DE19504869C1 - Entwässerungsrinne mit einem ein im wesentlichen U-förmiges Profil aufweisenden Rinnenkörper - Google Patents

Entwässerungsrinne mit einem ein im wesentlichen U-förmiges Profil aufweisenden Rinnenkörper

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Description

Die Erfindung betrifft eine Entwässerungsrinne mit einem ein im wesentlichen U-förmiges Profil aufweisenden Rinnenkörper, einen am Rinnenkörper befestigbaren Abdeckrost mit in den Rinnenkörper hineinragenden Arretierungsbügeln mit einwärts abgewinkelten Schenkeln sowie in den Seitenwänden des Rinnen­ körpers im wesentlichen gegenüberliegend angeordneten Ausspa­ rungen.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster G 88 10 154.1 ist ein Ab­ deckrost für eine Entwässerungsrinne mit Klemmhalterung vor­ bekannt, wobei mindestens zwei am Abdeckrost angeordnete Klemmbügel vorhanden sind. Mittels der Klemmbügel können die Abdeckroste in den Rinnenkörper hineingeschoben und durch versetzt angeordnete lose Klemmteile federnd arretiert wer­ den. Zusätzlich können an den vertikalen Längskanten der Ent­ wässerungsrinne Ausnehmungen vorgesehen sein, mit denen eine Klemmfeder zusammenwirkt, wodurch die Rastverbindung ver­ bessert wird.
Bei der Entwässerungsrinne gemäß der schweizer Patentschrift CH 681 313 A5 weist ein Abdeckrost einen Arretierungsbügel mit einem Versteifungsflansch auf, wobei der Arretierungsbü­ gel einschließlich Versteifungsflansch durch Schrauben mit dem Abdeckrost verbunden ist.
Federnde nach unten zur Rinne reichende Schenkel des Bügels besitzen Vorsprünge oder Sicken, die beim Einsetzen des Ab­ deckrostes in entsprechende Ausnehmungen oder Aussparungen der Rinne einschnappen. Hierdurch soll der Abdeckrost einer­ seits verkehrssicher gehalten und andererseits leicht zu Reinigungszwecken entfernbar sein.
Es hat sich jedoch gezeigt, daß diese Art der Rostarretierung bei Mineralgußrinnen nicht angewandt werden kann, da die Arretierungsfedern bei häufiger Rostbetätigung die Rinnen­ wände und Arretierungskammern zerstören würde.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine Entwässerungsrinne mit einem ein im wesentlichen U-förmiges Profil aufweisenden Rinnenkörper und einen am Rinnenkörper befestigbaren Abdeck­ rost vorzuschlagen, welche eine ausreichende Sicherheit gegen unbeabsichtigtes Lösen des Abdeckrostes bietet und wobei un­ terschiedliche Abdeckroste in einfacher Weise sicher be­ festigt werden können, ohne daß sich herstellungs- oder mon­ tageseitig höhere Anforderung ergeben.
Die Lösung der Aufgabe der Erfindung erfolgt mit einem Gegen­ stand gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1, wobei die Unteransprüche mindestens zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen umfassen.
Ein wesentlicher Grundgedanke der Erfindung besteht darin, eine spezielle Abdeckrostverriegelung vorzuschlagen, bei der eine blattförmige Abdeckrost-Verriegelungsfeder mit gegenüber­ liegend ausgebildeten Auskragungen in Aussparungen der Sei­ tenwände des Rinnenkörpers eingreift.
In diesem Zustand wird die Abdeckrost-Verriegelungsfeder im wesentlichen spannungsfrei im Rinnenkörper gehalten und kann als Montage- und Transporthilfe genutzt werden.
Dadurch, daß gemäß einem weiteren Grundgedanken der Erfindung die Abdeckrost-Verriegelungsfeder mindestens zwei spiegel­ symmetrisch ausgebildete, zur Innenseite des Rinnenkörpers und zu Arretierungsbügeln des Abdeckrostes hingerichtete Fe­ derschenkel umfaßt, die jeweils eine Hinterschneidung und eine Einlaufschräge aufweisen, kann der Abdeckrost mit seinen integral ausgebildeten Arretierungsbügeln, die einwärts abge­ winkelte Schenkel aufweisen, leicht von oben auf den Rinnen­ körper aufgesetzt und einrastend nach unten bewegt werden.
