CH532797A - Vorrichtung zur Betätigung eines Feineinstellknopfes an einem Mikroskop mittels eines Elektromotors - Google Patents

Vorrichtung zur Betätigung eines Feineinstellknopfes an einem Mikroskop mittels eines Elektromotors

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Publication number
CH532797A
CH532797A CH1381771A CH1381771A CH532797A CH 532797 A CH532797 A CH 532797A CH 1381771 A CH1381771 A CH 1381771A CH 1381771 A CH1381771 A CH 1381771A CH 532797 A CH532797 A CH 532797A
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CH
Switzerland
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fine adjustment
driver head
microscope
electric motor
hand
Prior art date
Application number
CH1381771A
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English (en)
Inventor
Huerlimann-Berlach Walter
Original Assignee
Huerlimann Berlach Walter
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B21/00Microscopes
    • G02B21/24Base structure
    • G02B21/241Devices for focusing

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Microscoopes, Condenser (AREA)

Description


  



   Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Betätigung eines Feineinstellknopfes an einem Mikroskop mittels eines Elektromotors. Beim Auszählen von Leukozythen auf die prozentuale Verteilung ihrer Unterarten hin besteht der Ausstrich aus einer in Oelimmersion suspendierten geringen Menge von Leukozythen. Da die Oelimmersion eine gewisse Dicke hat, haben die in ihr frei beweglichen Teilchen verschiedene Abstande von der Objektivlinse, so dass eine laufende Nachstellung der Bildscharfe erforderlich ist. Während der Auszählung befindet sich die eine Hand der Bedienungsperson standing an der Schraube zur Kreuztischverstellung, wahrend die andere Hand das elektrische Zählgerät bedient.



  Um nun zu vermeiden, dass die beobachtende Person mit einer Hand standig von den Tasten des Zahlgerates zur Feineinstellschraube und umgekehrt hinüberwechseln muss, was ermudend   ist    und   zu    Fehleintastungen   ftihren    kann hat   mai      fu r    die Fein- einstellscraube am Mikroskop eine Fernbedienung vorgesehen, die aus einer biegsamen Welle oder einer Kardanwelle besteht und im Handbereich der Tastatur in einem Einstellknopf endet.

   Bei   dieser    Ausführung kann somit die eine Hand der Bedienungsperson   ständig      hci      der    Tastatur des Zähl- gerollte   bleiben      untl    mit dem   Daumen    die Feineinstellung des Mikroskopes bedienen. Als Nachteil hat sich jedoch herausgestellt. dass eine biegsame Wellc   nicht      geniigend    verwindungssteif ist, was zur Folge hat, dass die Feineinstellschraube auf Grund der Drehelastizitat nachlauft, d.h. die Feineinstellschraube wird noch weitergedreht, wenn der Einstellknopf bei der Tastatur bereits feststcht. Dies erschwert naturgemäss eine genaue Fokkusierung erheblich.

   Kardanwellen haben diesen Nachteil zwar nicht, jedoch bedingen sie eine ganz bestimmte Stellung von Mikroskop und Zählgerät zueinander und neigen hei grossen   Winkeln    zum Klemmen. Sodann ist eine Vorrichtung   bekannt,    bei der ein durch Elektromotor angetriebenes Getriebe direkt am Feineinstellknopf festgeklemmt   tird    und das Drehmoment durch Reibräder übertragen wird. Dieses System hat den Vorteil. dass keine fixe Stellung von Mikroskop und Zählgerät erforderlich ist. da die    Vorrichtung n utir durch ein flexibles Kabel mit dem Zählgerät    vcrhunden ist. Sodann Ist das augenblickliche Anhalten des Motors beim Erreichen der gewünschten   Stellring    durch die   vorgesehene    Schaltung gesichert.

   Jedoch neigt die Vorrichtung dazu. dass die Reibräder vom Feineinstellknopf laufen, wenn die gleiche Drehrichtung iiber längere Zeit beibehalten wird.



   Erfindungsgemäss werden die vorheschriehenen Nachteile der bekannten Einrichtungen vermieden durch ein Gehäuse mit darin eingebautem Elektromotor und einen Mitnehmerkopf, der einerseits durch Festhaltemittel fest mit dem Feineinstellknopf   verhindhar    Ist   tiiid    andererseits mit seinem Schaft an ein vom Elektromotor   antreihbares    Verbindungselement   anschliessbar    und an diesem durch Arretierorgane fixierbar ist.



