DE1154858B - Elektromotor, insbesondere Kleinstmotor, mit Vorrichtung zur selbsttaetigen Drehzahlregelung - Google Patents

Elektromotor, insbesondere Kleinstmotor, mit Vorrichtung zur selbsttaetigen Drehzahlregelung

Info

Publication number
DE1154858B
DE1154858B DEW33513A DEW0033513A DE1154858B DE 1154858 B DE1154858 B DE 1154858B DE W33513 A DEW33513 A DE W33513A DE W0033513 A DEW0033513 A DE W0033513A DE 1154858 B DE1154858 B DE 1154858B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
electric motor
contact
contact segment
centrifugal weight
motor according
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEW33513A
Other languages
English (en)
Inventor
Josef Lindner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ERNST WEISS DIPL KFM
Original Assignee
ERNST WEISS DIPL KFM
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ERNST WEISS DIPL KFM filed Critical ERNST WEISS DIPL KFM
Priority to DEW33513A priority Critical patent/DE1154858B/de
Publication of DE1154858B publication Critical patent/DE1154858B/de
Priority to US328236A priority patent/US3340452A/en
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P7/00Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors
    • H02P7/06Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current
    • H02P7/063Arrangements for regulating or controlling the speed or torque of electric DC motors for regulating or controlling an individual dc dynamo-electric motor by varying field or armature current using centrifugal devices, e.g. switch, resistor
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S388/00Electricity: motor control systems
    • Y10S388/923Specific feedback condition or device
    • Y10S388/924Centrifugal device, e.g. governor
    • Y10S388/925Centrifugal device, e.g. governor including contacts which open and close motor circuit