Wie bereits erwähnt besitzt der Abdeckrost vorzugsweise inte­ gral angeformte Arretierungsbügel, deren einwärts abgewin­ kelte Schenkel beim Einsetzen des Abdeckrostes in den Rinnen­ körper hinein und unter Überwindung der Federkraft der Feder­ schenkel der Abdeckrost-Verriegelungsfeder an der Einlauf­ schräge entlanggleiten sowie unter Entspannung der Feder­ schenkel in die jeweilige Hinterschneidung einrasten.
Durch dieses Einrasten ist eine ausreichende Sicherheit gegen unerwünschtes Ausheben oder Lösen des Abdeckrostes gegeben, wobei durch die Federkraft der Federschenkel der Abdeckrost spielfrei im bzw. am Rinnenkörper fixiert wird.
Die erfindungsgemäße blattförmige Abdeckrost-Verriegelungsfe­ der besteht aus einem nicht-rostenden Federstahl, wird sepa­ rat gefertigt und kann von ihrer Grundkonstruktion her bei entsprechender Anpassung an die jeweiligen Entwässerungs­ rinnenabmaße leicht in die Aussparungen der Seitenwände der Rinnenkörper von oben eingesetzt bzw. eingedrückt werden.
Zur Verbesserung der Federeigenschaften der Abdeckrost-Ver­ riegelungsfeder ist der zwischen den Auskragungen vorhandene Verbindungsbereich in seiner Breite verjüngt und/oder mit ei­ ner eingestanzten Längssicke versehen. Diese Längssicke er­ höht darüber hinaus die Stabilität im Sinne der gewünschten Möglichkeit, als Trage- und Montagehilfe der Rinnenkörper zu dienen.
Durch die Neigung der Verriegelungsflächen am Rost und der Federschenkel zueinander kann die Verriegelungskraft und somit auch die Entriegelungskraft des Rostes eingestellt werden.
Bei entsprechender Neigung beider Flächen zueinander ist es möglich, den Rost mittels Rosthaken durch Aufbringung einer Zugkraft nach oben entfernen zu können. Werden die Ver­ riegelungsflächen von Rost und Feder steiler zueinander ge­ stellt, kann der Rost nur durch Wegbiegen der Federschenkel entriegelt werden.
Dazu ist es zweckmäßig, mit einem Schraubendreher durch die Einlauföffnungen des Rostes hindurchzufahren und die Federschenkel seitlich wegzubiegen, um den Rost dann kraftlos nach oben herausnehmen zu können.
Die Verriegelungsfeder wird mittels Schraubendreher dermaßen entfernt, daß der Schraubendreher auf einer Seite zwischen Rinnenwand und Federschenkel eingeführt wird und der Feder­ schenkel aus der Verriegelungskammer der Rinnenseitenwand herausgedrückt wird.
Danach kann die Verriegelungsfeder durch koaxiale Bewegung aus der gegenüberliegenden Verriegelungskammer gezogen werden.
In einer Ausgestaltung der Erfindung besitzt die blattförmige Abdeckrost-Verriegelungsfeder im Verbindungsbereich zur Bil­ dung von gegenüberliegenden Anschlagflächen bezogen auf die Seitenwände des Rinnenkörpers ausgehend von den Auskragungen, einen zum Rinnenboden hin gerichteten abgewinkelten Ab­ schnitt. Mit diesem abgewinkelten Abschnitt liegt die Feder seitlich im Bereich unterhalb der Aussparungen an den Seiten­ wänden des Rinnenkörpers an, wodurch beim Einsetzen des Rostes einwirkende Verschiebekräfte aufgenommen und der Sitz der Verriegelungsfeder im Rinnenkörper selbst verbessert wer­ den kann.
