondere Anforderungen an
" die Funktionalität und Sicherheit, aber auch an deren optisches Erscheinungsbild gestellt. Eine Reihe wichtiger Anforderungen
sind in der DIN-19580 niedergelegt. Die Abdekkungen
müssen mit Erhöhungen versehen sein, um eine gewisse Rutschsicherheit zu gewährleisten, wobei die Roste und Dekkel der Klassen D400 und F900 keine rinnen- oder schwellenförmigen Oberflächen aufweisen sollen.,
entsprechenden Verkehrsbelastungen standhalten können. An
derartige Abdeckungen werden insbesondere Anforderungen an
" die Funktionalität und Sicherheit, aber auch an deren optisches Erscheinungsbild gestellt. Eine Reihe wichtiger Anforderungen
sind in der DIN-19580 niedergelegt. Die Abdekkungen
müssen mit Erhöhungen versehen sein, um eine gewisse Rutschsicherheit zu gewährleisten, wobei die Roste und Dekkel der Klassen D400 und F900 keine rinnen- oder schwellenförmigen Oberflächen aufweisen sollen.,
Aus fertigungstechnischen Gründen werden derartige Erhöhungen aus dem Material der Abdeckung durch zusätzliche punkt- oder linienförmige Materialzusätze, beispielsweise Schweiß-
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raupen an der Oberfläche oder durch Materialverformungen durch lokale Aufwölbungen erreicht. Derartige Aufwölbungen bzw. Erhöhungen der Oberfläche der Abdeckung können verständlicherweise nicht mit den Entwässerungsöffnungen dekkend sein, sondern müssen verschieden sein, wodurch die Anzahl der Entwässerungsöffnungen durch die für einen bestimmten Grad an Rutschsicherheit notwendige Fläche der Erhöhungen eingeschränkt wird. Dadurch wird der gesamte Entwässerungsquerschnitt der Abdeckung reduziert. Dieser Nachteil tritt insbesondere bei sogenannten Lochblech-Abdeckungen auf.
Eine nach dem Oberbegriff des Schutzanspruches 1 gestaltete Abdeckung ist aus der CH 459 521 bekannt. Diese offenbart einen Metallrost, insbesondere für begehbare und/oder befahrbare Bahnen, der aus einer Metallplatte besteht, die nach einer Musterung mit durchgehenden Löchern-versehen ist und bei der der Umfangsrand von zumindest einem Teil der Löcher derart ausgebildet ist, daß er in rohrstutzenförmiger Erhebung je Loch nur nach einer Seite von der Platte vorsteht. Dabei können die Erhebungen eines Teils der Löcher nach der Oberseite der Metallplatte vorstehen und die Erhebungen eines anderen Teils der Löcher können nach der Unterseite der Metallplatte vorstehen. Dadurch läßt sich eine vergleichsweise günstige Gleitsicherheit insbesondere bei Nässe, Schnee und Eis an sich im Freien befindlichen Rosten schaffen. Durch die Erhebungen kann die Rutschsicherheit erhöht werden und durch die nach unten gerichteten Löcher können Regen und Schnee durch den Rost fallen oder, sofern Schnee hängengeblieben ist oder sich an den Erhebungen Eisstücke gebildet haben, können Schnee und Eis durch
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den Begehenden abwärts und durch die Löcher gedrückt werden.
Bei dieser Konstruktion werden jedoch ebenfalls durch die mit den nach oben ragenden Erhebungen versehenen Löcher ein entsprechender Teil der Gesamtfläche des Rostes belegt und steht nicht für eine wirksame Entwässerung zur Verfügung. Folglich ist mit derartigen Metallrosten nur eine begrenzte Gleitsicherheit erreichbar. Dementsprechend ist es eine Aufgabe der Erfindung, die vorstehenden Nachteile zu vermeiden, insbesondere günstige Entwässerungsverhältnisse zu schaffen.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Schutzanspruches 1, insbesondere dadurch gelöst, daß die Erhebung des Lochrandes das Loch unter Ausbildung eines Freiraumes teilweise umgreift und vorzugsweise eine das Loch teilweise umgreifende offene Ringstruktur ausbildet. Derartige Abdeckungen lassen sich auch kostengünstig herstellen, indem die Erhebungen aufweisenden Lochränder und die Löcher beispielsweise durch Stanzen und/oder Gesenkpressen hergestellt werden.
