DE102005021310A1 - Verstellbare Armauflage für einen Insassen eines Fahrzeugs - Google Patents

Verstellbare Armauflage für einen Insassen eines Fahrzeugs Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine verstellbare Armauflage für einen Insassen eines Fahrzeugs mit einer Armauflageeinrichtung (2), wobei die Armauflageeinrichtung (2) eine lang gestreckte Raumform besitzt, sich in einer Längsrichtung (3) seitlich neben dem Insassen erstreckt und in einem ersten Endbereich (4) um eine Schwenkachse (10) quer zur Längserstreckung der Armauflageeinrichtung (2) relativ zum Insassen aufwärts und abwärts schwenkbar gelagert ist und mit zumindest einer Antriebseinrichtung (14) zum Schwenken der Armauflageeinrichtung (2) um die Schwenkachse (10) in Wirkverbindung steht, wobei die Schwenkachse (10) geneigt zu einer Horizontalrichtung (9) angeordnet ist, so dass die Auflageeinrichtung (2) beim Schwenken um die Schwenkachse (10) auch in einer Querrichtung (9) zum Insassen hin oder von diesem wegbewegbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine verstellbare Armauflage für einen Insassen eines Fahrzeugs nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine gattungsgemäße Armauflage ist aus der DE 100 60 857 A1 bekannt. Hierin wird eine Armlehne einer Kraftfahrzeugtür offenbart, welche um eine in Fahrzeugquerrichtung verlaufende Schwenkachse antreibbar, schwenkbar gelagert ist. Die Schwenkachse ist bezüglich der Armauflage an einem ihrer Endbereiche angeordnet. Hierdurch ergibt sich beim Schwenken der Armauflage um die Schwenkachse eine Verstellmöglichkeit der Armlehne in einer vertikalen Richtung. Hierbei ist von Nachteil, dass die Armlehne lediglich in vertikaler Richtung einstellbar ist. Eine Einstellung bzw. eine Verstellbarkeit der Armlehne in einer Fahrzeugquerrichtung ist hierbei nicht möglich.
  • Weiterhin ist aus dieser Druckschrift ein Verstellmechanismus für eine Armlehne bekannt, bei dem die Armlehne um eine in Armlehnenlängsrichtung, die in etwa der Fahrzeuglängsrichtung entspricht, schwenkbar ausgebildet ist. Durch Verschwenken der Armlehne um die Schwenkachse die bezüglich der Armlehne exzentrisch angeordnet ist, ist eine Höhenverstellung der Armlehne möglich. Aufgrund der geringen Erstreckung einer Armlehne in Fahrzeugquerrichtung ist für eine Höhenverstellung einer solchen Armlehne eine Drehung um deren Längsachse über einen großen Winkelbereich erforderlich. Dies beeinflusst das optische Erscheinungsbild einer Türinnenseite wegen der stark unterschiedlichen Anordnungsmöglichkeiten der Armauflage nachteilig.
  • Aus der DE 41 35 279 A1 ist eine verstellbare Armlehne für die Tür eines Kraftfahrzeugs bekannt, welche sowohl in ihrer Höhe als auch in ihrer Breite einstellbar ist. Die Einstellbarkeit in der Höhe und in der Breite erfolgt über Verschiebungen der Armlehne bzw. Teilbereichen der Armlehne in Linearführungen in vertikaler und horizontaler Richtung, wobei zum Antrieb Armlehne in horizontaler und vertikaler Richtung ein komplizierter Zahnrad-/Zahnstangenantrieb vorgesehen ist. Bei dieser verstellbaren Armlehne ist von Nachteil, dass eine Vielzahl von Führungselementen und Antriebselementen notwendig ist, was den Bauaufwand stark erhöht und den Aufbau verkompliziert. Bei ungünstigen Bauraumverhältnissen ist es oftmals nicht möglich, eine derart aufwändige Armlehne im Bereich einer Fahrzeugtüre unterzubringen.
