DE2727270A1 - Schwenkbares steuer fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Schwenkbares steuer fuer kraftfahrzeuge

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DE2727270A1
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Masao Sakamoto
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D1/00Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle
    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
    • B62D1/16Steering columns
    • B62D1/18Steering columns yieldable or adjustable, e.g. tiltable
    • B62D1/184Mechanisms for locking columns at selected positions
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Description

BLUMBACS-S · WESER · BRRrEi! · KKAMf1R ZWIRiMER - HIRSCH · BREHM
PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UNO WIESBADEN 1Ii-I
Patentconsult RadodceslraOe 43 8000 München 60 Telefon (089) 8S36Oi/883604 Telex 05-212313 Telegramme Patentconsult Patentconsult Sonnenbcrger Slraße 43 62Ü0 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 Tslex 04-186237 Telegramme Patentconsult
TOYOTA JIDOSHA KOGYO
KABUSHIKI KAISHA
AICHI-KEN JAPAIi
Schwenkbares Steuer für Kraftfahraeuge.
Die Erfindung bezieht sich auf ein schwenkbares Steuer für Kraftfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Anspruches 1. Solche schwenkbaren Steuer weisen eine Befestigungseinrichtung derart auf, dass das Lenkrad durch Schwenken in eine passende Betriebssteliung für den Fahrer gebracht und eingestellt werden kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Befestigungseinrichtung für das schwenkbare Steuer so auszubilden, dass sämtliche Einselteile kompakt an dem Steuer mit genügender mechanischer Stärke montiert sind und eine relativ grosse auf das Lenkrad ausgeübte Stossbelastung aushalten.
Die Lösung der gestellten Aufgabe mit Ausgestaltungen und Weiterbildungen ergibt aus den Ansprüchen.
München: R. Kramer Dipl.-Ing. · W. Weser Dipl.-Phys. Dr. rer. nat. . P. Hirsch Dipl.-Ing. . H. V. Brehm Dipi.-Chern. Or. ph;l. nat. Wiesbaden: P. G. ßlumbach Dipl.-Ing. . P. Berge:. Dipl.-Ing. Dr. jur. · G. Z/virner Dipl.-Ing. Dipl.-W.-Ing.
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In einer bevorzugten AusfUhrungsform der Erfindung werden zur Lösung der Aufgabe folgende Maßnahmen ergriffen: Es ist eine Befestigungseinrichtung für das schwenkbare Steuer mit einer zum Lenkgetriebe schwenkbar verbundener Lonkwelle vorgesehen, die Lenkwelle ist in einem rohrförmigen Gehäuse drehbare gelagert, das Lenkrad sitzt auf der Lenkwelle, die Befestigungseinrichtung weist einen stationären Bügel auf, der auf einem Teil der Fahrzeugkarosserie befestigt ist und zwei sich gegenüberstehende Arme aufweist, ein bewegbarer Bügel ist mit dem rohrförmigen Gehäuse verbunden und weist zwei sich gegenüberstehende Arme auf, die mit den beiden Armen des stationären Bügels schwenkbar gekuppelt sind und eine winkelmässige Einstellung der Lenkwelle zu dem Lenkrad ermöglichen; eine gezahnter Abschnitt ist mit einem der Arme des bewegbaren Bügels vereinigt; eine Lasche oder Klinke ist zu einem Teil des stationären Bügels schwenkbar und zwischen zwei Lagen bewegbar, nämlich einer Riegelposition, in welcher die Lasche oder Klinke in den verzahnten Abschnitt eingreift und das Steuerrad in einer gewünschten Winkelposition verriegelt, und eine unverriegelte Lage, in welcher die Lasche oder Klinke aus dem verzahnten Abschnitt herausgehoben ist und die freie Bewegung zur winkelmässigen Einstellung des Lenkrades ermöglicht; ein Handhebel ist bezüglich des stationären Bügels koaxial zu dem bewegbaren Bügel schwenkbar gelagert und kann senkrecht zu der Schwenkachse bewegt werden und ist dabei betriebsmässig mit der Lasche
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oder Klinke verbunden, um diese in die unverriegelte Position zu überführen; auf dem Handhebel ist ein Eingriffselement vorgesehen, welches an der Unterseite der Lasche oder Klinke angreift und diese in der verriegelten Lage hält, wenn der Handhebel losgelassen wird; Federn spannen den Handhebel in einer Richtung zum Eingriff der Lasche oder Klinke in den verzahnten Abschnitt des bewegbaren Bügels vor; der Handhebel ist gegen die Vorspannkraft der Feder betätigbar und trennt das Eingriffselement von der Lasche oder Klinke und erlaubt so die Bewegung der Lasche oder Klinke aus der verriegelten Lage in die unverriegelte Lage.