   Das Getriebe kann somit vom   Mikroskop    weggenommen werden, indem es einfach vom Mitnehmerkopf abgezogen wird, der am Feineinstellknopf verbleibt. Damit beim Auflegen eines neuen Blutbildes nicht jedesmal das ganze Getriebe vom Mikroskop abgezogen werden muss,-damit der Grobeinstelltrieb bedient werden kann, kann eine Kupplung vorgesehen sein, die es erlaubt, den Kraftschluss zwischen Mitnehmerkopf und Getriebemotor zu unterbrechen, so dass der Feineinstellknopf bei Drehung des Grobtriebes frei mitdrehen kann. Der Mitnehmerkopf kann dem jeweiligen Durchmesser des Feineinstellknopfes entsprechend gewählt werden, er ist der einzige Teil, der bei den verschiedenen Mikroskoptypen entsprechend dem Feineinstellknopf angepasst werden muss.



   In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung dargestellt. Es zeigt:
Fig. I eine Vorderansicht.    t:ig    2 einen Schnitt im Grundriss.



   Fig. 3 einen Schnitt   durch      die    Motorlagerachse.



   Ein Elektromotor 1 treibt über ein Ritzel 2 und dessen Gegenrad 3 eine Buchse 4. die den Mitnehmerkopf 5 aufnimmt.



  Dabei weist der Schaft des Mitnehmerkopfes 5 an seinem   hinteren    Ende eile umlaufende Kerbe auf, in die die Arretierkugeln 6 einrasten und so den Mitnehmerkopf 5   festhalten.      Die    Arretierkugeln   (5    sind durch   ciiic    ringförmige Blattfeder 7 vorgespannt. Dic Drehbewegung   der    Buchse 4 wird durch   den    Mitnehmerstift   5    auf den Mitnehmerkopf 5   tibertragen.    Der Stift sitzt im Schaft des Mitnehmerkopfes   5    und greift in eine Nute in der Büchse 4 ein.

   Der Feineinstellknopf   eines    Mikroskops   svird    bei bei 9 in   den    Mitnehmerkopf eingesteckt und durch die vorgesehenen Madenschrauben fixiert.



   Damit beim Betätigen des Grobtriebes   eines    Mikroskops die   Vorrichtung    nicht entfernt   werden    muss. ist eine Kupplung vorgesehen, die wie folgt arbeitet
Der Elektromotor I ist in einem   SlotortrÅager      1()    befestigt, der an der Achse   II    drehbar gelagert ist. Dabei bewirkt die am Motorträger 10 befestigte Feder   17.    dass das Ritzel 2 des   Nlottirs    I gegen sein Gcgenrad 3 gedrückt wird.

   Durch eine Viertclsdrehung am Knopf 13. der an der im Bereich des Motorträgers   lt)    abgeflachten Achse 14 befestigt ist,   wird    der Motorträger 10 seitwärts weggedrückt und somit das Ritzel 2 vom Gegenrad 3 abgehoben.   Dcr      vordere    Teil der Vorrichtung mit Biichsc 4 und Mitnehmerkopf 5 kann nun frei drehen.



     Durch    ein Zurückdrehen   ttes      Knopfes    13   werden    die Räder    2      unil    3 wieder in Eingriff miteinander   gebracht.    Der Motorträger
10 wird durch die Distanzscheiben 15 speilfrei vom Chassis 16 und | Haube 17 getrennt.



   Die Vorrichtung wird durch zwei Stehbolzen   IX,    die durch entsprechende Löcher 19 9 der Vorrichtung gesteckt werden, gegen Verdrehung gesichert und in der gewünschten   Höhe    fixiert. Die Bolzen   15    sind dabei im Fuss 20 eingeschraubt, der   aul    dem Tisch aufgesetzt wird.  



   PATENTANSPRUCH
Vorrichtung zur Betätigung eines Feineinstellknopfes an einem Mikroskop mittels eines Elektromotors, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit darin eingebautem Elektromotor (1) und einen Mitnehmerkopf (5), der einerseits durch Festhaltemittel fest mit dem Feineinstellknopf verbindbar ist, und andererseits mit seinem Schaft an ein vom Elektromotor antreibbares Verbindungselement (4) anschliessbar und an diesem durch Arretierorgane (6) fixierbar ist.



   UNTERANSPRÜCHE
1. Vorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine Kupplung zur Unterbrechung des Kraftanschlusses zwischen Elektromotor (1) und Mitnehmerkopf (5), um das freie Drehen des Mitnehmerkopfes zu ermöglichen.



   2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass als Festhaltemittel Schrauben vorgesehen sind.



