DE3802379A1 - Fahrzeugdach mit abnehmbarem deckel - Google Patents

Fahrzeugdach mit abnehmbarem deckel

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Fahrzeugdach mit einem dem wahlweisen Verschließen einer Dachöffnung in einer festen Dachfläche dienenden, abnehm­ baren Deckel, einer lösbaren Scharnieranordnung zum lösbaren Verbinden des Deckels mit einem sich entlang dem Umfangsrand der Dachöffnung erstrecken­ den Dachrahmen, einer Verriegelung zum lösbaren Verriegeln des hinteren End­ abschnitts des Deckels mit dem Rahmen, und einer Hubvorrichtung zum Anhe­ ben des hinteren Endabschnittes des Deckels nach Lösen der Verriegelung.
Ein bekanntes Fahrzeugdach dieser Art ist in den Fig. 18 und 19 dargestellt. Dabei ist in einer festen Dachfläche 101 eine Dachöffnung 102 ausgebildet, die von einem Dachrahmen 103 umgeben ist. Die Dachöffnung 102 läßt sich mittels eines abnehmbaren Deckels 104 verschließen. Der Deckel 104 trägt vorne an seiner Unterseite mindestens ein nach vorne vorstehendes Steckglied 106, das mit einem mit dem Dachrahmen 103 verbundenen oder von diesem gebildeten Aufnahmeglied 107 lösbar scharnierartig in Eingriff gebracht werden kann. Im Bereich des hinteren Endabschnitts des Deckels 104 sitzt an der Deckelunter­ seite ein nach unten ragender pfeilförmiger Niederhalter 108, auf dessen Schaft eine Schraubenfeder 109 und eine Scheibe 110 aufgesetzt sind. Das untere En­ de des Niederhalters 108 wird von einem im Längsschnitt im wesentlichen drei­ eckigen Rastglied 111 gebildet. Der Dachrahmen 103 trägt ein Gehäuse 113 mit einer Durchgangsöffnung 112, in welche das Rastglied 111 eingeführt werden kann. In dem Gehäuse 113 sitzt ein in waagrechter Richtung verschiebbares Betätigungsglied 114, das mit dem Rastglied 111 in lösbaren Eingriff gebracht werden kann. Eine Feder 115 spannt das Betätigungsglied 114 in der Richtung vor, in welcher es mit dem Rastglied 111 in Eingriff kommt.
Beim Aufsetzen des Deckels 104 wird das Steckglied 106 mit dem Aufnahme­ glied 107 in Eingriff gebracht. Dann wird der hintere Endabschnitt des Dek­ kels 104 nach unten gedrückt, wobei das Rastglied 111 durch die Durchgangs­ öffnung 112 in das Gehäuse 113 eintritt und dort durch Eingriff mit dem Be­ tätigungsglied 114 verriegelt wird. Dabei legt sich die Scheibe 110 von oben gegen den Rand der Durchgangsöffnung 112 an, und die Schraubenfeder 109 wird zusammengedrückt. Nach Lösen des Eingriffes zwischen dem Betätigungs­ glied 114 und dem Rastglied 111 wird der hintere Endabschnitt des Deckels 104 von der Schraubenfeder 105 nach oben gedrückt; der Deckel 104 kann abge­ nommen werden.
Bei der vorstehend erläuterten bekannten Anordnung ist die Gesamthöhe h, um welche der Niederhalter 108 mit seinem Rastglied 111 von der Unterseite des Deckels 104 vorsteht, immer konstant. Es ist schwierig, wenn nicht un­ möglich, die Gesamtbauhöhe des Fahrzeugdaches mit abnehmbarem Deckel klein zu halten.
Der im Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Fahrzeugdach der eingangs genannten Art zu schaffen, das sich besonders flach ausführen läßt, so daß erhöhte Kopffreiheit gewonnen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Hubvorrichtung ein um eine deckelfeste waagrechte Welle schwenkbares Hubglied, das beim Schließen des Deckels um die waagrechte Welle nach oben schwenkt und dabei mit seinem freien Endabschnitt entlang dem Rahmen gleitet, und eine Feder aufweist, welche das Hubglied für eine den freien Endabschnitt nach unten verstellende Schwenkbewegung um die waagrechte Welle vorspannt.
