DE202007014254U1 - Befestigungselement - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
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    • B60P7/06Securing of load
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Abstract

Befestigungselement, das in Verbindung mit einem Gurtband oder Seil zum Spannen oder Befestigen von Gegenständen einsetzbar ist; dabei ein hakenförmig ausgebildeter Bereich (1.1) und ein Handhabungsbereich (1.2) vorhanden sind und am Befestigungselement mindestens eine Durchbrechung (2, 3) ausgebildet ist; dabei die Durchbrechung(en) (2, 3) einen freien Querschnitt aufweist/aufweisen, so dass ein Gurtband oder Seil hindurch führbar ist; und ein Gurtband oder Seil durch eine in Richtung des hakenförmigen Bereichs (1.1) angeordnete Durchbrechung (2) in einem Bogen zu einer zweiten Durchbrechung (3) und durch diese zweite Durchbrechung (3) hindurch oder in einem Bogen um einen Quersteg (4), der an der Durchbrechung (2) angeordnet ist, zurück führbar ist, und dabei ein loses Ende und ein mit einem zu befestigenden Gegenstand verbundenes zu spannender Teil des Gurtbandes oder Seiles in berührendem Kontakt zueinander treten und der hakenförmige Bereich (1.1) an einem zweiten Gegenstand so befestigbar ist, dass er zum Lösen der Befestigung um...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Befestigungselement, das in Verbindung mit einem Gurtband oder Seil zum Spannen oder Befestigen von Gegenständen eingesetzt werden kann. Dabei können zwei Gegenstände oder Bauteile miteinander verbunden werden.
  • Bei bekannten technischen Lösungen mit Gurtbändern oder Seilen zum Spannen mit Gurtbändern oder Seilen werden üblicherweise Befestigungselemente zum Klemmen gespannter Gurtbänder oder Seile eingesetzt, die mit mindestens zwei Elementen gebildet sind, so dass ein gespanntes Gurtband oder Seil klemmend gehalten werden kann. Damit ist ein erhöhter Herstellungs- und Montageaufwand verbunden. Es kann auch eine erhöhte Baugröße erforderlich sein.
  • In einigen Fällen ist auch die Handhabbarkeit beim Spannen und Lösen schwierig oder ein komplizierter Austausch von Gurtbändern oder Seilen zu verzeichnen, falls diese ggf. aus Verschleißgründen gewechselt werden müssen.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung ein einfach zu handhabendes und kostengünstig herstellbares Befestigungselement zur Verfügung zu stellen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einem Befestigungselement, das die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist, gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen können mit in untergeordneten Ansprüchen bezeichneten Merkmalen erreicht werden.
  • An einem erfindungsgemäßen Befestigungselement sind ein hakenförmig ausgebildeter Bereich und ein Handhabungsbereich vorhanden. Am Befestigungselement ist mindestens eine Durchbrechung ausgebildet. Die Durchbrechung(en) weist/weisen einen freien Querschnitt auf, der gewährleistet, dass ein Gurtband oder Seil hindurch geführt werden kann.
  • In einer alternativen Ausführungsform der Erfindung sind am Handhabungsbereich mindestens zwei Durchbrechungen ausgebildet und in Richtung der Längsachse nacheinander und in einem Abstand zueinander angeordnet. Ein Gurtband oder Seil kann dabei durch eine in Richtung des hakenförmigen Bereichs angeordnete erste Durchbrechung in einem Bogen zur zweiten Durchbrechung zurück und durch diese zweite Durchbrechung wieder hindurch geführt werden. Dabei treten die zwei Schleifen des Gurtbandes flächig in berührendem Kontakt zueinander und eine Schleife des Gurtbandes oder Seiles gelangt im gespannten Zustand in berührendem Kontakt mit der Oberfläche des Handhabungsbereichs. Es kann so ein kraft- und formschlüssiger Halt des losen Endes und eines zu spannenden Teils des Gurtbandes oder Seiles, in Folge der Haftreibung, erreicht werden.