Um die Lasche oder Klinke mit dem Handhebel im Betrieb zu verbinden, kann die Lasche oder Klinke am freien Ende einen seitlichen Stift aufweisen, und der Handhebel kann mit einem teilweise sich in Umfangsrichtung erstreckenden Schlitz versehen sein, in welchem der seitliche Stift eingreift und dessen Krümmungsmittelpunkt beim Eingriffselement liegt, wobei bei der Betätigung des Handhebels gegen die Vorspannung der Feder die Lasche oder Klinke aus der verriegelten Lage in die unverriegelte Lage bewegt wird, indem der seitliche Stift an der Innenseite des Schlitzes eingreift. Das Eingriffselement kann ein als Rolle ausgestalteter Nocken sein, der zu einem Abschnitt des Handhebels schwenkbar ist und an der Unterseite der Lasche oder Klinke drehbar angreift.
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In der Befestigungseinrichtung sind Federn vorzugsweise zwischen dem stationären und bewegbaren Bügel angeordnet, um das Lenkrad in eine entfernte Lage nach oben mit Bezug auf die Antriebslage zu verschieben, wenn der als Rolle ausgebildete Nocken von der Lasche oder Klinke durch Betätigung des Handhebels abgehoben wird. Um ferner die Verschiebung nach oben des Lenkrades zu begrenzen, weist der stationäre Bügel an seinem anderen Arm einen sich teilweise in Umfangsrichtung erstreckenden Schlitz auf, dessen Krümmungsmittelpunkt bei der Schwenkachse liegt, und der bewegbare Bügel ist am anderen Arm mit einem seitlichen Stift versehen, der in den Schlitz des stationären Bügels eingreift.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung beschrieben. Dabei zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht der ersten Ausführungsform der schwenkbaren Steuerung,
Fig. 2 eine vergrösserte Einzelheit aus Fig. 1,
Fig. 3 im wesentlichen die gleiche Einzelheit, jedoch noch etwas vergrössert und von oben gesehen, teilweise geschnitten,
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Fig. 4 eine vergrösserte Einzelheit aus Fig. 3, nämlich von der Seite gesehene erste und zweite Bügel,
Fig. 5 und 6 vergrösserte Querschnitte von Schwenk einrichtungen der ersten und zweiten Bügel gemäss Fig. 3» und
Fig. 7 eine Modifikation des schwenkbaren Steuers, von oben gesehen und teilweise geschnitten.
Kurzbeschreibung:
Die Befestigungseinrichtung des schwenkbaren Steuers weist einen stationären oder gerätefesten Bügel 31 auf, der an der Karosserie befestigt ist, und einen bewegbaren Bügel 32, der an einem rohrförmigen Gehäuse bzw. Gehäuseteil befestigt ist und mit seinen beiden wegstehenden Armen zu dem stationären Bügel schwenkbar ist und eine Winkeleinstellung der schwenkbaren Lenkwelle ermöglicht, welche in dem rohrförmigen Gehäuse gelagert ist. Der eine Arm 32L des bewegbaren Bügels 32 weist einen verzahnten Abschnitt 43 auf ,und eine Lasche oder Klinke 41 ist an dem stationären Bügel schwenkbar gelagert und greift während der verriegelten Lage in den verzahnten Abschnitt ein. Die Befestigungseinrichtung weist einen Handhebel 44 auf, der zu dem stationären Bügel 31 koaxial zu dem bewegbaren Bügel
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schwenkbar gelagert ist und betriebsmässig mit der Klinke in dem Sinne verbunden ist, dass diese in die unverriegelte Lage bewegt werden kann. Auf dem Hebel sitzt ein Eingriffselement 46, welches an der Unterseite der Klinke 41 eingreift und diese in der verriegelten Lage hält, wenn der Hebel losgelassen ist, und eine Feder spannt den Hebel in der Weise vor, dass die Klinke 41 im Eingriff mit dem verzahnten Abschnitt 43 des bewegbaren Bügels 32 verbleibt.