Description

  • Elektromotor, insbesondere Kleinstmotor, mit Vorrichtung zur selbsttätigen Drehzahlregelung Die Erfindung bezieht sich auf einen Elektromotor, insbesondere einen Kleinstmotor, mit Vorrichtung zur selbsttätigen Drehzahlregelung durch periodische Unterbrechung des Motorstromkreises unter Verwendung mindestens eines Fliehkraftgewichtes.
  • Bei den bekannten Elektromotoren dieser Art wird bei Erreichen der Motornenndrehzahl durch das Fliehkraftgewicht ein Schalter geöffnet, der den Stromkreis des Motors unterbricht, so daß der Motor stromlos wird und seine Drehzahl sinkt, wonach der Schalter wieder geschlossen wird und die Drehzahl ansteigt. Der Fliehkraftschalter bewirkt also, daß bei höherer Drehzahl, die beispielsweise durch eine höhere Spannung hervorgerufen werden kann, der Motor einen zeitlich unterbrochenen Strom erhält, dessen Effektivwert etwa gleich ist dem Motorstrom bei Nenndrehzahl. Bei Gleichstrommotoren z. B. wird also dem Motor ein zerhackter Gleichstrom zugeführt, der erfahrungsgemäß bei einer Umdrehung der Welle etwa drei bis fünf Unterbrechungen erfährt. Wird dem Motor eine Spannung angelegt, die eben noch ausreicht, um die geforderte Drehzahl zu erhalten, dann ist die Ausschaltzeit ta = 0 und die Einschaltzeit te gleich der gesamten Laufzeit des Motors und damit das Verhältnis Steigt die Spannung an, dann wird das Verhältnis immer kleiner, da ja te kleiner und ta größer wird. Im Prinzip wird also bei den bekannten Elektromotoren mit selbsttätiger Drehzahlregelung durch einen Fliehkraftschalter der Effektivwert des dem Motor zugeführten Stromes so geregelt, daß sich die gewünschte Nenndrehzahl einstellt.
  • Die bekannten, durch einen Fliehkraftschalter drehzahlgeregelten Elektromotoren haben einen großen Nachteil, der darin besteht, daß gerade bei der erstrebten Nenndrehzahl des Motors die Kontakte des Fliehkraftschalters sehr lose aufeinanderliegen, so daß Schwierigkeiten hinsichtlich des Stromdurchganges durch diese Kontakte entstehen können. Es genügen schon kleine Verschmutzungen durch staubige oder feuchte Luft oder Oxydation, um den Übergangswiderstand an den Fliehkraftschalterkontakten zu erhöhen und damit den Stromübergang zu erschweren.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen drehzahlgeregelten Elektromotor der oben bezeichneten Art zu schaffen, bei dem diese Schwierigkeiten hinsichtlich der Kontakte vermieden sind. Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt gemäß der Erfindung dadurch, daß auf der Motorwelle oder auf einem von ihr angetriebenen Teil zwei mittels je zweier Schleifbürsten in den Motorstromkreis eingeschaltete schleifringähnliche, zur Unterbrechung des Motorstromkreises dienende Kontaktsegmente angeordnet sind, von denen das eine gegen das andere mittels des Fliehkraftgewichtes schwenkbar ist.
  • Die Schleifbürsten liegen hierbei mit normalem, einstellbarem Kontaktdruck an den Kontaktsegmenten an, so daß Schwierigkeiten der Kontaktgabe mit Sicherheit vermieden sind, zumal sich die Schleifbürsten und die Kontaktsegmente infolge der bei der Drehung auftretenden Reibung selbst reinigen. Beim Hochlaufen des Elektromotors bis zur Nenndrehzahl sind die Kontaktsegmente so zueinander angeordnet, daß der Motor den vollen, nicht unterbrochenen Strom erhält. Hierbei ist also das Verhältnis Bei Erreichen der Nenndrehzahl ta wird das Fliehkraftgewicht wirksam und verursacht eine Verschwenkung des einen Kontaktsegmentes gegenüber dem anderen, so daß der Motorstrom nun periodisch unterbrochen wird und sich das Verhältnis verkleinert. Selbsttätig stellt sich dann durch Steuerung mittels des Fliehkraftgewichtes ein Gleichgewichtszustand ein, in dem der dem Motor zugeführte effektive Strom gleich ist dem Strom, der notwendig ist, um den Elektromotor mit Nenndrehzahl anzutreiben.
