DE20205031U1 - Bügelsägenanordnung - Google Patents

Bügelsägenanordnung

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DE20205031U1 DE20205031U DE20205031U DE20205031U1 DE 20205031 U1 DE20205031 U1 DE 20205031U1 DE 20205031 U DE20205031 U DE 20205031U DE 20205031 U DE20205031 U DE 20205031U DE 20205031 U1 DE20205031 U1 DE 20205031U1
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    • B23D49/10Hand-held or hand-operated sawing devices with straight saw blades
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Description

Anmelder: Yin-Hae HUANG Anmeldung Nr. 202 05 031.9 P14152 RP/vlu
Büqelsäqenanordnunq
Die vorliegende Erfindung betrifft Bügelsägen und insbesondere eine Bügelsägenanordnung, welche schnell auseinander oder zusammenbaubar ist.
Eine herkömmliche Bügelsäge 10 (wie in Fig. 1 dargestellt) besitzt einen Rahmen 11, einen Griff 12 an einem Ende des Rahmens 11, ein Sägeblatt 13 mit einem Durchgangsloch 131 nahe dem vorderen Ende, welches sich mit einem seitlichen Stift 141 eines Gewindeschaftes 14 in Eingriff befindet, eine Flügelschraube 15, welche an dem äußeren Ende des Schaftes 14 befestigt ist, ein Durchgangsloch 132 nahe dem hinteren Ende des Sägeblatts 13, welches sich mit einem seitlichen Stift 161 eines Vorsprungs 16 in Eingriff befindet. Das Sägeblatt 13 ist durch Drehung der Flügelschraube 15 spannbar oder lösbar. Die Bügelsäge 10 besitzt ferner einen skalierten Abschnitt 17 auf dem Schaft 14 zum Einstellen des Sägeblatts in einem bestimmten Winkel relativ zum Rahmen 11. Jedoch kann sich die Flügelschraube 15 durch Vibrationen beim Betrieb lösen. Da der Rahmen 11 fest und nicht biegsam ist, kann er nicht für verschiedene Längen des Sägeblatts 13 verwendet werden.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine Bügelsägenanordnung zu schaffen, welche schnell zusammen und auseinander baubar ist, ohne dass ein Lösen beim Betrieb auftritt.
Ferner soll mit der vorliegenden Erfindung eine Bügelsägenanordnung geschaffen werden, bei der der Rahmen in Längsrichtung für eine Anpassung an verschiedene Sägeblattlängen einstellbar ist.
Ferner soll mit der vorliegenden Erfindung eine Bügelsägenanordnung geschaffen werden, in welcher das Sägeblatt in einem exakten Winkel einstellbar ist.
Ferner soll die vorliegende Erfindung eine Bügelsägenanordnung schaffen, welche mit zwei Händen für eine Erhöhung der Bedienungsfähigkeit bedienbar ist.
Die vorliegende Erfindung wird durch Bezugnahme auf die folgende detaillierte Beschreibung unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen genauer erläutert.
Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Bügelsäge gemäß dem Stand der Technik;
Fig. 2 eine Explosionsansicht einer Bügelsäge gemäß einem bevorzugten
Ausfühmngsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Bügelsägenanordnung in Fig. 2;
Fig. 4 eine Vorderansicht der Bügelsägenanordnung in Fig. 3;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht des unteren Teils der Bügelsäge gemäß einem
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5A eine horizontale Querschnittsansicht eines Keilhebels der Bügelsäge gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 eine Querschnittsansicht eines Positionierungsmechanismus der
Bügelsäge gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 7 eine Querschnittsansicht zur Darstellung eines Lösens des Sägeblattes
durch Herunterstellen des Keilhebels;
Fig. 8 eine Querschnittsansicht eines Einstellmechanismus gemäß einem
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 9 eine Querschnittsansicht zur Darstellung des Lösens des
Einstellmechanismus;
Fig. 10 eine Seitenansicht der Anordnung des Rahmens gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 11 eine Querschnittsansicht zur Darstellung des Eingriffs der seitlichen Stangen des vorderen Rahmens mit den nach unten offenen L-förmigen Rillen des Hinterteils des Rahmens.
