DE7611893U1 - Rohrschelle - Google Patents
RohrschelleInfo
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- DE7611893U1 DE7611893U1 DE19767611893 DE7611893U DE7611893U1 DE 7611893 U1 DE7611893 U1 DE 7611893U1 DE 19767611893 DE19767611893 DE 19767611893 DE 7611893 U DE7611893 U DE 7611893U DE 7611893 U1 DE7611893 U1 DE 7611893U1
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- shaped
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- Supports For Pipes And Cables (AREA)
- Clamps And Clips (AREA)
Description
DR. BERG D I PL.-I N G. ST APF DIPL.-ING. SCHWACH DR, DR. SAND !/,AIR
P AT E HT A N WALT E S MÖNCHEN 80 · MAU ERKIRCHERSTR. 45
JT05«
U. April
HILTI AKTIENGESELLSCHAFT IN SCHAAN (Fürstentum Liechtenstein)
Rohrschelle
Die Erfindung betrifft eine Rohrschelle mit im wesentlichen U-förmigem Fussteil, das eine zur Rohreinführseite verengte
Aufnahmeöffnung aufweist und mit Verschlussbügel, der über
Zahnleisten mit dem Fussteil über, an letzterem normal zur Standfläche angeordnete Gegenzahnleisten verrastbar ist.
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Bei der Montage von Kabeln und Rohren sind einerseits Elemente bekannt, welche eine sich im allgemeinen gegen die ■
Einführseite verengende Aufnahmeöffnung'mit festem Quer- !
schnitt aufweisen. Die Halterung des zu befestigenden Ka- :
bels oder Rohres erfolgt bei diesen Elementen durch f«eder- ;
elastisch aufweitbare Schenkel. In Abhängigkeit vom Deforma- i
tionsverhalten des Rohres wird insbesondere bei leichten Ί
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Kunststoffrohren beim Eindrücken das Rohr oval deformiert, \
wobei es sich nach dem Einführen wieder annähernd der run- j
den Aufnahmeöffnung anpasst. Zur Sicherung des Rohres oder j
Kabels ist es weiterhin bekannt, einen Verschlussbügel mit- S
tels Zahnleisten über die aufweitbaren Schenkel einzurasten. \
Daneben werden jedoch vor allem zur Befestigung von Kabelbündeln auch Schellen verwendet, bei denen die Halterung
durch ein angespritztes oder auf andere Weise mit der Schelle verbundenes Band oder durch ein zusätzliches Element, wie
beispielsweise ein Schellenoberteil erfolgt»
durch ein angespritztes oder auf andere Weise mit der Schelle verbundenes Band oder durch ein zusätzliches Element, wie
beispielsweise ein Schellenoberteil erfolgt»
Schellen mit festem Aufnahme-Querschnitt haben .jedoch den
Nachteil, dass sie nur für einen engen Durchmesserbereich
eingesetzt werden können. Dies erfordert somit die Lagerhaltung vieler verschiedener Grossen.
Nachteil, dass sie nur für einen engen Durchmesserbereich
eingesetzt werden können. Dies erfordert somit die Lagerhaltung vieler verschiedener Grossen.
Mehrteilige Schellen sind dagegen innerhalb eines grösseren
Durchmesserbereiches einsetzbar. Die Verbindung der Teile miteinander erfolgt meist mit einer Verzahnung, die ein Einrasten
in verschiedenen Stellungen ermöglicht. Sind die Teile jedoch
einmal eingerastet, so können sie im aligemeinen nur noch mittels SpezialWerkzeugen gelöst werden.
Durchmesserbereiches einsetzbar. Die Verbindung der Teile miteinander erfolgt meist mit einer Verzahnung, die ein Einrasten
in verschiedenen Stellungen ermöglicht. Sind die Teile jedoch
einmal eingerastet, so können sie im aligemeinen nur noch mittels SpezialWerkzeugen gelöst werden.