  • Jede Schleifbürste des einen Kontaktsegments ist hierbei mit je einer Schleifbürste des anderen Kontaktsegments verbunden. Die `beiden Kontaktsegmente können beispielsweise einen Kontaktwinkel von 270° aufweisen, wobei der mögliche gegenseitige' Schwenkwinkel 90° beträgt, oder einen Kontaktwinkel von 180°, wobei auch der mögliche gegenseitige Schwenkwinkel 180° beträgt. Durch Schwenkung des beweglichen Kontaktsegments von 0° bis zum maximalen Schwenkwinkel kann das Verhältnis tä von co bis 1, was in den meisten Fällen genügt, oder auch bis 0 verändert werden.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann das eine Kontaktsegment starr auf der Motorwelle befestigt und mittels einer Feder mit dem anderen lose darauf angeordneten Kontaktsegment gekuppelt sein, das mit einer das Fliehkraftgewicht tragenden Scheibe in starrer Verbindung steht, deren Fliehkraftgewicht sich bei Erreichen der Motornenndrehzahl gegen eine Bremstrommel legt. Bei Erreichen der Motornenndrehzahl wird das Fliehkraftgewicht mit der Scheibe, die mit dem losen Kontaktsegment starr verbunden ist, abgebremst und damit um einen bestimmten Winkel zurückgehalten, und zwar entgegen der Kraft der Feder, die vorzugsweise eine Spiralfeder ist. Bremskraft und Spiralfederkraft halten sich dann die Waage, wenn dem Motor über die beiden Kontaktsegmente ein Strom zugeführt wird, der dem Effektivwert entspricht, durch den der Motor auf Nenndrehzahl gehalten wird. Zur Begrenzung der Schwenkung des einen Kontaktsegmentes gegenüber dem anderen weisen beide Kontaktsegmente Anschläge auf. Um den erfindungsgemäßen Motor auf Nenndrehzahl genau einstellen zu können, ist eine Stellschraube vorgesehen, durch die die Vorspannung einer Feder einstellbar ist, die der Fliehkraft entgegenwirkt.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können beide Kontaktsegmente lose auf der Motorwelle angeordnet sein, wobei ihr relativer Schwenkwinkel ebenfalls durch an ihnen angeordnete Anschläge begrenzt ist. Neben den beiden Kontaktsegmenten ist auf der Motorwelle je eine mit einem Fliehkraftgewicht versehene Scheibe starr befestigt. Das Fliehkraftgewicht der einen Scheibe legt sich unterhalb der Motornenndrehzahl an das zugehörige Kontaktsegment an, wodurch das Kontaktsegment mitgenommen wird, und das Fliehkraftgewicht der anderen Scheibe legt sich erst nach Erreichen der Motornenndrehzahl an das andere Kontaktsegment an und nimmt es mit. Das erst nach Erreichen der Motornenndrehzahl zur Wirkung kommende Fliehkraftgewichtweisteinen etwa senkrechtweggerichteten Arm auf, mit dem es sich an das andere Kontaktsegment anlegt. Im Betriebe nimmt bei Drehzahlen, die unterhalb der Nenndrehzahl liegen, nur die eine Scheibe das zugehörige Kontaktsegment mit. Dieses Kontaktsegment nimmt nun seinerseits das andere Kontaktsegment mit, da beide Kontaktsegmente durch Anschläge, die ihren möglichen gegenseitigen Schwenkwinkel begrenzen, miteinander gekuppelt sind. In dieser Stellung der beiden Kontaktsegmente ist der Motorstrom dauernd eingeschaltet, so daß das Verhältnis ist. Dadurch steigt infolge des hohen Effektivwertes des Stromes die Drehzahl bis zur Nenndrehzahl. Bei Erreichen der Nenndrehzahl wird auch das andere Kontaktsegment mit der zugehörigen Scheibe durch das Fliehkraftgewicht gekuppelt. Hierbei ändert sich an dem Verhältnis ta noch nichts, so daß die Drehzahl noch weiter ansteigt. Dadurch wird das Fliehkraftgewicht der ersten Scheibe wirksam und gelangt außer Eingriff mit dem zugehörigen Kontaktsegment, das nun von dem zugehörigen Schleifbürstenpaar abgebremst wird. Jetzt erfolgt eine Drehung dieses Kontaktsegmentes gegenüber dem anderen Kontaktsegment derart, daß das Verhältnis kleiner wird, und zwar so lange, bis die Drehzahl so weit gesunken ist, daß das Fliehkraftgewicht der ersten Scheibe wieder an das entsprechende Kontaktsegment zur Anlage gelangt. In diesem Zustand, der sich automatisch einstellt, erhält der Motor den Effektivwert des Stromes, den er zur Aufrechterhaltung der Nenndrehzahl benötigt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das einen Kontaktsegment starr und das andere lose auf der Motorwelle angeordnet sein, wobei neben dem losen Kontaktsegment