Wenn bei dem Fahrzeugdach nach der Erfindung die Verriegelung des Deckels gelöst wird, erzwingt die Feder eine Schwenkbewegung des Hubgliedes um die waagrechte Welle, im Verlauf deren der hintere Endabschnitt des Deckels ange­ hoben wird, während der freie Endabschnitt des Hubgliedes eine Gleitbewegung gegenüber dem Rahmen 3 ausführt. Weil das Hubglied um die waagrechte Achse schwenkbar ist, läßt sich die Strecke, um welche das Hubglied bei in der Schließstellung befindlichem Deckel von der Deckelunterseite nach unten vor­ steht, relativ klein halten. Dies erlaubt es, die Gesamtdicke des Fahrzeugda­ ches im Vergleich zu der bekannten Anordnung zu verringern. Für die Fahr­ zeuginsassen ergibt sich eine verbesserte Kopffreiheit.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnun­ gen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein erfindungsgemäß aus­ gebildetes Fahrzeugdach entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel, wobei die beiden Deckel mit ausgezogenen Linien in ihrer Schließstellung veran­ schaulicht sind,
Fig. 2 in größerem Maßstab eine Längsschnitt durch den vorderen Teil des Daches gemäß Fig. 1 bei in Schließstellung befindlichem vorderen Deckel,
Fig. 3 einen Längsschnitt entsprechend Fig. 2 bei ausge­ stelltem vorderen Deckel,
Fig. 4 eine auseinandergezogene perspektivische Darstel­ lung der wesentlichen Teile der Verstellvorrichtung auf der einen Seite des vorderen Deckels des Da­ ches gemäß Fig. 1,
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V der Fig. 2,
Fig. 6 einen Schnitt entlang der Linie VI-VI der Fig. 2,
Fig. 7 einen Schnitt entlang der Linie VII-VII der Fig. 1,
Fig. 8 einen Schnitt entlang der Linie VIII-VIII der Fig. 1,
Fig. 9 einen Schnitt entlang der Linie IX-IX der Fig. 1,
Fig. 10 einen Schnitt entlang der Linie X-X der Fig. 9,
Fig. 11 einen Schnitt entlang der Linie XI-XI der Fig. 9,
Fig. 12 in größerem Maßstab einen Längsschnitt durch den hinteren Teil des Fahrzeugdaches gemäß Fig. 1,
Fig. 13 einen Längsschnitt durch das Fahrzeugdach ent­ sprechend Fig. 1 bei in ihrem vorderen Teil freige­ legter Dachöffnung,
Fig. 14 einen Längsschnitt entsprechend Fig. 1 bei voll ge­ öffnetem Fahrzeugdach,
Fig. 15 eine perspektivische Gesamtansicht des Fahrzeug­ daches gemäß Fig. 1,
Fig. 16 einen Längsschnitt durch ein Fahrzeugdach entspre­ chend einer abgewandelten Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 17 in größerem Maßstab einen Längsschnitt entsprechend Fig. 16 durch den hinteren Teil des Daches,
Fig. 18 einen Längsschnitt durch ein bekanntes Dach und
Fig. 19 in größerem Maßstab einen Teillängsschnitt durch das Dach gemäß Fig. 18.
Wie veranschaulicht, ist in der festen Dachfläche 1 eines Fahrzeuges eine langgestreckte rechteckige Dachöffnung 2 ausgebildet, die sich sowohl über die Vordersitze als auch über die Hintersitze erstreckt. An dem Um­ fangsrand der Dachöffnung 2 liegt ein Dachrahmen 3 an, der eine sich an der Innenseite um den vollen Umfang der Dachöffnung erstreckende Wasserrinne 4 bildet. Ein auf der Dachfläche 1 aufsitzender Windabweiser 5 ist an dem vorderen Teil des Dachrahmens 3 einstückig angeformt.
Die Dachöffnung 2 läßt sich mittels zweier Deckel 6 F und 6 R verschließen, die in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander angeordnet sind. Der vordere Deckel ist nach Art eines sogenannten Spoilerdaches ausgebildet, d. h. er läßt sich mit seiner Hinterkante über die feste Dachfläche 1 ausstellen und in ausgestelltem Zustand nach hinten schieben. Bei dem hinteren Deckel 6 R handelt es sich um einen abnehmbaren Deckel.
