DE19511788C1 - Lösbare Verriegelungsvorrichtung für einen befahrbaren Rost einer Entwässerungsrinne - Google Patents
Lösbare Verriegelungsvorrichtung für einen befahrbaren Rost einer EntwässerungsrinneInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Entwässerungsrinne mit
befahrbarem Rost und insbesondere auf eine
Verriegelungsvorrichtung zur Sicherung des Rosts auf der
Entwässerungsrinne gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Befestigungen dieser Art beispielsweise gemäß dem DE-Gbm 77 19 378
sind insbesondere bei
Verkehrsflächen nötig, um eine sichere Festlegung des Rosts
auf der Entwässerungsrinne zu gewährleisten. Ferner führten
Kosten- und Materialeinsparungen zu einer leichteren Bauweise
der auf dem Rinnenkörper liegenden Roste (beispielsweise
Blechstegroste), die am Rinnenkörper gesichert werden müssen.
Bei den herkömmlichen Rostsicherungen ist der Riegel
unterhalb des Rosts mit Hilfe einer Schraubverbindung
schwenkbar gehaltert, um mit den Enden in die
Verriegelungsausnehmungen verschwenkt zu werden und dort
mittels der Schraubverbindung in Klemmhalterung gebracht zu
werden. Um eine spielfreie Halterung des Rosts auf der
Entwässerungsrinne zu gewährleisten, ist der Riegel,
beispielsweise mit Hilfe einer Feder, an dem Rost elastisch
abgestützt.
Diese Art der Sicherung hat jedoch den Nachteil, daß die
Sicherung des Rosts auf der Entwässerungsrinne einen hohen
Arbeitsaufwand erfordert, da der Riegel beim Einsetzen des
Rosts in Längsrichtung der Rinne angeordnet und nach dem
Einsetzen des Rosts in Arbeitsstellung verschwenkt werden
muß.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Verriegelungsvorrichtung zu schaffen, die eine zeit- und
kostensparende Sicherung des Rosts auf dem Rinnenkörper
ermöglicht.
Diese Aufgabe wird durch eine lösbare
Verriegelungsvorrichtung mit den Merkmalen des
Patentanspruches 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Verriegelungsvorrichtung hat einen
länglichen Riegel, der in Arbeitsstellung am Rost
drehgesichert und unter Schnappwirkung mittels Rastnasen in
Hinterschneidungen an den Seitenwänden des Rinnenkörpers
einrastbar ist. Somit ist der Riegel am Rost drehfest
anbringbar und der Riegel durch Drücken auf den Rost in den
Rinnenkörper einschnappbar.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Riegel
elastisch verformbar und besteht vorzugsweise aus Kunststoff.
Dadurch ist der Riegel ist leicht und billig anfertigbar,
beispielsweise durch Spritzguß, und weist dauerhafte
Elastizität auf. Da der in die Hinterschneidungen
eingerastete Riegel elastisch verformt wird, übt dieser
aufgrund seiner elastischen Verformung eine dauerhafte
Vorspannkraft auf den Rost aus.
Um trotz Materialeinsparungen eine stabile Riegelstruktur zu
gewährleisten, hat der Riegel vorteilhafterweise einen nach
unten offenen U-Querschnitt, wobei seine Längswände durch
Querstege gegenseitig gestützt sind.
Dieser Vorteil läßt sich ferner dadurch verbessern, daß die
Längswände unter Bildung einer Hohlkehle doppelwandig
ausgestaltet werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausführung ergibt sich, wenn der
Riegel an seinen Stirnseiten durch in die Längswände
übergehende Querwände geschlossen ist.
Ferner ist es vorteilhaft, daß sich die Hohlkehle in die
Querwände fortsetzt und im Bereich der Längswände durch
Stützstege unterbrochen ist.
Eine vorteilhafte Weiterentwicklung liegt darin, die
Querwände in Längsrichtung des Riegels mit nach außen
weisenden Rastnasen auszubilden. Dadurch läßt sich der Riegel
im Rinnenkörper unter Schnappwirkung fixieren.
Vorteilhafterweise befinden sich die Rastnasen im Bereich der
Stirnenden des Riegels an nach unten weisenden Verlängerungen
der Längs- und Querwände, wodurch die Elastizität im Bereich
der Rastnasen vergrößert wird.
Es ist ferner von Vorteil, wenn die Rastnasen sowohl eine
nach oben als auch eine nach unten gerichtete Schräge
aufweisen, damit die Rastnasen des Riegels einerseits leicht
in die Hinterschneidungen einrastbar sind und sie
andererseits aus den Hinterschneidungen auch wieder
entfernbar ist. Zur Reinigung der Entwässerungsrinne ist der
Rost bzw. der Riegel somit nur durch einen Ruck nach oben
entfernbar.