Vorteilhafterweise steht die Erhebung des Lochrandes von der Oberseite der Nutzplatte vor. Dadurch ist einerseits eine Vielzahl von rutschsichernden Erhebungen möglich und zwar in einer Anzahl, die der maximalen Anzahl von Löchern entspricht und zum anderen wird die auf die Abdeckung gelangende Flüssigkeit, insbesondere das Regenwasser, nicht am Abfließen gehindert, sondern kann in günstiger Weise durch die Freiräume abgeleitet werden. Dies bedeutet demzufolge eine maximale Rutschsicherheit bei maximalem Entwässerungsquerschnitt der Abdeckung.
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Wenn die Erhebung des Lochrandes von der Unterseite der Nutzplatte vorsteht, ist ein leichtes Abfließen von auf die Nutzplatte gelangenden Flüssigkeiten, insbesondere ein günstiges Abtropfen derselben ermöglicht.
Zweckmäßigerweise umfaßt ein Teil der Löcher jeweils einen Lochrand mit einer von der Oberseite der Nutzplatte vorstehenden Erhebung und ein anderer Teil der Löcher umfaßt jeweils einen Lochrand mit einer von der Unterseite der Nutzplatte vorstehenden Erhebung. Durch diese Maßnahmen lassen sich durch Kombination bestimmter Merkmale die vorstehenden Vorteile vereinen.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn ein Teil der Erhebung des Lochrandes eines Loches nach oben und ein Teil der Erhebung des Lochrandes desselben Loches nach unten von der Nutzplatte vorsteht. Derartige Lochrandstrukturen lassen sich günstig herstellen und ermöglichen besonders vorteilhafte Ablauf- und Entwässerungsverhältnisse bei hoher Rutschsicherheit.
Dabei ist es ferner von Vorteil, wenn der nach unten vorstehende Teil der Erhebung nur in einem unterhalb des Frei raumes befindlichen Bereich angeordnet ist. Derartige Strukturerhebungen lassen sich in einfacher Art und Weise herstellen, indem die Lochumfangsränder während des Formbildungsprozesses, vorzugsweise durch Stanzen mit schräg bzw. im Winkel zur Oberfläche der Nutzplatte geführten Stanz-werkzeugen nach unten und nach oben aufgewulstet wer den. Außerdem läßt sich bei besonders vorteilhafter Gleitbzw. Rutschsicherheit sowohl ein leichtes Abfließen der
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Flüssigkeiten in bzw. durch diese Löcher und ein vorteilhaftes Abtropfen der Flüssigkeiten an den unteren Lochranderhebungen erreichen.
Zweckmäßigerweise umgreift die an der Oberseite der Nutzplatte vorgesehene Erhebung des Lochrandes das Loch wenigstens zur Hälfte. Dadurch lassen sich in eine horizontale Richtung parallel zur Oberfläche der Nutzplatte der Abdekkungen weisende Erhebungsfreiräume schaffen, welche zur Aufnahme von Flüssigkeiten aus einer vorgegebenen Richtung besonders gut geeignet sind und gleichzeitig lassen sich dadurch die Rutschsicherheit weiter verbessernde Kantenbzw. Rauhigkeitsstrukturen der Erhebungen schaffen. Ferner ist eine derartige Anordnung und Gestaltung der Erhebungen in besonders günstiger Weise herstellbar.
Vorteilhafterweise sind die mit den Erhebungen versehenen Löcher als Rundlöcher ausgebildet. Derartige Rundlöcher lassen sich einfach und kostengünstig herstellen. Rundlöeher lassen sich ferner in besonders vorteilhafter platzausnutzender Weise anordnen und durch die Rundlöcher wird die Stirnoberfläche der Lochränder nicht durch Spannungsspitzen verursachende Kanten bzw. Kerben gestört, so daß sich auch eine über lange Zeit vorteilhafte Struktursteifigkeit und Festigkeit derartiger Abdeckungen erzielen läßt.