Im rechten und linken Teil der Wasserrinne 4 des Dachrahmens 3 befinden sich eine rechte und eine linke Führungsschiene 7, die in Fahrzeuglängs­ richtung über näherungsweise die volle Länge der Dachöffnung 2 reichen. Eine vordere Verstellvorrichtung 8 sitzt zwischen jeder der Führungsschie­ nen 7 und dem vorderen Deckel 6 F.
Die im einzelnen in den Fig. 1 bis 6 veranschaulichte Verstellvorrichtung 8 weist zwei Aussteller 10 auf, die rechts und links an der Unterseite des vor­ deren Deckels 6 F fest angebracht sind. In dem Aussteller 10 sind zwei sich im wesentlichen in Längsrichtung erstreckende Kulissenschlitze 11 A und 11 B ausgebildet, die mit einem mittleren, nach hinten abfallenden Abschnitt ver­ sehen sind. An das vordere und an das hintere Ende der nach hinten abfal­ lenden Abschnitte der Kulissenschlitze 11 A und 11 B schließt sich jeweils ein relativ kurzer, in der Deckelschließstellung parallel zu den Führungsschienen 7 verlaufender Abschnitt an. Der nach hinten abfallende Abschnitt des hinte­ ren Kulissenschlitzes 11 B ist steiler als der nach hinten abfallende Abschnitt des vorderen Kulissenschlitzes 11 A geneigt, während die senkrechten Projek­ tionen der Kulissenschlitze 11 A und 11 B auf den Deckel 6 F gleiche Länge ha­ ben. Infolgedessen liegen die parallelen Endabschnitte des hinteren Kulissen­ schlitzes 11 B in lotrechter Richtung weiter auseinander als die parallelen End­ abschnitte des vorderen Kulissenschlitzes 11 A.
Entlang der rechten und der linken Führungsschiene ist jeweils ein Schlitten 12 verschiebbar. Vom unteren Teil des Schlittens 12 stehen beidseits jeweils zwei Stummelwellen 14 ab, auf die jeweils eine Rolle 13 drehbar aufgesetzt ist und die über die Rollen 13 entlang der Führungsschiene 7 verschiebbar ge­ führt sind. Kulissenstifte 15 A und 15 B stehen im oberen Teil des Schlittens 12 von dessen einer Seite quer ab. Auf die Kulissenstifte 15 A und 15 B ist jeweils eine Rolle 16 drehbar aufgesetzt. Die Kulissenstifte 15 A und 15 B sind über die Rollen 16 in den Kulissenschlitzen 11 A bzw. 11 B verschiebbar geführt, wobei die Kulissenstifte 15 A und 15 B, die Rollen 16 und die Kulissenschlitze 11 A und 11 B eine vordere Höhenverstell- oder Hubvorrichtung 17 bilden. Der Kulis­ senschlitz 11 A und der Kulissenstift 15 A stellen eine vordere Kulissenführung 18 A dar, die für ein Heben und Senken des vorderen Teils des Ausstellers 10 sorgt. Der Kulissenschlitz 11 B und der Kulissenstift 15 B bilden eine hintere Ku­ lissenführung 18 B zum Heben und Senken des hinteren Teils des Ausstellers 10.
Ein plattenförmiger Mitnehmer 20 ist auf die beiden Stummelwellen 14 auf der ei­ nen Seite des Schlittens 12 aufgesetzt. Der Mitnehmer 20 trägt an der von dem Schlitten 12 abgewendeten Seite zwei Stifte 21 A und 21 B, die in Längsrichtung des Mitnehmers 20 in Abstand voneinander liegen.