Sehr oft werden bei der Rohr-r und Kabelmontage beide Arten verwendet,
was wiederum ein grosses Lager von verschiedenen Artikeln erfordert. Ausserdem ist ein nachträgliches Umrüsten
von verlegten Kabeln auf Rohrverlegung oder umgekehrt bei den
von verlegten Kabeln auf Rohrverlegung oder umgekehrt bei den
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bisher bekannten Elementen nur durch Ersatz der ganzen Schelle möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Rohrschelle zu schaffen,welche sowohl zur Befestigung von Rohren" aus
unterschiedlichen Werkstoffen wie Metall, Kunststoff usw, als auch zur Befestigung von Kabeln und Kabelbündeln geeignet
ist.
Erfindungsgemäss wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass
die Zahnleisten am Verschlussbügel an den Aussenseiten der Schenkel und die Gegenzahnleisten am Fussteil an der Innenseite
der U-förmigen Schenkel angeordnet sind.
Durch die erfindungsgemässe Ausbildung kann der Querschnitt
der Aufnahmeöffnung mittels dem Verschlussbügel innerhalb
bestimmter Grenzen reduziert werden. Der Anwendungsbereich einer bestimmten Rohrschelle wird dadurch bedeutend erweitert.
Bei der Befestigung von Rohren oder auch Kabeln, deren Querschnitt im wesentlichen demjenigen der Aufnahmeöffnung
entspricht, bzw. deren Durchmesser geringfügig grosser als derjenige der Aufnahmeöffnung ist, kann der Verschlussbügel
weggelassen werden. Da mit der erfindungsgemässen Schelle für verschiedene Anwendungen nur noch ein Typ benötigt
wird, sind durch rationellere Fertigung infolge höherer Stückzahlen und einfacherer Lagerhaltung erhebliche
Kosteneinsparungen möglich. Diese Einsparungen können die Kosten eines Haltebügels, die nur einen Bruchteil der Schelle
betragen, übersteigen, sodass die komplette erfindungsgemässe Schelle billiger ist, als übliche, einfache Rohrschellen
.
Eine vorteilhafte Ausbildung der Rohrschelle besteht darin, dass das Fussteil nach oben, d.h. zur Rohreinführseite ge-
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öffnet, kastenförmig ausgebildet ist, wobei zwei einander
gegenüberliegende Wände U-förmige, zur Rohreinführseite verengte Aufnahmeöffnungen aufweisen und die beiden andern,einander
gegenüberliegenden Wände die Gegenzahnleisten tragen. Durch das kastenförmige Profil erhält die Schelle, trotz der
je nach Anwendungsfall auffedernden Schenkel, nach allen Seiten
eine genügende Steifigkeit, wobei für Rohre mit elastischen Eigenschaften das Auffedern nicht erforderlich ist.
Die Zahnleisten befinden sich dadurch allseitig vor Beschädigung und Verschmutzung geschützt, im Innern des Fussteils.
Wird kein Verschlussbügel verwendet, so werden die Zahnleisten durch das aufzunehmende Rohr oder Kabel vollständig abgedeckt.
Fall später ein Umrüsten auf Kabelverlegung erforderlich ist, sind die Zahnleisten noch einwandfrei.
Zur seitlichen Führung der aufzunehmenden Kabel bzw. Kabelbündel ist es vorteilhaft, dass die lichte Weite des Verschlussbügels
geringer ist, als die grösste Weite der Aufnahmeöffnung
des Fussteils, parallel zu dessen Standfläche. Die Aufnahmeöffnung wird somit durch den Verschlussbügel nicht nur in der
Höhe, sondern auch in der Breite reduziert. Gegebenenfalls
können zu einer Rohrschelle auch mehrere Verschlussbügel mit unterschiedlicher lichter Weite geliefert werden. Die Unterschiede
zwischen der lichten Weite des Haltebügels und der grössten lichten Weite der Aufnahmeöffnung des Fussteils sollen
dabei etwa 5 bis 30 % der lichten Weite der Aufnahmeöffnung
des Fussteils betragen.
Zur Führung des Verschlussbügels im Fussteil ist es vorteilhaft, dass die Breite der Schenkel des Verschlussbügels im
wesentlichen dem Abstand der beiden, die U-förmige Aufnahmeöffnung tragenden Wände entspricht. Der Verschlussbügel wird
somit direkt durch seine Schenkel geführt und· bedarf keiner besonderen Führungsorgane. Dies wirkt sich auch auf die Ausbildung
des Fussteils vereinfachend aus.