  • Aus der DE 40 02 242 A1 ist eine höhenverstellbare Armlehne bekannt, welche über Vertikalführungen linear bezüglich einer Hochachse verschiebbar ist. Die Linearführungen können nach oben hin zum Fahrzeuginnenraum geneigt sein, so dass bei einer Höhenverstellung der Armlehne auch eine Verstellung der Armlehnenposition in Fahrzeugquerrichtung erfolgt. Die Armlehne ist an ihrem vorderen Ende mit einem Türgriff gelenkig verbunden. Bei dieser höhenverstellbaren Armlehne ist von Nachteil, dass der Aufbau kompliziert und teuer ist. Außerdem müssen die vertikalen Führungen sehr stabil ausgebildet werden, damit ein Rattern beim Verstellen der Armlehne vermieden ist. Weiterhin ist es aufwändig, die Linearführungen in den Bereichen, in denen sich die Armlehne gerade nicht befindet, z. B. über ver schiebbare Blenden optisch zu kaschieren. Dies erhöht zusätzlich den Bau- und Konstruktionsaufwand.
  • Aus der DE 40 04 484 ist eine Fahrzeugtür bekannt, die eine Armlehne aufweist, welche für eine nach unten sich in die Türverkleidung erstreckende Ablagebox eine Abdeckung bildet. Die Armlehne ist mittels Vertikalführungen in der Höhe verstellbar und um eine Längsachse der Armlehne klappbar ausgestaltet, so dass die Armlehne eine Einfüllöffnung der Ablagebox freigibt. Die Armlehne kann entlang von horizontal verlaufenden Führungsschienen zum Insassen eines Fahrzeugs hin verschoben werden. Durch die Klappung der Armlehne um deren Längsachse ist eine Verlagerung einer Kontaktfläche der Armlehne mit dem Arm des Insassen in vertikaler und seitlicher Richtung möglich. Bei dieser Ausgestaltung ist von Nachteil, dass im aufgeklappten Zustand eine andere Seitenfläche der Armlehne mit dem Arm des Insassen in Kontakt tritt als im geschlossenen Zustand, so dass der Polsterungs- und somit Herstellaufwand für eine derartige Armlehne hoch ist.
  • Aus der DE 201 07 992 U1 ist eine Fahrzeugtür mit einer Armauflage bekannt, wobei die Armauflage lediglich in Ihrer Höhenrichtung verstellbar ausgebildet ist.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine verstellbare Armauflage für einen Insassen eines Fahrzeugs anzugeben, welche sowohl in ihrer Höhenlage als auch hinsichtlich ihres seitlichen Abstandes relativ zu einem Insassen einstellbar ausgebildet ist und zudem einfach, mit wenigen Teilen und somit kostengünstig ausgebildet ist.
  • Außerdem soll die verstellbare Armauflage trotz ihrer Verstellbarkeit eine hohe Steifigkeit und eine hohe Belastbarkeit in jeder Betriebsstellung, insbesondere eine hohe Haltekraft in einer Ruhestellung, aufweisen. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, die Armauflage modulartig zum Einsatz in einer Fahrzeugtür oder einer Fahrzeugseitenwand auszubilden, wobei Toleranzen minimiert sind. Weiterhin soll eine hohe Verstellkraft bei der Verstellung der Armlehne unter Belastung (Abstützen eines Insassen auf der Armlehne) erreicht werden.
  • Diese Aufgabe wird mit einer verstellbaren Armauflage für einen Insassen eines Fahrzeugs mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Durch das Vorsehen einer Neigung der Schwenkachse einer Armauflageeinrichtung der erfindungsgemäßen Armauflage relativ zu einer Horizontalen wird mit geringem Aufwand erreicht, das die Armauflageeinrichtung relativ zum Insassen sowohl in einer Höhenrichtung als auch in einer Seitenrichtung verstellbar ist. Die Armauflageeinrichtung ist somit in einer zur Vertikalen geneigten Schwenkebene bewegbar, wobei die Schwenkebene entlang der Vertikalen von unten nach oben zum Insassen hingeneigt ausgebildet ist. Die Schwenkebene steht senkrecht auf der Schwenkachse.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Schwenkachse ortsfest bezüglich eines Fahrzeugs oder einer Fahrzeugtüre angeordnet. Dies hat den Vorteil, dass die Gesamtsteifigkeit der Armauflage bezüglich des Fahrzeugs bzw. der Fahrzeugtür erhöht ist.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform weist die erfindungsgemäße Armauflage als Antriebseinrichtung eine Hubeinrichtung auf. Somit ist es in einfacher Art und Weise möglich, mittels nur einer Antriebseinrichtung eine Verstellbarkeit der Armauflageeinrichtung in einer Höhen- und einer Seitenrichtung relativ zum Insassen einzustellen.
  • Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist die Hubeinrichtung als motorisch über ein Zwischengetriebe angetriebene Spindel ausgebildet. Dies hat den Vorteil, dass die Hubeinrichtung in jeder Betriebslage selbsthemmend ist und somit zusätzliche Verriegelungselemente zum Einhalten der Armauflageeinrichtung in einer Ruhestellung nicht notwendig sind. Weiterhin besitzt eine solche Hubeinrichtung hohe Stellkräfte bei einem geringen Motordrehmoment, so dass die Armauflageeinrichtung auch unter Last zuverlässig verstellbar ist.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind in weiteren Unteransprüchen angegeben. Im folgenden wird die Erfindung beispielhaft anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1: eine perspektivische Ansicht auf eine erfindungsgemäße Armauflage in einer Gesamtansicht;
  • 2: einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Armauflage gemäß 1 im Bereich einer Antriebseinrichtung in einer ersten Position (I) und eines gegenüber der ersten Position (I) angehobenen und zum Insassen hin verschobenen zweiten Position (II) (gestrichelt);
  • 3: einen Querschnitt durch die erfindungsgemäße Armauflage gemäß 1 im Bereich einer Schwenkachse;
  • 4: eine perspektivische Detailansicht auf die Antriebseinrichtung der erfindungsgemäßen Armauflage gemäß 1;
  • 5: eine weitere perspektivische Ansicht auf die Antriebseinrichtung der erfindungsgemäßen Armauflage gemäß 1 mit einer freigelegten Spindel.
  • Eine erfindungsgemäße Armauflage 1 (1 bis 5) für einen Insassen eines Fahrzeuges besitzt eine Armauflageeinrichtung 2, welche in einer Längsrichtung 3 (X-Richtung) eine langgestreckte Raumform besitzt. Die Armauflageeinrichtung 2 besitzt einen ersten Endbereich 4 und einen zweiten Endbereich 5 und hat eine in einer Vertikalrichtung 6 (Z-Richtung) weisende Oberseite 7 und eine, z. B. zu einem Insassen (nicht gezeigt) weisende Seitenfläche B. Die Seitenfläche 8 weist in eine Querrichtung 9 (Y-Richtung). Im eingebauten Zustand der Armauflage 1 ist die Längsrichtung 3 üblicherweise die Fahrzeuglängsrichtung, die Querrichtung 9 die Fahrzeugquerrichtung und die Vertikalrichtung 6 die Fahrzeugvertikalrichtung. Je nach Einbaulage der Armauflage oder je nach Definition des Fahrzeug-Koordinatensystems in einem Fahrzeug, können diese Richtungen auch voneinander abweichen oder vertauscht sein.
  • Am ersten Endbereich 4 ist die Armauflageeinrichtung 2 um eine Schwenkachse 10 schwenkbar gelagert, wobei die Schwenkachse 10 mittels einer Anbindungseinrichtung 11 ortsfest bezüglich einer Fahrzeugtüre (nicht gezeigt) oder ortsfest bezüglich eines Fahrzeuges (nicht gezeigt) z. B. im Bereich einer Seitenwandung festgelegt ist.
  • Die Armauflageeinrichtung 2 weist einen Auflageträger 12 auf, welcher sich vom ersten Endbereich 4 bis zum zweiten Endbereich 5 erstreckt. Zumindest teilbereichsweise, bevorzugt im zweiten Endbereich 5, besitzt der Auflageträger 12 ein Polsterelement 13. Dem zweiten Endbereich 5 ist eine Antriebseinrichtung 14 zugeordnet, welche zum einen mit dem Auflageträger 12 und zum anderen mit einer Antriebskonsole 16 verbunden ist.