   3. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (4) durch eine Büchse gebildet ist und in diese der
Schaft des Mitnehmerkopfes einsteckbar ist.



   4. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprü chen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierorgane  (6) durch Kugeln gebildet sind. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.



Claims (1)

  1. **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.
    Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Betätigung eines Feineinstellknopfes an einem Mikroskop mittels eines Elektromotors. Beim Auszählen von Leukozythen auf die prozentuale Verteilung ihrer Unterarten hin besteht der Ausstrich aus einer in Oelimmersion suspendierten geringen Menge von Leukozythen. Da die Oelimmersion eine gewisse Dicke hat, haben die in ihr frei beweglichen Teilchen verschiedene Abstande von der Objektivlinse, so dass eine laufende Nachstellung der Bildscharfe erforderlich ist. Während der Auszählung befindet sich die eine Hand der Bedienungsperson standing an der Schraube zur Kreuztischverstellung, wahrend die andere Hand das elektrische Zählgerät bedient.
    Um nun zu vermeiden, dass die beobachtende Person mit einer Hand standig von den Tasten des Zahlgerates zur Feineinstellschraube und umgekehrt hinüberwechseln muss, was ermudend ist und zu Fehleintastungen ftihren kann hat mai fu r die Fein- einstellscraube am Mikroskop eine Fernbedienung vorgesehen, die aus einer biegsamen Welle oder einer Kardanwelle besteht und im Handbereich der Tastatur in einem Einstellknopf endet.
    Bei dieser Ausführung kann somit die eine Hand der Bedienungsperson ständig hci der Tastatur des Zähl- gerollte bleiben untl mit dem Daumen die Feineinstellung des Mikroskopes bedienen. Als Nachteil hat sich jedoch herausgestellt. dass eine biegsame Wellc nicht geniigend verwindungssteif ist, was zur Folge hat, dass die Feineinstellschraube auf Grund der Drehelastizitat nachlauft, d.h. die Feineinstellschraube wird noch weitergedreht, wenn der Einstellknopf bei der Tastatur bereits feststcht. Dies erschwert naturgemäss eine genaue Fokkusierung erheblich.
    Kardanwellen haben diesen Nachteil zwar nicht, jedoch bedingen sie eine ganz bestimmte Stellung von Mikroskop und Zählgerät zueinander und neigen hei grossen Winkeln zum Klemmen. Sodann ist eine Vorrichtung bekannt, bei der ein durch Elektromotor angetriebenes Getriebe direkt am Feineinstellknopf festgeklemmt tird und das Drehmoment durch Reibräder übertragen wird. Dieses System hat den Vorteil. dass keine fixe Stellung von Mikroskop und Zählgerät erforderlich ist. da die Vorrichtung n utir durch ein flexibles Kabel mit dem Zählgerät vcrhunden ist. Sodann Ist das augenblickliche Anhalten des Motors beim Erreichen der gewünschten Stellring durch die vorgesehene Schaltung gesichert.
    Jedoch neigt die Vorrichtung dazu. dass die Reibräder vom Feineinstellknopf laufen, wenn die gleiche Drehrichtung iiber längere Zeit beibehalten wird.
    Erfindungsgemäss werden die vorheschriehenen Nachteile der bekannten Einrichtungen vermieden durch ein Gehäuse mit darin eingebautem Elektromotor und einen Mitnehmerkopf, der einerseits durch Festhaltemittel fest mit dem Feineinstellknopf verhindhar Ist tiiid andererseits mit seinem Schaft an ein vom Elektromotor antreihbares Verbindungselement anschliessbar und an diesem durch Arretierorgane fixierbar ist.
    Das Getriebe kann somit vom Mikroskop weggenommen werden, indem es einfach vom Mitnehmerkopf abgezogen wird, der am Feineinstellknopf verbleibt. Damit beim Auflegen eines neuen Blutbildes nicht jedesmal das ganze Getriebe vom Mikroskop abgezogen werden muss,-damit der Grobeinstelltrieb bedient werden kann, kann eine Kupplung vorgesehen sein, die es erlaubt, den Kraftschluss zwischen Mitnehmerkopf und Getriebemotor zu unterbrechen, so dass der Feineinstellknopf bei Drehung des Grobtriebes frei mitdrehen kann. Der Mitnehmerkopf kann dem jeweiligen Durchmesser des Feineinstellknopfes entsprechend gewählt werden, er ist der einzige Teil, der bei den verschiedenen Mikroskoptypen entsprechend dem Feineinstellknopf angepasst werden muss.