Es wird nunmehr insbesondere auf Fig. 1 Bezug genommen, welche eine schwenkbare Lenksäule darstellt. Eine Lenkwelle 1o ist aus drei Abschnitten zusammengesetzt, nämlich einer unteren Hohlwelle 11, einer mittleren Welle 12 und einer oberen Welle 13. Die untere Hohlwelle 11 und die mittlere Welle 12 sind über einen Schiebesitz miteinander verbunden, während die Verbindung zwischen der mittleren Welle 12 und der oberen Welle 13 über ein Universalgelenk 14 erfolgt. Die untere Hohlwelle 11 reicht durch eine Fussrawm -wand 15 des Insassenraumes hindurch und steht über eine biegsame Kupplung 16 mit einem nichtdargestellten Lenkgetriebe in Verbindung. Am oberen Ende weist die untere Hohlwelle 11 einen rechteckförmigen Querschnitt auf, und das untere Ende der mittleren Welle 12 ist darin axial verschieblich gehalten, wobei Jedoch ein Drehmoment übertragen werden kann. Am oberen Ende der oberen Welle 13 ist ein Lenkrad
17 befestigt.
Ein zusammengesetztes rohrförmiges Lenksäulengehäuse 2o weist drei rohrförmige Gehäuse 21, 22, 23 auf. Das erste Gehäuse 21 umgibt die untere Hohlwelle 11 und ist mit ihrem unteren Ende an der Fussracw-.wand 15 befestigt. Das obere Ende des Gehäuses 21 ist über eine Stossenergie-Aufnähmeeinrichtung 24 von der mit Kugeln arbeitenden Art mit dem zweiten Gehäuse 22 verbunden. Das zweite Gehäuse 22 umgibt die mittlere Welle 12 und wird über einen gerätefesten Bügel 51 von einem gerätefesten Träger 18 gehalten. Der gerätefeste Bügel 31 ist mittels Schrauben 25 am oberen äusseren Rand des zweiten Gehäuses 22 befestigt. Der gerätefeste Träger 18 ist an der Fussraum- wand 15 unterhalb des Instrumentenbretts der Fahrzeugkarosserie befestigt. Die obere Welle 13 ist in zwei Lager 27 und 28 (Fig. 3) in dem dritten Gehäuse 23 gelagert. Am unteren Ende des dritten Gehäuses 23 ist ein beweglicher Bügel 32 mittels Schrauben 26 befestigt und schwenkbar zu dem gerätefesten Bügel 31 ausgebildet, wie noch im einzelnen erläutert wird. Das dritte Gehäuse 23 und der bewegliche Bügel 32 sind in einem Sollbruch-Lenksäulendeckel 29 untergebracht.
Wie in den Fig. 2 und 3 dargestellt, weist der erste, ortsfeste Bügel 31 einen U-förmigen Gehäuseteil mit zwei seitlichen Flanschen und zwei vertikalen Armen 31L und 31R
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auf, die sich von dem Gehäuseteil nach oben erstrecken. Die seitlichen Flansche des gerätefesten Bügels sind mit zwei Montageteilen 31a (Fig. 3) zur Befestigung unterhalb des gerätefesten Trägers 18 versehen. Am linken Arm 31L (Fig. 2) ist eine Klinke 41 mittels eines seitlichen Zapfens 42 auf und ab schwenkbar. Am rechten Arm 31R (Fig. 4) hingegen ist ein sich teilweise in Umfangsrichtung erstreckender Schlitz 31c vorgesehen, dessen Krümmungsmittelpunkt in einem rechts davon angeordneten Zapfen 5o besteht. Das zweite rohrförmige Gehäuse 22 wird demnach von dem ortsfesten Träger 18 in der Weise gehalten, dass der erste Bügel 31 an den Montageteilen 31a an der Unterseite des Trägers 18 mittels Schrauben 33 und Muttern 34 gesichert ist.
