DE102006028043A1 - Armauflagenanordnung für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Es wird eine Armauflagenanordnung mit einer Armauflage (2) in einer Innenverkleidung (1) eines Kraftfahrzeugs, insbesondere von einer Kraftfahrzeugtür, mit einer Führungsmechanik (4) zur Höhenverstellung der Armauflage (2) in einer Y-Richtung und mit einer Arretierungseinrichtung zum Feststellen der Höhe der Armauflage beschrieben, wobei die Führungsmechanik (4) mit zunehmender Höhe die Armauflage (2) in den Fahrzeuginnenraum, in eine X-Richtung, hinein verschiebt. Zur Erhöhung des Fahrzeugkomforts schließt die Armauflage (2) im Wesentlichen bündig mit der Innenverkleidung (1) in allen Positionen der Höhenverstellung an.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Armauflagenanordnung mit einer Armauflage in der Innenverkleidung eines Kraftfahrzeugs, insbesondere einer Kraftfahrzeugtür, mit einer Führungsmechanik zur Höhenverstellung der Armauflage in einer Y-Richtung und mit einer Arretierungseinrichtung zum Feststellen der Höhe der Armauflage, wobei die Führungsmechanik die Armauflage mit zunehmender Höhe in den Fahrzeuginnenraum, in eine X-Richtung, hinein verschiebt.
  • Es sind höhenverstellbare Armauflagen bzw. Armlehnen bei Kraftfahrzeugen bekannt.
  • Die DE 41 35 279 A1 beschreibt eine der Breite nach verstellbare Armlehne zur Befestigung an der Tür oder Seitenwand eines Kraftfahrzeugs.
  • Die DE 40 02 243 A1 beschreibt eine höhenverstellbare Armlehne an der Tür eines Kraftwagens.
  • Die DE 103 59 191 B4 beschreibt eine höhenverstellbare Armlehne in der Türverkleidung eines Automobils. Die Armlehne wird gleichzeitig mit steigender Höhe zum Inneren des Automobils hin bewegt. Die Armlehne wird aus der Türverkleidung herausbewegt und schließt einen dreieckförmigen Freiraum mit der Türverkleidung ein. Beim Versenken bzw. neu Arretieren der Armlehne kann Kleidung zwischen der Armlehne und dem Türspiegel bzw. der Türverkleidung eingezogen oder eingeklemmt werden.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Armauflage der eingangs genannten Art zu schaffen, die den Fahrzeugkomfort verbessert, in dem die oben beschriebenen Gefahren vermieden werden.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass die Armauflage im Wesentlichen bündig mit der Innenverkleidung in jeder Höhenposition anschließt.
  • Bündig heißt in diesem Zusammenhang, dass zwischen der Armauflage und der daran angrenzenden Innenverkleidung im Wesentlichen keine Haftreibung auftritt, also ein so großer Abstand bzw. Spalt zwischen der Armauflage und der Innenverkleidung besteht, dass diese sich gerade nicht berühren. Ein spaltüberbrückendes Material oder Abstreifmaterial kann als Abdeckung an der Armauflage in Höhe der Oberfläche der Armauflage befestigt sein. Eine erfindungsgemäße Armauflagenanordnung gibt Kleidern nicht mehr die Möglichkeit bei einer Höhenverstellung insbesondere einer Höhenabsenkung der Armauflage eingeklemmt zu werden. Eingeklemmte Kleider können die Bewegungsfreiheit des zugehörigen Arms unfreiwillig einschränken. Dies kann zu Gefahrsituationen führen, wenn der Arm bewegt werden muß, aber nicht kann. Außerdem könnten die Kleider beschädigt werden.
  • Bei einer Verstellung der Armauflage nach oben, werden die am angelegten Arm befindlichen Kleidungsteilstücke an der Innenverkleidung zwangsläufig hoch geschoben. Bei einer Verstellung nach unten bewegen sich die Kleidungsstücke des aufgelegten Armes eines Fahrzeuginsassens an der Fahrzeuginnenverkleidung nach unten ohne dabei in einem Spalt eingeklemmt zu werden.
  • Der Fahrzeugkomfort ist somit erhöht.
  • Bevorzugt ist deshalb erfindungsgemäß die Innenverkleidung des Fahrzeugs im Bereich der höhenverstellbaren Armauflage zu einer Bewegungsbahn der höhenverstellbaren Armauflage parallel ausgebildet. Eine stabile und preiswerte Konstruktion der Innenverkleidung, sowie der Armauflagenanordnung insgesamt ist somit geschaffen worden.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform ist die Innenverkleidung im Bereich der höhenverstellbaren Armauflage bei der Höhenverstellung der Armauflage in den bzw. aus dem Fahrzeuginnenraum bewegbar ausgebildet. Dies hat den Vorteil, dass ein Raumgewinn zwischen einer niedrigeren Position der Armauflage gegenüber einer höheren Position der Armauflage hergestellt wird. Da gewöhnlich größere Menschen, die die Armauflage in einer niedrigeren Position benötigen, meist einen größeren Platzbedarf bei der Innenverkleidung im Bereich der Armauflage haben, ist die Führungsmechanik der Armauflage mit einer Bewegungsmechanik der Innenverkleidung gekoppelt. Die Positionen der Innenverkleidung sind dabei mittels einer entsprechenden Mechanik fest gesichert. Dabei wird immer noch sichergestellt, dass die Armauflage und die Innenverkleidung bündig aneinander anschließen.