    In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemässen Vorrichtung dargestellt. Es zeigt: Fig. I eine Vorderansicht. t:ig 2 einen Schnitt im Grundriss.
    Fig. 3 einen Schnitt durch die Motorlagerachse.
    Ein Elektromotor 1 treibt über ein Ritzel 2 und dessen Gegenrad 3 eine Buchse 4. die den Mitnehmerkopf 5 aufnimmt.
    Dabei weist der Schaft des Mitnehmerkopfes 5 an seinem hinteren Ende eile umlaufende Kerbe auf, in die die Arretierkugeln 6 einrasten und so den Mitnehmerkopf 5 festhalten. Die Arretierkugeln (5 sind durch ciiic ringförmige Blattfeder 7 vorgespannt. Dic Drehbewegung der Buchse 4 wird durch den Mitnehmerstift 5 auf den Mitnehmerkopf 5 tibertragen. Der Stift sitzt im Schaft des Mitnehmerkopfes 5 und greift in eine Nute in der Büchse 4 ein.
    Der Feineinstellknopf eines Mikroskops svird bei bei 9 in den Mitnehmerkopf eingesteckt und durch die vorgesehenen Madenschrauben fixiert.
    Damit beim Betätigen des Grobtriebes eines Mikroskops die Vorrichtung nicht entfernt werden muss. ist eine Kupplung vorgesehen, die wie folgt arbeitet Der Elektromotor I ist in einem SlotortrÅager 1() befestigt, der an der Achse II drehbar gelagert ist. Dabei bewirkt die am Motorträger 10 befestigte Feder 17. dass das Ritzel 2 des Nlottirs I gegen sein Gcgenrad 3 gedrückt wird.
    Durch eine Viertclsdrehung am Knopf 13. der an der im Bereich des Motorträgers lt) abgeflachten Achse 14 befestigt ist, wird der Motorträger 10 seitwärts weggedrückt und somit das Ritzel 2 vom Gegenrad 3 abgehoben. Dcr vordere Teil der Vorrichtung mit Biichsc 4 und Mitnehmerkopf 5 kann nun frei drehen.
    Durch ein Zurückdrehen ttes Knopfes 13 werden die Räder 2 unil 3 wieder in Eingriff miteinander gebracht. Der Motorträger 10 wird durch die Distanzscheiben 15 speilfrei vom Chassis 16 und | Haube 17 getrennt.
    Die Vorrichtung wird durch zwei Stehbolzen IX, die durch entsprechende Löcher 19 9 der Vorrichtung gesteckt werden, gegen Verdrehung gesichert und in der gewünschten Höhe fixiert. Die Bolzen 15 sind dabei im Fuss 20 eingeschraubt, der aul dem Tisch aufgesetzt wird.
    PATENTANSPRUCH Vorrichtung zur Betätigung eines Feineinstellknopfes an einem Mikroskop mittels eines Elektromotors, gekennzeichnet durch ein Gehäuse mit darin eingebautem Elektromotor (1) und einen Mitnehmerkopf (5), der einerseits durch Festhaltemittel fest mit dem Feineinstellknopf verbindbar ist, und andererseits mit seinem Schaft an ein vom Elektromotor antreibbares Verbindungselement (4) anschliessbar und an diesem durch Arretierorgane (6) fixierbar ist.
    UNTERANSPRÜCHE 1. Vorrichtung nach Patentanspruch, gekennzeichnet durch eine Kupplung zur Unterbrechung des Kraftanschlusses zwischen Elektromotor (1) und Mitnehmerkopf (5), um das freie Drehen des Mitnehmerkopfes zu ermöglichen.
    2. Vorrichtung nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass als Festhaltemittel Schrauben vorgesehen sind.
    3. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (4) durch eine Büchse gebildet ist und in diese der Schaft des Mitnehmerkopfes einsteckbar ist.
    4. Vorrichtung nach Patentanspruch und den Unteransprü chen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierorgane (6) durch Kugeln gebildet sind.
CH1381771A 1971-09-20 1971-09-20 Vorrichtung zur Betätigung eines Feineinstellknopfes an einem Mikroskop mittels eines Elektromotors CH532797A (de)

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CH532797A true CH532797A (de) 1973-01-15

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CH (1) CH532797A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT393419B (de) * 1982-04-26 1991-10-25 Leitz Wild Gmbh Antrieb fuer die scharfeinstellung eines mikroskopes

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT393419B (de) * 1982-04-26 1991-10-25 Leitz Wild Gmbh Antrieb fuer die scharfeinstellung eines mikroskopes

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