auf der Motorwelle eine Scheibe starr sitzt, auf der an diametral gegenüberliegenden, vom Mittelpunkt gleich weiten Punkten gleich große Zahnräder drehbar angeordnet sind, die Fliehkraftgewichte aufweisen und entgegen Federkraft durch die Fliehkräfte drehbar sind und mit einem mit dem entsprechenden Kontaktsegment starr verbundenen Zahnrad im Eingriff stehen. Die Zahnräder können segmentförmig ausgespart sein. Dadurch werden erhabene Stellen an den Zahnrädern gebildet, die zur Erzeugung von Fliehkräften dienen. An sich brauchte nur ein Zahnrad vorgesehen zu werden. Das zweite Zahnrad dient lediglich zur Vermeidung einer Unwucht. Bei Erreichen der Motornenndrehzahl werden die Fliehkräfte wirksam und drehen das lose auf der Motorwelle angeordnete Kontaktsegment in einer Richtung, in der das Verhältnis kleiner wird. Auch in diesem Falle stellt sich selbsttätig ein stabiler Zustand ein, in dem die Motornenndrehzahl aufrechterhalten wird. Zur Kompensation der Fliehkräfte ist auf der den Zahnrädern abgewandten Seite der Scheibe ein mit der die Scheibe durchdringenden Achse des einen Zahnrades in Verbindung stehendes Hebelsystem angeordnet, das unter Wirkung einer entgegen der Fliehkräfte wirkenden Feder steht, deren Vorspannung mittels einer Stellschraube einstellbar ist. Durch diese Stellschraube kann die Nenndrehzahl des Motors genau eingestellt werden.
  • Die Scheibe kann zwei Anschläge für einen mit der Zahnradachse starr verbundenen Hebel des Hebelsystems aufweisen, wodurch der Schwenkbereich des auf der Motorwelle lose angeordneten Kontaktsegmentes begrenzt wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine schematische Schaltskizze eines Elektromotors gemäß der Erfindung, Fig. 2 zwei Kontaktsegmente in einer Stellung zueinander, in der ist, Fig. 3 die gleiche Anordnung wie Fig.2, wobei jedoch das rechte Kontaktsegment um 90° im Uhrzeigersinn gedreht und deshalb ist, Fig. 4 zwei Kontaktsegmente in einer Stellung zueinander, in der ist, Fig. 5 die gleiche Anordnung wie Fig. 4, wobei das unterste Kontaktsegment gegenüber dem oberen um 180° gedreht und ist, Fig. 6 einen Ausschnitt aus einem Elektromotor gemäß der Erfindung im Bereich der beiden Kontaktsegmente, Fig. 7 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VII der Fig. 6, Fig. 8 einen Ausschnitt aus einem anderen Elektromotor gemäß der Erfindung im Bereich der Kontaktsegmente, Fig. 9 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles IX der Fig. 8, Fig. 10 einen Schnitt nach der Linie X-X der Fig. 8, Fig. 11 einen Ausschnitt aus einem weiteren Elektromotor gemäß der Erfindung im Bereich der Kontaktsegmente, Fig. 12 einen Schnitt nach der Linie XII-XII der Fig. 1 und Fig. 13 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XIII der Fig. 11.
  • Gemäß Fig. 1 ist auf der Welle 1 des Elektromotors 2 ein schleifringartiges, etwa doppel-T-förmiges Kontaktsegment 3 befestigt, das über Schleifbürsten 4 und 5 in den Stromkreis 6 des Elektromotors 2 eingeschaltet ist. Durch das Kontaktsegment 3 wird dem Elektromotor aus der Gleichstromquelle 7 ein zerhackter Gleichstrom zugeführt, dessen Effektivwert gleich ist dem Strom, der notwendig ist, um den Elektromotor 2 mit Nenndrehzahl anzutreiben. Um die gewünschte Nenndrehzahl konstant zu halten, können zur Steuerung des Stromes auf der Motorwelle 1 gemäß den Fig. 2 und 3 zwei Kontaktsegmente 8 und 9 isoliert angeordnet sein, die über die Schleifbürsten 10 und 11 bzw. 12 und 13 in den Stromkreis des Elektromotors 2 eingeschaltet sind. Mit Hilfe eines Fliehkraftgewichtes kann z. B. das Kontaktsegment 9 gegenüber dem Kontaktsegment 8 um 90° gedreht werden. In der in Fig. 2 gezeichneten Stellung der beiden Kontaktsegmente 8 und 9 ist das Verhältnis der Einschaltzeit te zur Ausschaltzeit ta gleich 1, weil nämlich te = ta = :c ist. In der Stellung nach Fig. 3 ist das rechte Kontaktsegment 9 gegenüber dem linken Kontaktsegment 8 um 90° im Uhrzeigersinn verschwenkt. In dieser Stellung der beiden Kontaktsegmente 8 und 9 ergibt sich weil nämlich ta = 0 ist.