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Um ein leichtes Einführen des Verschlussbügels in das Fussteil
zu ermöglichen und ein Lösen desselben zu verhindern, ist es zweckmässig, dass die Zahnleisten am Fussteil und
am Verschlussbügel sägezahnförmig ausgebildet sind. Der Kraftaufwand zum Zusammenstecken des Verschlussbügels mit
dem Fussteil wird dadurch gering, während die Haltekräfte sehr gross sind. Zum Zwecke einer genauen Anpassung an den
Durchmesser des zu befestigenden Kabels oder Rohrs soll die Teilung der Verzahnung dabei nicht zu gross gewählt werden.
Für Befestigungen, die öfters gelöst, werden müssen, ist es
zweckmässig, die Spitzen der Zahnflanken mit Rundungen zu versehen oder anzufasen.
Die Erfindung soll nachstehend anhand der sie beispielsweise wiedergebenden Zeichnungen näher erläutert werden.
Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemasse, aus Fussteil und Verschlussbügel
bestehende Schelle, in perspektivischer Darstellung
Fig. 2 eine erfindungsgemasse Schelle ohne Verschlussbügel
mit befestigtem Rohr"
Fig. 3 eine erfindungsgemasse Schelle mit Verschlussbügel
und befestigtem Kabel.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, besteht die erfindungsgemasse
Schelle aus einem insgesamt mit 10 bezeichneten Fussteil und einem insgesamt mit 20 bezeichneten Verschlussbügel. Das Fussteil
10 ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet und weist eine Aufnahmeöffnung 11 sowie federelastische, aufweitbare
Schenkel 12 auf. Die Schenkel 12 sind auf ihrer Innenseite
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mit einander gegenüberliegenden, parallel zueinander verlaufenden Gegenzahnleisten 13 versehen. Die Aufnahmeöffnung
11 ist gegen die Einführseite verengt ausgebildet. Die Gegenzahnleisten 13 sind zwischen zwei, die U-förmige
Aufnahmeöffnung 11 tragenden Wänden 14 angeordnet.
Der Verschlussbügel 20 weist zwei parallel zueinander verlaufende
Schenkel 21 auf. Die lichte Weite "1" des Verschlussbügels 20 ist geringer, als die grösste Weite "d"
der Aufnahmeöffnung 11 des Fussteils 10, parallel zur Standfläche. Die Breite "b" der Schenkel 21 des Verschlussbügels
20 entspricht im wesentlichen dem Abstand "a" zwischen
den beiden, die U-förmige Aufnahmeöffnung 11 tragenden
Wände 14 des Fussteils 10. Der Verschlussbügel 20 wird somit im Fussteil 10 geführt. Zur besseren Halterung der zu
befestigenden Kabel, sowie um eine Beschädigung derselben
zu vermeiden, weist der Verschlussbügel 20 beidseitig in ihrer Breite dem verengten Querschnitt der Aufnahmeöffnung
11 entsprechende Ansätze 22 auf.Die Aussenseiten des Verschlussbügels
20 sind im wesentlichen über die Länge der Schenkel 21 mit Zahnleis-ten 23 versehen. Die Zahnleisten
des Verschlussbügels 20 korrespondieren mit den Gegenzahnleisten 13 des Fussteils 10. Die Zahnleisten 13, 23 sind
sägezahnförmig ausgebildet und ermöglichen ein Einrasten des Verschlussbügels 20 im Fussteil 10.
Fig. 2 zeigt die erfindungsgemasse Schelle in der Anwendung
zur Rohrbefestigung. In diesem Fall wird lediglich das Fussteil
10 benötigt. Ein in seinem Querschnitt im wesentlichen der Aufnahmeöffnung 11 entsprechendes Rohr 30 wird unter
elastischem Aufweiten der Schenkel 12 bzw. durch Deformation des Rohres selbst in die Schelle eingeführt. Die Halterung des
Rohres 30 erfolgt durch die Verengung der U-förmigen Aufnahmeöffnung in den Wänden 14. Die Schelle einer bestimmten Grosse
kann in diesem Anwendungsfall nur für einen eng begrenzten Durchmesserbereich eingesetzt werden.