Gemäß einer besonders vorteilhaften Weiterbildung umgreift die an der Oberseite der Nutzplatte vorgesehene Erhebung das Loch in einem Umfangswinkel, der gleich groß oder größer als 180 Grad ist und vorzugsweise etwa 240 Grad beträgt. Dadurch lassen sich die vorstehenden Vorteile von
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Rundlöchern mit den ebenfalls vorstehend erwähnten Vorteilen von das Loch wenigstens halb umgreifenden Erhebungen der Lochränder vereinigen.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn ein Teil der offenen Ringstrukturen in einer Richtung- parallel zu Oberfläche der Nutzplatte geöffnet sind, und daß ein anderer Teil der offenen Ringstrukturen in einer entgegengesetzten Richtung geöffnet sind. Dadurch lassen sich die im wesentlichen in diese beiden Richtungen die Abdeckung beaufschlagenden Flüssigkeiten, beispielsweise bedingt durch die Anordnung der Abdeckungen entlang der zu entwässernden Verkehrsflächen, wie Wege oder Fahrbahnen von Straßen in besonders effektiver Weise durch die Löcher abführen, d.h. das Schluckvolumen in diese beiden Richtungen ist besonders groß.
Im Hinblick darauf ist es bei in Längsrichtung der Fahrwege bzw. Fahrbahnen in Längsreihen angeordneten Abdeckungen von Entwässerungsrinnen vorteilhaft, wenn die offenen Ringstrukturen in Längsrichtung der Abdeckung parallel zur Oberfläche der Nutzplatte geöffnet sind.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung, sind die mit den Erhebungen versehenen Löcher, deren offene Ringstrukturen in entgegengesetzte Richtungen geöffnet sind, derart in Längsreihen angeordnet, daß die in einer gemeinsamen Längsreihe angeordneten Löcher jeweils in die eine Richtung geöffnete Ringstrukturen aufweisen und daß die in der benachbarten Längsreihe angeordneten Löcher jeweils in die entgegengesetzte Richtung geöffnete Ringstrukturen aufweisen.
Dabei hat es sich gezeigt, daß durch diese spezielle Anordnung der mit Erhebungen versehenen Löcher auch in einer schräg bzw. quer zu den Längsreihen der Abdeckungen indu-
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zierten Strömungsrichtung der Flüssigkeiten, diese günstig abführbar sind.
Ferner ist es zweckmäßig, wenn die mit den Erhebungen versehenen Löcher in Querreihen angeordnet, sind, wobei in Verbindung mit den vorstehenden Merkmalen eine günstige Verteilung der mit den Erhebungen versehenen Löcher über die gesamte Oberfläche der Abdeckung erreichbar ist, um eine besonders effektive Entwässerungsleistung, d.h. ein hohes Schluckvolumen aufnehmen zu können bei gleichzeitig günstigen Gleitsicherheitsverhältnissen über die gesamte Abdekkung.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung, sind die mit den Erhebungen versehenen Löcher, deren offene Ringstrukturen in entgegengesetzte Richtungen geöffnet sind, jeweils in Querreihen angeordnet, derart, daß die in einer gemeinsamen Querreihe angeordneten Löcher jeweils mit in die eine Richtung geöffneten Ringstrukturen versehen sind und daß die in der benachbarten Querreihe angeordneten Löcher jeweils mit in die entgegengesetzte Richtung geöffneten Ringstrukturen versehen sind.· Dadurch läßt sich ein regelmäßiges Muster der mit in etwa entgegengesetzte Richtungen weisenden Erhebungsfreiräumen bzw. geöffneten Ring-Strukturen versehenen Löcher erzielen, die sich sowohl unter funktionellen als auch unter optischen Gesichtspunkten als besonders zweckmäßig erwiesen haben.
Vorteilhafterweise sind im wesentlichen über die gesamte Nutzplatte der Abdeckung bzw. über die gesamte Abdeckung verteilt Löcher vorgesehen, um einen maximalen Entwässe-
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rungsquerschnitt der Abdeckung bei maximaler Rutschsicherheit zu erreichen.
In jedem Fall wird durch die spezielle Ausbildung der an der Oberseite und gegebenenfalls an der Unterseite der
Nutzplatte vorgesehenen Erhebungen bzw. Aufwulstungen der Lochränder eine verbesserte statische sowie dynamische Biege- sowie Verwindungssteifigkeit der Nutzplatte und folglich der gesamten Abdeckung erreicht. 10
Ferner hat es sich unter funktioneilen sowie ökonomischen Gesichtspunkten als zweckmäßig herausgestellt, daß ein Teil der Löcher ohne Erhebungen ausgebildet ist.