Es wird im Folgenden Bezug genommen auf die Figuren 2 bis 5. Die Bündelsägenanordnung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weist allgemein einen Rahmen 20, ein Sägeblatt 30, einen Einstellmechanismus 40 und einen Positionierungsmechanismus 50 auf.
Der Rahmen 20 besteht aus einem Vorderrahmen 21 und einem Hinterrahmen Der Vorderrahmen 21 besitzt einen Vorsprung 211, der von einem gekrümmten Abschnitt nach oben vorsteht, wobei unterhalb des Vorsprungs 211 zwei Gummistücke 2111 angeordnet sind; ein Rohr 212, das mit einem unteren Ende verbunden ist und einen nach innen gerichteten Flansch 2121 am hinteren Ende aufweist und mit einem kleinen Rohr in der Mitte des Rohrs 212 verbunden ist; und mehrere Verbindungsstangen 213, die von zwei Seiten nahe dem oberen Ende nach außen vorstehen. Der Hinterrahmen 22 besitzt einen Pistolengriff 221 am hinteren Ende; ein Rohr 222, das mit der unteren Seite des Griffs 221 verbunden ist und einen nach innen gerichteten Flansch 2221 an einem nach innen gekrümmten hinterem Ende 2222 aufweist; eine nach oben offene U-förmige Rille 223 in dem Körper des Hinterrahmens 22; mehrere nach oben offene L-förmige Rillen in zwei Seiten des Körpers, die mit den Verbindungsstangen 213 des Vorderrahmens 21 in Eingriff sind; und einen Vorsprung 225 an der Oberseite des Griffs 221 gegenüberliegend dem
Vorsprung 211 des Vorderrahmens 21 in einem Abstand, der einen Betrieb der Bügelsäge (wie dargestellt in Fig. 4) durch die Daumen beider Hände ermöglichen soll, wobei die Gummistücke 2111 für einen Kontakt mit den Fingern zur Erhöhung der Reibung vorgesehen sind. Eine Kerbe 226 unterhalb des Griffs 221 weist ein Vorsprungsteil 2261 an der Außenseite auf. Das Sägeblatt 30 weist zwei Löcher 31 und 32 nahe den beiden Enden auf.
Der Einstellmechanismus 40 besitzt eine skalierte Kappe 41, ein hohlzylindrisches Anlageelement 42, eine Feder 43, ein erstes Zahnrad 45, ein zweites Zahnrad 46 und einen Gewindeschaft 44. Die skalierte Kappe 41 und das Anlageelement 42 sind einteilig miteinander ausgebildet. Die skalierte Kappe 41 besitzt einen mit einem Innengewinde 412 versehenen rechtwinkligen Block 411, der sich von der Innenfläche des Bodens der Kappe (wie in Fig. 5 gezeigt ist) nach außen erstreckt. Das hohlzylindrische Anlageelement 42 weist eine rechtwinklige Ausnehmung bzw. einen rechtwinkligen Hohlraum 421 und eine mittige Bohrung auf, die zwischen der Kappe 41 und dem kleinen Rohr des Rohrs 212 angeordnet ist, vorgespannt durch die Feder 43 mit der rechtwinkligen Ausnehmung 421, die sich im Eingriff mit dem rechtwinkligen Block 411 der Kappe 41 befindet, und wobei der Gewindeschaft 44 in das erste Zahnrad 45 und das zweite Zahnrad 46 eingesetzt ist, wobei das erste und zweite Zahnrad jeweils mehrere entsprechende Zähne für eine Drehung der Kappe 41 aufweisen, wodurch der Schaft 44 mit dem rechtwinkligen Kopf 441 und dem zweiten Zahnrad 46 verbindbar ist, wobei das zweite Zahnrad 46 ein Geräusch mit dem ersten Zahnrad verursacht, um den Benutzer daran zu erinnern, die Drehzahl der Kappe 41 einzustellen. Ein abgeschrägter Stift 442 ist an einer Seite des rechtwinkligen Kopfes 441 für einen Eingriff mit einem Loch 31 des Sägeblatts 30 angeordnet. Die Feder 43, welche auf das kleine Rohr gewickelt ist, besitzt ein an die Innenfläche des nach innen gerichteten Flansches 2121 reichendes Ende und ein anderes gegen die Umfangswand des hohlzylindrischen Anlageelements 42 anliegenden Endes, welches sich gleichzeitig mit der Kappe 41 dreht.