  • Während die Kontaktsegmente 8 und 9 nach den Fig. 2 und 3 einen Kontaktwinkel von je 270° aufweisen, besitzen die Kontaktsegmente 14 und 15 nach den Fig. 4 und 5 einen Kontaktwinkel von je 180°. Der Schwenkwinkel ist ebenfalls 180°. In der Stellung nach Fig. 4 ist das Verhältnis weil ta = 0 ist. In der Stellung nach Fig. 5, in der das untere Kontaktsegment 15 gegenüber dem oberen Kontaktsegment 14 um 180° geschwenkt ist, beträgt weil nämlich te = 0 ist.
  • Bei dem in Fig.6 dargestellten Ausführungsbeispiel sind auf der Motorwelle 1 zwei Kontaktsegmente 16 und 17 angeordnet, und zwar das Kontaktsegment 16 starr und das Kontaktsegment 17 lose. An den beiden Kontaktsegmenten 16 und 17 liegen Schleifbürsten 18 und 19 paarweise an, die in den Stromkreis des Elektromotors eingeschaltet sind, der das zylindrische Gehäuse 20 aufweist. Beide Kontaktsegmente 16 und 17 weisen je einen Flansch 21 und 22 auf, die senkrecht abstehende Stifte 23 und 24 besitzen, an denen die Enden einer Spiralfeder 25 befestigt sind. Der Stift 24 dient gleichzeitig als Anschlag und arbeitet mit einem am Flansch 21 befestigten Anschlagstift 26 zusammen. Durch diese Anschlagstifte 24 und 26 wird der Schwenkwinkel des losen Kontaktsegmentes 17 auf 180° begrenzt.
  • Mit dem Kontaktsegment 17 ist eine Scheibe 27 starr verbunden, auf der, wie insbesondere Fig.7 zeigt, ein Fliehkraftgewicht 28 bei 29 schwenkbar gelagert ist. Das Fliehkraftgewicht 28 besitzt eine Bremsfläche 30, die mit der zylindrischen Innenwand 31 des Motorgehäuses 20 zusammenarbeiten kann. Außerdem weist das Fliehkraftgewicht 28 einen senkrecht nach unter gemäß Fig. 7 abstehenden Arm 32 auf, an dem eine vorgespannte Druckfeder 33 angreift, die sich an einer Stellschraube 34 abstützt, die in einen Lagerbock 27 der Scheibe 27 eingeschraubt ist und mit deren Hilfe die Vorspannung der Druckfeder 33 eingestellt werden kann, wodurch auch gleichzeitig die Einstellung der Nenndrehzahl des Elektromotors erfolgt. Vor Erreichen der Nenndrehzahl befindet sich das Fliehkraftgewicht 28 in der in Fig. 7 dargestellten Lage, in der die Kontakts;,gmente 16 und 17 so zueinander angeordnet sind, daß das Verhältnis ist.
  • Bei Erreichen der Nenndrehzahl dreht sich das Fliehkraftgewicht 28 um den Zapfen 29 entgegen dem Uhrzeigersinn gemäß Fig. 7 und gelangt in Anlage an die zylindrische Innenwand 31 des Gehäuses 20. Dadurch wird die mit dem Kontaktsegment 17 starr verbundene Scheibe 27 abgebremst und das Kontaktsegment 17 entgegen der Kraft der Spiralfeder 25 gegenüber dem Kontaktsegment 16 verschwenkt. Es stellt sich hierbei ein Gleichgewichtszustand ein, in dem die Bremskraft der Kraft der Spiralfeder 25 die Waage hält, wobei der Motor die Nenndrehzahl aufweist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.8 sind auf der Motorwelle 1 die beiden Kontaktsegmente 35 und 36 lose gelagert. Beide Kontaktsegmente 35 und 36 besitzen Flansche 37 und 38 mit Anschlagstiften 39 und 40, die den möglichen gegenseitigen Schwenkbereich beider Kontaktsegmente 35 und 36 auf 90° begrenzen. Auf der Welle 1 sind ferner zwei Scheiben 41 und 42 starr befestigt, auf denen, wie insbesondere aus den Fig.9 und 10 hervorgeht, Fliehkraftgewichte 43 und 44 bei 45 und 46 schwenkbar gelagert sind. Mit Mitnehmern 47 und 48 stützen sich das Fliehkraftgewicht 43 und der senkrecht abstehende Arm 49 des Fliehkraftgewichtes 44 an den Kontaktsegmenten 35 und 36 ab. Anschläge 50 und 51 begrenzen den Schwenkbereich der Fliehkraftgewichte 43 und 44. Auf die Arme 49 und 52 der Fliehkraftgewichte 44 und 43 wirken Druckfedern 53 ein, die sich an Stellschrauben 54 abstützen, die in Lagerböcke 41' und 42' der Scheiben 41 und 42 eingeschraubt sind und zur Einstellung der Vorspannung der Druckfedern 53 und damit auch der Motornenndrehzahldienen.