  • Vorteilhafterweise ermöglicht die Arretierungseinrichtung ein Verstellen der Armauflage nicht nur in diskreten Stufen, sondern ist eine stufenlose Verstellbarkeit. Somit kann die Armauflage in jeder gewünschten Position eingestellt werden.
  • Die Arretierungseinrichtung umfasst hierfür eine formschlüssige Einstellung, die insbesondere ein Zahnrad mit einer Zahnstange bzw. eine Spindel mit einem Zahnrad aufweist. Eine derartige Arretierungseinrichtung ist eine sichere Mechanik, um, gegebenenfalls, mittels zusätzlichen Sperrgliedern eine höhenverstellbare Armauflage in stufenlosen Positionen zu sichern.
  • Alternativ oder zusätzlich umfasst die Arretierungseinrichtung eine kraftschlüssige Klemmeinrichtung. Ein Klemmstück wird gegen eine Fläche gedrückt, wenn die gewünschte Position der Armauflage erreicht ist.
  • Die Aufgabe wird des weiteren auch dadurch gelöst, dass die Armauflage mittels der Führungsmechanik bei der Höhenverschiebung auf einer Kurvenbahn bewegbar angeordnet ist. Dies hat den Vorteil, dass die Armauflage nicht nur in einer schrägen geradlinigen Bahn verstellt werden kann, sondern aufgrund eines Ausgleichs der Kurvenbahn eine spielfreie Bewegung ohne Wackelzustände realisiert werden kann. Im Gegensatz dazu, kann bei einer schrägen geradlinigen Höhenverschiebung der Armauflage diese innerhalb einer Führung mit Spiel wackeln. Dies Spiel wird bei einer Kurvenbahn aus geglichen.
  • Bevorzugt umfasst die Führungsmechanik eine Kulissenführung. In zwei parallelen Kulissenführungen können Rollen angeordnet sein.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform ist die Führungsmechanik teleskopartig ausgebildet. Es können zwei gebogene Schienen ineinander laufen und verschiebbar gelagert sein. Die Schienen können durch Gleit- oder Rollstücke miteinander verbunden sein.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform umfasst die Führungsmechanik eine Schwenkachse, um die die Armauflage schwenkbar ist.
  • Natürlich läßt sich die Armauflage der Höhe nach in einer alternativen Ausführungsform auch über elektrische Stelltriebe, die mit der Führungsmechanik in Wirkverbindung stehen, verstellen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 einen schematischen Querschnitt einer Armauflagenanordnung.
  • In einer Innenverkleidung 1 eines Kraftfahrzeugs, insbesondere einer Kraftfahrzeugtür, ist eine höhenverstellbare Armauflage 2, gemäß 1 angeordnet. Die Innenverkleidung 1 verdeckt eine nicht näher dargestellte Fahrzeugaussenhaut 3. Die Armauflage 2 läßt sich zwischen zwei maximalen Positionen einer oberen Maximalposition 1 und einer unteren Minimalposition II der Höhe nach verstellen. Die Höhenverstellung der Armauflage 2 ist mittels einer in der 1 nicht detailliert dargestellten Führungsmechanik 4 ausführbar. Der Hub beträgt ungefähr ca. 40-70 mm, insbesondere ca. 50 mm.
  • Die Höhenverstellung der Armauflage 2 erfolgt nicht nur in der Höhe, in einer Y-Richtung, sondern auch in einer Seitenverstellung, in einer X-Richtung, in den Fahrzeuginnenraum, die mit zunehmender Höhe fortschreitet. Bei dieser speziellen Ausführungsform ist die Innenverkleidung 1 des Fahrzeugs in einem Bereich 5 der Armauflage 2 zu einer Bewegungsbahn der Armauflage 2 parallel ausgebildet. Die Armauflage 2 und der Bereich 5 der Innenverkleidung 1 berühren sich gerade nicht, so dass keine Haftreibung zwischen beiden Körpern auftritt.
  • Die Kleidung eines Fahrzeuginsassens, der seinen Arm auf der Armauflage 2 abstützt, kann somit nicht in den Spalt zwischen Armauflage 2 und der Innenverkleidung 1 rutschen, da dieser sehr klein ist. An der Armauflage 2 kann zusätzlich ein Abstreifmaterial angeordnet sein, um den Spalt zwischen Innenverkleidung 1 und Armauflage 2 abzudecken.