  • In einer zweiten Alternative kann das lose Ende des Gurtbandes oder Seiles durch eine Durchbrechung um einen an der Durchbrechung vorhandenen Quersteg in einem Bogen und durch die Durchbrechung zurückgeführt werden. Das lose Ende und der zu spannende Teil des Gurtbandes oder Seiles berühren sich dann an einer Kante der Durchbrechung bzw. einem dort angeordneten und am Handhabungsbereich ausgebildeten Steg.
  • Der zu spannende Teil des Gurtbandes oder Seiles ist mit einem zu fixierenden Gegenstand oder Bauteil verbunden. Durch die auf den zu spannenden Teil des Gurtbandes oder Seiles wirkende Zugkraft kann eine Klemmwirkung zwischen loser Ende und zu spannendem Teil erreicht werden, die selbsthemmend wirkt.
  • Der hakenförmige Bereich ist an einem zweiten Gegenstand oder Bauteil befestigt, wobei seine Gestalt einen formschlüssigen Halt bewirkt. Zum Lösen der Befestigung kann das Befestigungselement verschwenkt werden. Dies erfolgt durch Drehung um eine Drehachse, die im Bereich des hakenförmigen Bereichs und der Position am Gegenstand/Bauteil, an dem der hakenförmige Bereich angreift, angeordnet ist. Hierfür ist eine geringe Kraft erforderlich, die ohne weiteres manuell aufgebracht werden kann und diese Kraft dabei kleiner als die auf Gurtband oder Seil wirkende Zugkraft ist.
  • Zum Befestigen und Spannen kann der hakenförmige Bereich formschlüssig an einem Bauteil oder einem Gegenstand befestigt werden. Für die Befestigung kann die freie Länge des Gurtbandes oder Seiles zwischen den zwei Gegenständen bzw. Bauteilen soweit verkürzt wird, bis ein ausreichender Halt erreicht ist. Ein Nachspannen ist durch weiteren Zug am losen Ende des Gurtbandes oder Seiles jederzeit möglich.
  • Beim Lösen der Verbindung/Befestigung wird die Kraftwirkung zwischen Handhabungsbereich bzw. Steg und dem losen Ende und dem zu spannenden Teil des des Gurtbandes oder Seiles aufgehoben bzw. deutlich reduziert, so dass das Gurtband oder Seil freigegeben und durch die Durchbrechung(en) zur Verlängerung des Abstandes gezogen werden kann.
  • Die erreichbaren Klemmkräfte können durch die Oberfläche des Gurtbandes oder Seiles und die Fläche des Handhabungsbereichs, an dem Gurtband oder Seil in gespanntem Zustand anliegt beeinflusst werden. Dies ist aber auch mittels eines Steges, der über den Rand der ersten in Richtung auf den hakenförmigen Bereich angeordneten Durchbrechung hinausragt möglich. Dabei kann die Gestaltung der Stirnkante(n) eines solchen Steges ausgenutzt werden. Dies ist mit einer Stirnkante mit zwei 90° Winkeln aber auch durch eine keilförmige Ausbildung mit einem kleineren Winkel als 90° möglich.
  • Das einteilige Befestigungselement kann aus Metall aber auch einem anderen Werkstoff mit ausreichender Festigkeit hergestellt worden sein. Es kann auf bewegliche Teile, wie z.B. Gelenke oder ähnliche mechanische Elemente verzichtet werden.
  • Die Durchbrechung(en) haben vorzugsweise rechteckige Querschnitte, wobei die Ecken abgerundet ausgebildet sein können. Der freie Querschnitt der ersten Durchbrechung kann kleiner als der freie Querschnitt der zweiten Durchbrechung sein.
