DE3410568A1 - Befestigungseinrichtung fuer eine kippbare lenkspindel-baueinheit fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Befestigungseinrichtung fuer eine kippbare lenkspindel-baueinheit fuer kraftfahrzeuge

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DE3410568A1
DE3410568A1 DE19843410568 DE3410568A DE3410568A1 DE 3410568 A1 DE3410568 A1 DE 3410568A1 DE 19843410568 DE19843410568 DE 19843410568 DE 3410568 A DE3410568 A DE 3410568A DE 3410568 A1 DE3410568 A1 DE 3410568A1
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DE19843410568
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Hakumi Ishii
Kazuhiko Toyota Aichi Komada
Toshiro Kurusu
Hiroki Sato
Shuhei Toyoda
Yuji Yokoya
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Description

  • Befestigungseinrichtung für eine kippbare
  • Lenkspindel-Baueinheit für Kraftfahrzeuge Die-Erfindung bezieht sich auf eine kippbare Lenkspindel--Baueinheit für Kraftfahrzeuge und insbesondere auf eine verbesserte Befestigungseinrichtung für eine Lenkspindel-Baueinheit derjenigen Art, wobei das Lenkrad, wenn es aus einer vorgewählten Winkel lage heraus aufwärts in eine entfernte-oder nicht hindernde Lage verlagert worden ist, selbsttätig allein durch Niederdrücken des Lenkrades in die vorgewählte Winkel lage zurückgeführt und in dieser Lage verriegelt wird.
  • Durch die US-PS 4 102 218 wurde eine Befestigungseinrichtung für eine kippbare Lenkspindel-Baueinheit vorgeschlagen. Diese Befestigungseinrichtung umfaßt einen an der Fahrzeugkarroserie befestigten ortsfesten Träger, der die Baueinheit unter einem vorbestimmten Winkel festhält, einen bewegbaren Träger, der an einem rohrartigen Gehäuse befestigt und arn ortsfesten Träger für eine Winkeleinstellung der kippbaren, im rohrartigen Gehäuse drehbar gelagerten Lenkwelle schwenkbar angebracht ist, ein Zähnungsteil in Gestalt eines Zahnsekors, das mit dem freien Ende des bewegbaren Trägers ein Stück bildet, ein Verriegelungsglied, das an einem Seitenteil des ortsfesten Trägers schwenkbar gelagert ist, so daß es mit dem Zähnungsteil des bewegbaren Trägers in einer verriegelten Stellung zum Eingriff kommen kann, einen mit dem Verriegelungsglied zu dessen Bewegung in eine unverriegelte Stellung zusammenarbeitenden und am ortsfesten Träger schwenkbar angebrachten Handhebel, ein am Handhebel vorgesehenes und mit dem Verriegelungsglied zum Eingriff zu bringendes Element, um das Verriegelungsglied bei Freigabe des Ilandhebels in der verriegelten Stellung zu halten, und eine Feder, die den Handhebel zur Erhaltung seiner gelösten Stellung beaufschlagt. Für den Gebrauch der kippbaren Lenkspindel-Baueinheit ist es von Vorteil, daß die Winkellage des Lenkrades zu einer gewünschten Winkel lage hin stufenweise derart eingestellt- werden kann, daß der Fahrer eine "Klick-" oder Schnappempfindung wahrnimmt. Jedoch ist es notwendig gewesen, das Lenkrad in die gewünschte Winkellage jedesmal dann einzustellen, nachdem es nach oben mit Bezug zur gewünschten Winkel lage in eine entfernte, nicht hindernde Lage gebracht wordep ist, um ein Ein-oder Aussteigen des Fahrers in das oder aus dem Fahrzeug zu erleichtern.
  • Um diese Unzuträglichkeit und diesen Nachteil zu beheben, wurde in der Offenlegungsschrift zum japanischen Gebrauchsmuster Nr. 58-30 570 eine Verbesserung für die Befestigungseinrichtung der kippbaren Lenkspindel-Baueinheit vorgeschlagen, wonach dann, wenn das Lenkrad aus der vorgewählten Winkel lage aufwärts in eine abseitige, nicht hindernde Lage gebracht worden ist, es allein durch sein Niederdrücken selbsttätig in die vorgewählte Winkel lage zurückgeführt und in dieser verriegelt wird.
  • Die verbesserte Befestigungseinrichtung umfaßt einen ersten Handhebel, der zur Lösung der Verriegelung der Befestigungseinrichtung angeordnet ist, um eine Aufwartsbewegung des Lenkrades in die abseitige Lage zu ermöglichen, und einen zweiten Handhebel, der zur Neueinstellung der vorgewählten Winkel lage des Lenkrades in Übereinstimmung mit dem Körperbau des Fahrers angeordnet und ausgebildet ist. Es hat sich jedoch im Gebrauch der Befestiaungseinrichtung herausgestellt, daß während des Vorgangs der Wieder- oder Neueinstellung der vorgewählten Winkel lage des Lenkrades der zweite Handhebel in bezug auf die Betätigung des ersten Handhebels in einer komplizierten Weise betätigt werden muß.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine verbesserte Be festigungseinrichtung für die kippbare Lenkspindel-Baueinheit aufzuzeigen, womit man in der Lage ist, in einfacher Weise eine vorgewählte Winkel lage des Lenkrades einzustellen.
  • Hierbei ist es ein Ziel der Erfindung, eine verbesserte Befestigungseinrichtung für die kippbare Lenkspindel-Baueinheit zu schaffen, die einen ersten Handhebel, der zur Lösung einer Verriegelung der Befestigurlgseinrichtung aus.ge;taltet ist, um eine Aufwërtsbewegung des Lenkrades in eine entfernte, abseitige Lage zu ermöglichen, und einen zweiten Handhebel, der zur Neueinstellung der vorgewählten Winkel lage des Lenkrades in Übereinstimmung mit dem Körperbau des Fahrers ausgestaltet ist, umfaßt, wobei der erste Handhebel mit dem zweiten bei dessen Betätigung zusammenarbeitet, um die Neueinstellung der vorgewählten Winkel lage des Lenkrades in einer einfachen Weise auszuführen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Ausbildung einer verbesserten Befestigungseinrichtung für eine kippbare Lenkspindel-Baueinheit derart, daß durch einen Fehler in der Betätigung des ersten sowie zweiten Handhebels hervorgerufene, nicht zu erwartende oder unvermutete Schwierigkeiten vermieden werden.
  • Bei einer Befestigungseinrichtung der im Patentanspruch 1 angegebenen Gattung werden die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe und die ins Auge gefaßten Ziele mit einer Ausbildung gemäß den kennzeichnenden Merkmalen dieses Patentanspruchs gelöst bzw. erreicht.