  • An den Kontaktsegmenten 35 und 36 liegen Schleifbürsten 55 und 56 paarweise an: Bei Drehzahlen unter der Nenndrehzahl des Motors drückt die Druckfeder 53 den Mitnehmer 47 gegen das Kontaktsegment 35, so daß dieses Kontaktsegment mitgenommen wird. Über die Anschlagstifte 39 und 40 erfolgt hierbei auch eine Mitnahme des Kontaktsegmentes 36, da der Mitnehmer 48 des Armes 49 des Fliehkraftgewichtes 44 nicht an dem Kontaktsegment 36 anliegt. In dieser Stellung ist das Verhältnis und der Elektromotor wird mit dem vollen Strom versorgt. Bei Erreichen der Nenndrehzahl schwenkt das Fliehkraftgewicht 44 entgegen dem Uhrzeigersinn gemäß Fig.9 und entgegen der Kraft der Druckfeder 53 aus, so daß sich der Mitnehmer 48 an das Kontaktsegment 36 anlegt und dieses mitnimmt. Gleichzeitig hebt sich das Fliehkraftgewicht 43 mit seinem Mitnehmer 47 von dem Kontaktsegment 35 entgegen der Kraft der Druckfeder 53 ab, wodurch das Kontaktsegment 35 auf der Motorwelle 1 freigegeben wird. Das Kontaktsegment 35 wird jetzt lediglich durch die Schleifbürsten 55 abgebremst und damit gegenüber dem anderen Kontaktsegment 36 zurückgehalten. Diese Relativdrehung beider Kontaktsegmente 35 und 36 hat zur Folge, daß das Verhältnis tä kleiner wird. Der Effektivstrom sinkt und damit auch die Drehzahl, und zwar so weit, daß der Mitnehmer 47 des Fliehkraftgewichtes 43 wieder in Anlage an das Kontaktsegment 35 gelangt. In diesem sich selbsttätig einstellenden Zustand erhält der Motor den Effektivwert des Stromes, der zur Aufrechterhaltung seiner gewünschten Nenndrehzahl notwendig ist. Bei Veränderung des Drehmoments oder der Spannung erfolgt automatisch eine Nachstellung.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 11 sind auf der Motorwelle 1 ein Kontaktsegment 57 starr und ein Kontaktsegment 58 lose angeordnet. Der Motorstrom wird diesen Kontaktsegmenten über Schleifbürstenpaare 59 und 60 zugeführt. Mit dem losen Kontaktsegment 58 steht ein Zahnrad 61 in starrer Verbindung, das in zwei weitere Zahnräder 62 und 63 eingreift, die segmentförmige Aussparungen 64 und 65 aufweisen, wodurch Erhebungen 66 und 67 entstehen, die als Fliehkraftgewichte dienen. Die Zahnräder 62 und 63 sind drehbar auf einer Scheibe 68 gelagert, die auf der Motorwelle 1 starr befestigt ist. Das Zahnrad 63 sitzt starr auf einer in der Scheibe 68 drehbar gelagerten Achse 69, die auf der gegenüberliegenden Seite der Scheibe 68 mit einem Hebel 70 starr verbunden ist, der mittels einer Lasche 71 mit einem bei 72 schwenkbar gelagerten Hebel 73 in Verbindung steht. Der Schwenkbereich des Hebels 70 und damit der Zahnräder 62 und 63 wird durch Anschläge 74 und 75 der Scheibe 68 begrenzt. Auf den Hebel 73 wirkt eine Druckfeder 53 ein, die sich an einer Einstellschraube 54 abstützt. Diese Einstellschraube 54, die in einen Lagerbock 68' eingeschraubt ist, dient zur Einstellung der Vorspannung der Druckfeder 53 und damit der gewünschten Motornenndrehzahl.
  • Unterhalb der Motornenndrehzahl weisen sämtliche Teile die in den Fig. 11 bis 13 dargestellte Lage auf, in der die beiden Kontaktsegmente 57 und 58 so zueinander angeordnet sind, daß das Verhältnis ist. An diesem Verhältnis ändert sich bis zum Erreichen der Nenndrehzahl nichts. Ist z. B. die Nenndrehzahl 3000 U/min und die erlaubte Höchtdrehzahl 3090 U/min, dann muß bei dieser Höchstdrehzahl das lose Kontaktsegment 58 gegenüber dem festen Kontaktsegment 57 so gedreht sein, daß das Verhältnis ist.
  • Bei Überschreiten der Motomenndrehzahl werden die Fliehkraftgewichte 66 und 67 wirksam, die die Zahnräder 62 und 63 gemäß Fig. 12 im Uhrzeigersinn so weit schwenken, daß Gleichgewicht zwischen den Fliehkräften und der Druckfeder 53 herrscht. Durch die Schwenkung der Zahnräder 62 und 63 wird über das Zahnrad 61 das lose Kontaktsegment 58 gegenüber dem starr auf der Welle 1 befestigten Kontaktsegment 57 verschwenkt, so daß dem Elektromotor ein geringerer effektiver Strom zugeführt wird. Bei einer bestimmten Stellung des losen Kontaktsegmentes 58 gegenüber dem festen Kontaktsegment 57 wird automatisch der Zustand erreicht, in dem sich der Ankerstrom einstellt, den der Motor zur Aufrechterhaltung der gewünschten Nenndrehzahl benötigt.