Der zweite bewegliche Bügel 32 ist U-förmig ausgebildet, wie sich aus Fig. 3 ergibt, und weist eine Durchgangsbohrung 32a für die obere Lenkwelle 13 sowie zwei Federaufnahmebohrungen 32b auf. Am freien Ende des linken senkrechten Armes 32L des bewegbaren Bügels 32 ist ein verzahnter Abschnitt 43 vorgesehen, in welchen die Klinke 41 eingreift (Fig. 2), während der rechte vertikale Arm 32R des bewegbaren Bügels 32 am freien Ende einen Anschlagsbolzen 32d (Fig. 3) aufweist und mit diesem fest verbunden ist. Der Anschlagsbolzen 32d greift in den Schlitz 31c des ersten Bügels 31 ein, wie sich aus Fig. 4 ergibt, und begrenzt die vertikale Schwingbewegung des zweiten
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bewegbaren Bügels 32. Dieser bewegbare Bügel 32 ist mit dem ersten Bügel 31 in solcher Weise zusammengebaut, dass sich die Arme 32R und 32L des zweiten Bügels 32 und die Arme 31R und 31L dos ersten Bügels 31 überlappen. Deshalb sind die Arme 32R und 32L jeweils zu den Armen 31R und 31L mittels der rechten und linken Schwenkeinrichtung 5ο bzw. 6o schwenkbar gelagert.
Wie aus Fig. 5 hervorgeht, weist die rechte Schwenkeinrichtung 5o einen seitlichen Schwenkzapfen 51, eine Verriegelungsmutter 52, einen Ring 53, eine gesinterte Metallbuchse 54 mit sphärischer Seite und eine Abstandsplatte 55 aus Federstahl auf. Der Schwenkzapfen 51 reicht durch die Schwenkbohrung 31b des rechten Armes 31R und die Abstandplatte 55 in die Buchse 54 hinein, die innerhalb einer Schwenkbohrung 32c des rechten Armes 32R gehalten ist. Der Ring 53 und die Verriegelungsmutter 52 bilden einen Kopf am äusseren Ende des Schwenkzapfens 51. Auf diese Weise sind die Buchse 54 und die Abstandsplatte 55 am rechten Arm 31R befestigt, so dass der rechte Arm 32R des bewegbaren Bügels um die sphärische Seite der Buchse 54 in vertikaler Richtung geschwenkt werden kann.
Die linke Schwenkeinrichtung 6o (Fig. 6) v/eist einen seitlichen Schwenkzapfen 61, eine Verriegelungsmutter 62, einen Ring 63, eine gesinterte Metallbuchse 64 mit sphä-
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rischer Seite sowie zwei Lagerteilen und zwei Abstandshalter 65 bzw. 66 aus Federstahl auf. Der Schwenkzapfen 61 reicht durch die Schwenkbohrung 31b des linken Arms 31L, den inneren Abstandshalter 66 und eine Verstärkungsplatte 47 in die Metallbuchse 64 hinein, die innerhalb einer Schwenkbohrung 32c des linken Arms 32L gehalten ist. Die Verriegelungsmutter 62 am äusseren Ende des Schwenkzapfens 61 spannt die äussere Abstandsplatte 65, einen Handhebel 44, eine Verstärkungsplatte 48 und den Ring 63 ein. Auf diese Weise sind die Verstärkungsplatte 48, die Metallbuchse 64 und der innere Abstandshalter 66 mit dem linken Arm 31L verbunden, so dass dieser linke Arm 32L des bewegbaren Bügels 32 um die sphärische Seite der Metallbuchse 64 in vertikaler Richtung schwenken kann. Ferner sind der Handhebel 44 und die Verstärkungsplatte 47 drehbar auf dem jeweiligen Lagerteil der Metallbuchse 64 eingefügt.