  • Bei der Umsetzung der Erfindung in die Praxis wird vorzugsweise das Zähnungsteil des beweglichen Trägers als Zähnungsteil eines Sperrklinkenelements ausgebildet, welches am freien Ende des bewegbaren Trägers befestigt und in einer gemeinsamen Ebene mit dem Verriegelungsglied angeordnet ist, wobei in bevorzugter Weise der erste sowie zweite Handhebel am ortsfesten Träger koaxial zueinander schwenkbar gelagert sind. Ferner weist die erste Steuerkurveneinrichtung vorzugsweise einen am freien Ende des Verriegelungsglieds befestigten seitlichen Zapfen auf und ist im ersten Handhebel ein diesen Zapfen aufnehmender Kurvenschlitz ausgebildet, wobei der Kurvenschlitz und der Zapfen derart in Eingriff sind, daß im Ansprechen auf eine Bewegung des ersten Handhebels zur vorbestimmten Winkelstellung hin das Verriegelungsglied in die unverriegelte Stellung bewegt und eine Bewegung des Verriegelungsglieds zur verriegelten Stellung hin im Ansprechen auf die Freigabe des ersten Handhebels ermöglicht wird.
  • Die zweite Steuerkurveneinrichtung umfaßt in bevorzugter Weise einen zweiten seitlichen Zapfen, der am rückwärtigen Teil der beweglichen Platte befestigt ist, und einen zweiten, im zweiten Handhebel ausgebildeten, den zweiten seitlichen Zapfen aufnehmenden Kurvenschlitz, der mit dem zweiten seitlichen Zapfen so in Eingriff steht, daß im Ansprechen auf eine Bewegung des zweiten Handhebels zum ersten Handhebel hin das Aufnahmeteil der beweglichen Platte vom.Zähnungsteil des Sperrklinkenelements gelöst und ein Eingriff des Aufnahmeteils der beweglichen Platte mit dem Zähnungsteil des Sperrklinkenelements im Ansprechen auf die Freigabe des zweiten Handhebels ermöglicht wird.
  • Des weiteren hat vorzugsweise die Halteeinrichtung einen Vorsprung am Aufnahmeteil der beweglichen Platte, während ein Führungsteil am ortsfesten Träger befestigt ist, das mit einer Ausnehmung für die Aufnahme des Vorsprungs des Aufnahmeteils und zu dessen Halten darin ausgestaltet ist.
  • Hierbei ist es erstrebenswert, das Führungsteil mit einer von der Ausnehmung abwärts verlaufenden Führungsnase, die eine kreisbogen- oder halbkreisförmige Stirnkante, welche sich in der Nähe und längs des Außenumfangs des Zähnungsteils des Sperrklinkenelements erstreckt, und mit einer oberhalb der Ausnehmung angeordneten Schulter, die gegen den Vorsprung am Aufnahmeteil der beweglichen Platte zum Anschlag zu bringen ist, zu versehen.
  • Das Sperrklinkenelement ist in bevorzguter Weise an seinem rückwärtigen Teil einstückig mit einem seitlichen Zapfen ausgestattet, der gegen eine Stirnkante der beweglichen Platte zum Anschlagen kommt, wenn eine Relativbewegung zwischen dem Sperrklinkenelemant und der beweglichen Platte, die auf einen Fehler in der Betätigung des zweiten Handhebels zurckzufren ist, einen vorbestimmten Winkel erreicht. Diese Maßnahme dient dazu, eine übermäßige Bewegung des Sperrklinkenelements mit 3bezug zur beweglichen Platte zu begrenzen.
  • Ferner erhält in bevorzugter Weise der Betätigungsgriff des ersten Handhebels eine Umrißform, die zu derjenigen des BetGtigungsgriffs des zweiten Handhebels verschiedenartig ist, um dem Fahrer beim Anfassen ein unterschiedliches Gefühl zu vermitteln, so daß ein Irrtum in der Betätigung der Handhebel verhindert werden kann.
  • Weitere und mehr spezielle Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung sowie deren Umsetzung in die Praxis werden aus der folgenden, auf die Zeichnungen Bezug nehmenden Beschreibung deutlich. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer kippbaren Lenkspindel-Baueinheit für Kraftfahrzeuge gemäß der Erfindung; Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte Seitenansicht einer Befestigungseinrichtung für die kippbare Lenkspinde l-Baueinhei t; Fig. 3 eine teilweise ab- und aufgebrochene Draufsicht auf die Befestigungseinrichtung von Fig. 2; Fig. 4 eine vergrößerte Seitenansicht eines Gelenkteils zwischen einem ortsfesten und einem bewegbaren Träger; Fig. 5 eine Seitenansicht eines ersten Handhebels der in Fig. 2 gezeigten Befestigungseinrichtung; Fig. 6 eine Seitenansicht-einer beweglichen Platte der Befestigungseinrichtung; Fig. 7 eine Seitenansicht eines zweiten Handhebels der Befestigungseinrichtung; Fig. 8 eine Seitenansicht einer Führungsplatte der Befestigungseinrichtung; Fig. 9a und 9b das Griffstück des ersten bzw. zweiten Handhebels; Fig. 10 eine zu Fig. 2 gleichartige Seitenansicht der Befestigungseinrichtung in ihrem unverriegelten Zustand zur Verstellung des Lenkrades in eine nach oben hin abseitige Lage; Fig. 11 eine zu Fig. 2 gleichartige Seitenansicht der Befestigungseinrichtung in ihrem unverriegelten Zustand zur Wiedereinstellung des Lenkrades in eine vorgewählte Winkel lage.
  • Die Fig. 1 bis 3 zeigen eine kippbare Lenkspindel-Baueinheit der Teleskopbauart, die in ihrer axialen Richtung einstellbar ist und einen ersten sowie zweiten Handhebel 43 bzw.
  • 53 aufweist, die betätigt werden, um eine Winkel lage des Lenkrades 17, wie es in Fig. 1 durch strich-punktierte Linien angedeutet ist, einzustellen. Die Lenkspindel-Baueinheit ist ferner mit einem dritten Handhebel I, versehen, der betätigt wird, um eine Sperre eines (nicht gezeigten) Teleskopmechani.smus für die Lenkspindel-Baueinheit zu lösen, so daß die axiale Lage des Lenkrades 17 eingestellt werden kann.
  • Zu der Spindel-Baueinheit gehören des weitererl eine uritere Hohlwelle 11, eine mit dieser verbundene mittlere Welle 12 und eine mit letzterer über ein Kardanqelenkv 15 verbundene obere Welle 13. Die untere Welle 11 erstreckt sich nach außen durch ein Fußbrett B1 der Fahrgastzelle und ist an ihrem äußeren Ende über eine Kreuzgelenkkllrplung 14 mit dem Lenkgetriebe verbunde. Der obere Teil der Welle 11 hat einen rechtwinkligen Querschnitt und ist mit dem unteren Teil der mittleren Welle 12 axial verschieblich und drehmomentiibertragend .gekoppelt, Wie der Fig. 3 am besten zu entnehmen ist, wird die obere Welle 13 von einem Rohrstück 16 aestützt, das am oberen Abschnitt des Kardangelenks 15 befestigt isü. Die obere Welle 13 ist im Rohrstück 16 drehmomentübertragend axial verschieblich und lösbar mit dem Rohrstück 16 mittels einer Verriegelung für den Teleskopmechanismus verriegelt. Diese Verriegelung ist so aufgebaut, daß sie durch Betätigung des dritten Handhebels L gelöst werden kann. Das Lenkrad 17 ist fest am oberen Ende der Welle 13 angebracht.
