DE102014001161A1 - Haltevorrichtung für Langkörper, insbesondere für Kabel - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung (10) für Langkörper, insbesondere für Kabel (16), mit einem Aufnahmeteil (12), das zwei miteinander verbundene, sich in einer Längsrichtung (26) bis zu freien Enden (28) erstreckende Schenkel (24) aufweist, zwischen denen ein Aufnahmeraum (32) für einen oder mehrere Langkörper (16) angeordnet ist, dessen durch den Abstand der Schenkel (24) definierte Breite in der Längsrichtung (26) zu den freien Enden (28) hin zunimmt, wobei die Schenkel (24) unter Vergrößerung der Breite des Aufnahmeraums (32) gegen eine Rückstellkraft gegeneinander beweglich sind und an ihren dem Aufnahmeraum (32) abgewandten Außenflächen (30) jeweils eine Reihe von sich in gleichen Abständen parallel zueinander und quer zur Längsrichtung (26) erstreckenden, aus den Außenflächen (30) vorstehenden Zähnen (34) aufweisen. Die Haltevorrichtung (10) weist desweiteren einen Niederhalter (14) für den oder die Langkörper (16) auf, der eine Anlagefläche (50) zum Andrücken an den oder die Langkörper (16) und zwei im Abstand zueinander angeordnete Seitenteile (40) aufweist, die an ihren einander zugewandten Innenflächen (42) jeweils mit mindestens einem vorstehenden Zahn (44) zum Eingriff in die Zwischenräume (36) zwischen den Zähnen (34) des Aufnahmeteils (12) versehen sind und mittels im Abstand zueinander angeordneter Verbindungsstege (38) so miteinander verbunden sind, dass die freien Enden (28) der Schenkel (24) zwischen den Verbindungsstegen (38) und den Seitenteilen (40) durchführbar sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für Langkörper, insbesondere für Kabel.
- Beim Verlegen von Langkörpern, insbesondere von Kabeln, besteht vielfach die Notwendigkeit, diese an geeigneten Stellen, beispielsweise an Wänden, an Decken, auf Böden oder an Maschinenteilen, zu fixieren. Eine solche Fixierung erfolgt oftmals dadurch, dass das betreffende Kabel in eine an der betreffenden Stelle befestigte Schelle eingelegt und in dieser mittels eines Kabelbinders fixiert wird. Diese Befestigungsmethode ist aufwendig, und ein Lösen der Befestigung ist schwierig.
- Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine Haltevorrichtung für Langkörper zu entwickeln, die einfacher handhabbar ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Haltevorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, einen oder mehrere Langkörper im Aufnahmeteil aufzunehmen und mittels des Niederhalters im Aufnahmeteil zu fixieren. Das Aufnahmeteil kann beispielsweise durch Festschrauben oder Festkleben an beliebigen Oberflächen befestigt werden. Durch ein Niederdrücken des Niederhalters auf ein Befestigungsteil Wird beispielsweise ein im Aufnahmeraum aufgenommenes Kabel tiefer in den Aufnahmeraum gedrückt und spreizt die Schenkel auseinander, so dass die Zähne an den Außenflächen der Schenkel mit dem mindestens einen Zahn an jeder Innenfläche des Niederhalters in Eingriff kommen. Die Verrastung des Niederhalters auf dem Aufnahmeteil erfolgt damit nach Art des Eingriffs einer kürzeren Zahnstange oder eines Zahnrads in eine längere Zahnstange. Durch diese Maßnahme wird der Niederhalter am Aufnahmeteil fixiert und hält das Kabel fest. Die Verzahnung kann auf einfache Weise durch ein Zusammendrücken der freien Enden der Schenkel in Richtung aufeinander zu gelöst werden, so dass der Niederhalter wieder vom Aufnahmeteil abgezogen und das Kabel aus ihm entfernt werden kann.
- Es wird bevorzugt, dass die Außenflächen der Schenkel im Wesentlichen parallel zueinander verlaufen. Dabei nimmt die quer zur Längsrichtung gemessene Dicke der Schenkel zu den freien Enden hin zweckmäßig ab. Zudem wird bevorzugt, dass die Innenflächen der Seitenteile im Wesentlichen parallel zueinander verlaufen und einen Abstand zueinander aufweisen, der geringfügig größer ist als der Abstand der Außenflächen der Schenkel zueinander.