Die Achsen der Schwenkeinrichtungen 5o und 6o bzw. der seitlichen Schwenkzapfen 51 und 61 fluchten zueinander und bilden eine gemeinsame horizontale Achse, die durch den Mittelpunkt des Universalgelenks 14 hindurchgeht. Wenn die Schwenkzapfen 51 und 61 nicht auf der gemeinsamen Achse liegen, kann beim Zusammenbau für Ausfluchten gesorgt werden, da der bewegbare Bügel 32 wegen der sphärischen Führungen der jeweiligen Metallbuchsen 54 und 64 entspre-
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chend ausgerichtet werden kann.
In einem auf der linken Seite der stationären und bev/egbaren Bügel 31 und 32 angebauten Befestigungseinrichtung 4o (Fig. 2 und 3) ist die Klinke 41 betriebsmässig mit dem Handhebel 44 verbunden, um wahlweise in den verzahnten Abschnitt 43 des bewegbaren Bügels 32 einzugreifen. Der Handhebel 44 ist auf dem äusseren Lagerteil der Metallbüchse 64 senkrecht zur gemeinsamen horizontalen Achse drehbar und wird in Uhrzeigerrichtung (Fig. 2) durch eine Zug- oder Schraubenfeder 45 vorgespannt. Die Feder 45 wird zwischen einem Teil des stationären Bügels 31 und einem unteren Abschnitt des Handhebels 44 gespannt. Ein oberer Abschnitt des Handhebels 44 steht nach aussen vor und reicht in einen sich teilweise in Umfangsrichtung erstreckenden Schlitz 29a des Sollbruch-Lenksäulendeckels 29 und ist dort mit einem Griff 44a (Fig. 3) versehen. Der Krümmungsmittelpunkt des Schlitzes 29a wird durch die Achse der rechten Schwenkeinrichtung 5o gebildet.
Der Handhebel 44 v/eist ferner am unteren Ende einen seitlichen Stift 46a auf, der mit seinen beiden Enden am Handhebel 44 und der Verstärkungsplatte 47 befestigt ist. Auf dem seitlichen Stift 46a sitzt zwischen dem Handhebel 44 und der Verstärkungsplatte 47 ein als Rolle ausgebildeter Nocken 46, der an der Unterseite der Klinke 41 anliegt.
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Wenn der Handhebel in seiner verriegelten Lage ist, die in Fig. 2 in ausgezogenen Linien dargestellt ist, liegt die Rolle 46 auf der Unterseite der Klinke 41 infolge der Federspannung 45 an und hält die Klinke 41 im Eingriff mit dem verzahnten Abschnitt 43 des bewegbaren Bügels Der Handhebel 44 weist auch an seinem unteren Teil einen sich teilweise in Umfangsrichtung erstreckenden Schlitz 44b auf, dessen Krünunungsmittelpunkt von dem seitlichen Stift 46a gebildet wird. Innerhalb des Schlitzes 44b ist ein seitlicher Stift 41a eingefügt, der an einem unteren Abschnitt der Klinke 41 befestigt ist und sich nach aussen erstreckt. Wenn daher der Handhebel 44 entgegen dem Uhrzeigersinn und gegen die Spannung der Feder 45 bewegt wird, hebt die Rolle 46 von der Klinke 41 ab,und gleichzeitig wird der Stift 41a der Klinke 41 zwangsweise nach unten wegen des Eingriffs mit der oberen inneren Oberfläche des Schlitze 44b bewegt, was dazu führt, dass die Klinke 41 aus dem verzahnten Abschnitt 43 des bewegbaren Bügels sich löst. Die in Fig. 2 strichpunktiert dargestellte Verstärkungsplatte 48 hat eine im wesentlichen dreieckförmige Gestalt und ist an ihren drei Ecken mit dem stationären Bügel 31 über die Schwenkeinrichtung 6o, dem seitlichen Stift 42 bzw. einen Befestigungsstift 49 verbunden.