  • Eine Lenksäulen-Rohr- oder Hülsengruppe umfaßt ein erstes, zweites und drittes Rohrgehäuse 21, 22, 23. Im ersten Rohrgehäuse 21, das an seinem unteren Ende am Fußbrett B1 verankert ist, ist. die untere Welle li aufgenommen. Der obere Abschnitt des Rohtgehäuses 21 ist mit dem zweiten Rohrgehäuse 22 über eine herkömmliche Aufprallenergie-Dämpfungseinrichtung gekoppelt. Das zweite Rohrgehäuse 22, das die mittlere Welle 12 aufnimmt, wird über einen ortsfesten Träger 31, der am Außenumfang des Rohrgehäuses 22 mittels Haltebolzen befestigt ist, von einer ortsfesten Pedalkonsole B3 abgestützt, die an ihrem frontseitigen Ende fest am Fußbrett B1 angebracht ist und sich unter dem Armaturenbrett B2 der Karosserie befindet. Wie die Fig. 4 am besten zeit, ist das dritte Rohrgehäuse 23 an seinem unteren Ende einstückig mit einem bewegbaren Trager 32 verbunden, welcher am ortsfesten Träger 31 gelenkig gehalten ist, worauf noch eingegangen werden wird. Das Rohrstück 16 ist silber ein Paar von Lagern innerhalb des dritten Rohrgehäuses 23 drehbar gelagert.
  • Der ortsfeste Träger 31 weist ein U-förmiges Hauptteil mit einem Paar von seitlichen Flanschen und einem Paar von vertikalen Schenkeln 31a sowie 31b auf, die sich vom 11auptteil aufwärts erstrecken. Die seitlichen Flansche des Trägers 31 sind mit einem Paar von zerbrechlichen Hülsen 33 versehen, die fest mit dem rückwärtigen Ende der ortsfesten Pedalkonsole B3 zusammengebaut sind. Am linken Schenkel 31a des Trägers 31 ist über einen Querbolzen, ein Mutternpaar und ein Paar von Unterlegscheiben ein Verriegelungsglied 41 schwenkbar gelagert, so daß es in vertikaler Richtung bewegbar ist. Wie Fig. 4 zeigt, ist der rechte Schenkel 31b des Trägers 31 mit einem Lang loch 31c versehen. Der ortsfete Träger 31 ist somit durch die Hülsen 33 an der ortsfesten Pedalkonsole B3 über Schrauben und Muttern befestigt, um selbst das zweite Rohrgehäuse 22 stationär abzustützen.
  • Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, weist der bewegbare Träger 32 ein Paar von Armen 32a und 32b sowie ein Paar von Federangriffsöffnungen 32c auf.
  • Eine Befestigungseinrichtung 40 für die Lenkspindel-Baueinheit umfaßt ein Sperrklinkenelement 42, das einstückig am linken Arm 32a des bewegbaren Trägers 32 befestigt ist und mit dem Verriegelungsglied 41 zum Eingriff zu bringen ist. Der Fig. 4 ist zu entnehmen, daß der rechte vertikale Arm 32b des Trägers 32 an seinem freien Ende einstückig mit einem Anschlagbolzen 34 versehen ist, der in das Langloch 31c des ortsfesten Trägers 31 eingesetzt ist, um die Drehbewegung des bewegbaren Trägers 32 auf einen vorbestimmten Winkelbereich zu begrenzen. Der Anschlabolzen 34 ist am freien Ende des Arms 32h mit Hilfe einer Befestigungsmutter 34a über eine Bellagscheibe fest angebracht und mit einem an ihm befestigten ringförmigen Gummipuffer 34b versehen. Der bewegbare Träger 32 ist mit dem ortsfeten Träger 31 so zusammengebaut, daß die Arme 32a, 32b des Trägers 32 die Schenkel 31a, 31b des Trägers 31 überdecken. Die Arme 32a, 32b sind jeweils an den Schenkeln 31a, 31b über Schraubenbolzen 35a, 35b sowie Muttern 36a, 36b versdinkbar gelagert und werden in einer Lage mit Bezug zum ortsfesten Träger 31 mit Hilfe der Befestigungseinrichtung 40 verriegelt. Jede Achse der querliegenden Schraub- oder Schwenkbolzen 35a, 35b ist mit einer gemeinsamen Horizontalachse ausgerichtet, welche durch die Mitte des Kardangelenks 15 geht. Wie die Fig.
  • 2 und 3 zeigen, wird der bewegbare Träger 32 einer aufwärts gerichteten Kraft von einem Paar von Schraubenzugfedern 37 ausgesetzt, die an ihren einen Enden an einer an den Flanschen des ortsfesten Trägers 31 befestigten Federhalterung 38 eingeklinkt und deren andere Enden mit dem oberen Teil des bewegbaren Trägers 32 durch ein Paar von Metalldrahtzügen 37a gekoppelt sind. Die Drahtzüge 37a werden von einem Paar von am ortsfesten Träger 31 fest angebrachten Führungsstücken 39 geführt und werden an den Federangriffsöffnungen 32c festgehalten.
  • An der linken Seite des Trägers 31 ist die Befestigungseinrichtung 40 angebracht, die mit einer später noch zu erläuternden mechanischen Speichereinrichtung 50 versehen ist. Das Verriegelungsglied 41 steht mit dem ersten Handhebel 43 in Wirkverbindung, um nach Wahl mit dem Zähnungsteil 42a des Sperrklinkenelements 42 zum Eingriff gebracht zu werden. Am unteren Endabschnitt des Verriegelungsglieds 41 ist als ein Stück mit diesem ein erster seitlicher Freigabezapfen 45 ausgebildet, der in einen Kurvenschlitz 43a im Handhebel 43 eingesetzt sit.