Claims (14)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Elektromotor, insbesondere Kleinstmotor, mit Vorrichtung zur selbsttätigen Drehzahlregelung durch periodische Unterbrechung des Motorstromkreises unter Verwendung mindestens eines Fliehkraftgewichtes, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Motorwelle oder auf einem von ihr angetriebenen Teil zwei mittels je zweier Schleifbürsten in den Motorstromkreis eingeschaltete schleifringähnliche, zur Unterbrechung des Motorstromkreises dienende Kontaktsegmente angeordnet sind, von denen das eine gegen das andere mittels des Fliehkraftgewichtes schwenkbar ist.
  2. 2. Elektromotor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Schleifbürste des einen Kontaktsegments mit je einer Schleifbürste des anderen Kontaktsegments verbunden ist.
  3. 3. Elektromotor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kontaktsegmente einen Kontaktwinkel von 270° und einen möglichen gegenseitigen Schwenkwinkel von 90° aufweisen.
  4. 4. Elektromotor nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kontaktsegmente einen Kontaktwinkel und einen möglichen gegenseitigen Schwenkwinkel von 180° aufweisen.
  5. 5. Elektromotor nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichpet, daß das eine Kontaktsegment starr auf der Motorwelle befestigt und mittels einer Feder mit dem anderen, lose darauf angeordneten Kontaktsegment gekuppelt ist, das mit einer das Fliehkraftgewicht tragenden Scheibe in starrer Verbindung steht, deren Fliehkraftgewicht sich bei Erreichen der Motornenndrehzahl gegen eine Bremstrommel legt.
  6. 6. Elektromotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder eine Spiralfeder ist.
  7. 7. Elektromotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kontaktsegmente zur Begrenzung ihres relativen Schwenkwinkels Anschläge aufweisen. B.
  8. Elektromotor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Fliehkraftgewicht unter Wirkung einer Feder steht, deren Vorspannung mittels einer Schraube einstellbar ist.
  9. 9. Elektromotor nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kontaktsegmente lose auf der Motorwelle angeordnet sind und ihr relativer Schwenkwinkel durch an ihnen angeordnete Anschläge begrenzt ist und daß neben den beiden Kontaktsegmenten auf der Motorwelle je eine mit einem Fliehkraftgewicht versehene Scheibe starr befestigt ist, wobei sich das Fliehkraftgewicht der einen Scheibe unterhalb der Motornenndrehzahl an das zugehörige Kontaktsegment anlegt und es mitnimmt und das Fliehkraftgewicht der anderen Scheibe sich erst nach Erreichen der Motornenndrehzahl an das andere Kontaktsegment anlegt und es mitnimmt.
  10. 10. Elektromotor nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das erst nach Erreichen der Motornenndrehzahl zur Wirkung kommende Fliehkraftgewicht einen etwa senkrecht weggerichteten Arm aufweist, mit dem es sich an das andere Kontaktsegment anlegt.
  11. 11. Elektromotor nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Kontaktsegment starr und das andere lose auf der Motorwelle angeordnet ist und daß neben dem losen Kontaktsegment auf der Motorwelle eine Scheibe starr sitzt, auf der an diametral gegenüberliegenden, vom Mittelpunkt gleich weiten Punkten gleich große Zahnräder drehbar angeordnet sind, die Fliehkraftgewichte aufweisen und entgegen Federkraft durch die Fliehkräfte drehbar sind und mit einem mit dem entsprechenden Kontaktsegment starr verbundenen Zahnrad im Eingriff stehen.
  12. 12. Elektromotor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder segmentförmig ausgespart sind.
  13. 13. Elektromotor nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß auf der den Zahnrädern abgewandten Seite der Scheibe ein mit der die Scheibe durchdringenden Achse des einen Zahnrades in Verbindung stehendes Hebelsystem angeordnet ist, das unter Wirkung einer Feder steht, deren Vorspannung mittels einer Stellschraube einstellbar ist.
  14. 14. Elektromotor nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe zwei Anschläge für einen mit der Zahnradachse starr verbundenen Hebel des Hebelsystems aufweist.
DEW33513A 1962-12-13 1962-12-13 Elektromotor, insbesondere Kleinstmotor, mit Vorrichtung zur selbsttaetigen Drehzahlregelung Pending DE1154858B (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW33513A DE1154858B (de) 1962-12-13 1962-12-13 Elektromotor, insbesondere Kleinstmotor, mit Vorrichtung zur selbsttaetigen Drehzahlregelung
US328236A US3340452A (en) 1962-12-13 1963-12-05 Electric motor with automatic speed control by centrifugal means