Vorteilhafterweise ist die Abdeckrost-Verriegelungsfeder ein­ stückig aus einem nicht-rostenden Federstahlmaterial ausrei­ chender Walzfestigkeit mittels Rollen, Biegen oder Abkanten als kostengünstiges Einsatzstück gefertigt.
Im Sinne der Erfindung können unterschiedlichste Abdeckroste, nämlich Steg-, Guß- oder Maschenroste, die mit entsprechenden Arretierungsbügeln mit einwärts abgewinkelten Schenkeln ver­ sehen sind, verwendet werden, ohne daß irgendwelche grund­ sätzlichen Änderungen an der blattförmigen Abdeckrost-Verrie­ gelungsfeder selbst erforderlich sind. Hierdurch ist es mög­ lich, weitgehend standardisierte Rinnenkörper und Abdeckrost- Verriegelungsfedern vorzufertigen und auf Lager zu halten und diese je nach entsprechendem Anwendungs- und Einsatzfall und in Abhängigkeit von der notwendigen Belastungsklasse mit un­ terschiedlichen Abdeckrosten zu komplettieren.
In einer speziellen Ausführungsform ist ein verwendeter Stegrost so ausgebildet, daß dieser jeweils längsseitig Doppelfalzflächen zur Auflage auf die Oberkante der Seiten­ wände des Rinnenkörpers aufweist, wobei der untere Teil des Falzes jeweils in den zur Innenseite des Rinnenkörpers hinge­ richteten Arretierungsbügel übergeht, der an seinem jeweils unteren Ende den einwärts abgewinkelten Schenkel aufweist.
Mittels der Erfindung gelingt es demnach, eine Entwässerungs­ rinne mit einem ein im wesentlichen U-förmiges Profil aufwei­ senden Rinnenkörper anzugeben, der mit einem am Rinnenkörper befestigbaren Abdeckrost komplettiert wird, wobei die Verrie­ gelung des Abdeckrostes im Rinnenkörper in besonders einfa­ cher Weise ohne Schraub- oder sonstiges Werkzeug erfordernde Rastmittel möglich ist. Darüber hinaus ist der Abdeckrost am Rinnenkörper so befestigt, daß ein selbständiges Lösen ver­ hindert wird, jedoch im Falle einer erforderlichen Abnahme des Abdeckrostes, beispielsweise zum Reinigen des Rinnenkör­ pers, dieses Abnehmen ohne Spezialwerkzeug vorgenommen werden kann.
Zusätzlich kann ein mit den erfindungsgemäßen Abdeckrost-Ver­ riegelungsfedern versehener Rinnenkörper durch die Verbin­ dungsbereiche der Federn nach Art eines Griffes transportiert und am Montageort bewegt werden, so daß sich die Handhabung beim Verlegen derartig ausgebildeter Entwässerungsrinnen leichter gestaltet.
Die Erfindung soll nachstehend anhand eines Ausführungsbei­ spiels und unter Zuhilfenahme von Figuren näher erläutert werden.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Rinnenkörper mit Ab­ deckrost-Verriegelungsfedern und arretiertem Stegrost;
Fig. 2 einen Querschnitt durch einen Rinnenkörper mit ver­ riegeltem Gußrost;
Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Rinnenkörper mit ver­ riegeltem Maschenrost und
Fig. 4a, b eine Drauf- bzw. Seitenansicht einer Abdeckrost- Verriegelungsfeder aus einem nicht-rostenden Feder­ stahlmaterial.
Gemäß Fig. 1 ist ein Rinnenkörper 1 mit einem Abdeckrost 2, im gezeigten Beispiel mit einem Stegrost versehen, wobei der Stegrost in den Rinnenkörper 1 hineinragende Arretierungsbü­ gel 4 aufweist. Die Arretierungsbügel 4 weisen an ihrem unte­ ren Ende einwärts gerichtete, abgewinkelte Schenkel 5 auf.
Beim ersten Ausführungsbeispiel wird der Stegrost einstückig ausgestanzt und durch Falzen geformt, wobei die Arretierungs­ bügel 4 und die abgewinkelten Schenkel 5 durch entsprechendes Abkanten ausgebildet werden.