Da die Hinterschneidungen vorteilhafterweise in einem im
Rinnenkörper eingegossenen Profil ausgebildet sind, das
gleichzeitig die Randauflage des Rosts bildet, ist die
Profilform und die darin ausgebildeten Hinterschneidungen
unabhängig vom Rinnenkörper gestaltbar.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform erfolgt die
Drehsicherung des Riegels mit Hilfe eines nach unten
weisenden, sich durch den Rost und in eine Lochung des
Riegels formschlüssig erstreckenden mehrkantigen
Steckzapfens. Dadurch wird erreicht, daß der Riegel in
Arbeitsstellung am Rost angebracht ist, und zwar bereits
bevor er an der Entwässerungsrinne befestigt wird.
Vorteilhafterweise ist der Steckzapfen Teil einer von der
Rostoberseite versenkt einsetzbaren Kappe ist, die in einer
Vertiefung des Rosts drehgesichert ist, um die Drehfestigkeit
den Steckzapfens weiter zu verbessern.
Eine weitere vorteilhafte Ausführung der Erfindung ergibt
sich, wenn die Drehsicherung der Kappe im Rost mit Hilfe
einer drehfest im Rost aufgenommenen Kappenschulter
unterstützt ist.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen
Verriegelungsvorrichtung liegt darin, daß der Riegel mit
Hilfe einer von unten in den Steckzapfen einschraubbaren
Schraube gegen die Unterseite des Rosts fixierbar ist.
Dadurch läßt sich der Rost gegen Diebstahl sichern und ist
die Schraube mittels der Kappe gegen Schläge,
Erschütterungen, Verunreinigungen oder dergleichen geschützt.
Da der Steckzapfen drehfest angebracht ist, ist das
Einschrauben der Schraube erleichtert.
Überdies ist es vorteilhaft, die Kappe aus Kunststoff
anzufertigen. Dadurch ist die Schraubverbindung
korrosionsbeständig und die Schraube auch nach längerer Zeit
von der Kappe lösbar. Aufgrund der Elastizität des
Kunststoffs kann die Kappe Erschütterungen aufnehmen, so daß
ein Lösen der Schraubverbindung durch Erschütterungen,
beispielsweise durch hohes Verkehrsaufkommen, ausgeschlossen
ist.
Da die Verriegelungsvorrichtung aus Einzelteilen besteht, ist
sowohl eine kostengünstige Herstellung als auch ein
problemloser Transport zur Baustelle gewährleistet.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen des
Erfindungsgegenstandes sind Gegenstand der übrigen
Unteransprüche.
Nachfolgend soll die Erfindung anhand eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 eine Querschnittsansicht eines Ausführungsbeispiels
einer erfindungsgemäßen Verriegelungsvorrichtung für einen
Rost einer Entwässerungsrinne;
Fig. 2 eine Querschnittsansicht entlang der Linie I-I aus
Fig. 1;
Fig. 3a die Vorderansicht eines Riegels der erfindungsgemäßen
Verriegelungsvorrichtung;
Fig. 3b die Draufsicht des Riegels aus Fig. 3a;
Fig. 3c eine Querschnittsansicht des Riegels aus Fig. 3a;
Fig. 4a eine Seitenansicht einer Kappe der
Erfindungsvorrichtung;
Fig. 4b die Draufsicht der Kappe aus Fig. 4a;
Fig. 4c die Kappe aus Fig. 4a von unten.
Gemäß Fig. 1 ist die Entwässerungsrinne mit einem Gitterrost
1 abgedeckt, der mit Hilfe eines Riegels 2 an den Innenseiten
der Entwässerungsrinne gegen Herausziehen gesichert ist. Die
Entwässerungsrinne hat einen U-förmigen Rinnenkörper 3 mit
zwei Seitenwänden 3a, 3b, deren Oberkanten mit längslaufenden
Profilen 4a, 4b versehen sind, die abgestufte Auflagerflächen
5a, 5b für den Rost 1 bilden. Die die oberen Ränder der
Seitenwände des Rinnenkörpers 3 umschließenden Profile 4a, 4b
sind in den Rinnenkörper 3 aus Polyester-Beton eingegossen
und weisen an ihren Innenschenkeln Hinterschneidungen 6, 7
auf.
Der Gitterrost 1 ruht mit seinen Schultern derart auf den
Auflagerflächen 5a, 5b der Profile 4a, 4b, daß er im
eingesetzten Zustand mit der Bodenfläche abschließt.