  • Besonders vorteilhaft ist es, den Handhabungsbereich in Bezug zum Fuß des hakenförmigen Bereichs abzuwinkeln. Hier sollte ein Winkel im Bereich 15° bis 45°, bevorzugt von 30° gewählt werden. Dadurch ergeben sich günstige Hebelverhältnisse sowohl zum Spannen und Fixieren, wie auch zum Lösen. Der Fußbereich des hakenförmigen Bereichs kann auch als planare ebene Fläche ausgebildet sein, die dann in einen bevorzugt gebogenen bzw. aber auch abgewinkelten Teilbereich übergeht.
  • In einem Übergangsbereich zwischen hakenförmigen Bereich und Handhabungsbereich kann die erste Durchbrechung angeordnet sein und dort der bereits erwähnte Steg überstehen.
  • Der hakenförmige Bereich kann in Form eines Teilkreises gebogen sein, wobei Befestigungselemente zur Verfügung gestellt werden können, die jeweils angepasste Biegeradien aufweisen können, die an die jeweilige Befestigungsmöglichkeit an einem Gegenstand oder Bauteil angepasst sind. Dort kann der hakenförmige Bereich beispielsweise an einem Stab, einem Seil, einem Band, einem Ring oder einer Öse, aber auch an einer geeigneten Kante eingehängt werden. Der Radius kann angepasst sein, so dass eine leichte Presspassung erreichbar ist, die aber eine Drehung/Verschwenkung zum Lösen ermöglicht. Am hakenförmigen Bereich kann die freie Öffnung, durch die der jeweilige Gegenstand oder ein Bauteil bzw. ein daran vorhandenes Element für die Befestigung eingeführt werden kann, kleiner als der Durchmesser des jeweiligen Teilkreisbogens eines hakenförmigen Bereichs sein, um ein unerwünschtes außer Eingriff bringen, bei z.B. reduzierter wirkender Zugkraft am Gurtband oder Seil, vermeiden zu können. Dies kann allein oder zusätzlich auch mit einem am Stirnende des hakenförmigen Bereichs ausgebil deten Vorsprung erreicht werden, der nach innen weist.
  • An der Oberfläche des Handhabungsbereichs an der ein gespanntes Gurtband oder Seil anliegt, kann eine die erreichbare Kraftwirkung erhöhende Profilierung ausgebildet sein. Dies kann beispielsweise eine Wellen- oder Noppenkontur sein.
  • Insbesondere für ein erleichtertes Lösen der Verbindung kann am stirnseitigen Ende, das dem hakenförmigen Bereich gegenüberliegt ein Hebelarm vorhanden sein, der z.B. durch eine weitere Abwinkelung ausgebildet worden ist, die dann vom gespannt am Handhabungsbereich anliegenden Gurtband mit ihrem Stirnende weg weist.
  • Nachfolgend soll die Erfindung beispielhaft näher erläutert werden.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Beispiels eines erfindungsgemäßen Befestigungselementes;
  • 2 eine seitliche Schnittdarstellung durch ein Befestigungselement nach 1 mit zusätzlichem Quersteg und
  • 3 eine perspektivische Darstellung des Beispiels nach 2 in Längsachsrichtung geschnitten.
  • In 1 ist ein Beispiel eines erfindungsgemäßen Befestigungselements gezeigt, das aus Metall durch Stanzen und Biegen hergestellt worden ist.
  • Dabei ist ein hakenförmiger Bereich 1.1 hier mit einem in Teilkreisform gebogenen Haken vorhanden. Dieser geht in einen Fußbereich über, der planar und e ben ausgebildet sowie in einem Winkel von 30° in Bezug zu einem Handhabungsbereich 1.2 abgewinkelt ist. Der Handhabungsbereich 1.2 ist zumindest zum großen Teil eben und plattenförmig ausgebildet. Es sind eine erste Durchbrechung 2, im Übergangsbereich von Fußbereich und Handhabungsbereich 1.2 und eine zweite Durchbrechung 3 im Handhabungsbereich 1.2 ausgebildet, durch die ein hier nicht dargestelltes Gurtband oder Seil mit schleifen hindurch geführt werden kann. Wie dies erfolgen soll, soll nachfolgend noch beschrieben werden.