Der Rinnenkörper 1 besitzt in seinen Seitenwänden 3 im we­ sentlichen gegenüberliegende Aussparungen 6 zur Aufnahme ei­ ner blattförmigen Abdeckrost-Verriegelungsfeder 10. Die blattförmige Abdeckrost-Verriegelungsfeder 10 weist seitli­ che, gegenüberliegend angeordnete Auskragungen 11 auf, die in die Aussparungen 6 der Seitenwände 3 des Rinnenkörpers 1 eingreifen.
Die Abdeckrost-Verriegelungsfeder 10 besitzt mindestens 2 spiegelsymmetrisch ausgebildete, zur Innenseite des Rinnen­ körpers 1 und zu den Arretierungsbügeln 4 hingerichtete Fe­ derschenkel 12, die von der Innenseite der Seitenwände 3 so beabstandet sind, daß die Arretierungsbügel 4 des Abdeck­ rostes 2 dahintergreifen können. Die Federschenkel 12 weisen jeweils eine Hinterschneidung 13 auf, die der Aufnahme des einwärts abgewinkelten Schenkels 5 des jeweiligen Arretie­ rungsbügels 4 dienen. Im arretierten Zustand des Abdeckrostes 2 liegt der abgewinkelte Schenkel 5 des Arretierungsbügels 4 mit seiner Oberseite an der Unterseite des Hinterschneidungs­ teils 13 des Federschenkels 12 möglichst großflächig an, so daß eine sichere Befestigung des Abdeckrostes gewährleistet ist.
Die Federschenkel 12 der blattförmigen Abdeckrost-Verriege­ lungsfeder 10 besitzen weiterhin je eine Einlaufschräge 14.
Beim Aufsetzen und Eindrücken des Abdeckrostes 2 von oben in den Rinnenkörper 1 drückt der abgewinkelte Schenkel 5 des Arretierungsbügels 4 auf die Einlaufschräge 14 des Feder­ schenkels 12 und bewegt diesen in Pfeilrichtung so lange, bis der Bereich der Hinterschneidung 13 erreicht ist und der ent­ sprechende Teil der Abdeckrost-Verriegelungsfeder 10 zurück­ schnappt, wodurch der abgewinkelte Schenkel 5 lagefixiert ist.
Durch Ausübung einer Druckkraft von oben auf die Einlauf­ schräge 14, zweckmäßigerweise durch eine Wassereinlauföffnung im Abdeckrost 2, kann der die Einlaufschräge 14 bildende Teil der Abdeckrost-Verriegelungsfeder 10 vom abgewinkelten Schen­ kel 5 des Arretierungsbügels 4 wegbewegt werden, wodurch der betreffende Arretierungsbügel 4 freiliegt und der Rost zunächst von einer Seite beginnend oder bei einer entspre­ chenden Krafteinwirkung von zwei Seiten gleichzeitig nach oben entnommen werden kann. Alternativ ist ein Entriegeln des Rostes durch eine nach oben gerichtete Zugkraft möglich.
Das Einsetzen und Arretieren des Abdeckrostes 2, der die er­ wähnten vorzugsweise integral angeformten Arretierungsbügel 4 mit einwärts abgewinkelten Schenkeln 5 aufweist, erfolgt da­ durch, daß mit Druckausübung auf den Abdeckrost 2 dieser durch Gleitbewegung der abgewinkelten Schenkel 5 entlang der Einlaufschrägen 14 bis zur Entspannung der Federschenkel am Ort der Hinterschneidung 13 bewegt wird.
Die blattförmige Abdeckrost-Verriegelungsfeder 10 besitzt beim gezeigten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 in einem Teil des Verbindungsbereiches 15 eine eingestanzte Längssicke 16, einerseits zur Verbesserung der Federeigenschaften und ande­ rerseits zur Erhöhung der Stabilität dann, wenn der Verbin­ dungsbereich 15 als Tragegriff und Montagehilfe bei der Ver­ legung von Rinnenkörpern 1 mit bereits eingesetzter Abdeck­ rost-Verriegelungsfeder 10 genutzt wird.