Ein Arretierglied 22 weist in seinem mittleren Teil einen Kulissenschlitz 23 auf, in welchen der vordere Stift 21 A des Mitnehmers 20 eingreift. Am hinteren un­ teren Bereich des Arretiergliedes 22 befindet sich ein nach unten nasenartig vorspringendes Sperrteil 24. Der Kulissenschlitz 23 verläuft in seinem vorderen und mittleren Bereich parallel zu der Führungsschiene 7, während sein hinterer Endteil 23 a nach hinten abfällt. Das Sperrteil 24 des Arretiergliedes 22 kann mit einem beispielsweise als Schlitz oder Vertiefung ausgebildeten Widerlager 25 der Führungsschiene 27 lösbar in Eingriff gebracht werden. Wenn der Stift 21 A in den hinteren Endteil 23 a des Kulissenschlitzes 23 eintritt, wird das Arretierglied 22 derart verschwenkt, daß das Sperrteil 24 nach oben angehoben und außer Eingriff mit dem Widerlager 25 gebracht wird. Der vordere Stift 21 A des Mitneh­ mers 20 und der Kulissenschlitz 23 bilden zusammen eine Betätigungsvorrichtung 26, welche das Arretierglied 22 in und außer Eingriff mit der Führungsschiene 7 bringt.
Der vordere Teil des Arretiergliedes 22 ist mit einem vorderen Führungsglied 28 über ein Zwischenstück 27 frei schwenkbar verbunden. Das Arretierglied 22, das Zwischenstück 27 und das vordere Führungsglied 28 werden von der Führungs­ schiene 7 in Fahrzeuglängsrichtung verschiebbar geführt.
Eine näherungsweise dreieckige Nockenöffnung 29 ist in dem vorderen Führungs­ glied 28 ausgebildet. Statt einer solchen dreieckigen Öffnung kann auch ein nach hinten ansteigendes Langloch vorgesehen werden. Der Aussteller 10 trägt nahe seinem vorderen Ende einen seitlich abstehenden Stift 30, auf den eine Rolle 31 drehbar aufgesetzt ist. Der Stift 30 und die Rolle 31 greifen in die Nockenöffnung 29 ein, wobei der Stift 30 in begrenztem Umfang Längsbewegun­ gen und lotrechte Bewegungen innerhalb der Nockenöffnung 29 ausführen kann. Der Stift 30, die Rolle 31 und die Nockenöffnung 29 bilden eine vordere Füh­ rungseinrichtung 32.
Ein Antriebskabel 34, beispielsweise ein drucksteifes Gewindekabel, ist über ein Verbindungsstück 33 mit dem Schlitten 12 gekoppelt. Auf das Antriebskabel 34 werden Zug- und Schubkräfte über einen (nicht dargestellten) Antrieb übertra­ gen, der dachfest angeordnet ist.
Wenn der Schlitten 12 ausgehend von der in Fig. 2 veranschaulichten Deckel­ schließstellung nach hinten verschoben wird, erfolgt ein Verschwenken des Aus­ stellers 10 über die Hubvorrichtung 17. Dabei bewegen sich die Kulissenstifte 15 A und 15 B in den Kulissenschlitzen 11 A bzw. 11 B nach hinten. Der Ausstel­ ler 10 wird im vorderen Teil etwas angehoben, während der hintere Teil des Ausstellers 10 um einen im Vergleich dazu größeren Betrag nach oben verstellt wird. Der Aussteller 10 führt also als Ganzes eine nach oben gerichtete Bewe­ gung aus, während er gleichzeitig verschwenkt wird. Dabei hebt sich der vor­ dere Rand des Deckels 6 F von einer vorderen Dichtung 35 am Innenumfangsrand des Dachrahmens 3 ab.
Während der Aussteller 10 angehoben wird, bewegt sich der Stift 21 A entlang dem geradlinigen Teil des Kulissenschlitzes 23 nach hinten, so daß die Betäti­ gungsvorrichtung 26 nicht verstellt wird. Das Arretierglied 22 und das vordere Führungsglied 28 bleiben gegenüber der Führungsschiene 7 stehen. Der Ausstel­ ler 10 bewegt sich um den Betrag nach hinten, um welchen der Stift 30 eine Be­ wegung in Längsrichtung innerhalb der Nockenöffnung 29 ausführen kann. In­ folgedessen beschreibt das vordere Ende des Deckels 6 F eine Bewegungsbahn, die von der Oberseite der vorderen Dichtung 35 nach hinten und oben gerich­ tet ist. Wenn der Stift 30 auf die Rückwand 29 a der Nockenöffnung 29 trifft, wird die weitere Rückwärtsbewegung des Ausstellers 10 begrenzt, und der Stift 30 bildet einen Abstützpunkt für die Schwenkbewegung des Ausstellers 10, der in begrenztem Umfang eine nach oben gerichtete Bewegung ausführen kann.