Wie sich aus Fig. 3 ergibt, wird der zweite Bügel 32 mittels zweier aufZugεspannung beaufschlagter Schraubenfedern36 gegen den ersten Bügel 31 vorgespannt. Die Federn
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36 sind an Haken der Flansche dea ersten Bügels 31 eingehängt, und ihre anderen Enden sind über Stahldrähte
37 mit den Federangriffsbohrungen 32b des zweiten Bügels 32 verbunden.
Wenn die Befestigungseinrichtung 4o sich in ihrer verriegelten Lage befindet, befindet sich der Griff 4Aa des Handhebels 44 in der unteren Lage,und die Rolle 46 liegt an der Unterseite der Klinke 41 infolge der Federkraft 45 an und hält den Eingriff der Klinke 41 im verzahnten Abschnitt 43 des bewegbaren Bügels 32 aufrecht. Daher wird der bewegbare Bügel 32 in vorgewählter Winkelposition mit Bezug auf den ersten Bügel 31 gegen die nach oben gerichtete Vorspannungskraft der Schraubfedern 36 gehalten. In diesem Betriebszustand wird die obere Welle 13, gestützt über das rohrförmige Gehäuse 23, sicher in vorgewählter Winkellage mit Bezug auf die mittlere Welle 12 gehalten, so dass das Lenkrad 17 in einem gewünschten Winkel zu dem Fahrer gehalten wird.
Wenn es erwünscht ist, den Winkel des Lenkrades 17 zum Fahrer einzustellen, wird der Griff 44a des Handhebels 44 gegen die Zugfeder 45 gedrückt. Wie zuvor beschrieben, hebt dabei die Rolle 46 von der Klinke 41 ab,und gleichzeitig wird der seitliche Stift 41a der Klinke 41 zwangsweise nach unten bewegt, und zwar infolge des Eingriffs zur oberen Innenseite des Schlitzes 44b, wobei die
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Klinke 41 von dem verzahnten Abschnitt 43 des bewegbaren Bügels 32 ausser Eingriff kommt. Daher wird der bewegbare Bügel 32 von dem stationären Bügel 31 gelöst. Wenu bei dieser Einstellung das Lenkrad 17 frei ist, zieht die Zugfeder 36 den bewegbaren Bügel 32, der mit dem rohrförmigen Gehäuse 23 vereinigt ist, um die Schwenkeinrichtungen 5o und 6o nach oben. Daher bewegt sich das Lenkrad in eine entfernte Lage nach oben mit Bezug auf die Lenkposition. Die nach oben gerichtete Verschiebung des bewegbaren Bügels 32 wird durch Eingriff des Anschlagzapfens 32d im unteren Ende des Schlitzes 31c an der rechten Seite des Bügels 32 begrenzt.
Auf diese Weise kann das Lenkrad 17 frei nach oben in eine gewünschte Winkellage verschwenkt werden. Die obere Lenkwelle 13 wird entsprechend um das Universalgelenk 14 geschwenkt, und der zweite Bügel 32 wird auch nach unten um die Schwenkeinrichtungen 5o und 6o geschwenkt. Wenn danach der Handhebel 44 losgelassen wird, wird die Klinke 41 durch die Rolle 46 nach oben gestossen, und die Klinke 41 greift in den verzahnten Abschnitt 43 ein. Dadurch wird die Befestigungseinrichtung 4o verriegelt und hält das Steuerrad 17 in vorgewählter \finkelposition mit Bezug auf den Fahrer.
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Fig. 7 zeigt eine Modification clor Erfindung, bei der ein verzahntes Glied 143 auf den linken Arm 32L des zweiten Bügels 32 augor.chweisst ist und dem verzahnten Abschnitt 32 des linken Arms 32L entspricht. Bei dieser Ausführungsform kann die als Nocken wirksame Rolle 46 durch einen Nocken ersetzt werden, der an der Innenseite des Handhebels 44 oder an einen nach innen vorstehenden Lappen dieses Hebels 44 befestigt ist« Ferner kann, der Schlitz 44b und der seitliche Stift 41a jeweils durch einen seitlichen Stift, der sich nach innen vom Handhebel 44 erstreckt und eine seitliche Fortsetzung der Klinke 41, ersetzt werden.