  • Am in 1 gezeigten Beispiel ist außerdem ein Steg 1.3 an der in Richtung hakenförmiger Bereich 1.1 weisenden Stirnseite des Handhabungsbereichs 1.2 ausgebildet. Der Steg 1.3 überragt dabei einen Teil der ersten Durchbrechung 2. Um die Stirnseite des Steges 1.3 wird das Gurtband oder Seil herum gelegt, wenn es in Schleifenform um den Steg 1.3 herum und durch die erste Durchbrechung 2 hindurch geführt worden ist.
  • Das lose Ende eines Gurtbandes oder Seiles wird danach durch die zweite Durchbrechung 3 hindurch geführt und liegt dann an der Oberfläche des Handhabungsbereichs 1.2 ausgehend von der zweiten Durchbrechung 3 bis zum hinteren Stirnende, das an der dem hakenförmigen Bereich 1.1 gegenüberliegenden Seite angeordnet ist auf und kann bei gespannten Gurtband oder Seil vom mit einem weiteren Element/Bauteil verbundenen zu spannenden Teil des Gurtbandes oder Seiles in diesem Bereich des Handhabungsbereichs 1.2 gegen die durch die zweite Durchbrechung 3 geführte Schleife des Gurtbandes oder Seiles und den Handhabungsbereich 1.2 gedrückt werden, so dass in Folge der Haftreibung eine kraftschlüssige Fixierung erreicht ist.
  • In 2 ist eine Schnittdarstellung von der Seite eines Beispiels eines Befestigungselements gezeigt. Dabei wird deutlich, wie der Steg 1.3 im Fußbereich des hakenförmigen Bereichs 1.1 auch im Bereich der ersten Durchbrechung 2 ausgehend vom Handhabungsbereich 1.2 ausgebildet ist. Es wird deutlich, dass der Handhabungsbereich 1.2 und der Fußbereich des hakenförmigen Bereichs 1.1 in einem Winkel von 30° zueinander abgewinkelt sind. Hier kann aber auch ein Winkel bis zu 90° gewählt werden.
  • An der ersten Durchbrechung 2 ist ein Quersteg 4 ausgebildet, der von einer Seite zur gegenüberliegenden Seite der ersten Durchbrechung 2 über diese hinweg quer zur Längsachsrichtung eines Befestigungselementes ausgerichtet, vorhanden ist. Der Quersteg 4 ragt dabei geringfügig über die Oberfläche hinaus und ist demzufolge etwas gegenüber dem Rest hoch gesetzt.
  • Ein Gurtband oder Seil kann hier in einem Bogen um den Quersteg 4 geschlungen werden. Das lose Ende und der zu spannende teil eines Gurtbandes oder Seiles liegen dann an der Stirnseite des Stegs 1.3 aneinander und bei ausreichender wirkender Zugspannung wird eine ausreichende Klemmwirkung erreicht.
  • Zum Lösen der Befestigung wird das Befestigungselement verschwenkt, das sich um die Drehachse in in 2 gezeigter Pfeilrichtung dreht. Die Drehachse ist zumindest in der Nähe des Mittelpunktes des Teilkreisbogens des hakenförmigen Bereichs 1.1 angeordnet. Die Kraftwirkung zwischen loser Ende und zu spannenden Teil des Gurtbandes oder Seiles am Steg 1.3 wird dadurch deutlich reduziert und das Gurtband oder Seil für eine Bewegung freigegeben.
  • In diesem Fall kann die Durchbrechung 3 für eine erleichterte Handhabung beim Lösen benutzt werden.
  • Der Handhabungsbereich 1.2 kann bei einer solchen Ausführung aber auch ergonomisch günstiger gestaltet sein, was beispielsweise durch eine konkave Krümmung an der Unterseite, gemäß der Darstellung in 2, erreichbar ist. Dort kann durch Fingerdruck das Verschwenken zum Lösen der Befestigung ausgelöst werden.