  • Die Antriebskonsole 16 besitzt Befestigungseinrichtungen 17 mit denen die Antriebskonsole 16 fest z. B. mit einer Fahrzeugtür oder einer Karosserieseitenwand eines Fahrzeugs verbunden ist.
  • Die Schwenkachse 10 ist im ersten Endbereich 4 der Armauflageeinrichtung 2 in einer Querrichtung bezüglich der Längserstreckung der Armauflageeinrichtung 2 angeordnet und ist gegenüber der Horizontalrichtung 9 geneigt ausgebildet und schließt mit der Horizontalrichtung einen Winkel α ein. Die Schwenkachse 10 ist die Längsachse eines Gelenkbolzens 18, der fest mit der Anbindungseinrichtung 11 verbunden ist. Auf dem Gelenkbolzen 18 ist mittels einer Gelenkhülse 19 und Gleitlagerbuchse 191 der Auflageträger 12 um die Schwenkachse 10 schwenkbar gelagert. Die Armauflageeinrichtung 2 ist somit in einer Schwenkebene S bewegbar. Die Schwenkebene S ist dabei in ihrem Verlauf von unten nach oben zum Insassen hin geneigt angeordnet. Beim Verschwenken der Armauflageeinrichtung 2 besitzt diese sowohl eine Bewegungskomponente in der Vertikalrichtung 6 als auch eine Bewegungskomponente in der Horizontalrichtung 9. Beim Verschwenken der Armauflageeinrichtung 2 nach oben erfolgt somit auch eine Bewegung der Armauflageeinrichtung 2 in der Querrichtung 9 hin zum Insassen und umgekehrt.
  • Die Antriebskonsole 16 besitzt eine Konsolenplatte 20, welche in der Fahrzeuglängsrichtung 3 etwa parallel zu dieser und in der Fahrzeugquerrichtung 9 gegenüber der Horizontalen um einen Winkel β geneigt angeordnet ist. Bevorzugt sind die Winkel α und β der Drehachse 10 bzw. der Konsolenplatte 20 gleich groß gewählt. Sofern dies aus Bauraumgründen nicht möglich ist, können der Winkel α und β auch unterschiedlich groß gewählt werden. Für diesen Fall sitzt auf der Konsolenplatte 20 eine Wippkonsole 21.
  • Die Wippkonsole 21 besitzt eine erste Konsolenhälfte 22 und eine zweite Konsolenhälfte 23, die um eine Wippachse 24 schwenkbar, gelenkig miteinander verbunden sind. Die erste Konsolenhälfte 22 steht mit der Konsolenplatte 20 in Verbindung. Die zweite Konsolenhälfte 23 steht mit der Antriebseinrichtung 14 in Verbindung. Die Antriebseinrichtung 14 ist als Hubantriebseinrichtung mit einem Motor 25 ausgebildet, der über ein Zwischengetriebe 26 mit einer Hubspindel 27 in Wirkverbindung steht. Am freien Ende der Hubspindel 27 steht diese gelenkig mit dem Auflageträger 12 in Verbindung. Die gelenkige Verbindung erfolgt über eine Lagerkonsole 28, die unterseitig am Auflageträger 12 befestigt ist. Die Hubspindel 27 weist hierzu am freien Ende eine Lagergabel 29 auf, welche mittels eines Lagerbolzens 30 mit der Lagerkonsole 28 verbunden ist.
  • Die Wippkonsole 21 und die Lagerung der Hubspindel 27 bezüglich der Lagerkonsole 28 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel gemäß den 1 bis 5 um lediglich eine Achse gelenkig ausgebildet. Die gelenkigen Anbindungen können gemäß einer weiteren Ausführungsform jedoch auch kardanisch, d. h. mittels einer Gelenkeinrichtung mit zwei Gelenkachsen angebunden sein. Wesentlich ist, dass sowohl die Lagerung der Hubspindel 27 bezüglich der Lagerkonsole 28 als auch die Lagerung der Wippkonsole 21 derart ausgebildet sind, dass ein Reaktionsdrehmoment um eine Längsachse der Hubspindel 27 abgestützt werden kann.