Der Positionierungsmechanismus 50 besitzt einen Schaft 51 mit einem abgeschrägten Stift 511 an einer Seite eines rechtwinkligen Kopfes 512 des Schaftes 51 für eine Verbindung des anderen Lochs 32 des Sägeblatts 30; eine kreisförmige Rille 513
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nahe einem inneren Ende des Kopfes, einen Hohlzylinder 52, der axial in dem vorderen Ende des Rohrs 222 des Hinterrahmens 22 angeordnet ist, und einen rechtwinkligen Hohlraum bzw. eine rechtwinklige Ausnehmung 521 in dem vorderen Ende aufweist, der bzw. die mit dem rechtwinkligen Kopf 512 des Schafts 51 in Eingriff ist, welcher in den Hohlzylinder 52 eingesetzt ist; eine Feder 53, die zwischen dem Hohlzylinder 52 und der Innenfläche des nach innen gerichteten Flansches 2221 des Rohrs 222 vorgespannt ist; eine rohrförmige Stange 54 mit einer verkleinerten Mittelbohrung 541 im vorderen Ende, die sich im Eingriff mit dem freien Ende des Schafts 51 befindet, der durch einen elastischen C-förmigen Ring 56 in der kreisförmigen Rille 513 derart gesichert ist, dass der Schaft 51 in der rohrförmigen Stange 54 gefangen bzw. befestigt ist, und die ein ausgerichtetes Durchgangsloch 542 in einem Umfang nahe dem hinteren Ende der Stange aufweist. Die rohrförmige Stange 54 ist in dem hinteren Ende des Rohrs 222 durch die Feder 53 für eine bestimmte elastische Spannung des Schaftes eingesetzt. Ein Keilhebel 55 besitzt ein exzentrisch ausgerichtetes Durchgangsloch, das sich im Eingriff mit dem ausgerichteten Durchgangsloch 542 der rohrförmigen Stange 54 befindet und ist durch einen Stift 553 drehbar gesichert, wobei eine runde Außenkante 552 am unteren Ende mit einem nach innen gebogenen Ende 2222 des Rohrs 222 verbunden ist. An der Oberseite des Keilhebels 55 ist ein Gleitstück 551 mit einem Freiraum 554 vorgesehen, welches auf- und abwärts bewegbar ist, wobei das Gleitstück 551 durch eine Feder 5513 zur Anlage kommt. Das Gleitstück 551 besitzt einen Haken 5512 zum Einhaken eines Hakenstücks 2211 des Pistolengriffs 221. Bezugnehmend auf Fig. 6 ist die Feder 5513 innerhalb eines Innenrohres 5514 des Keilhebels 55 angeordnet. Zur Verhinderung eines unerwünschten Lösens des Hebels 55 oder des Schaftes 51 beim Ziehen und Drücken des Sägeblatts 30 ist der Haken 5512 des Gleitstücks 551 an dem Hakenstück 2211 eingehakt.