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Claims (9)

  1. PAHNUls'VVÄLlE IN MülwHTN UNl; V/il'üBADtN
    Patentconsiilt Ka,1.- ckiCliaCo Ί3 60'U l.;iii,'.!ii;> &0 Tc Ιοί. ;i tV:.?j Ββϊόϋί/όίϊίι' ■ iolcx 05-21? JU Tricgrainme P-ViOiiV.onsijlt Pateniconsult Sonntnb. :ycr Straße AS 62C1U vViosboJoii TcIcIu:'. i0'1?1) 561'V-'.:/;... 199C Ti lo>. ίι·ί-!86?.^7 Teleg;ür,irno rorpiiiconsu
    Patentansprüche
    ^ Schwenkbares Steuer mit einer Lenkwelle, die mit dem Lenkgetriebe schwenkbar verbunden ist, einem rohrförmigen Gehäuse, in welchem die Lenkwelle drehbar gelagert ist, mit einem Lenkrad, das auf der Lenkwelle sitzt und mit einer Befestigungseinrichtung, die durch folgende Merkmale gekennzeichnet ist: ein stationärer oder gerätefester Bügel (31) ist an einem Teil (18) der Fahrzeugkarosserie befestigt und weist zwei sich gegenüberstehende Arme (31R, 31L) auf; ein bewegbarer Bügel (32) ist an dem rohrförmigen Gehäuse (20) befestigt und weist zwei sich gegenüberstehende Arme (32R, 32L) auf, die zu den Armen (31R, 31L) des stationären Bügels (31) schwenkbar gekuppelt sind und eine winkelmäßige Einstellung der Lenkwelle (13) und des Lenkrades
    München: R. Kramer Dipl.-Ing. . W. Weser Dipl.-Phys. Dr. rer. näl. · P. Hiiscii Dipl.-Ing. . H. P. Brehm Oipl.-Chem. Of. phil. nal. Wiesbaden: P. G. Blumbadi Cipl.jlng. · P. BcyacnDiDl.-l.ia Dl jur. · G. Zwirner Dipl.-Ing. Dipl -W -Ing.
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    (17) ermöglichen;
    an dem einen Arm (32L) des bewegbaren Bügels (32) ist ein verzahnter Abschnitt (43) vorgesehen; eine Klinke (41) ist zu einem Abschnitt des stationären Bügels (31) schwenkbar und zwischen zwei Lagen bewegbar, nämlich einer Riegelposition, in welcher die Klinke (41) in den verzahnten Abschnitt (43) eingreift und die Lenkwelle (13) in einer gewünschten Winkelposition verriegelt, und einer unverriegelten Lage, in welcher die Klinke (41) aus dem verzahnten Abschnitt (43) herausgehoben ist und dem Lenkrad (17) freie Beweglichkeit zur winkelmäßigen Einstellung gibt;
    ein Handhebel (44) ist koaxial zu dem bewegbaren Bügel (32) schwenkbar relativ zum gerätefesten Bügel (31) gelagert und kann senkrecht zur Schwenkachse im Hinblick auf betriebsmäßige Verbindung mit der Klinke (41) bev/egt werden, um diese in die unverriegelte Lage überzuführen; ein Eingriffselement (46) ist auf dem Handhebel (44) vorgesehen und greift an der Unterseite der Klinke (41) an, um diese in der verriegelten Lage zu halten, wenn der Handhebel (44) losgelassen ist;
    Federeinrichtungen (45) spannen den Handhebel (44) im Sinne des Eingriffs der Klinke (41) in den verzahnten Abschnitt (43) des bewegbaren Bügels (32) vor; der Handhebel (44) ist gegen die Kraft der Federn (45) in der Weise betätigbar, daß das Eingriffselement (46) von
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    der Klinke (41) abhobt und die Verschiebung der Klinge c/us der Riegellage in die unverriegelte Ls ge errs ο glicht.