  • Die Hubspindel 27 ist entlang Ihrer Längsachse mittels dem Elektromotor 25 über das Zwischengetriebe 26 verschiebbar antreibbar. Wird die Hubspindel 27 entlang ihrer Hubrichtung 301 ausgefahren, so bewirkt dies eine Bewegung der Armauflageeinrichtung 2 in Richtung einer zur Vertikalrichtung 6 geneigten Verstellrichtung 31. Die Verstellrichtung 31 weist also eine Komponente in Richtung der Vertikalrichtung 6 (Z-Richtung) und eine Komponente in Querrichtung 9 (Y-Richtung) auf, so dass die Armauflageeinrichtung 2 bezüglich eines Insassen sowohl höhenmäßig als auch hinsichtlich des Seitenabstandes zum Insassen einstellbar ausgebildet ist. Dies gelingt, weil die Armauflageeinrichtung 2 um die zur Horizontalrichtung 9 geneigte Schwenkachse 10 geneigt ist, wodurch die Armauflageeinrichtung 2 eine geneigte Bewegung in der Verstellrichtung 31 (vgl. 2, 3) ausführt.
  • Die Armauflage 1 ist insbesondere im Bereich einer Fahrzeuginnenverkleidung 32 angeordnet, welche sich benachbart zum Fahrzeuginsassen befindet. Die Innenverkleidung 32 weist geeignete Öffnungen 33 oder Freischnitte 34 auf, damit eine freie Beweglichkeit der Armauflageeinrichtung 2 relativ zur Innenverkleidung 32 möglich ist. Die Armauflageeinrichtung 2 ist dabei derart ausgebildet, dass die Öffnungen 33 bzw. Freischnitte 34 durch die Armauflageeinrichtung 2 im zusammengebauten Zustand bedeckt oder überdeckt werden.
  • Zweckmäßiger Weise sind die Wippkonsole 21 mit der Konsolenplatte 20 und die Lagerkonsole 28 mit dem Auflageträger 12 über elastische Elemente, z. B. Gummipuffer 35 akustisch entkoppelt angebunden. Die Gummipuffer 35 ermöglichen zusätzlich zur akustischen Entkopplung einen Winkelausgleich, der wegen der Schwenkbewegung der Armauflage 2 um deren Schwenkachse 10 sowohl zwischen der Lagerkonsole 28 und dem Auflageträger 12 als auch zwischen der Wippkonsole 21 und der Konsolenplatte 20 notwendig sein kann. Diese Maßnahme vermeidet Verspannungen bei der Verstellung der Armauflageeinrichtung 2.
  • Benachbart zur Wippkonsole 21 sitzt auf der Konsolenplatte 20 ein Haltedom 40, mit dem eine Führungsstange 41 gehalten ist, wobei sich die Führungsstange 41 vom Haltedom 40 nach oben erstreckt. Die Führungsstange 41 wirkt mit einer Führungshülse (nicht gezeigt), die in einem Führungsdom 42 des Armauflage trägers 12 mittels Lagerzapfen 43 schwenkbar gelagert ist, gleitend zusammen. Die Lagerzapfen 43 und die Führungshülse sind bevorzugt einteilig ausgebildet. Die Führungsstange 41 dient zur Entlastung des Spindelantriebs von Kräften in der Querrichtung 9, die z. B. auftreten können, wenn eine Fahrzeugtüre mit einem an der Armauflageeinrichtung 2 angeordneten Türgriff zugezogen oder geöffnet wird. Diese zusätzliche Führung der Armauflageeinrichtung 2 über die Führungsstange 41 ist optional, d. h. für die Funktion der erfindungsgemäße Armauflage 1 nicht zwingend erforderlich, und bietet sich insbesondere bei hohen Türöffnungs- und Schließkräften sowie bei hohen Anforderungen hinsichtlich der Quersteifigkeit der Armauflage 1 ergänzend an. Zusätzlich wird durch diese Maßnahme der Spindelantrieb von Querkräften freigehalten.