Wird der Schlitten 12 weiter nach hinten verschoben, nachdem der Aussteller 10 nahezu voll ausgeschwenkt wurde, treten die Kulissenstifte 15 A und 15 B in den hinteren Teil der Kulissenschlitze 11 A und 11 B ein. Wenn der Stift 21 A in den schräg nach hinten abfallenden hinteren Endteil 23 a des Kulissenschlitzes 23 gelangt, spricht die Betätigungsvorrichtung 26 an, um das Sperrteil 24 des Arretiergliedes 22 außer Eingriff mit dem Widerlager 25 der Führungsschiene 7 zu bringen. Danach (Fig. 3) werden bei weiterem Verstellen des Schlittens 12 nach hinten das vordere Führungsglied 28 und der Aussteller 10 mitgenommen. Der Deckel 6 F wird in ausgestelltem Zustand nach hinten geschoben, und er gibt die Dachöffnung frei.
Beim Schließvorgang wird der Schlitten 12 über das Antriebskabel 34 nach vor­ ne bewegt. Der Schlitten 12 nimmt das Arretierglied 22 und über die vordere Führungseinrichtung 32 auch den Aussteller 10 nach vorne mit.
Wenn sich der Deckel 6 F dem vorderen Ende der Dachöffnung 2 nähert, kommt das Sperrteil 24 mit dem Widerlager 25 in Eingriff. Der geradlinige Teil des Kulissenschlitzes 23 des Arretiergliedes 22 nimmt eine zur Führungsschiene 7 parallele Lage ein. Der Stift 21 A kann eine Relativbewegung gegenüber dem Arretierglied 22 ausführen. Der Stift 30 bewegt sich in der Nockenöffnung 29 zu deren vorderem Ende, während die Kulissenstifte 15 A und 15 B entlang den Kulissenschlitzen 11 A bzw. 11 B verstellt werden. Der Aussteller 10 und der Deckel 6 F werden abgesenkt.
Wie aus den Fig. 1 und 7 bis 12 hervorgeht, ist eine sich quer zur Fahrzeug­ längsrichtung erstreckende Wasserrinne 37 am vorderen Ende des hinteren Dec­ kels 6 R vorgesehen. An der Unterseite des hinteren Deckels 6 R ist ferner an dessen vorderem Bereich rechts und links jeweils ein Steckglied 38 angebracht. Ein Aufnahmeglied 39 ist an der rechten bzw. der linken Führungsschiene 7 befestigt, wobei das Aufnahmeglied 39 und die zugehörige Führungs­ schiene 7 einen sich nach hinten öffnenden Aufnahmeraum 40 bilden. Das Auf­ nahmeglied 39 ist an einer solchen Stelle befestigt, daß es die Längsbewegung des Schlittens 12, des Ausstellers 10 und anderer Funktionsteile nicht behin­ dert. Der vordere Endabschnitt des Steckgliedes 38 kann in den Aufnahmeraum 40 eingebracht werden, um das Steckglied 38 und das Aufnahmeglied 39 schar­ nierartig, lösbar miteinander zu koppeln.
Das Steckglied 38 trägt ein Anschlagteil 41, das bei in Schließstellung befindli­ chem Deckel 6 R in die Bewegungsbahn des Ausstellers 10 hineinragt. Der Aus­ steller 10 legt sich beim Zurückschieben des vorderen Deckels 6 F an das An­ schlagteil 41 an, wodurch die Verschiebebewegung des Deckels 6 F nach hinten begrenzt wird. Ein Puffer 42, beispielsweise in Form einer Gummikappe oder dergleichen, ist auf das Anschlagteil 41 aufgesetzt.