Die Aussparungen 6 in den Seitenwänden 3 des Rinnenkörpers 1 besitzen vorzugsweise einen annähernd rechteckigen oder qua­ dratischen Querschnitt, wodurch die Abdeckrost-Verriegelungs­ feder 10 verdrehsicher positioniert ist.
In dem Falle, wo die Aussparungen 6 als durchgehende Öffnun­ gen in den Seitenwänden 3 des Rinnenkörpers 1 ausgeführt sind, kann von außen mit Hilfe eines Werkzeuges, z. B. Schraubendrehers, Druck auf die freiliegende Seite der Auskragungen 11 bzw. zwischen Federschenkel und Rinnen­ seitenwand ausgeübt werden, wodurch die Feder aus ihrem Sitz in den Seitenwänden 3 herausgedrückt, aus der gegenüberlie­ genden Aussparung entfernt und aus dem Rinnenkörper 1 ent­ nommen werden kann.
Zur Gewährleistung der Federeigenschaften der Abdeckrost-Ver­ riegelungsfeder 10 sind die Aussparungen 6 in den Seitenwän­ den 3 des Rinnenkörpers 1 nach außen hin konisch erweitert ausbildbar.
Bei den Ausführungsbeispielen weist der Verbindungsbereich 15 der blattförmigen Abdeckrost-Verriegelungsfeder 10 einen beidseitig vorhandenen abgewinkelten Abschnitt 18 auf, wo­ durch die Abdeckrost-Verriegelungsfeder 10 nicht nur an der Oberkante der jeweiligen Aussparung 6 sondern auch an einem Teil der Innenseite bzw. Innenwandung der jeweiligen Seiten­ wand 3 des Rinnenkörpers 1 anliegt. Hierdurch wird der Sitz der Abdeckrost-Verriegelungsfeder 10 verbessert und ein uner­ wünschtes Herausdrücken derselben vermieden.
Der in der Fig. 1 gezeigte Abdeckrost (2) ist als Stegrost ausgebildet und weist eine Doppelfalzfläche (20) für seine jeweiligen Längsseiten auf. Die Doppelfalzfläche (20), geht integral in den Arretierungsbügel (4) mit dem abgewinkelten Schenkelabschnitt (5) über, so daß der mit den erforderlichen Arretierungsbügeln (4) versehene Stegrost in einem einzigen Stanz- und Biegevorgang ausgebildet werden kann, wodurch sich die Herstellungskosten für eine derartige Rost erheblich redu­ zieren lassen. Insbesondere sind keinerlei Schraub- oder son­ stige Verbindungen zur Befestigung von Arretierungsbügeln not­ wendig.
Ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung gemäß Fig. 2 zeigt die Anordnung eines im Rinnenkörper 1 verriegelten Guß­ rostes 2. Der Gußrost 2 besitzt in seiner Wirkung adäquate Arretierungsbügel 4 mit entsprechenden abgewinkelten Schen­ keln 5. Im übrigen entspricht die Ausbildung der Abdeckrost- Verriegelungsfeder 10 gemäß Fig. 2 und 3 derjenigen, wie an­ hand der Fig. 1 erläutert.
Fig. 3 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der Entwässe­ rungsrinne bestehend aus einem Rinnenkörper 1 und Abdeckrost 2, wobei letzterer als Maschenrost ausgebildet ist und eben­ falls Arretierungsbügel 4 und abgewinkelte Schenkel 5 auf­ weist. Beim dritten Ausführungsbeispiel wird einem Teil des Rostrahmens die Funktion des Arretierungsbügels 4 mit abge­ winkelten Schenkeln 5 zugewiesen, so daß auch in diesem Falle ohne konstruktive Veränderungen an der Abdeckrost-Verriege­ lungsfeder 10 eine sichere Arretierung des Maschenrostes 2 am Rinnenkörper 1 bzw. den Seitenwänden 3 des Rinnenkörpers 1 erreicht werden kann.