- Es ist möglich, die Schenkel mittels mechanischer Mittel, beispielsweise eines Scharniers, gegen eine beispielsweise von einer Feder aufgebrachte Rückstellkraft gegeneinander verschwenkbar auszubilden. Vorzugsweise ist das Aufnahmeteil aber einstückig aus einem elastisch biegsamen Material ausgebildet. Hierfür kommt insbesondere Kunststoff in Frage. Das Aufnahmeteil ist dann besonders einfach, beispielsweise durch ein Spritzgussverfahren, herstellbar. Dabei weist das Aufnahmeteil zweckmäßig eine Basispartie auf, an der die Schenkel angeformt sind. Die Schenkel sind vorzugsweise nur mittelbar über die Basispartie miteinander verbunden, wobei diese Verbindung zweckmäßig mittels einer Verbindungspartie erfolgt, die dünner ist als der betreffende Schenkel. Die Dicke der Verbindungspartie kann dann so gewählt werden, dass das Aufnahmeteil einerseits stabil genug ist, andererseits aber eine Relativbewegung der Schenkel zueinander durch Biegen der Verbindungspartie mit relativ geringen Kräften möglich ist.
- Um eine bessere Verrastung des Niederhalters mit dem Aufnahmeteil zu erzielen, sind die Innenflächen der Seitenteile vorteilhaft jeweils mit mehreren, parallel zueinander verlaufenden Zähnen versehen. Die Zähne der Seitenteile und die Zähne der Schenkel sind dann zweckmäßig in Größe und/oder gegenseitigem Abstand identisch ausgebildet, um möglichst passgenau in die Zwischenräume der jeweils anderen Zahnreihe eingreifen zu können bzw. um eine Verzahnung über eine möglichst große Länge der Zähne zu erzielen.
- Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung sind die Verbindungsstege mittig zwischen den Seitenteilen mittels eines Querstegs miteinander verbunden. Durch diese Maßnahme wird die Stabilität des Niederhalters erhöht, und es wird eine zusätzliche Angriffsfläche für den Benutzer geschaffen, auf die er beim Fixieren des Langkörpers drücken kann. Die Anlagefläche setzt sich zweckmäßig aus unter den Verbindungsstegen angeordneten ersten Partien und gegebenenfalls einer unter dem Quersteg angeordneten zweiten Partie zusammen, so dass eine Beaufschlagung des Langkörpers über einen möglichst großen Abschnitt desselben möglich ist. Ebenso wie das Aufnahmeteil kann der Niederhalter vorteilhaft einstückig aus Kunststoff ausgebildet sein.
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen
-
1a bis d eine Haltevorrichtung mit dem Niederhalter in verschiedenen Stellungen in Seitenansicht und in Draufsicht; -
1e bis g eine Haltevorrichtung gemäß1a bis d mit eingelegtem Kabel in zwei verschiedenen Seitenansichten und in Draufsicht; -
2a bis c das Aufnahmeteil der Haltevorrichtung gemäß1a bis g in einer perspektivischen Ansicht von schräg unten sowie in zwei verschiedenen Seitenansichten; und -
3a bis c den Niederhalter der Haltevorrichtung gemäß1a bis g in einer perspektivischen Darstellung von schräg unten, in einer Seitenansicht und in Draufsicht. - Die in der Zeichnung dargestellte Haltevorrichtung
10 weist ein Aufnahmeteil12 sowie einen mit dem Aufnahmeteil12 verrastbaren Niederhalter14 auf und dient der Fixierung eines schematisch in1e bis g abschnittsweise dargestellten Kabels16 . Das Aufnahmeteil12 ist ebenso wie der Niederhalter14 einstückig aus Kunststoff gefertigt und weist eine plattenförmige Basispartie18 mit einer Befestigungsbohrung20 an ihrer Unterseite auf, die eine Befestigung beispielsweise mittels einer Schraube an einer Oberfläche ermöglicht. An der Basispartie18 sind über Verbindungspartien22 zwei im Abstand zueinander angeordnete Schenkel24 angeformt, die sich jeweils in einer Längsrichtung26 von der zugehörigen Verbindungspartie22 bis zu einem freien Ende28 erstrecken. Die einander abgewandten Außenflächen30 der Schenkel24 verlaufen im Wesentlichen parallel zueinander, während sich die senkrecht zu den Außenflächen30 gemessene Dicke der Schenkel24 zu deren freien Enden28 hin verringert, so dass sich die Breite eines zwischen den Schenkeln24 befindlichen Aufnahmeraums32 für das Kabel16 entlang der Längsrichtung26 vergrößert. - Auf jeder der Außenflächen