  • Wie die Fig. 5 zeigt, ist der erste Handhebel 43 L-förmig gestaltet und am Schwenkolzen 35a rechtwinklig zur allgemeinen oder- gemeinsamenHorizontalachse drehbar. Der Handhebel. 34wird durch eine zweite Zugfeder 44 im. Uhrzeigersinn (in den Figuren) beaufschlagt, und diese Feder 44 ist an ihrem einen Ende am vorderen Ende 43b des Hebels 43, an ihrem anderen Ende an einem Teil des ortsfesten Trägers 31 befestigt. Eine'Rolle 43c ist im.Berei.ch des vorderen Endabschnitts des Heb.els 43 drehba-r angebracht und kann mit der unteren Kante des Verriegelungsglieds 41 zur Anlage kommen. Wenn der Handhebel 43. i--n- seiner in Fig. 2 gezeigten gelösten Lage ist, dann ist die Rolle 43c an der Unterkante des Verriegelungsglieds 41 durch die Kraft der Feder 44 in Anlage, um dasVerriegelungsglied 41 mit dem Zähnungsteil 42a des Sperrklinkenelements 42in Eingriff zu halten. Darüber hinaus erstreckt, sich der Hebel 43 abwärts durch einen Längsschlitz 24a in einer Lenksäulenabdeckung 24. Wird der Handhebel 43 gegen die Kraft der Feder 44 lm Gegenuhrzeigersinn.in eine vorbestimmte Winkel lage gebracht und anschließend der Freigabezapfen 45 des Verriegelungsglieds 41 durch Anlage an der innenseitigen Kante 43al des Kurvensch-litzes 43a im -Uhrzeigersinn bewegt, so. führt -das zu einer Lösung des Verrie-gelungsglieds 41 vom Zähnungsteil 42a des Sperrklinkenelements 42, wie F.ig.-- 10 zeigt.
  • Es wird nun die mechanische speichereinrichtung 50 für die Befestigungseinrichtung 40 näher erläutert. Die Hauptbauteile dieser Speichereinrichtung 50 sind eine bewegliche Platte 51, eine Blattfeder 52, der zweite Handhebel 53, eine dritte Zugfeder 54, ein Führungsplatte 55 und ein zweiter Freigabezapfen 56. Wie in Fig. 6 gezeigt ist, ist die bewegliche Platte 51 in ihrem mittleren Teil mit einer länglichen Befestigungsöffnung 51a und an ihrem vorderen Ende mit einem kreisbogenförmigen Aufnahmeteil 51b versehen, welches so angeordnet ist, daß es einen Teil des Zähnungsteils 42a des Sperrklinkenelements 42 überdeckt. Das Aufnahmeteil 51b der beweglichen Platte 51 ist an seinem inneren Umfang mit einer Raste 51c, die mit dem Zähnungsteil 42a des Sperrklinkenelements 42 zum Eingriff kommen kann, und an ihrem Außenumfang mit einem Vorsprung 51d versehen.
  • Der zweite Freigabezapfen 56 ist am rückwärtigen Teil der beweglichen Platte 51 angebracht; die Blattfeder 52 ist mit dem rückwärtigen Ende der beweglichen Platte 51 vernietet. Wie den Fig. 2 und 3 zu entnehmen ist, ist die bewegliche Platte 51 außenseitig vom Sperrklinkenelement 42 angeordnet und am Schwenkbolzen 35a drehbar gelagert, sodaß sie rechtwinklig mit Bezug zu diesem Bolzen um eine vorgegebene Strecke bewegt werden kann. Die Blattfeder 52 liegt an ihren entgegengesetzten Enden gleitend an der hinteren Kante des Sperrklinkenelements 42 an, um den Eingriff der Raste 51c der beweglichen Platte 51 mit dem Zähnungsteil 42a des Sperrklinkenelements aufrechtzuerhalten. In dem in Fig. 2 dargestellten Zustand ist das Zähnungsteil 42a teilweise vom Aufnahmeteil 51b der beweglichen Platte 51 überdeckt, und die Zähnung 41a am Verriegelungsglied 41 ist an ihrem oberen Endbereich mit dem unteren Endbereich des Aufnahmeteils 51b der beweglichen Platte 51 in Eingriff.
  • Wie die Fig. 7 am besten zeigt, ist der zweite Handhebel 53 in seinem Mittelstück mit einer kreisförmigen Befestigungsöffnung 53a, in seinem nach rückwärts hin liegenden Teil mit einem Kurvenschlitz 53b, in seinem unteren Teil mit einem Stift 53c und an seinem unteren Ende mit einem Betätigungsgriff 53d versehen. Der Handhebel 53 liegt außenseitig von der beweglichen Platte 51 und ist am Schwenkbolzen 35a für eine auf- und abwärts gerichtete Betätigung drehbar gelagert. Den Fig. 2 und 3 ist zu entnehmen, daß außenseitig vom Handhebel 43 eine über einen Schraubenbolzen 25a am ortsfesten Träger 31 befestigte Halteplatte 25 angeordnet ist. Der Handhebel 53 wird von einer dritten Zugfeder 54 im Uhrzeigersinn beaufschlagt, und ein Ende der Feder 54 ist am rückwärtigen Endabschnitt der Halteplatte 25 festgelegt. Die im Uhrzeigersinn gerichtete Bewegung des Handhebels 35 wird durch Anschlagen an den Schraubenbolzen 25a begrenzt. Somit ist der Betätigungsgriff 53d des Handhebels 53 um einen vorbestimmten Abstand örtlich vorwärts vom Betätigungsgriff 43d des Handhebels 43 angeordnet und erstreckt sich abwärts durch den Längsschlitz 24a in der Lenksäulenabdeckung 24.
  • Wenn der zweite Handhebel 53 in eine vorbestimmte Winkellage im Gegenuhrzeigersinn bewegt wird, so stößt der Stift 53c gegen eine Stirnkante des ersten Handhebels 43, so daß er mit diesem als Einheit bewegt wird. Zugleich wird der zweite Freigabezapfen 56 durch Anlage an der innenseitigen Kante 53b1 des Kurvenschlitzes 53 vorwärts verlagert, so daß die bewegliche Platte 51 verschoben wird, um die Raste 51c ihres Aufnahmeteils 51b vom Zänungsteil 42a des Sperrklinkenelements 42 zu lösen. Das hat zum Ergebnis, daß das Sperrklinkenelement 42 von der beweglichen Platte 51 freikommt, wodurch es relativ zu dieser Platte 51 drehbar ist.
  • Im rückwärtigen Bereich des Sperrklinkenelements 42 ist ein mit diesem einstückiger seitlicher Zapfen 57 Vorgesehen, der so vorsteht, daß er mit einer Nase 51e an der beweglichen Platte 51 zur nnlage kommen kann. Wenn das Lenkrad 17 in seiner oberen oder nach oben hin entfernten Lage ist, dann ist der seitliche Zapfen 57 des Sperrklinkenelements in einer Lage, wie sie durch ausgezogene Linien in Fig. 2 und 10 dargestellt ist. Wird das Lenkrad 17 in seine tiefste Lage gebracht, dann befindet sich der seitliche Zapfen 57 in einer in Fig. 10 durch Strichelung angedeuteten Lage. Wenn das Sperrklinkenelement t2 als Einheit mit dem beweglichen Träger 32 im Uhrzeigersinn mit Bezug zur beweglichen Platte gedreht wird und mit seinem Zapfen 57 gegen die Nase 51e der beweglichen Platte 51 in einer vorbestimmten Winkel lage stößt, dann wird die Relativdrehung des Sperrklinkenelements 42 und der beweglichen Platte 51 begrenzt, um deren Drehung als ein Stück zu bewirken.