Zweckmäßigerweise ist die Abdeckung als Rost oder Deckel aus Blech oder Gußmaterial, vorzugsweise aus Metall gestaltet. Dabei kann die gesamte Abdeckung aus verzinktem Stahlblech oder auch aus Grauguß, d.h. aus Gußeisen mit Lamellengraphit oder aus Sphäroguß, d.h. aus Gußeisen mit Kugelgraphit bestehen.
Vorstehende Maßnahmen tragen sowohl einzeln als auch in Kombination untereinander zu einer hohen Gleitsicherheit, insbesondere zu günstigen Entwässerungsverhältnissen bei vorteilhafter Rutschsicherheit sowie zu günstigen Steifigkeitsverhältnissen bei einfacher·und kostengünstiger Herstellbarkeit derartiger Abdeckungen bei.
Weitere Merkmale, Gesichtspunkte und Vorteile der Erfindung sind dem nachfolgenden, anhand der Figuren abgehandelten Beschreibungsteil entnehmbar.
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Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachfolgend anhand der Figuren beschrieben.
Es zeigen:
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Fig. 1 eine Seitenansicht der Abdeckung;
Fig. 2 eine Draufsicht der Abdeckung;
Fig. 3 einen stark vergrößerten Ausschnitt aus dem in
Fig. 2 strich-punktiert umrandeten Bereich 3;
Fig. 4 einen Querschnitt durch die Abdeckung gemäß
Fig. 2 entlang der Schnittlinien IV-IV; 15
Fig. 5 einen Teilquerschnitt durch die Abdeckung gemäß Fig. 2 entlang der Schnittlinien V-V.
Die Abdeckung 20 ist als Abdeckrost aus·Metallblech gestaltet. Sie weist die im wesentlichen ebene Nutzplatte 25 auf, an deren Längsränder durch Abkanten gebildete Längsholme 26, 27 vorgesehen sind, die ein durch Abkanten gebildetes Versteifungsprofil 28, 29 aufweisen. Dabei ist das Versteifungsprofil 28, 29 mit jeweils einem vertikalen Randholm 24 und jeweils einem Querflansch 35 bzw. Horizontalschenkel gebildet. Dieser ist an der in einer Höhe 34 unter der unteren Oberfläche der Nutzplatte 25 jeweils nach innen abgewinkelten gestaltet. Unter der Nutzplatte 25 sind die vertikalen Längsstege 31 und die vertikalen Querstege 32 derart angeordnet, daß diese sich unter Ausbildung des Gitters 42 rechtwinklig kreuzen. Die vertikalen Längsstege 31 erstrecken sich über die ganze Länge der Abdeckung 20 in de-
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ren Längsrichtung 64 und weisen eine Höhe 33 auf. Dabei sind in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel vier parallel verlaufende vertikale Längsstege 31 vorgesehen. Die vertikalen Querstege 32 stehen nach unten über die unteren horizontalen Querflansche 35 hervor und weisen in den seitlichen Längsrandbereichen die Höhe 34 auf, während sie in einem mittleren Bereich der Abdeckung 20 eine Höhe 36 aufweisen. Wie in Fig. 4 gezeigt, ist das Profil der Querstege 32 unterseitig jeweils in dem Bereich zwischen den vertikalen Randholmen 24 der Längsholme 26, 27 und dem jeweils nach innen ersten vertikalen Längssteg 31 mit der Horizontalkante 37 bzw. 38 ausgebildet, die in.die nach innen unten geneigten Schrägkanten 39 bzw. 41 übergeht. Diese gehen wiederum zur Mitte bzw. Längsachse 30 der Abdeckung hin, in jeweils hinter den ersten seitlichen vertikalen Längsstegen angeordneten Bereichen, in die untere Horizontalkante 45 über. Die Querstege sind jeweils mit den Längsholmen 26 vorzugsweise durch Schweißen verbunden.
Wie insbesondere aus Fig. 4 ersichtlich, ist die Abdeckung 20 symmetrisch zu der vertikalen Zentralachse 50 ausgebildet .