30 ist eine sich in der Längsrichtung26 erstreckende Reihe von identisch ausgebildeten Zähnen34 angeordnet, die sich in gleichen Abständen und parallel zueinander senkrecht zur Längsrichtung26 erstrecken und zwischen denen identisch ausgebildete Zwischenräume36 angeordnet sind. Zur Fixierung des Kabels16 im Aufnahmeraum32 ist der Niederhalter14 mit zwei mittels Verbindungsstegen38 miteinander verbundenen Seitenteilen40 ausgebildet, aus deren einander zugewandten, parallel zueinander verlaufenden und parallel zu den Außenflächen30 angeordneten Innenflächen42 mehrere in gleichen Abständen und parallel zueinander verlaufende Zähne44 vorstehen, zwischen denen identisch ausgebildete Zwischenräume45 angeordnet sind. Die beiden Verbindungsstege38 sind mittig zwischen den Seitenteilen40 mittels eines Querstegs46 miteinander verbunden, so dass beiderseits des Querstegs46 jeweils eine Durchtrittsöffnung48 angeordnet ist. Die Durchtrittsöffnungen48 sind so dimensioniert, dass die Schenkel24 durch sie durchgeführt werden können, wenn der Niederhalter14 auf das Aufnahmeteil12 aufgesetzt wird. Zu diesem Zweck ist der Abstand der Innenflächen42 zueinander geringfügig größer als der Abstand der Außenflächen30 zueinander. - An seiner Unterseite weist der Niederhalter
14 eine Anlagefläche50 auf, die durch erste Partien52 an den Unterseiten der Verbindungsstege38 und eine zweite Partie54 an der Unterseite des Querstegs46 gebildet wird. Wird der Niederhalter14 auf das mit dem Kabel16 bestückte Aufnahmeteil12 aufgesetzt, wie in1e bis g gezeigt, so kommt die Anlagefläche50 am Kabel16 zur Anlage. Durch Druck auf eine an der Oberseite des Niederhalters14 angeordnete, sich über die Verbindungsstege38 und den Quersteg46 erstreckende Angriffsfläche56 wird das Kabel16 im Aufnahmeraum32 nach unten in Richtung zur Basispartie18 gedrückt und beaufschlagt die Schenkel24 , so dass diese unter elastischer Verbiegung der Verbindungspartien22 nach außen, also voneinander weg, bewegt werden. Dadurch gelangen die Zähne34 an den Schenkeln24 sowie die Zähne44 an den Seitenteilen40 nach Art zweier Zahnstangen in Eingriff miteinander, wobei im gezeigten Ausführungsbeispiel alle Zähne34 ,44 in Form und Größe identisch ausgebildet sind und die Zwischenräume36 ,45 der jeweils anderen Zahnreihe weitgehend formschlüssig ausfüllen. Das Niederdrücken des Kabels16 im Aufnahmeteil12 bewirkt somit eine Selbstverriegelung der Haltevorrichtung10 . Ein Lösen dieser Verriegelung ist auf einfache Weise dadurch möglich, dass die freien Enden28 ergriffen und aufeinander zu kraftbeaufschlagt werden, so dass unter Ausnutzung der begrenzten Kompressibilität des Kabels16 die Schenkel24 um die Verbindungspartien22 aufeinander zu verschwenkt werden und die Zähne34 ,44 außer Eingriff kommen. - Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist ein Kabel
16 mit kreisrundem Querschnitt im Aufnahmeraum32 aufgenommen. Es versteht sich jedoch von selbst, dass die Haltevorrichtung10 auch für die Aufnahme anderer Langkörper wie Schläuche, Rohre und dergleichen mit beliebigem Querschnitt geeignet ist. Zudem können mehrere Langkörper gleichzeitig im Aufnahmeraum32 aufgenommen sein. - Zusammenfassend ist folgendes festzuhalten: Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung
10 für Langkörper, insbesondere für Kabel16 , mit einem Aufnahmeteil12 , das zwei miteinander verbundene, sich in einer Längsrichtung26 bis zu freien Enden28 erstreckende Schenkel24 aufweist, zwischen denen ein Aufnahmeraum32 für einen oder mehrere Langkörper16 angeordnet ist, dessen durch den Abstand der Schenkel24 definierte Breite in der Längsrichtung26 zu den freien Enden28 hin zunimmt, wobei die Schenkel24 unter Vergrößerung der Breite des Aufnahmeraums32 gegen eine Rückstellkraft gegeneinander beweglich sind und an ihren dem Aufnahmeraum32 abgewandten Außenflächen30 jeweils eine Reihe von sich in gleichen Abständen parallel zueinander und quer zur Längsrichtung26 erstreckenden, aus den Außenflächen30 vorstehenden Zähnen34 aufweisen. Die Haltevorrichtung10 weist desweiteren einen Niederhalter14 für den oder die Langkörper16 auf, der eine Anlagefläche50 zum Andrücken an den oder die Langkörper16 und zwei im Abstand zueinander angeordnete Seitenteile40 aufweist, die an ihren einander zugewandten Innenflächen42 jeweils mit mindestens einem vorstehenden Zahn44 zum Eingriff in die Zwischenräume36 zwischen den Zähnen34 des Aufnahmeteils12 versehen sind und mittels im Abstand zueinander angeordneter Verbindungsstege38 so miteinander verbunden sind, dass die freien Enden28 der Schenkel24 zwischen den Verbindungsstegen38 und den Seitenteilen40 durchführbar sind. - Bezugszeichenliste