Zwischen dem hinteren Teil des hinteren Deckels 6 R und dem Dachrahmen 3 ist eine lösbare Verriegelung 44 angeordnet. Zu der Verriegelung 44 gehören Win­ kelstücke 45, die im hinteren Endbereich des hinteren Deckels 6 R an dessen Un­ terseite rechts und links angebracht sind, sowie ein dem jeweiligen Winkelstück zugeordnetes Betätigungsglied 46, das an dem Dachrahmen hin- und herbeweg­ bar gelagert ist. In dem Winkelstück 45 ist ein rechteckiger Ausschnitt 47 aus­ gebildet, dessen längere Seiten quer zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufen. Wie aus den Fig. 9 bis 11 hervorgeht, ist das Betätigungsglied 46 in einem von dem Dachrahmen 3 gebildeten Hohlraum 48 quer zur Fahrzeuglängsrichtung ver­ schiebbar, und das Betätigungsglied 46 wird von einer Abstützung 49 gehalten, die mit der Unterseite des Dachrahmens 3 verschraubt ist. Eine Abdeckung 50 ist mit der Abstützung 49 verclipst.
Das Betätigungsglied 46 trägt an seiner Oberseite einen Haken 52, der nach oben durch eine rechteckige Führungsöffnung 51 in der oberen Begrenzungs­ wand des Hohlraums 48 hindurchragt. Wie in Fig. 9 dargestellt ist, reicht der Haken 52 nach oben durch den Ausschnitt 47 des Winkelstücks 45 hindurch, und der Haken 52 steht in der Schließstellung des hinteren Deckels 6 R mit dem Rand des Ausschnittes 47 in lösbarem Eingriff. In dem Hohlraum 48 sitzt ferner eine Feder 53, welche das Betätigungsglied 46 in der Richtung vorspannt, in welcher der Haken 52 mit dem Rand des Ausschnitts 47 in Eingriff steht.
Wenn das Betätigungsglied 46 entgegen der Kraft der Feder 53 in Fig. 9 nach rechts verstellt wird, kommt der Haken 52 außer Eingriff mit dem Winkelstück 45, wodurch die Verriegelung des hinteren Deckels 6 R gelöst wird, so daß der Deckel 6 R abgenommen werden kann.
Eine Hubvorrichtung 54 zum Anheben des hinteren Endes des hinteren Deckels 6 R ist an der einen Seite des Winkelstücks 45 angeordnet. Wie aus den Fig. 9 und 11 hervorgeht, weist die Hubvorrichtung 54 ein abgewinkeltes Hubglied 56 auf, das von einer Welle 55 schwenkbar abgestützt wird. Die Welle 55 er­ streckt sich in waagrechter oder nahezu waagrechter Richtung quer zur Fahr­ zeuglängsrichtung, und die Welle 55 wird von dem Winkelstück 45 getragen. Eine als Schenkelfeder ausgebildete Feder 57 ist auf die Welle 55 aufgesetzt und spannt das Hubglied 56 für eine Schwenkbewegung in vorbestimmter Rich­ tung vor. Bei der vorliegend erläuterten Ausführungsform ist der abgewinkel­ te Teil des Hubgliedes 56 auf der Welle 55 schwenkbar gelagert, und der nach hinten weisende längere Schenkel des Hubgliedes 56 wird in Fig. 11 für eine Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn vorgespannt, so daß sich der untere freie Endabschnitt 56 a des Hubgliedes 56 auf der Oberseite des Dachrahmens 3 nach vorne zu verlagern sucht, um den hinteren Endabschnitt des hinteren Deckels 6 R anzuheben. Der vordere, abgewinkelte Teil des Hubgliedes 56 legt sich ge­ gen einen Anschlag 58 des Winkelstücks 45 an, um die Schwenkbewegung des Hubgliedes 56 in Hubrichtung zu begrenzen.
In der Schließstellung des hinteren Deckels 6 R legt sich der hintere freie End­ abschnitt 56 a des Hubgliedes 56 gegen ein von dem Dachrahmen 3 hochstehen­ des Widerlager 59 an, um eine Verschiebebewegung des hinteren Deckels 6 R nach hinten zu begrenzen.
Es ist ferner eine Sicherheitsvorrichtung 61 vorgesehen, zu der ein an der Seite des Winkelstückes 45 sitzendes Hakenteil 62 und ein mit dem Dachrahmen 63 verbundener elastischer Rückhalter 63 gehören. Der Rückhalter 63 kann zweckmäßig aus einem entsprechend gebogenen elastischen Metalldraht bestehen, der nach Anheben des hinteren Endabschnittes des Deckels 6 R außer Eingriff mit dem Hakenteil 62 gebracht werden kann.