  2. 2. Schwenkbares Steuer nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffselement als Hocken oder Rolle (46) ausgebildet ist, die zu einem Abschnitt des Handhebels schwenkbar ist und unter einer Drehbewegung an der Unterseite der Klinke (41) eingreift.
  3. 3. Schwenkbares Steuer nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (41) an ihrem freien Ende mit einem seitlichen Stift (41a) versehen ist, daß der Handhebel (44) einen Schlitz (44b) zur Aufnahme des seitlichen Stifts (41a) aufweist, und daß der Handhebel (44) in der Weise gegen die Kraft der Federeinrichtung (45) betätigbar ist, daß die Klinke (41) durch Eingriff des seitlichen Stifts (41a) an der Innenseite des Schlitzes (44b) aus der Riegellage in die unverriegelte Lage verschoben wird.
  4. 4. Schwenkbares Steuer nach Anspruch 3»
    dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitz (44b) sich längs eines Kreisbogens mit einem Krümmungsmittelpunkt erstreckt, der bei der Rolle (46) liegt.
  5. 5. Schwenkbares Steuer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Federeinrichtung (36, 37)
    zwischen dem ortsfesten und dem bewegbaren Bügel (31, 32) vorgesehen ist und die Lenkwelle (13) mit dem Lenkrad (17) in einem mit Bezug auf die normale Lenkstellung entfernte, obere Lage schwenkt, wenn das Eingriffselement (46) durch Betätigung des Handhebels (44) von der Klinke (41) abgehoben ist.
  6. 6. Schwenkbares Steuer nach Anspruch 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß ein seitlicher Stift (32d) am anderen Arm (32R) des bewegbaren Bügels (32) vorgesehen ist, daß der ortsfeste Bügel (31) an seinem anderen Arm (31R) mit einem bogenförmigen Schlitz (31c) versehen ist, der den seitlichen Stift (32d) aufnimmt und dessen Krümmungsmittelpunkt mit der Schwenkachse (50-60) zusammenfällt, und daß das untere Ende des Schlitzes (31c) infolge Eingriffs des seitlichen Stifts (32d) die nach oben gerichtete Schwenkbewegung des Lenkrades (17) begrenzt, wenn die Lenkwelle (13) und das Lenkrad (17) in ihre entfernte Lage wandern.
  7. 7. Schwenkbares Steuer nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkwelle (10) aus einzelnen, miteinander verbundenen Wellen (11, 12, 13) zusammengesetzt ist, von denen die untere Lenkwelle (11, 12) mit dem Lenkgetriebe verbunden ist und durch ein unteres rohrförmiges Gehäuse (21, 22) umgeben ist, daß die obere Welle (13) in einem oberen rohrförmigen Gehäuse (23) drehbar ge-
    809826/0*7*
    lagert ist, daß die untere und obere Lenkwelle über ein Universalgelenk (14) miteinander verbunden sind, daß wenigstens ein Teil des unteren rohrförmigen Gehäuses (22) von dem gerätefesten Bügel (31) gehalten wird, daß das obere rohrförmige Gehäuse (23) an dem bewegbaren Bügel (32) befestigt ist, und daß die schwenkbare Kopplung der Arme der beiden Bügel (31» 32) durch eine im wesentlichen horizontale Achse durch das Universalgelenk (14) gebildet wird.
  8. 8. Schwenkbares Steuer nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den beiden Bügel (31» 32) wirksame Federeinrichtung durch eine gespannte Schraubfeder (36) gebildet wird.
  9. 9. Schwenkbares Steuer nach Anspruch 7 oder 8,
    dadurch gekennzeichnet, daß der die Schwenkbewegung begrenzende Schlitz (31c) eine Krümmung aufweist, dessen Krümmungsmittelpunkt um eine durch das Universalgelenk (14) gehende horizontale Achse gebildet wird.
    809826/0474
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