  • Der hakenförmige Bereich 1.1 ist ausgehend von einem eben Bereich am Fuß kreisförmig mit konstantem Radius gebogen und an einer Seite offen ausgebildet.
  • Das Ganze wird mit der perspektivischen Teilschnitt-Darstellung von 3 noch deutlicher. Der Schnitt liegt in der mittleren Längsachse des Befestigungselements.

Claims (14)

  1. Befestigungselement, das in Verbindung mit einem Gurtband oder Seil zum Spannen oder Befestigen von Gegenständen einsetzbar ist; dabei ein hakenförmig ausgebildeter Bereich (1.1) und ein Handhabungsbereich (1.2) vorhanden sind und am Befestigungselement mindestens eine Durchbrechung (2, 3) ausgebildet ist; dabei die Durchbrechung(en) (2, 3) einen freien Querschnitt aufweist/aufweisen, so dass ein Gurtband oder Seil hindurch führbar ist; und ein Gurtband oder Seil durch eine in Richtung des hakenförmigen Bereichs (1.1) angeordnete Durchbrechung (2) in einem Bogen zu einer zweiten Durchbrechung (3) und durch diese zweite Durchbrechung (3) hindurch oder in einem Bogen um einen Quersteg (4), der an der Durchbrechung (2) angeordnet ist, zurück führbar ist, und dabei ein loses Ende und ein mit einem zu befestigenden Gegenstand verbundenes zu spannender Teil des Gurtbandes oder Seiles in berührendem Kontakt zueinander treten und der hakenförmige Bereich (1.1) an einem zweiten Gegenstand so befestigbar ist, dass er zum Lösen der Befestigung um eine Drehachse verschwenkbar ist.
  2. Befestigungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Handhabungsbereich (1.2) in einem Winkel im Bereich 15° bis 90° in Bezug zum Fuß des hakenförmigen Bereichs (1.1) abgewinkelt ist.
  3. Befestigungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Durchbrechungen (2, 3) in Richtung der Längsachse nacheinander und in einem Abstand zueinander angeordnet sind.
  4. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Durchbrechung (2) im Bereich des Fußes des hakenförmigen Bereichs (1.1) angeordnet ist.
  5. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Handhabungsbereich (1.2) ein in Richtung auf den hakenförmigen Bereich (1.1) überstehender Steg (1.3) ausgebildet ist, der einen Teil der Durchbrechung (2) überragt und loses Ende und zu spannender Teil des Gurtbandes oder Seiles an der Stirnseite des Steges (1.3) in berührenden Kontakt treten.
  6. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass loses Ende und zu spannender Teil des Gurtbandes oder Seiles in einem ebenen Bereich des Handhabungsbereiches (1.2) zwischen zwei Durchbrechungen (2, 3) in berührenden Kontakt treten.
  7. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Durchbrechung (2) in einem Bereich zwischen Handhabungsbereich (1.2) und hakenförmigen Bereich (1.1) angeordnet ist.
  8. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der hakenförmige Bereich (1.1) in Form eines Teilkreises gebogen ist.
  9. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die freie Öffnung des hakenförmigen Bereichs (1.1) kleiner als der Durchmesser des Teilkreisbogens ist.
  10. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Stirnende des hakenförmigen Bereichs (1.1) ein nach innen weisender Vorsprung ausgebildet ist.
  11. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der gebogene Bereich des hakenförmigen Bereichs (1.1) in einen geraden in Bezug zum Handhabungsbereich (1.2) abgewinkelten Bereich übergeht.
  12. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Stirnseite des Steges (1.3) mindestens eine Kante mit einem Winkel von maximal 90° vorhanden ist.
  13. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am entgegengesetzt zum hakenförmigen Bereich (1.1) angeordneten Stirnende des Handhabungsbereichs (1.2) ein abgewinkelter Hebelarm vorhanden ist.
  14. Befestigungselement nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Handhabungsbereich (1.2) eine Profilierung ausgebildet ist.
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