  • Die Führungsplatte 55 ist stationär am ortsfesten Träger 31 befestigt und innenseitig zum Verriegelungsglied 41 sowie nahe den vorderen Enden des Sperrklinkenelements 42 und der beweglichen Platte 51 angeordnet. Wie die Fig.8 zeigt, ist die Führungsplatte 55 mit einer rechteckigen Ausnehmung 55a, einer Führungsnase 55b und einer Schulter 55c ausgestattet. Die Ausnehmung 55a ist so angeordnet, daß sie den Vorsprung 51d der beweglichen Platte 51 aufnehmen kann;.die Führungsnase 55b verläuft abwärts längs des Außenumrisses des Zähnungsteils 42a des Sperrklinkenelements 42. Wenn die bewegliche Platte 51 im Ansprechen auf eine Drehung des Handhebels 53 im Gegenuhrzeigersinn nach vorne verlagert wird, so wird der Vorsprung 51d an der beweglichen Platte 51 zum Eingriff mit der rechteckigen Ausnehmung 55a der Führungsplatte 55 gebracht, um die Drehung der beweglichen Platte 51 in vertikaler Richtung zu begrenzen. Wird die bewegliche Platte 51 als ein Stück mit dem Sperrklinkenelement 42 im Gegenuhrzeigersinn gedreht, so bewegt sich der Vorsprung 51d der beweglichen Platte 51 abwärts längs einer kreisbogenförmigen Kante der Führungsnase 55b.
  • Bei der in Rede stehenden Ausführungsform ist, wie in Fig.
  • 9a und 9b gezeigt ist, der Betätigungsgriff 43d des ersten Handhebels 43 in seinem Außenumriß unterschiedlich zum Außenumriß des Betätigungsgriffs 53d des zweiten Handhebels 53 ausgestaltet, um dem Fahrer ein unterschiedliches Gefühl beim Anfassen zu vermitteln. Der erste Betätigungsgriff 43d ist an seinen gegenüberliegenden Flächen mit Querrippen 43d1 versehen, während der zweite Betätigungsgriff 53d an seiner Frontfläche mit Vertikalrippen 53 ausgestattet ist.
  • Die Lenkspindel-Baueinheit ist in der im folgenden beschriebenen Weise zu betätigen.
  • Wenn die Befestigungseinrichtung 40 in ihrer verriegelten Lage ist, dann befinden sich die beiden Handhebel 43 und 53 in der in Fig. 2 gezeigten Stellung. In diesem verriegelten Zustand ist die Rolle 43c des Hebels 43 mit der Unterkante des Verriegelungsglieds 41 unter der Kraft der Feder 44 in Anlage, um den Eingriff des Verriegelungsglieds 41 mit dem Zähnungsteil 42a des Sperrklinkenelements 42 aufrechtzuerhalten. Auf diese Weise wird der bewegbare Träger 32 in einer ausgewählten Winkel lage mit Bezug zum ortsfesten Träger 31 verriegelt, so daß das Lenkrad 17 unter einem gewünschten Winkel mit Bezug zum Fahrer fest ist. Wenn eine Verlagerung des Lenkrades 17 aufwärts aus der Ebene seiner vorgewählten Winkel lage erwünscht ist, um das Ein- oder Aussteigen des Fahrers in die bzw. aus der Fahrgastzelle des Fahrzeugs zu erleichtern, so wird der Betätigungsgriff 43d des ersten IIandhebels 43 entgegen dem Uhrzeigersinn und der Kraft der Feder 44 bewegt. ndmit löst sich die Rolle 43c von der Unterkante des Verriegelungsglieds 41, und anschließend wird der Freigabezapfen 45 des Verriegelungsglieds 41 im Uhrzeigersinn durch die Anlage an der innenseitigen Kante 43asz des Kurvenschlitzes 43a im Handhebel 43 bewegt, was ein Lösen des Verriegelungsglieds 41 vom Zähnungsteil 42a des Syerrkli.nkenelements 42 zur Folge hat. Damit ist der bewegbare Träger 32 vom ortsfesten Träger 31 gelöst und hat das nestreben, sich unter der Kraft der Zug-federn 37 aufwärts zu bewegen.
  • Somit wird eine Aufwärtsbewegung des Lenkrades 17 herbeigeführt, so daß es mit Bezug zur vorgewählten Lage entfernt und für den Fahrer aus dem Weg ist (s. Fig. 10).
  • Hierbei bewegen sich das Sperrklinkenelement 42 und die bewegliche Platte 51 als Einheit mit dem bewegbaren Träger 32, dessen Aufwärtsbewegung durch Anstoßen des Anschlagbolzens 34 am unteren Ende des Langlochs 31c im rechten Schenkel 31b des ortsfesten Trägers 31 begrenzt wird (s. Fig. 4).
  • Wennnaah Lösen des bewegbaren Trägers 32 der Handhebel 43 freigegeben wird, dann wird die Rolle 43c durch die Kraft der Feder 44 an der Unterkante des Verriegelungsglieds 41 zur Anlage gebracht, und die Zähnung 41a des Verriegelungsglieds 41 wird vom Aufnahmeteil 51b der beweglichen Platte 51 aufgenommen, wobei deren Raste 51c in das Zähnungsteil 42a des Sperrklinkenelements 42 eingreift.
  • Wenn während der Aufwärtsbewegung des bewegbaren Trägers 32 der erste Handhebel 43 freigegeben wird, dann wird die Rolle 43n durch die Kraft der Feder 44 zur Anlage an der Unterkante des Verriegelungsglieds 41 oebracht, wobei das Bestreben vorliegt, einen kämmenden Eingriff zwischen der Zähnung 41a des Verriegelungsglieds 41 und dem Zähnungsteil 42a des Sperrklinkenelements 42 herzustellen. Hierbei kommt die Zähnung 41a jedoch mit dem Zähnungsteil 42a nicht zum Eingriff, da das Zähnungsteil 42a vom Aufnahmeteil 51b der beweglichen Platte 51 abgedeckt ist. Damit wird das Verriegelungsglied 41 gleitend vom Aufnahmeteil 51b der Platte 51 augnommen, und das Lenkrad 17 bleibt in der entfernten oder abseitigen Lage, wobei es gegen die Kraft der Zugfedern 37 frei abwärts bewegbar ist Wenn der Fahrer nach seinem Einstieg in das Fahrzeug das Lenkrad 17 abwärts bewegt, so dreht die mit dem bewegbaren Träger 32 vereinigte W>egliche Platte 51 im Uhrzeigersinn in die vorgewählte Winkel lage, wobei das Verriegelungsglied 41 an dem Aufnahmeteil 51b der beweglichen Platte 51 gleitet. Wird das Lenkrad 17 in die vorgewählte Winkel lage zurückgeführt, so löst sich das Verriegelungsglied 41 von der Unterkante des Aufnahmeteils 51 und greift durch die Kraft der Feder 44 in das Zähnungsteil 42a des Sperrklinkenelements 42 ein. Damit ist die Befestigungseinrichtung 40 in der gleichen Lage verriegelt wie vorher, so daß das Lenkrad 17 in der vorgewählten Winkel lage fest ist. Aus der obigen Beschreibung folgt, daß das Lenkrad 17 aufwärts in die entfernte oder den Weg freigebende Lage allein durch Betätigung des Handhebels 43 verlagert und in die vorgewählteWinkellage allein durch Niederdrücken des Lenkrades zurückgeführt werden kann.