Die lösbare Verriegelungsvorrichtung zur Sicherung des Rosts
1 auf dem Rinnenkörper 3 hat einen länglichen Riegel 2, der
den U-Querschnitt des Rinnenkörpers 3 überbrückt. Der Riegel
2 ist mittels einem drehfesten Steckzapfen 8 am Rost 1 in
Arbeitsstellung drehgesichert und unter Schnappwirkung in die
Hinterschneidungen 6, 7 eingerastet.
Wie in Fig. 2 gezeigt, ist der Riegel 2 dadurch an dem Rost
drehfest angeordnet, daß der Steckzapfen 8 mehrkantig,
beispielsweise rechteckförmig, ausgebildet ist und sich
dieser durch den Rost 1 in eine Lochung des Riegels 2 hinein
formschlüssig erstreckt. Der Steckzapfen 8 ist Teil einer
Kappe 9, deren Kopf in einer Einfassung des Rosts 1
aufgenommen ist. Nach Fig. 2 ist zur Befestigung des Rosts 1
auf den Auflagerflächen 5a, 5b von der Riegelunterseite eine
Schraube 10 in den Steckzapfen 8 festgeschraubt, wobei der
Schraubenkopf über eine Scheibe die Oberwand des Riegels 2
gegen die Rostunterseite preßt.
Gemäß Fig. 3 hat der vorstehend beschriebene Riegel 2 im
Bereich der Stirnenden nach unten weisende Verlängerungen
11a, 11b der Quer- und Längswände Rastnasen 14a, 14b. Jede
Rastnase 14a, 14b weist sowohl eine nach unten als auch eine
nach oben gerichtete Schräge 15a, 15b auf.
Gemäß Fig. 3c sind die Längswände 13a, 13b des Riegels 2 mit
U-Querschnitt durch Querstege 16a bis 16d gegenseitig
abgestützt und ist der Riegel 2 an seinen Stirnenden durch
Querwände 12a, 12b geschlossen. Um die Steifigkeit der
Riegelstruktur weiter zu verbessern, sind sowohl die
Längswände 13a, 13b als auch die Querwände 12a, 12b unter
Bildung einer Hohlkehle 14 doppelwandig, wobei die Hohlkehle
14 im Bereich der Längswände 13a, 13b durch Stützstege 17
unterbrochen sind. Gemäß Fig. 3b hat die Oberwand 18 des
Riegels 2 zwischen den Querstegen Lochungen 19a bis 19f. In
eine der Lochungen des Riegels 2 wird, wie nachstehend
beschrieben, der Steckzapfen 8 aufgenommen, um den Riegel 2
an dem Rost 1 drehfest anzubringen.
Um die elastische Verformbarkeit des Riegels 2 zu
gewährleisten, besteht der Riegel 2 vorzugsweise aus
Kunststoff.
In den Fig. 4a bis 4c ist die aus Kunststoff angefertigte
Kappe 9 gezeigt, die in einer Einfassung des Rosts 1 versenkt
einsetzbar ist. Die Kappe 9 ist drehfest im Rost 1
aufgenommen, indem eine am Kappenkopf ausgebildete
Kappenschulter 20 in eine Vertiefung 21 des Rosts 1
eingesetzt ist. Der als Steckzapfen ausgebildete
rechteckförmige Kappenschaft 8 ist, wie vorstehend erwähnt,
in einer Lochung des Riegels 2 formschlüssig aufgenommen.
Bei der Sicherung des Rosts 1 auf den Auflagerflächen 5a, 5b
wird zuerst der Riegel 2 am Rost drehgesichert, indem die
Schraube 9 von unten in den Steckzapfen 8 eingeschraubt wird.
Anschließend wird der Rost 1 auf die Auflagerflächen
gedrückt, wodurch die Rastnasen 14a, 14b des Riegels 2 in die
Hinterschneidungen 6, 7 einschnappen. Durch Festziehen der
Schraube 10 treten die nach oben weisenden Schrägen 15a der
Rastnasen mit Verriegelungsflächen der Hinterschneidungen 6,
7 in Anlage und wird der Riegel 2 in seiner Längsrichtung
elastisch verformt. Dadurch wird auf den Rost 1 eine
Vorspannkraft in Richtung auf die Auflagerflächen 5a, 5b
ausgeübt und eine dauerhafte, spielfreie Rostsicherung
gewährleistet.
Die Riegelstruktur ist nicht auf die U-Form beschränkt.
Vielmehr ist je nach gewünschter Vorspannkraft, die nach dem
Einsetzen des Rost auf den Rost ausgeübt werden soll,
beispielsweise ein massives Metallblech oder eine Blattfeder
aus Federstahl anwendbar.
Ferner können die Rastnasen 14a, 14b direkt an den Querwänden
12a, 12b ausgebildet werden, um die Steifigkeit der Rastnasen
14a, 14b zu erhöhen, so daß beispielsweise das Herausziehen
des Riegels 2 aus den Hinterschneidungen 6, 7 erschwert ist.