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEW33513A DE1154858B (de) 1962-12-13 1962-12-13 Elektromotor, insbesondere Kleinstmotor, mit Vorrichtung zur selbsttaetigen Drehzahlregelung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1154858B true DE1154858B (de) 1963-09-26

Family

ID=7600358

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEW33513A Pending DE1154858B (de) 1962-12-13 1962-12-13 Elektromotor, insbesondere Kleinstmotor, mit Vorrichtung zur selbsttaetigen Drehzahlregelung

Country Status (2)

Country Link
US (1) US3340452A (de)
DE (1) DE1154858B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1229629B (de) * 1965-02-23 1966-12-01 Dornier Gmbh Drehzahlsteuervorrichtung fuer einen Gleichstrommotor

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1165132B (it) * 1979-06-28 1987-04-22 Star Utensili Elett Limitatore di velocita' massima per utensili elettrici
DE19512784A1 (de) * 1995-04-05 1996-10-10 Wolf Geraete Gmbh Drehzahlregler für elektromotorisch angetriebne Gartengräte

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1874094A (en) * 1926-05-11 1932-08-30 Ford Instr Co Inc Transmission system
US3045158A (en) * 1955-04-23 1962-07-17 Bauer Eugen Gmbh Synchronizing arrangement

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1229629B (de) * 1965-02-23 1966-12-01 Dornier Gmbh Drehzahlsteuervorrichtung fuer einen Gleichstrommotor

Also Published As

Publication number Publication date
US3340452A (en) 1967-09-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1299967B (de) Schaltvorrichtung
DE1154858B (de) Elektromotor, insbesondere Kleinstmotor, mit Vorrichtung zur selbsttaetigen Drehzahlregelung
DE1775242A1 (de) Elektromagnetische Bremse
DE675684C (de) Fliehkraftkontaktregler, bei dem der bewegte Kontakt und die Fliehmasse starr miteinander verbunden sind
DE808472C (de) Elektrischer Regelwiderstand
DE841230C (de) Betaetigungsvorrichtung fuer Plattenspieler
DE632372C (de) Resonanzfederantrieb mit von der Resonanzfeder gesteuertem Triebrad
DE814622C (de) Elektromotorisch angetriebenes Geraet zur Erzeugung einer Stellkraft, z. B. zum Lueften von Bremsen, Loesen von Kupplungen u. dgl.
DE853199C (de) Geschwindigkeitsregler fuer Aufzuege
AT120534B (de) Elektromotorische Antriebsvorrichtung für den Plattenteller von Sprechmaschinen.
DE490616C (de) Reibraederwechselgetriebe
DE498993C (de) Fliehkraftregler, insbesondere fuer Kleinmotoren fuer Registrier- und Rechenmaschinen
DE937778C (de) Fliehkraftkontaktregler fuer Fernschreibmaschinen u. dgl.
DE2148617C2 (de) Elektrischer Stellmotor
DE818930C (de) Schaermaschine
DE491006C (de) Fliehkraftschalter, insbesondere zur Geschwindigkeitsregelung von Elektromotoren
DE424810C (de) Fliehkraftregler, insbesondere fuer Triebwerke von Sprechmaschinen und aehnlichen Vorrichtungen
DE665987C (de) Schaltvorrichtung fuer Nachlaufwerke
DE482807C (de) Drehzahlregler nach dem Tirrillprinzip
CH409545A (de) Automatische Bremsvorrichtung an einem Antrieb für Rotationsmaschinen
DE617797C (de) Fliehkraftbremsregler
DE561630C (de) Regeleinrichtung fuer elektrische Antriebe, insbesondere Lokomotiven
AT225797B (de) Vorrichtung zur Drehzahlregelung eines Universalmotors für Küchenmaschinen
DE414819C (de) Einschalte- und Abstellvorrichtung fuer den Antrieb von Tonwiedergabevorrichtungen
AT215141B (de) Elektromotorische Verstelleinrichtung