  • Wenn es erwünscht ist, die vorgewählte Winkel lage des Lenkrades entsprechend dem Körperbau des Fahrers einzustellen, so wird der Betätigungsgriff 53d des zweiten Handhehels 53 aus der in Fig. 2 gezeigten Stellung im Gegenuhrzeigersinn bewegt, um die bewegliche Platte 51 vorwärts durch Gleitanlage des F>eigabezapfens 56 an der innenseitigen Kante 53b1 des Kurvenschlitzes 53b in der beweglichen Platte 51 zu verlagern. Während der Drehung des zweiten Handhebels 53 im Gegenuhrzeigersinn wird der erste endhebel 43 mit dem Stift 53c zur Anlage gebracht und gegen die Kraft der Rückholfeder 44 im GQgenuhrzeigersinn bewegt. Das hat ein Lösen der Raste 51c der beweglichen Platte 51 vom ZähnungsteIl 42a des Strerr.klinkenelements »2 zu Folge, womit eine Relativdrehung des Sperrklinkenelements 42 gegenüber der beweglichen Platte 51 ermöglicht wird, während der Vorsprung 51d dieser Platte 51 zum Eingriff mit der rechteckigen Ausnehmung 55a der Führungsplatte 55 gebracht und in der verlagerten Stcllunq gehalten wird, um eine Drehung der beweglichen Platte 51 zu begrenzen. Während der Drehung des ersten llandhebels 43 im Gegenuhrzeigersinn trennt sich die Rolle 43c von der Unterkante des Verriegelungsglieds 41, dessen Freigabezapfen 45 anschließend durch Anlage an der innenseitigen Kante 43a, des Kurvenschlitzes 43a im Handhebel 43 im Uhrzeigersinn bewegt wird, was ein Lösen des Verriegelungsglieds 41 vom Zähnungstl 42a desSperrklinkenelements 42 zum Ergebnis hat. So wird das Lenkrad 17, wie der Fig. 11 zu entnehmen ist, an dem mit dem Sperrklinkenelement 42 vereinigtenbewegbaren Träger 32 in einen Zustand gebracht, in dem es in vertikaler Richtung verstellt werden kann. Bei einer Auf- oder Abwärtsbewegung im betätigten Zustand des zweiten Handhebels 53 kann das Lenkrad 17 frei.in eine gewünschte Winkellage eingestellt werden.
  • Werden nach einer Neueinstellung des Lenkrades 17 in eine gewünschte Winkel lage der erste sowie zweite Handhebel 43 und 53 freigegeben, so wird das Verriegelungsglied 41 zum Zähnungsteil 42a des Sperrklinkenelements 42 durch Anlage an der Rolle 43c unter der Kraft der Rüc'çholfeder 44 hin bewegt und kommt mit dem Zc-ihnungsteil 42a zum Eingriff, um das Lenkrad 17 in seiner neu eingestellten Winkel lage zu verriegeln. Gleichzeitig wird der Frei gabezapfen 56 der beweglichen Platte 51 von der Kante 53b1 des Kurvenschlitzes 53 gelöst, um ein Zurückziehen der beweglichen Platte 51 zu bewirken. Damit kommt deren Raste 51c mit dem Znunasteil 42a in einer Stellung zum Eingriff, die der neu eingestellten Winkel lage des Lenkrades 17 entspricht. Das bedeutet, daß die Speichereinrichtung 50 festgelegt worden ist, um das Lenkrad in der neu eingestellten Winkel lage zu verriegeln. Aus der obiaen Beschreibung wird deutlich, daß die bevorzugte Ausführungsform sich dadurch auszeichnet, daß der zweite Handhebel 53 für eine Betätigung des ersten Handhebels 43 im Eingriff mit diesem ausgebildet.und angeordnet ist, um die Winkellageneinstellung des Lenkrades 17 zu erleichtern.
  • Es ist darauf hinzuweisen, daß bei der obigen Ausführungsform bei einer Drehung des Sperrklinkenelements 42 im Uhrzeigersinn mit Bezug zur beweglichen Platte 53. über einen vorbestimmten Winkel während einer Neueinstellung des Lenkrades 17 in die gewünschte Lage der Zapfen 57 des Sperrklinkenelements 42 zur Anlage mit der Nase Sie der beweglichen Platte 51 gebracht wird, um eine weitere Relativdrehung zwischen Sperrklinkenelement 4?. sowie beweglicher Platte 51 zu begrenzen und damit den Eingriff der Raste 51c der Glatte 51 mit dem Zähnungsteil 42a des Sperrklinkenelements 42 nach der Einstellung zu gewährleisten.
  • Es ist ferner darauf hinzuweisen, daß dann, wenn der zweite Handhebel 53 irrtümlicherweise im Gegenuhrzeigersinn in dem Zustand, da das Lenkrad in seiner oberen Stellung ist, wie Fig. 10 zeigt, betätigt wird, die Taste 51c der beweg lichen Platte 51 vom Sperrklinkenzähnungsteil 42a gelöst wird, um eine Relativdrehung zwischen Sperrklinkenelement 42 sowie beweglicher Platte 51 zu ermöglichen, während der Vorsprung Sld gegen die kreisbogenförmige Stirnfläche der Führungsnase 55b der ortsfesten Führungsplatte 55 stößt.
  • Wenn in diesem Zustand das Lenkrad 1 7 nach unten bewegt wird, um das Sperrklinkenelement 42 mit Bezug zur bewegt lichen Platte 51 über einen vorbestimmten Winkel zu bewegen, dann wird der seitliche Zapfen 57 des Sperrklinkenelements 42 gegen die Nase 5lc an der heweglicllen Platte 51 stoßen, um die Relativdrehung zwischen Sp)errklinkenelement 42 und beweglicher Platte 51 zu begrenzen. Das hat zum Ergebnis, daß die bewegliche Platte 51 in einheit mit dem Sperrklinkenelement 42 gedreht wird, so daß der Vorsprung 51d der Platte 51 gegen die Schulter 55c der Führungsplatte 55 stößt, um durch deren rechteckige Ausnehmung 55a auEgeEnommen zu werden. Bei dieser Arbeitsweise wirkt die Führungsnase 55b der Platte 55 dahingehend, die Bewegung des Vorsprungs Sld der beweglichen Platte 51 zu lenken. Damit bewirkt der seitliche Zapfen 57 des Sperrklinkenelements 42 zuverlässig, einen Irrtum in der Betriebsweise der Befestigungs- sowie der Speichereinrichtung 40 bzw. 50 zu verhindern.