Im übrigen entsprechen die in den Fig. 2 und 3 verwendeten Bezugszeichen denjenigen, welche anhand der Fig. 1 bereits erläutert wurden.
Mit Hilfe der Fig. 4a und 4b soll anhand einer Drauf- und ei­ ner Seitenansicht die bei den Ausführungsbeispielen verwen­ dete Abdeckrost-Verriegelungsfeder 10 näher erläutert werden.
Bei der Draufsicht gemäß Fig. 4a ist eine Verjüngung 17 im Verbindungsbereich 15 der Abdeckrost-Verriegelungsfeder 10 und die Ausbildung der Längssicke 16 zu erkennen. Die Drauf­ sicht gemäß Fig. 4a zeigt weiterhin den Federschenkel 12 mit Einlaufschräge 14 und dem Hinterschneidungsabschnitt 13.
In der Seitenansicht gemäß Fig. 4b ist die Seitenfläche der Auskragung 11 sowie der abgewinkelte Abschnitt 18 des Verbin­ dungsbereiches 15 sowie der Hinterschneidungsabschnitt 13 der blattförmigen Abdeckrost-Verriegelungsfeder 10 zu erkennen.
Bei den Ausführungsbeispielen wird die Abdeckrost-Verriege­ lungsfeder 10 aus nicht-rostendem Federstahl mit einer Walz­ festigkeit des Ausgangsmaterials im Bereich von 1350 bis 1500 N/mm² verwendet.
In einer figürlich nicht dargestellten weiteren Ausführungs­ form kann der Übergangsbereich zwischen der Hinterschneidung 13 und der Einlaufschräge 14 des Federschenkels 12 der Ab­ deckrost-Verriegelungsfeder 10 als Rastnase verwendet werden, die mit einer entsprechenden Aussparung im Schenkel des Arre­ tierungsbügels 4 zusammenwirkt. Bei dieser Ausführungsform ist das Ausbilden eines einwärts abgewinkelten Schenkels 5 nicht zwingend erforderlich.
Allen gezeigten Ausführungsbeispielen ist jedoch gemeinsam, daß eine Abdeckrostverriegelung in einfacher Weise dadurch möglich wird, daß spezielle Abdeckrost-Verriegelungsfedern im Rinnenkörper eingesetzt sind und der Rost über Arretierungs­ bügel verfügt, mit deren Hilfe ein Einrasten und sicheres Arretieren verschiedenster Typen von Abdeckrosten ohne Ver­ wendung von Spezialwerkzeug realisiert werden kann.
Bezugszeichenliste
1 Rinnenkörper
2 Abdeckrost
3 Seitenwände des Rinnenkörpers
4 Arretierungsbügel
5 abgewinkelter Schenkel
6 Aussparung im Rinnenkörper
7 konischer Verlauf der Aussparung
10 blattförmige Abdeckrost-Verriegelungsfeder
11 Auskragung
12 Federschenkel
13 Hinterschneidung
14 Einlaufschräge
15 Verbindungsbereich der Feder 10
16 Längssicke
17 Verjüngung
18 abgewinkelter Abschnitt des Verbindungsbereichs
20 Doppelfalzfläche
21 Oberkante der Seitenwände des Rinnenkörpers

Claims (11)

1. Entwässerungsrinne mit einem ein im wesentlichen U-förmiges Profil aufweisenden Rinnenkörper (1), einen am Rinnenkörper (1) befestigbaren Abdeckrost (2) mit in den Rinnenkörper (1) hineinragenden Arretierungsbügeln (4) mit einwärts abgewinkelten Schenkeln (5) sowie in den Seitenwänden (3) des Rinnenkörper- (1) im wesentlichen gegenüberliegend angeordneten Aussparungen (6), gekennzeichnet durch
  • - eine blattförmige Abdeckrost-Verriegelungsfeder (10), welche mit gegenüberliegend ausgebildeten Auskragungen (11) in die Aussparungen (6) der Seitenwände (3) des Rinnenkörpers (1) eingreift und nach dem Eingreifen oder Einrasten eine im wesentlichen spannungsfreie Lage einnimmt, wobei die Abdeckrost-Verriegelungsfeder (10) mindestens zwei spiegelsymmetrisch ausgebildete, zur Innenseite des Rinnenkörpers (1) und zu den Arretierungsbügeln (4) hingerichtete Federschenkel (12) umfaßt, die jeweils eine Hinterschneidung (13) und eine Einlaufschräge (14) aufweisen;
  • - am Abdeckrost (2) vorzugsweise integral angeformte Arretierungsbügel (4), deren einwärts abgewinkelte Schenkel (5) beim Einsetzen des Abdeckrostes (2) in den Rinnenkörper (1) unter Überwindung der Federkraft der Federschenkel (12) an deren Einlaufschrägen (14) entlanggleiten und unter Entspannung der Federschenkel (12) in die jeweilige Hinterschneidung (13) einrasten.
2. Entwässerungsrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein zwischen den Auskragungen (11) der blattförmigen Ab­ deckrost-Verriegelungsfeder (10) vorgesehener Verbin­ dungsbereich (15) mindestens teilweise in seiner Breite verjüngt ist und/oder eine eingestanzte Längssicke (16) aufweist.
3. Entwässerungsrinne nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbereich (15) zur Bildung von gegenüber­ liegenden Anschlagflächen bezogen auf die Seitenwände (3) des Rinnenkörpers (1) ausgehend von den Auskragungen (11) jeweils einen zum Rinnenboden hin gerichteten abgewinkelten Abschnitt (18) aufweist.
4. Entwässerungsrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in den Seitenwänden (3) des Rinnenkörpers (1) be­ findlichen Aussparungen (6) durchgängig und nach außen konisch erweitert ausgebildet sind.
5. Entwässerungsrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit in den Rinnenkörper (1) eingesetzten blattförmigen Abdeckrost-Verriegelungsfedern (10) eine Trage- und Mon­ tagehilfe gegeben ist.
5. Entwässerungsrinne nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch Druckausübung auf die Federschenkel (12) der Ab­ deckrost-Verriegelungsfeder (10) im wesentlichen von oben der abgewinkelte Schenkelteil (5) des jeweiligen Arretierungsbügels (4) aus der Hinterschneidung (13) heraustritt und auf diese Weise der Abdeckrost (2) nach oben entfernbar ist und/oder das durch Zugkraftausübung mittels eines Rosthakens auf den Abdeckrost (2) dieser nach oben entfernbar ist.
7. Entwässerungsrinne nach einem der vorhergehenden Pa­ tentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckrost-Verriegelungsfeder (10) einstückig ausge­ bildet ist und aus einem nicht-rostenden Federstahlmaterial ausreichender Walz- und Biegefestigkeit besteht.
8. Entwässerungsrinnen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdeckrost (2) als Steg- , Guß-, oder Maschenrost ausgebildet ist.
9. Entwässerungsrinne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Stegrost jeweils Doppelfalzflächen (20) zur Auflage auf die Oberkante (21) der Seitenwände (3) des Rinnenkörpers (1) aufweist, wobei der Falz jeweils in den zur Innenseite des Rinnenkörpers (1) hin gerichteten Arretierungsbügel (4) übergeht, der an seinem jeweils unteren Ende den einwärts abgewinkelten Schenkel (5) aufweist.
10. Entwässerungsrinne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß, im Falle der Verwendung eines Gußrostes als Abdeckrost (2), der Gußrost angeformte Arretierungsbügel (4) mit nach innen abgewinkelten Schenkeln zum Zusammenwirken mit den Verriegelungsfedern (10) aufweist (Fig. 2).
11. Entwässerungsrinne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß, im Falle der Verwendung eines Maschenrostes als Abdeckrost (2), der Maschenrost einen Rostrahmen aufweist, wobei ein Teil des Rostrahmens so geformt ist, daß Arretierungsbügel (4) mit abgewinkelten, nach innen gerichteten Schenkeln zum Zusammenwirken mit den Verriegelungsfedern (10) ausgebildet sind.
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