Es wird nun Bezug genommen auf die Figuren 6 bis 9. Beim Auseinanderbauen des Sägeblatts 30 wird die skalierte Kappe 41 nach innen gedrückt (wie in den Figuren und 9 dargestellt) und somit wird der Keilhebel 55 (wie in Fig. 7 dargestellt) für eine Verkürzung des exzentrischen Abstandes nach unten gedreht, wobei das Gleitstück 51 für ein Lösen des Hakens 5512 von dem Hakenstück 2211 derart bewegt wird, dass sowohl die rohrförmige Stange 54 als auch der Schaft 51 vorwärts bewegbar
sind. Das Sägeblatt 30 ist für ein Entferntwerden für einen Austausch gegen ein neues Sägeblatt lose. Beim Einsetzen eines neuen Sägeblatts 30 befinden sich die Löcher 31 und 32 jeweils im Eingriff mit den abgeschrägten Stiften 442 und 511, und der Keilhebel wird (wie in Fig. 6 dargestellt) für eine Verlängerung des exzentrischen Abstandes aufwärts gedreht. Danach wird der Hebel 55 zurück in seine in Fig. 6 dargestellte Position bewegt, da der Haken 5512 des Gleitstücks 551 eine Neigungsfläche 5511 aufweist, wobei der Haken 5512 derart abwärts bewegt wird, dass der Haken 5512 sich an dem Hakenstück 2211 einhaken kann. Danach werden der Schaft 51 und die rohrförmige Stange 54 dazu gezwungen, sich nach hinten für eine Spannung des Sägeblatts 30 zu bewegen, ohne ein Löslösen desselben zu verursachen. Beide Federn 43 und 53 sorgen für eine passende Spannkraft auf das Sägeblatt 30. Für eine Einstellung des Neigungswinkels des Sägeblatts 30 wird der Keilheben 55 abwärts gedreht (wie in Fig. 7 dargestellt) und die skalierte Kappe 41 gedreht, beide Schäfte 44 und 51 werden derart gedreht, dass sie einen bestimmten Grad als Neigungswinkel für das Sägeblatt 30 relativ zum Rahmen 20 einnehmen.
Im Folgenden wird Bezug genommen auf die Figuren 10 und 11 und wiederum auf die Figur 2. Falls eine Änderung der Länge des Rahmens 20 für eine Anpassung an verschiedene Längen der Sägeblätter 30 erwünscht ist, werden die Positionen der seitlichen Stangen 213 des Vorderrahmens 21 an die geeigneten nach unten offenen L-förmigen Rillen des Hinterrahmens 22 geändert. Dieser Vorgang ist sehr einfach und schnell.
Obwohl die vorliegende Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels vorstehend beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Weise modifizierbar.

Claims (6)

1. Bügelsägenanordnung mit:
einem Rahmen (20), der aus einem Vorderteil (21) und einem Hinterteil (22) besteht; wobei das Vorderteil (21) einen ersten Vorsprung (211), der von einem gebogenen Abschnitt nach oben vorsteht; ein erstes Rohr (12), das mit einem unteren Ende des Vorderteils (21) verbunden ist und am hinteren Ende einen ersten nach innen gerichteten Flansch besitzt, der mit einem kleinen Rohr in der Mitte des ersten Rohrs (212) verbunden ist; und mehrere Verbindungsstangen (213) aufweist, welche von jeder dem oberen Ende des Vorderteils (21) benachbarten Seite voneinander beabstandet nach außen vorstehen; wobei das Hinterteil (22) einen Pistolengriff (221) am hinteren Ende; ein zweites Rohr (222), das mit einer Unterseite des Griffs (221) verbunden ist und einen zweiten nach innen gerichteten Flansch (2221) an einem nach innen gekrümmten unteren Ende (2222) besitzt; eine nach unten offene U-förmige Rille (223) in einem Körper des Hinterteils (22); mehrere nach unten offene L - förmige Rillen in jeder Seite des Körpers, die sich jeweils im Eingriff mit den Verbindungsstangen (213) des Vorderteils befinden; einen zweiten Vorsprung (225), der oben auf dem Griff (221) angeordnet ist; eine Kerbe unter dem Griff (221) und ein Vorsprungsteil (2261) an einer Außenseite der Kerbe aufweist;
einem Sägeblatt (30), das ein erstes Loch (31) nahe einem ersten Ende und ein zweites Loch (32) nahe einem zweiten Ende aufweist;