  • Ferner ist fesEzustellen, daß bei der I3etciticung der handhebel 43 und 53 der eine vom anderen leicht durch das Tastgefühl des Fahrers unterschieden werden kann, weil der Betätigungsgriff 43a in seinem Umriß zum Betätigungsgriff 53a verschiedenartig gestaltet ist.
  • Bei der Umsetzung der Erfindung in die Praxis kann das Zähnungsteil 42a des Sperrklinkenelements 42 arn freien Ende des beweglichen Trägers 32 unter Weglassen des Sperrklinkenelements 42 selbst ausgebildet sein; des weiteren kann die bewegliche Platte 51 mit einer Aussparung versehen sein, die mit der rechteckigen Ausnehmunq der I'ührungsplatte 55 übereinstimmt, wogeaen diese Platte 55 mit einem Vorsprung ausgestattet wird, der dem Vorsprung 51d der beweglichen Platte 51 entspricht. Des weiteren können alternativ die Zugfedern 37 an ihren einen Enden an einem Teil der Karosserie befestigt sein; auch kann das Zähnungsteil 42a am ortsfeten Träger 31 ausgebildet sein, während das Verriegelungsglied 41 am bewegbaren Träger 32 schwenkbar sein kann.
  • Es wird somit eine Befestigullgseinrichtung 1vir eine kippbare Lenkspindel-Baueinheit offenbart, wobei nach Verlagern des Lenkrades aus einer vorgewählten Winkel lage heraus in eine obere, entfernte Lage das Lenkrad selbst tätig in diesevorgewählteWinkellage zurückgeführt und in dieser allein durch sein Niederdrücken verriegelt wird.
  • Die Befestigungseinrichtung umfaßt einen ersten Handhebel, der für eine Verriegelungsfreigabe der Befestigungseinrichtung angeordnet ist, um die Aufwärtsbewegung des Lenkrades in die entfernte Lage zu ermöglichen, und einen zweiten Handhebel, der zur Neueinstellung der vorgewählten Winkel lage des Lenkrades entsprechend dem Körperbau des Fahrers dient, wobei der erste Handhebel zusammen mit dem zweiten Handhebel bei Betätigung des etzteren betätigt bar ist, um eine Neueinstellung der vorgewählten Winkellage des Lenkrades in einfacher Weise zu bewerkstelligen.
  • Am oben beschriebenen Aufbau und an der Arbeitsweise des Gegenstandes der Erfindung können gewisse Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden, die für den Fachmann bei Vertrautheit mit dem Erfindungsgedanken naheliegen, die jedoch als in de Rahmen der Erfindung fallend anzusehen sind.

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. efestigungseinrichtung für eine kippbare Lenkspindel-Baueinheit mit einer Lenkwelle (13), die kippbar mit einem Lenkgetriebe eines Kraftfahrzeugs verbunden ist und ein Lenkrad (17) trägt, und mit einem die Lenkwelle drehbar aufnehmenden Gehäuse (23), wobei die Befestigungseinrichtung (40) umfaßt: - einen än einem Teil der Karosserie befestigten, die Lenkspindel-Baueinheit unter vorgegebenem Winkel tragenden ortsfesten Träger (31), - einen an dem rohrförmigen Gehäuse fest angebrachten, gelenkig mit dem ortsfesten Träger für eine Winkellageneinstellung des Lenkrades in vertikaler Richtung verbundenen bewegbaren Träger (32), der an seinem freien Ende mit einem Zähnungsteil (42a) in Form eines Sektors versehen ist, - ein an einer Seitenwand des ortsfesten Trägers schwenkbar gelagertes Verriegelungsglied (41), das zwischen einer verriegelten Stellung, in der das Verriegelungsglied mit dem Zähnungsteil des bewegbaren Trägers zur Verriegelung des Lenkrades in einer ausgewählten Winkellage in Eingriff ist, und einer unverriegelten Stelung, in der das Verriegelungsglied vom Zähnungsteil des bewegbaren Träges zu dessen freier Bewegung gelöst ist, bewegbar ist, - einen ersten, am ortsfesten Träger angelenkten Handhebel (43), der rechtwinklig mit Bezug zur Kippachse (35a) bewegbar ist, - ein an dem ersten Handhebel angebrachtes Anschlagelement (43c), das mit dem Verriegelungsglied in einer gelösten Stellung des ersten Handhebels zur Anlage kommt und bei Bewegung des ersten Handhebels aus seiner gelösten Stellung in eine vorbestimmte Winkellage vom Verriegelunqsglied freikommt, - eine erste Feder (44), die den ersten Handhebel zu seiner gelösten Stellung hin beaufschlagt, so daß das Anschlagelement mit dem Verriegelungsglied zur Anlage kommt, um eine;Bewegung des Verriegelungsglieds zur verriegelten Stellung herbeizuführen und in dieser Stellung zu halten, - eine zweite Federeinrichtung (37), die das Lenkrad aufwärts und mit Bezug zur gewählten Winkel lage zu einer abseitigen Lage hin beaufschlagt, und - eine erste Kurvensteuereinrichtung (43a, 45), die mit dem ersten Handhebel zusammenarbeitet, um eine Bewegung des Verriegelungsglieds zur unverriegelten Stellung im Ansprechen auf eine Bewegung des ersten Handhebels in die vorgegebene Winkelstellung herbeizuführen und um eine Bewegung des Verriegelungsglieds zur verriegelten Stellung im Ansprechen auf eine Bewegung des ersten Handhebels in seine gelöste Stellung zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungseinrichtung (40) umfaßt: - eine an der Kippachse (35a) befestigte und rechtwinklig zur Kippachse bewegbare bewegliche Platte (51), die ein Aufnahmeteil (51b) hat, das lösbar mit dem Zähnungsteil (42a) des bewegbarenTrägers (32) zur Aufnahme des Verriegelungsglieds (41) an ihm in Anlage ist, - eine dritte Federeinrichtung (52), die die bewegbare Platte zum Eingriff des Aufnahmeteils mit dem Zähnungsteil des bewegbaren Trägers beaufschlagt, - einen zweiten, am ortsfesten Träger (31) angelenkten und rechtwinklig mit Bezug zur Kippachse Verschwenkbaren Handhebel (53), der mit dem ersten Handhebel (43) bei seiner Bewegung über einen vorgegebenen Winkel zu diesem Hebel (43) hin in Anlage kommt, - eine vierte Feder (54), die den zweiten Handhebel (53) zu einer gelösten Stellung, die zur gelösten Stellung des ersten Handhebels (43) beabstandet ist, beaufschlagt, - einen Anschlag (25a), der mit dem zweiten Handhebel zur Anlage kommt und diesen unter der Kraft der vierten Feder in seiner gelösten Stellung hä't, - eine zweite Kurvensteuereinrichtung (53b, 56) , die mit dem zweiten Handhebel (53) zur Lösung des Aufnahmeteils (51b) der beweglichen Platte vom Zähnungsteil (42a) des bewegbaren Trägers im Ansprechen auf eine Bewegung des zweiten Handhebels zum ersten Handhebel hin und zum Eingriff des Aufnahmeteils der beweglichen Platte mit dem Zähnungsteil des beweglichen Trägers im Ansprechen auf eine Bewegung des zweiten Handhebels zu seiner gelösten Stellung hin zusammenwirkt, und - eine Halteeinrichtung (51d, 55),die die bewegliche Platte (51) durch Eingriff mit dieser bei Bewegung des zweiten Handhebels zum ersten Handhebel hin festhält.