  • Bei der erfindungsgemäßen Armauflage ist von besonderem Vorteil, dass durch die schräg stehende Schwenkachse 10 eine Verstellung der Armauflageeinrichtung 2 sowohl in der Höhe und in seitlicher Richtung relativ zum Insassen erreicht wird. Die Anordnung der Schwenkachse 10 an einem Ende in Verbindung mit einer Anbindung der Antriebseinrichtung 14 am anderen Ende der Armauflage 12 ermöglicht eine einfache und steife Konstruktion. Der beschriebene Spindelantrieb erzeugt bei kleinen Motordrehmomenten hohe Hubkräfte und durch Selbsthemmung des Spindelantriebs und des Zwischengetriebes 26 eine ausreichende Haltekraft bei ausgeschaltetem Antrieb. Sofern die Antriebseinrichtung nur eine lineare Bewegung in der Bewegungsrichtung 301 ermöglicht, ist sie beidendig mit der Antriebskonsole 16 bzw. dem Fahrzeug und der Armauflageeinrichtung 2 mittels elastischer Elemente 35 verbunden, so dass ein Winkelausgleich geschaffen ist.
  • Weiterhin ist die Verbindung zwischen der Hubspindel 27 und der Lagergabel 29 bevorzugt als feste Verbindung ausgebildet, damit eine Abstützung des Reaktionsdrehmoments um die Längsachse der Hubspindel 27 bezüglich der Armauflage 2 abgestützt werden kann.
  • Die Anbindung des Antriebs mittels elastischer Elemente, z. B. Gummipuffern stellt zudem eine Entkopplung der Antriebsgeräusche von der Armauflage und dem Fahrzeug dar.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Anbindungseinrichtung 11 und die Antriebskonsole 16 einstückig ausgebildet. Hierdurch werden insbesondere Toleranzen vermindert und Justagearbeiten vermindert. Eine solche einteilige Ausbildung der Antriebskonsole 16 mit der Anbindungseinrichtung 11 kann auch als sogenannten Aggregateträger ausgebildet sein, wobei an diesem Aggregateträger ggf. zusätzliche Aggregate einer Fahrzeugtüre, z. B. ein Fensterheber angeordnet sein können. Hierbei ist von besonderem Vorteil, dass das Gesamtsystem so zu einer Funktionseinheit zusammengefasst ist, dass außer den Befestigungspunkten und dem elektrischen Anschluss keine weiteren Schnittstellen zum Fahrzeug oder zu einer Fahrzeugtür benötigt werden. Somit ist in einfacher Art und Weise ein Funktionsmodul erhältlich.
  • Die elastischen Elemente bewirken über den Winkelausgleich eine Annäherung des hinteren Endes der Armauflageeinrichtung 2 an die Kreisbewegung dieses Endes um die Schwenkachse 10. Ferner ermöglichen es die gelenkigen Anbindungen der Antriebseinrichtung 14 sowohl an die Armauflageeinrichtung 2 als auch bezüglich des Fahrzeuges, d. h. der Lagerkonsole 16, die Hubantriebseinrichtung 14 in einem anderen Winkel als die normale zur Schwenkachse 10 der Armauflageeinrichtung 2 im Raum anzuordnen. Dies bedeutet, dass je nach Bauraumverfügbarkeit die Hubrichtung 301 der Hubspindel 27 nicht unbedingt parallel zur Verstellrichtung 31 der Armauflageeinrichtung 2 verlaufen muss. Diese Hubrichtung 301 kann somit mit der Verstellrichtung 31 auch einen Winkel einschließen. Dies ermöglicht in konstruktiver Hinsicht eine höhere Freiheit zur Platzierung des Motors 25 zusammen mit dem Zwischengetriebe 26 relativ zur Armauflageeinrichtung 2.
  • Es hat sich gezeigt, dass die ergonomischen Anforderungen betreffend die Positionierung der Armauflageeinrichtung 2 im Fahrzeug besonders gut erfüllt werden können, wenn der erste Endbereich 4 der in Fahrzeuglängsrichtung (X-Richtung) vordere Endbereich ist und er zweite, gegenüberliegende Endbereich 4 der Armauflageeinrichtung 2 in Fahrzeuglängsrichtung nach hinten weist. In Abhängigkeit von Bauraumanforderungen können die Endbereiche jedoch auch vertauscht angeordnet sein.