Überdies können anstelle der Rastnasen andere
Ausführungsformen gewählt werden, wie etwa an den Querseiten
12a, 12b des Riegels 2 angenietete Federzungen.
Sofern es die Stabilitätsanforderungen an den Riegel 2
erlauben, ist auch eine einzelwandige Ausbildung der Längs-
und Querwände des Riegels 2 möglich oder ist eine
Ausführungsform denkbar, bei der auf Querwände verzichtet
wird, so daß sich die Rastnasen 14a, 14b in
Riegellängsrichtung an den Längswänden 13a, 13b des Riegels 2
fortsetzen.
Claims (17)
1. Lösbare Verriegelungsvorrichtung für einen
befahrbaren Rost (1) einer Entwässerungsrinne, mit wenigstens
einem den Querschnitt der Entwässerungsrinne überbrückenden
und unterhalb des Rosts (1) gehalterten länglichen Riegel
(2), der in Hinterschneidungen (6, 7) an gegenüberliegenden
Seitenwänden (3a, 3b) der Entwässerungsrinne in
Arbeitsstellung einrastbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Riegel (2) in Arbeitsstellung am Rost (1) drehgesichert
und unter Schnappwirkung mittels Rastnasen (14a, 14b) in die
Hinterschneidungen (6, 7) einrastbar ist.
2. Lösbare Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (2) elastisch
verformbar ist.
3. Lösbare Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (2) aus
Kunststoff besteht.
4. Lösbare Verriegelungsvorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
Riegel (2) einen nach unten offenen U-Querschnitt hat, dessen
Längswände (13a, 13b) durch Querstege (16a, 16b, 16c, 16d)
gegenseitig gestützt sind.
5. Lösbare Verriegelungsvorrichtung nach dem
Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Längswände (13a, 13b) unter Bildung einer Hohlkehle (22)
doppelwandig sind.
6. Lösbare Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 4
oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (2) an seinen
Stirnseiten durch in die Längswände (13a, 13b) übergehende
Querwände (12a, 12b) geschlossen ist.
7. Lösbare Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß sich die Hohlkehle (22) in die
Querwände (12a, 12b) fortsetzt und im Bereich der Längswände
(13a, 13b) durch Stützstege (17) unterbrochen ist.
8. Lösbare Verriegelungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberwand (18) des Riegels (2) im Bereich zwischen den
Querstegen (16a, 16b, 16c, 16d) mit Lochungen (19a, 19b, 19c,
19d, 19f) versehen ist.
9. Lösbare Verriegelungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Querwände
(12a, 12b) in Längsrichtung des Riegels (2) nach außen
weisende Rastnasen (14a, 14b) aufweisen.
10. Lösbare Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß dich die Rastnasen (14a, 14b) im
Bereich der Stirnenden des Riegels (2) an nach unten
weisenden Verlängerungen (11a, 11b) der Längs- und Querwände
(13a, 13b; 12a, 12b) befinden.
11. Lösbare Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 9
oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastnasen (14a, 14b)
sowohl eine nach oben als auch eine nach unten gerichtete
Schräge (15a, 15b) aufweisen.
12. Lösbare Verriegelungsvorrichtung nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die
Hinterschneidungen (6, 7) in im Rinnenkörper eingegossene
Profile (4a, 4b) ausgebildet sind, die gleichzeitig die
Randauflage des Rosts (1) bilden.
13. Lösbare Verriegelungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drehsicherung des Riegels (2) mit Hilfe eines nach unten
weisenden, sich durch den Rost und in eine Lochung (19c) des
Riegels (2) formschlüssig erstreckenden mehrkantigen
Steckzapfens (8) erfolgt.
14. Lösbare Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 13,
dadurch gekennzeichnet, daß der Steckzapfen (8) Teil einer
von der Rostoberseite versenkt einsetzbaren Kappe (9) ist,
die in einer Vertiefung (21) des Rosts (1) drehgesichert ist.
15. Lösbare Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 14,
dadurch gekennzeichnet, daß die Drehsicherung der Kappe (9)
mit Hilfe einer drehfest im Rost aufgenommenen Kappenschulter
(20) unterstützt ist.
16. Lösbare Verriegelungsvorrichtung nach einem der
Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel
(2) mit Hilfe einer von unten in den Steckzapfen (8)
einschraubbaren Schraube (10) gegen die Unterseite des Rosts
(1) fixierbar ist.
17. Lösbare Verriegelungsvorrichtung wenigstens nach einem der
Ansprüche 14 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe
(9) aus Kunststoff besteht.
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Applications Claiming Priority (1)
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Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE19511788C9 DE19511788C9 (de) | 2005-05-25 |
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