Zum Abnehmen des hinteren Deckels 6 R wird das Betätigungsglied 46 in Fig. 9 nach rechts verschoben, wodurch der Haken 52 von dem Winkelstück 55 frei­ kommt. Mittels des von der Feder 57 in Hubrichtung vorgespannten Hubgliedes 56 der Hubvorrichtung 54 wird der hintere Endabschnitt des hinteren Deckels 6 R angehoben, wie dies in Fig. 12 mit strichpunktierten Linien angedeutet ist. Nachdem dann der Rückhalter 63 außer Eingriff mit dem Hakenteil 62 gebracht ist, kann der Deckel 6 R mit seinem hinteren Ende weiter nach oben verschwenkt und nach hinten gezogen werden, wodurch das Steckglied 38 aus dem Aufnahme­ raum 40 herausbewegt wird und damit von dem Aufnahmeglied 39 freikommt. Jetzt kann der Deckel 6 R abgenommen werden.
Zum Aufsetzen werden die vorstehend erläuterten Arbeitsgänge in umgekehrter Reihenfolge und Richtung durchgeführt. Nachdem die Steckglieder 38 mit den Aufnahmegliedern 39 in Eingriff gebracht sind, wird der hintere Endabschnitt des Deckels 6 R nach unten gedrückt, wobei das Hubglied 56 entgegen der Kraft der Feder 57 verschwenkt wird, bis der freie Endabschnitt 56 a des Hubgliedes 56 mit dem Widerlager 59 des Dachrahmens 3 in Eingriff kommt (Fig. 11). Beim Herunterdrücken des hinteren Endes des Deckels 6 R legt sich der in Fig. 9 linke Rand des Ausschnittes 47 gegen die in Fig. 9 nach links abfallende Ober­ seite des Hakens 52 an, und das Betätigungsglied 46 wird entgegen der Kraft der Feder 53 in Fig. 9 nach rechts verschoben. Sobald der Haken 52 mit seinem Kopf durch den Ausschnitt 47 hindurchgetreten ist, bringt die Feder 53 das Be­ tätigungsglied 46 in die in Fig. 9 veranschaulichte Verriegelungsstellung zurück, in welcher sich der Haken 52 mit seinem Kopf über den in Fig. 9 linken Rand des Ausschnittes 47 legt, um den hinteren Deckel 6 R zu verriegeln. Der mit der Hakenschrägfläche in Kontakt kommende Rand des Ausschnittes 47 kann ent­ sprechend dem Neigungswinkel der Hakenschrägfläche abgeschrägt sein, um die gegenseitige Gleitbewegung zu erleichtern.
In der Verriegelungsstellung kommt außerdem der Rückhalter 63 mit dem Haken­ teil 62 in Eingriff.
Um den vorderen Teil der Dachöffnung freizulegen, wird der vordere Deckel 6 F in der in Fig. 1 mit strichpunktierten Linien angedeuteten Weise ausgestellt und in diesem Zustand nach hinten geschoben. Wenn der hintere Deckel 6 R eingesetzt ist, kommt bei dem Verschieben des vorderen Deckels 6 F nach hinten der Aus­ steller 10 mit dem Anschlagteil 41 des Steckgliedes 38 in Eingriff (Fig. 13). Der freie Endabschnitt 56 a des Hubgliedes 56 des hinteren Deckels 6 R legt sich dabei gegen das Widerlager 59 an, um ein Verschieben des hinteren Deckels 6 R nach hinten zu verhindern. Der gesamte hintere Deckel 6 R wirkt also als An­ schlag zum Begrenzen der Verschiebebewegung des vorderen Deckels 6 F nach hinten.
Soll der hintere Teil der Dachöffnung 2 freigelegt werden, wird, zweckmäßig nachdem der vordere Deckel 6 F ausgestellt ist, die Verriegelung 44 gelöst und außer Eingriff gebracht, worauf der Deckel 6 R abgenommen werden kann.
Um im wesentlichen die gesamte Dachöffnung freizulegen, wird nach Abnahme des hinteren Deckels 6 R der ausgestellte vordere Deckel 6 F entlang den Füh­ rungsschienen 7 in die hintere Endstellung verschoben, wie dies in Fig. 14 dar­ gestellt ist.