Bedingt durch die rahmen- und gitterartige Struktur weist die Abdeckung 20 eine hohe Stabilität sowie Biege- und Verwindungssteifigkeit auf, welche eine Belastung mit großen Lasten auch über lange Zeit sicher ermöglicht. In der Quermitte der Abdeckung 20 sind die beiden in Längsreihen 64 beabstandeten und symmetrisch zur Querachse 40 ausgebildeten Ausnehmung 43 vorgesehen. Diese dienen zur Aufnahme von Befestigungsmitteln, mittels derer die Abdeckung 20 an der in den Figuren nicht gezeigten Entwässerungsrinne si-
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eher befestigt werden kann. Hierzu ist die Ausnehmung 43 kreisförmig gestaltet und weist die im Querschnitt kegelförmig schräg nach innen unten verlaufenden Öffnungskanten 4 4 auf.
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Im wesentlichen über die gesamte Oberfläche der Nutzplatte 25 der Abdeckung 20 verteilt, sind die jeweils als Rundlöcher gestalteten Löcher 21, 22, 23 vorgesehen. Dabei sind die Löcher 21 als reine Durchlöcher, d.h. als die Nutzplatte 25 unmittelbar durchsetzende Löcher gestaltet, deren Lochränder keine die untere oder obere Oberfläche der Nutzplatte 25 überragenden Aufwölbungen bzw. Erhebungen aufweisen. Demgegenüber weisen die Löcher 22 und 23 Lochränder auf, die unter Ausbildung der Erhebungen 55, 60 über die untere bzw. obere Oberfläche der Nutzplatte 25 vorstehen. Dabei steht ein Teil 57 der Erhebungen'55 nach oben über die Oberseite 51 der Nutzplatte 25 vor und ein.Teil 58 der Erhebungen 60 steht über die Unterseite 52 der Nutzplatte 25 nach unten vor. Dabei umgreift jeweils die auf der Oberseite 51 bzw. der Unterseite 52 der Nutzplatte 25 vorstehende Erhebung 55 bzw. 60 das Loch 22, 23 unter Ausbildung des Freiraumes 56 bzw. 59, wobei die auf der Oberseite 51 der Nutzplatte 25 vorstehenden Erhebungen 55 eine die Löcher 22, 23 teilweise umgreifende offene Ringstruktur 70, 75 ausbilden und wobei die auf der Unterseite 52 der Nutzplatte 25 vorstehenden Erhebungen 60 eine die Löcher 22, teilweise umgreifende offene Ringstruktur 80, 85 ausbilden. Wie aus den Fig. 3 und 5 ersichtlich, ist der nach unten vorstehende Teil 57 der Erhebung 60 nur in dem unterhalb des Freiraums 56 der oberen Erhebung 55 bzw. der Ringstruktur 70, 75 angeordnet. In der in Fig. 3 gezeigten Draufsicht sind die aus den aufgewulsteten Lochrändern der Lö-
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eher 22, 23 gebildete Ringstrukturen 70, 75; 80, 85 halbkreisförmig bzw. sichelförmig gestaltet, wobei die als Erhebung 55 ausgebildete Ringstruktur 70, 75 das jeweilige Loch 22, 23 in einem Umfangswinkel 61 umgreift, der hier etwa 24 0 Grad beträgt. Demgemäß umgreift die als Erhebung 60 ausgebildete Ringstruktur 80, 85 das jeweilige Loch 21, 22 in einem Umfangswinkel, der hier etwa 120 Grad beträgt Aus Fig. 1, insbesondere aus Fig. 3 geht ferner hervor, daß die Ringstrukturen 70, 75; 80, 85 in Längsreihen 64 der Abdeckung 20 parallel zur Oberfläche der Nutzplatte 25 geöffnet sind, wobei ein Teil der offenen Ringstrukturen 70; 85 in der Richtung 62 geöffnet ist und ein anderer Teil der offenen Ringstrukturen 75; 80 in' der entgegengesetzten Richtung 63 geöffnet ist. Dabei sind die mit den Erhebungen 55 versehenen Löcher 22 bzw. 23, deren offene Ringstrukturen 70 bzw. 75 in entgegengesetzte Richtungen 62, 63 geöffnet sind, derart in Längsreihen 64 der Abdeckung 20 angeordnet, daß die in einer gemeinsamen Längsreihe 65 angeordneten Löcher 22 jeweils in die eine Richtung 62 geöffnete Ringstrukturen 70 aufweisen und daß die in der benachbarten Längsreihe 66 angeordneten Löcher 23 jeweils in die entgegengesetzte Richtung 63 geöffnete Ringstrukturen 75 aufweisen.