  2. 2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der-erste sowie zweite Handhebel (43, 53) koaxial am ortsfesten Träger (31) schwenkbar gelagert sind, daß die erste Kurvensteuereinrichtung einen am freien Ende des Verriegelungsglieds (41) befestiften seitlichen Zapfen (45) sowie einen ersten, im ersten Handhebel (43) ausgebildeten, den ersten seitlichen Zapfen aufnehmenden Kurvenschlitz (43a) umfaßt, daß die zweite Kurvensteuereinrichtung einen zweiten, am r.Uckwärtigen Teil der beweglichen Platte (51) befestigten seitlichen Zapfen (56) sowie einen zweiten, im zweiten Handhebel (53) ausgebildeten, den zweiten seitlichen Zapfen aufnehmenden Kurvenschlitz (53b) umfaßt, daß der erste Kurvenschlitz mit dem ersten seitlichen Zapfen derart in Eingriff ist, daß im Ansprechen auf eine Bewegung.des ersten Handhebels (43) zur vorgegebenen Winkel lage hin eine Bewegung des Veriregelungsglieds (41) zur unverriegelten Stellung hin erfolgt sowie im Ansprechen auf eine Freigabe des ersten Handhebels (43) eine Bewegung des Verriegelungsglieds (41) zur verriegelten Stellung möglich ist, und daß der zweite Kurvenschlitz mit dem zweiten seitlichen Zapfen derart in Eingriff ist, daß im Ansprechen auf eine Bewegung des zweiten Handhebels (53) zum ersten Handhebel hin eine Lösung des Aufnahmeteils (51b) der beweglichen Platte (51) vom %ahnungsteil (42a) des bewegbaren Trägers (32) erfolgt sowie im Ansprechen auf eine Freigabe des zweiten Handhebels ein Eingriff des Aufnahmeteils der beweglichen Platte mit dem Zähnungsteil des bewegbaren Trägers möglich ist.
  3. 3. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Handhebel (43) mit einem Betätigungsgriff (43d) versehen ist, der in seinem Außenumriß zu einem Betätigungsgriff (53d) am zweiten Handhebel (53) verschiedenartig ist.
  4. 4. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegbare Träger (32) mit einem seitlichen Vorsprung (57) versehen ist, der zum Anschlagen gegen eine Stirnkante der beweglichen Platte (51) bei einer durch eine fälschliche Betätigung des zweiten Handhebels (53) hervorgerufenen Relativbewegung zwischen dem bewegbaren Träger (32) und der beweglichen Platte (51), die einen vorbestimmten Winkel erreicht, angeordnet ist.
  5. 5. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zähnungsteil (42a) des bewegbaren Trägers (32) an einem Sperrklinkenelement (42), das am freien Ende des bewegbaren Träges befestigt ist, ausgebildet ist, daß der seitliche Vorsprung als am Sperrklinkenelement (42) befestigter seitlicher Zapfen (57) ausgebildet ist und daß die bewegliche Platte (51) an ihrer einen Seite eine mit ihr einstückige Nase (51e) aufweist, die für einen Anschlag gegen den seitlichen Zapfen (57) des Sperrklinkenelements (42) angeordnet ist.
  6. 6. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung einen am Aufnahmeteil (51b) der beweglichen Platte (51) vorgesehenen Vorsprung (51d) sowie ein am ortsfesten Träger (31) befestigtes Führungsteil (55) umfaßt, das mit einer Ausnehmung (55a) versehen ist, die zur Aufnahme des Vorsprungs (51d) dr beweglichen Platte (51) und zu deren Halten in ihrer verlagerten Stellung, wenn das Aufnahmeteil (51b) der beweglichen Platte vom Zähnungsteil (42a) des bewegbaren Trägers (32) im Ansprechen auf eine Bewegung des zweiten Handhebels (53) zum ersten Handhebel (43) hin gelöst ist, angeordnet ist.
  7. 7. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsteil (55) mit einer oberhalb der Ausnehmung (55a) gelegenen Schulter (55c), die zum Anschlag gegen den Vorsprung (51d) der beweglichen Platte (51) zu bringen ist, und mit einer von der Ausnehmung (55a) abwärts verlaufenden Führungsnase (55b), die eine kreisbogenförmige Stirnkante nahe und längs des Außenumfangs des Zähnungsteils (42a) des bewegbaren Trägers (32) hat, versehen ist.
  8. 8. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Handhebel (43) eine L-Form hat, daß sein einer Endabschnitt außerhalb des Verriegelungsglieds (41) angeordnet ist, daß sein anderer Endabschnitt sich abwärts erstreckt, daß der zweite Handhebel (53) innenseitig vom ersten Handhebel angeordnet ist sowie sich abwärts erstreckt und daß die bewegliche Platte (51) innenseitig vom zweiten Handhebel (53) angeordnet ist.
  9. 9. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß di erste Kurvensteuereinrichtung einen ersten seitlichen, am freien Ende des Verriegelungsglieds (41) befestigten Zapfen (45) sowie einen ersten, in dem einen Endabschnitt des ersten Handhebels (43) ausgebildeten, den ersten seitlichen Zapfen (45) aufnehmenden Kurvenschlitz (43a) und die zweite Kurvensteuereinrichtung einen zweiten seitljchen, am rückwärtigen Teil der beweglichen Platte (51) befestigten Zapfen (56) sowie einen zweiten, in einem rückwärtigen Teil des zweiten Handhebels (53) ausgebildeten, den zweiten seitlichen Zapfen (56) aufnehmenden Kurvenschlitz (53b) umfassen.
  10. 10. Befestigungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß am zweiten Handhebel (53) ein mit diesem einstückiger seitlicher Stift (53c) ausgebildet ist, der zur Anlage an einer Stirnkante des ersten Handhebels (43) bei einer Rückwärtsbewegung des zweiten Handhebels (53) angeordnet ist.
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