einem Einstellmechanismus (40), der in dem ersten Rohr (212) des Vorderteils (21) vorgesehen ist und der eine skalierte Kappe (41) mit einem rechtwinkligen Block (411), welcher mittig von der Innenfläche des Bodens der Kappe nach innen gerichtet vorsteht; ein Innengewinde (412) im Inneren des Blocks (411); ein hohlzylindrisches Anlageelement (42) mit einem ersten rechtwinkligen Hohlraum (421) im vorderen Ende, der mit dem rechtwinkligen Block (411) der Kappe (41) und einer mittigen Bohrung verbunden ist; eine erste Feder (43), die zwischen dem hinteren Ende des Anlageelements (42) und der Innenfläche des ersten nach innen gerichteten Flansches gespannt ist; und einen Schaft (44), welcher durch den Flansch und das Anlageelement (42) eingesetzt und mit dem Innengewinde (412) des rechtwinkligen Blocks (411) der Kappe (41) verbunden ist und welcher einen rechtwinkligen Kopf (441) und einen abgeschrägten Stift (442) an einer Seite besitzt, der mit dem ersten Loch des Sägeblatts (30) verbunden ist; und der ein erstes Zahnrad und ein zweites Zahnrad aufweist, die gegen die erste Feder drücken; und mit
einem Positionierungsmechanismus (50) mit einem Schaft (51), der einen rechtwinkligen Kopf (512), einen zweiten seitlichen abgeschrägten Stift (511), der mit dem zweiten Loch (32) des Sägeblatts (30) verbunden ist, und eine kreisförmige Rille (513) nahe dem inneren Ende des Kopfes aufweist; einem Hohlzylinder (52), der im vorderen Ende des zweiten Rohres (222) des Hinterteils (22) angeordnet ist, der einen zweiten rechtwinkligen Hohlraum (521) aufweist, welcher mit dem rechtwinkligen Kopf des Schaftes verbunden ist, der in einen Hohlzylinder eingesetzt und durch einen C-förmigen Haltering im Inneren einer rohrförmigen Stange (54) befestigt ist, die einen dritten nach innen gerichteten Flansch am hinteren Ende für eine Anlage des C-förmigen Halterings durch die Innenfläche des Flansches und ein ausgerichtetes Durchgangsloch im Umfang nahe dem hinteren Ende besitzt; einer zweiten Feder, die auf die rohrförmige Stange (54) gewickelt ist und zwischen dem Hohlzylinder (52) und der Innenfläche des zweiten nach innen gerichteten Flansches gespannt ist; und mit einem Keilhebel (55), welcher eine exzentrische Ausrichtung in einem unteren Abschnitt, der mit dem Durchgangsloch der rohrförmigen Stange (54) verbunden ist; einen runden Boden, der mit einem nach innen gebogenen Ende des zweiten Rohres verbunden ist und einen Zapfen an der Oberseite aufweist, der mit der Kerbe verbunden ist und mit dem vorstehenden Teil des Griffs zur Anlage kommt, besitzt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen zur Aufnahme von Sägeblättern verschiedener Längen einstellbar ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sägeblatt für eine Änderung des Neigungswinkels einstellbar ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die skalierte Kappe und das hohlzylindrische Anlageelement des Einstellmechanismus einteilig miteinander ausgebildet sind, wobei das Anlageelement im Inneren spiralförmige Muster für ein Einschrauben des Gewindeschaftes aufweist.
5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Hinterteil des Rahmens einen nach oben gerichteten Vorsprung für eine Krafteinleitung durch den Daumen und eine Ablage des Daumens darauf aufweist, wobei unter dem Vorsprung zwei entsprechende Gummistücke vorgesehen sind.
6. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Oberseite des Keilhebels ein Gleitstück vorgesehen ist, welches innerhalb des Keilhebels auf- und abwärts bewegbar ist, wobei das Gleitstück durch eine Feder im Inneren eines Innenrohres zur Anlage kommt, und einen Haken zum Einhaken eines Hakenstücks des Pistolengriffs aufweist.
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