Während bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 bis 15 der Deckel in ei­ nen vorderen Deckel 6 F und einen abnehmbaren hinteren Deckel 6 R unterteilt ist, zeigen die Fig. 16 und 17 ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel, bei welchem das Fahrzeugdach nur einen einzigen Deckel 6 aufweist, der entspre­ chend dem hinteren Deckel 6 R der ersten Ausführungsform als abnehmbarer Deckel ausgebildet ist. Die Steckglieder 38 des Deckels 6 wirken mit einem in dem Dachrahmen 3 vorgesehenen Aufnahmeraum 40 zusammen. Es ist ein Hub­ glied 56 vorgesehen, das dem Hubglied 56 des ersten Ausführungsbeispiels entspricht und ebenso wie dieses um eine waagrechte Welle 55 schwenkbar ge­ lagert sowie mittels der Feder 57 in Fig. 17 im Uhrzeigersinn vorgespannt ist. Das die Welle 55 tragende Winkelstück 45 weist eine nach vorne vorspringen­ de Nase auf, die als Widerlager 65 für den Haken 52 des Betätigungsgliedes 46 dient. Das Betätigungsglied 46 ist mittels der Feder 53 in Verriegelungs­ richtung, d. h. in Fig. 17 nach rechts, vorgespannt. Im übrigen entsprechen Aufbau und Funktion der Hubvorrichtung der Ausbildung und der Funktions­ weise der Hubvorrichtung 54 des ersten Ausführungsbeispiels.
Bei beiden Ausführungsbeispielen erstreckt sich die Achse der Welle 55 quer zur Fahrzeuglängsrichtung. Dies stellt jedoch kein Zwangsmerkmal der Hubvor­ richtung dar. Die Welle 55 kann vielmehr grundsätzlich auch parallel zur Fahr­ zeuglängsrichtung ausgerichtet sein.

Claims (7)

1. Fahrzeugdach mit einem dem wahlweisen Verschließen einer Dachöffnung in einer festen Dachfläche dienenden, abnehmbaren Deckel, einer lösbaren Scharnieranordnung zum lösbaren Verbinden des Deckels mit einem sich entlang dem Umfangsrand der Dachöffnung erstreckenden Dachrahmen, einer Verriegelung zum lösbaren Verriegeln des hinteren Endabschnitts des Deckels mit dem Rahmen, und einer Hubvorrichtung zum Anheben des hinteren Endabschnittes des Deckels nach Lösen der Verriegelung, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung (54) ein um eine deckelfeste waagrechte Welle (55) schwenkbares Hubglied (56), das beim Schließen des Deckels (6 R) um die waagrechte Welle nach oben schwenkt und dabei mit seinem freien Endabschnitt (56 a) entlang dem Rahmen (3) gleitet, und eine Feder (57) aufweist, welche das Hub­ glied für eine den freien Endabschnitt (56 a) nach unten verstellende Schwenkbewegung um die waagrechte Welle vorspannt.
2. Fahrzeugdach nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (57) als Schenkelfeder ausgebildet und auf die waagrechte Welle (55) auf­ gesetzt ist.
3. Fahrzeugdach nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkbewegung des Hubgliedes (56) in Deckelhubrichtung mittels eines deckelfesten Anschlages (58) begrenzt ist.
4. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Verriegelung (44) ein von dem Hubglied (56) getrenntes deckelfestes Widerlager (65; Rand des Ausschnittes 47) aufweist, mit dem zum Verriegeln des Deckels (6 R) in der Schließstellung ein an dem Dach­ rahmen (3) verstellbar gelagerter Riegel (Haken 52) in Eingriff gebracht werden kann.
5. Fahrzeugdach nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Wider­ lager (65; Rand des Ausschnittes 47) an einem an der Deckelunterseite angebrachten Winkelstück (45) ausgebildet ist.
6. Fahrzeugdach nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die waag­ rechte Welle (55) an dem Winkelstück (45) gelagert ist.
7. Fahrzeugdach nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine zusätzliche Sicherheitsvorrichtung (61) mit einem deckelfesten Hakenteil (62) und einem damit zusammenwirkenden, mit dem Dachrahmen (3) verbundenen elastischen Rückhalter (63), der nach Anheben des hin­ teren Endabschnittes des Deckels (6 R) außer Eingriff mit dem Hakenteil (62) gebracht werden kann.
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