Ferner sind die mit den Erhebungen 55 versehenen Löcher 22 bzw. 23 jeweils in Querreihen 67 bzw. 68 angeordnet, derart, daß die in einer gemeinsamen· Querreihe 67 angeordneten Löcher 22 jeweils mit in die eine Richtung 62 geöffneten Ringstrukturen 70 versehen sind und daß die in der benachbarten Querreihe 68 angeordneten Löcher 23 jeweils mit in die entgegengesetzte Richtung 63 geöffneten Ringstrukturen 75 versehen sind. Wie ferner aus Fig. 2 ersichtlich, sind
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jeweils zwischen aufeinanderfolgenden Paaren der Querreihen 67, 68 jeweils zwei Querreihen mit Löchern 22 ohne Erhebungen vorgesehen. Demgegenüber sind, mit.Ausnahme der am weitesten außen, d.h. im Bereich der Längsholme 26, 27, angeordneten Längsreihen mit Löcher 21 ohne Erhebungen, jeweils eine Längsreihe 65 bzw. 66 mit in entgegengesetzte Richtungen 62, 63 weisenden Ringstrukturen 70 bzw. 75 im Wechsel direkt aufeinanderfolgend benachbart angeordnet. Diese Anordnung und Gestaltung der teilweise mit den Erhebungen 55 bzw. 60 versehenen Löcher 22, 23 sowie den Löchern 21 ohne Erhebungen, läßt sich eine den Anwenderbedürfnissen besonders genügende Abdeckung 20 schaffen, die eine maximale Rutschsicherheit bei maximalem Entwässerungsquerschnitt und einem besonders günstigen Wasseraufnahmevermögen in den Längsreihen 64 der Abdeckung 20 ermöglicht. Dabei wird zugleich das aus der Fig. 2 ersichtliche optische Erscheinungsbild der Abdeckung 20 erreicht, das andeutungsweise einer mit Querschlitzen versehenen herkömmlichen Abdeckung entspricht.
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.·"■.··: : \ - \ \\ ; GEITZ & GEITZ Patentanwälte
Kriegsstr. 234 · 76135 Karlsruhe
Anwaltsakte: 20004219
Anmelder: Hauraton Betonwarenfabrik GmbH & Co KG
Werkstraße 13+14
D-76437 Rastatt
2 0 Abdeckung
21 Loch (ohne Rand) 22 Loch (mit Rand;
Freiraum nach unten) ■23 Loch (mit Rand;
Freiraum nach oben) . 24 Vertikaler Randholm 25 Nutzplatte
2 6 Längsholm
2 6 Längsholm
27 Längsholm
28 Versteifungsprofil 29 Versteifungsprofil
30 Längsachse
31 Vertikaler Längssteg
32 Vertikaler Quersteg
33 Höhe von 31 34 Höhe von 32
35 Unterer horizontaler Querflansch
36 Höhe von 32 (Mitte)
37 Horizontalkante 38 Horizontalkante
39 Schrägkante
40 Querachse
41 Schrägkante
42 Gitter
4 3 Ausnehmung
44 Öffnungskante von 43
50 Vertikale Zentralachse
51 Oberseite von 25
52 Unterseite von 25
55 Erhebung (Oberseite)
56 Freiraum von 55
57 nach oben vorstehender Teil von 55
58 nach unten vorstehender Teil von 60
59 Freiraum von 60
60 Erhebung (Unterseite)
61 Umfangswinkel . 62 Richtung
63 entgegengesetzte Richtung
64 Längsrichtung von 20
65 Längsreihe
66 Längsreihe
66 Längsreihe
67 Querreihe (Loch 22)
68 Querreihe (Loch 23)
70 Ringstruktur (Loch 22) 75 Ringstruktur (Loch 23) 80 Ringstruktur (Loch 22) 85 Ringstruktur (Loch 23)
Claims (17)
1. Abdeckung für Entwässerungsrinnen, insbesondere zum Einbau in Verkehrsflächen, mit einer durchgehende Löcher aufweisenden Nutzplatte, wobei zumindest ein Teil der Löcher jeweils einen Lochrand umfaßt, der unter Ausbildung einer Erhebung von der Nutzplatte vorsteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebung (55; 60) des Lochrandes das Loch (22, 23) unter Ausbildung eines Freiraumes (56) teilweise umgreift.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebung (55; 60) eine das Loch (22, 23) teilweise umgreifende offene Ringstruktur (70, 75; 80, 85) ausbildet.