  • 1
    Armauflage
    2
    Armauflageeinrichtung
    3
    Längsrichtung
    4
    erster Endbereich
    5
    zweiter Endbereich
    6
    Vertikalrichtung
    7
    Oberseite
    8
    Seitenfläche
    9
    Querrichtung
    10
    Schwenkachse
    11
    Anbindungseinrichtung
    12
    Auflageträger
    13
    Polsterelement
    14
    Antriebseinrichtung
    16
    Antriebskonsole
    17
    Befestigungseinrichtung
    18
    Gelenkbolzen
    19
    Gelenkhülse
    191
    Gelenklagerbuchse
    20
    Konsolenplatte
    21
    Wippkonsole
    22
    erste Konsolenhälfte
    23
    zweite Konsolenhälfte
    24
    Wippachse
    25
    Elektromotor
    26
    Zwischengetriebe
    27
    Hubspindel
    28
    Lagerkonsole
    29
    Lagergabel
    30
    Lagerbolzen
    301
    Hubrichtung
    31
    Verstellrichtung
    32
    Innenverkleidung
    35
    elastische Elemente
    40
    Haltedom
    41
    Führungsstange
    42
    Führungsdom
    43
    Lagerzapfen
    S
    Schwenkebene
    I
    erste Position
    II
    zweite Position

Claims (12)

  1. Verstellbare Armauflage für einen Insassen eines Fahrzeugs mit einer Armauflageeinrichtung (2), wobei die Armauflageeinrichtung (2) eine langgestreckte Raumform besitzt, sich in einer Längsrichtung (3) seitlich neben dem Insassen erstreckt und in einem ersten Endbereich (4) um eine Schwenkachse (10) quer zur Längserstreckung der Armauflagereinrichtung (2) relativ zum Insassen aufwärts und abwärts schwenkbar gelagert ist und mit zumindest einer Antriebseinrichtung (14) zum Schwenken der Armauflageeinrichtung (2) um die Schwenkachse (10) in Wirkverbindung steht, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (10) geneigt zu einer Horizontalrichtung (9) angeordnet ist, so dass die Auflageeinrichtung (2) beim Schwenken um die Schwenkachse (10) auch in einer Querrichtung (9) zum Insassen hin oder von diesem wegbewegbar ist.
  2. Armauflage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkachse (10) ortsfest bezüglich des Fahrzeuges oder einer Fahrzeugtüre angeordnet ist.
  3. Armauflage nach Anspruch 1 und/oder 2, dass die Antriebseinrichtung (14) eine Hubeinrichtung (14) ist, die im Bereich eines zweiten Endbereichs (5) der Armauflageeinrichtung (2) mit dieser gekoppelt ist.
  4. Armauflage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Hubeinrichtung (14) ein mit einem Motor (25) angetriebener Spindeltrieb ist, der eine Hubspindel (27) und ein Zwischengetriebe (26) aufweist.
  5. Armauflage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Endbereich (4) der Armauflageeinrichtung (2) in einer Fahrzeuglängsrichtung (3) (X-Richtung) nach vorne weist.
  6. Armauflage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (14) mittels elastischer Ausgleichselemente (35) mit einer fahrzeugfesten oder fahrzeugtürfesten Antriebskonsole (16) verbunden ist.
  7. Armauflage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (14) über elastische Ausgleichselemente (35) mit der Armauflageeinrichtung (2) in Verbindung steht.
  8. Armauflage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (14) zumindest um eine Achse gelenkig mittels einer Wippkonsole (21) oder einem Kardangelenk mit der Antriebskonsole (16) gekoppelt ist.
  9. Armauflage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (14) zumindest um eine Achse gelenkig oder mit einen Kardangelenk mit der Armauflageeinrichtung (2) gekoppelt ist.
  10. Armauflage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinrichtung (14) selbsthemmend zur Abstützung der Armauflageeinrichtung (2) in einer Ruhestellung ausgebildet ist.
  11. Armauflage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Armauflageeinrichtung (2) einen Auflageträger (12) besitzt, der ein Polsterelement (13) trägt.
  12. Armauflage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Armauflageeinrichtung (2) Ausnehmungen (33, 34) einer Fahrzeuginnenverkleidung (32) sichtspaltfrei überdeckt oder bedeckt.
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