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— 7 —
Aus Pig. 3 ist die Anwendung der Schelle zur Kabelbefestigung sowie für Rohre mit einem Durchmesser, der kleiner
als die Aufnahmeöffnung 11 ist, ersichtlich. Nach dem Einlegen eines Kabels oder Rohres 31 in die Aufnahmeöffnung
11 wird in diesem Fall der Verschlussbügel 20 über das Kabel oder Rohr 31 in das Fussteil 10 gesteckt und mittels
den Zahnleisten 13, 23 eingerastet. Der Querschnitt des Kabels oder Rohres 31 ist in diesem Fall geringer, als
derjenige der Aufnahmeöffnung 11. Der Durchmesser des Kabels oder Rohres 31 darf jedoch nicht wesentlich grosser
sein, als die lichte Weite "1" der beiden Schenkel 21 des Verschlussbügels 20. Zum Lösen des Verschlussbügels 20
können die federelastischen Schenkel 12 des Fussteils 10 mittels eines Werkzeuges, beispielsweise eines Schraubenziehers,
aufgeweitet werden. Die Ansätze 22 am Haltebügel 20 verhindern das Verklemmen des Kabels oder Rohres 31 in
der Schelle.
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Claims (5)
1. Rohrschelle mit im wesentlichen U-förmigen Fussteil, das eine zur Rohreinführseite verengte Aufnahmeöffnung auf-
weist und mit Verschlussbügel, der über Zahnleisien mit !
dem Fussteil über, an letzterem normal zur Standfläche !
angeordnete, Gegenzahnleisten verrastbar ist, dadurch |
gekennzeichnet, dass die Zahnleisten (23) am Verschluss- !
bügel (20) an den Aussenseiten der. Schenkel (21) und die ι
Gegenzahnleisten (13) am Fussteil (10) an der Innenseite j
•der U-förmigen Schenkel (12) angeordnet sind. j
■j
2. Rohrschelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass 1
das Fussteil (10) zur Rohreinführseite geöffnet, kasten- j förmig ausgebildet ist, wobei zwei einander gegenüberlie- ί
gende Wände (14) U-förmige, zur Rohreinführseite verengte Aufnahmeöffnungen (11) aufweisen und die beiden andern
einander gegenüberliegenden Wände die Gegenzahnleisten
(13) tragen.
3. Rohrschelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die lichte Weite (1) des Verschlussbügels (20) geringer
ist, als die grösste Weite'(ei) der Aufnahmeöffnung
(11), des Fussteils (10), parallel zu dessen Standfläche.
4. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Breite (b) der Schenkel (21) des Verschlussbügels (20) im wesentlichen dem Abstand (a) der
beiden, die U-förmige Aufnahmeöffnung (11) tragenden Wände
(14) entspricht.
5. Rohrschelle nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
dass die Zahnleisten (13,23) am Fussteil (10) und am Verschlussbügel (20) sägezahnförmig ausgebildet
sind.
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767611893 DE7611893U1 (de) | 1976-04-14 | 1976-04-14 | Rohrschelle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19767611893 DE7611893U1 (de) | 1976-04-14 | 1976-04-14 | Rohrschelle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7611893U1 true DE7611893U1 (de) | 1978-02-02 |
Family
ID=6664338
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19767611893 Expired DE7611893U1 (de) | 1976-04-14 | 1976-04-14 | Rohrschelle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7611893U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014001161A1 (de) * | 2014-01-31 | 2015-08-06 | Murrplastik Systemtechnik Gmbh | Haltevorrichtung für Langkörper, insbesondere für Kabel |
-
1976
- 1976-04-14 DE DE19767611893 patent/DE7611893U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102014001161A1 (de) * | 2014-01-31 | 2015-08-06 | Murrplastik Systemtechnik Gmbh | Haltevorrichtung für Langkörper, insbesondere für Kabel |
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