  • Wird die erfindungsgemäße Armauflage 2 der Armauflagenanordnung nach unten bewegt, so kann Kleidung eines Fahrzeuginsassens nicht eingeklemmt werden, da der Spalt zwischen Armauflage 2 und dem Bereich 5 der Innenverkleidung 1 so klein ist, dass kein Kleidungsmaterial dazwischen gelangen kann. Außerdem verengt sich der Spalt nicht, wie beispielsweise bei einer Armauflagenanordnung gemäß dem Stand der Technik, sondern ist immer gleichbleibend groß.
  • Die in der 1 nicht näher dargestellte Führungsmechanik 4 kann als Kulissenführung mit zwei parallelen Kulissenausnehmungen, in denen miteinander verbundene Rollen laufen, ausgebildet sein. Die Führungsmechanik 4 kann auch teles-kopartig ausgebildet sein.
  • Natürlich kann die Führungsmechanik 4 auch um eine Schwenkachse schwenkbar sein. Eine Arretierungseinrichtung ist in der 1 nicht detailliert dargestellt. Die Arretierungseinrichtung kann formschlüssig sein, wie beispielsweise ein Zahnrad auf einer Zahnstange oder eine Spindel mit einem Zahnrad. Eine kraftschlüssige Arretierungseinrichtung kann auch vorgese hen sein, die die Armauflage 2 in der gewünschten Höhe festklemmt.
  • Die Armauflage 2 ist also mittels der Führungsmechanik 4 auf einer Kurvenbahn bewegbar. Die 1 zeigt eine schematische, nicht maßstabsgerechte Darstellung. Im Übrigen wird insbesondere auf die zeichnerischen Darstellungen für die Erfindung als wesentlich verwiesen.
  • 1
    Innenverkleidung
    2
    Armauflage
    3
    Fahrzeugaussenhaut
    4
    Führungsmechanik
    5
    Höhenverstellbarer Armauflagen-Bereich der Innenverkleidung

Claims (11)

  1. Armauflagenanordnung mit einer Armauflage (2) in einer Innenverkleidung (1) eines Kraftfahrzeugs, insbesondere einer Kraftfahrzeugtür, mit einer Führungsmechanik (4) zur Höhenverstellung der Armauflage (2) in einer Y-Richtung und mit einer Arretierungseinrichtung zum Feststellen der Höhe der Armauflage, wobei die Führungsmechanik (4) mit zunehmender Höhe die Armauflage (2) in den Fahrzeuginnenraum, in eine X-Richtung, hinein verschiebt, dadurch gekennzeichnet, dass die Armauflage (2) im Wesentlichen bündig mit der Innenverkleidung (1) in allen Positionen der Höhenverstellung anschließt.
  2. Armauflagenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenverkleidung (1) des Fahrzeugs im Bereich (5) der höhenverstellbaren Armauflage (2) zu einer Bewegungsbahn der höhenverstellbaren Armauflage (2) parallel ausgebildet ist.
  3. Armauflagenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstreifmaterial einen Spalt zwischen Armauflage (2) und dem Bereich (5) der Innenverkleidung überbrückt.
  4. Armauflagenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenverkleidung (1) im Bereich (5) der höhenverstellbaren Armauflage (2) bei der Höhenverstellung der Armauflage (2) in den bzw. aus dem Fahrzeuginnenraum bewegbar ausgebildet ist.
  5. Armauflagenanordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierungseinrichtung mit stufenlosen Einstellungen ausgebildet ist.
  6. Armauflagenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierungseinrichtung eine formschlüssige Einstellung, insbesondere ein Zahnrad bzw. eine Zahnstange bzw. eine Spindel umfasst.
  7. Armauflagenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierungseinrichtung eine kraftschlüssige Klemmeinrichtung umfasst.
  8. Armauflagenanordnung mit einer Armauflage (2) in der Innenverkleidung (1) eines Kraftfahrzeugs, insbesondere einer Kraftfahrzeugtür, mit einer Führungsmechanik (4) zur Höhenverstellung der Armauflage (2) in einer X-Richtung und mit einer Arretierungseinrichtung zum Feststellen der Höhe der Armauflage (2), insbesondere nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Armauflage (2) mittels der Führungsmechanik (4) bei der Höhenverstellung auf einer Kurvenbahn bewegbar angeordnet ist.
  9. Armauflagenanordnung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmechanik (4) eine Kulissenführung umfasst.
  10. Armauflagenanordnung nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmechanik (4) teleskopartig ausgebildet ist.
  11. Armauflagenanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsmechanik (4) eine Schwenkachse umfasst, um die die Armauflage schwenkbar ist.
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