-
- 10
- Haltevorrichtung
- 12
- Aufnahmeteil
- 14
- Niederhalter
- 16
- Kabel
- 18
- Basispartie
- 20
- Befestigungsbohrung
- 22
- Verbindungspartie
- 24
- Schenkel
- 26
- Längsrichtung
- 28
- freies Ende
- 30
- Außenflächen
- 32
- Aufnahmeraum
- 34
- Zähne
- 36
- Zwischenräume
- 38
- Verbindungsstege
- 40
- Seitenteile
- 42
- Innenflächen
- 44
- Zähne
- 45
- Zwischenräume
- 46
- Quersteg
- 48
- Durchtrittsöffnung
- 50
- Anlagefläche
- 52
- erste Partie
- 54
- zweite Partie
- 56
- Angriffsfläche
Claims (13)
- Haltevorrichtung für Langkörper, insbesondere für Kabel (
16 ), mit einem Aufnahmeteil (12 ), das zwei miteinander verbundene, sich in einer Längsrichtung (26 ) bis zu freien Enden (28 ) erstreckende Schenkel (24 ) aufweist, zwischen denen ein Aufnahmeraum (32 ) für einen oder mehrere Langkörper (16 ) angeordnet ist, dessen durch den Abstand der Schenkel (24 ) definierte Breite in der Längsrichtung (26 ) zu den freien Enden (28 ) hin zunimmt, wobei die Schenkel (24 ) unter Vergrößerung der Breite des Aufnahmeraums (32 ) gegen eine Rückstellkraft gegeneinander beweglich sind und an ihren dem Aufnahmeraum (32 ) abgewandten Außenflächen (30 ) jeweils eine Reihe von sich in gleichen Abständen parallel zueinander und quer zur Längsrichtung (26 ) erstreckenden, aus den Außenflächen (30 ) vorstehenden Zähnen (34 ) aufweisen, und mit einem Niederhalter (14 ) für den oder die Langkörper (16 ), der eine Anlagefläche (50 ) zum Andrücken an den oder die Langkörper (16 ) und zwei im Abstand zueinander angeordnete Seitenteile (40 ) aufweist, die an ihren einander zugewandten Innenflächen (42 ) jeweils mit mindestens einem vorstehenden Zahn (44 ) zum Eingriff in die Zwischenräume (36 ) zwischen den Zähnen (34 ) des Aufnahmeteils (12 ) versehen sind und mittels im Abstand zueinander angeordneter Verbindungsstege (38 ) so miteinander verbunden sind, dass die freien Enden (28 ) der Schenkel (24 ) zwischen den Verbindungsstegen (38 ) und den Seitenteilen (40 ) durchführbar sind. - Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenflächen (
30 ) der Schenkel (24 ) im Wesentlichen parallel zueinander verlaufen. - Haltevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die quer zur Längsrichtung (
26 ) gemessene Dicke der Schenkel (24 ) zu den freien Enden (28 ) hin abnimmt. - Haltevorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenflächen (
42 ) der Seitenteile (40 ) im Wesentlichen parallel zueinander verlaufen und einen Abstand zueinander aufweisen, der geringfügig größer ist als der Abstand der Außenflächen (30 ) der Schenkel (24 ) zueinander. - Haltevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeteil (
12 ) einstückig aus einem elastisch biegsamen Material, insbesondere aus Kunststoff, ausgebildet ist. - Haltevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufnahmeteil (
12 ) eine Basispartie (18 ) aufweist, an der die Schenkel (24 ) ungeformt sind. - Haltevorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schenkel (
24 ) nur mittelbar über die Basispartie (18 ) miteinander verbunden sind. - Haltevorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Schenkel (
24 ) mittels einer Verbindungspartie (22 ) mit der Basispartie (18 ) verbunden ist, die dünner ist als der Schenkel (24 ). - Haltevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenflächen (
42 ) der Seitenteile (40 ) jeweils mit mehreren, parallel zueinander verlaufenden Zähnen (44 ) versehen sind. - Haltevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (
44 ) der Seitenteile (40 ) und die Zähne (34 ) der Schenkel (24 ) in Größe und/oder gegenseitigem Abstand identisch ausgebildet sind. - Haltevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsstege (
38 ) mittig zwischen den Seitenteilen (40 ) mittels eines Querstegs (46 ) miteinander verbunden sind. - Haltevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Anlagefläche (
50 ) aus unter den Verbindungsstegen (38 ) angeordneten ersten Partien (52 ) und gegebenenfalls einer unter dem Quersteg (46 ) angeordneten zweiten Partie (54 ) zusammensetzt. - Haltevorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Niederhalter (
14 ) einstückig aus Kunststoff ausgebildet ist.
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