3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebung (55) des Lochrandes von der Oberseite (51) der Nutzplatte (25) vorsteht.
4. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Erhebung (60) des Lochrandes von der Unterseite (52) der Nutzplatte (25) vorsteht.
5. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Löcher jeweils einen Lochrand mit einer von der Oberseite (51) der Nutzplatte (25) vorstehenden Erhebung umfaßt und daß ein anderer Teil der Löcher jeweils einen Lochrand mit einer von der Unterseite (52) der Nutzplatte (25) vorstehenden Erhebung umfaßt.
6. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil (57) der Erhebung (55) des Lochrandes eines Loches (22, 23) nach oben und ein Teil (58) der Erhebung (60) des Lochrandes desselben Loches (22, 23) nach unten von der Nutzplatte (25) vorsteht.
7. Abdeckung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der nach unten vorstehende Teil (58) der Erhebung (60) nur in einem unterhalb des Freiraumes (56) befindlichen Bereich angeordnet ist.
8. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Oberseite (51) der Nutzplatte (25) vorgesehene Erhebung (55) des Lochrandes das Loch (22, 23) wenigstens halb umgreift.
9. Abdeckung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Oberseite (51) der Nutzplatte (25) vorgesehene Erhebung (55) das Loch (22, 23) in einem Umfangswinkel (61) umgreift, der gleich groß oder größer als 180 Grad ist und vorzugsweise etwa 240 Grad beträgt.
10. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Erhebungen (55, 60) versehenen Löcher (22, 23) als Rundlöcher ausgebildet sind.
11. Abdeckung nach einem der Ansprüche 2 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der offenen Ringstrukturen (70, 85) in einer Richtung (62) parallel zur Oberfläche der Nutzplatte (25) geöffnet sind und daß ein anderer Teil der offenen Ringstrukturen (75, 80) in einer entgegengesetzten Richtung (63) geöffnet sind.
12. Abdeckung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die offenen Ringstrukturen (70, 75; 80, 85) in Längsrichtung (64) der Abdeckung (20) parallel zur Oberfläche der Nutzplatte (25) geöffnet sind.
13. Abdeckung nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Erhebungen (55, 60) versehenen Löcher, deren offene Ringstrukturen (70, 75) in entgegengesetzte Richtungen (62, 63) geöffnet sind, derart in Längsreihen (66) angeordnet sind, daß die in einer gemeinsamen Längsreihe (65) angeordneten Löcher (22) jeweils in die eine Richtung (62) geöffnete Ringstrukturen (70; 85) aufweisen und daß die in der benachbarten Längsreihe (66) angeordneten Löcher (23) jeweils in die entgegengesetzte Richtung (63) geöffnete Ringstrukturen (75) aufweisen.
14. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Erhebungen (55, 60) versehenen Löcher (22, 23) in Querreihen (67, 68) angeordnet sind.
15. Abdeckung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Erhebungen (55, 60) versehenen Löcher (22, 23), deren offene Ringstrukturen (70, 75) in entgegengesetzte Richtungen (62, 63) geöffnet sind, jeweils in Querreihen (67, 68) angeordnet sind, derart, daß die in einer gemeinsamen Querreihe (67) angeordneten Löcher (22) jeweils mit in die eine Richtung (62) geöffneten Ringstrukturen (70) versehen sind und daß die in der benachbarten Querreihe (68) angeordneten Löcher (23) jeweils mit in die entgegengesetzte Richtung (63) geöffneten Ringstrukturen (75) versehen sind.
16. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen über die gesamte Nutzplatte (25) der Abdeckung (20) verteilt Löcher (21, 22, 23) vorgesehen sind.
17. Abdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil der Löcher (21) ohne Erhebungen ausgebildet ist.
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Cited By (1)
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EP1333127A1 (de) * | 2002-01-23 | 2003-08-06 | Hestag Bauelemente Entwässerungs-Technik | Abdeckrost für Entwässerungsrinnen |
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- 2000-03-20 DE DE20005075U patent/DE20005075U1/de not_active Expired - Lifetime
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