CH672350A5 - - Google Patents
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Description
BESCHREIBUNG Die Erfindung betrifft eine Schaltungsvorrichtung gemäss dem Oberbegriff des ersten Anspruchs.
Eine derartige Schaltvorrichtung ist bekannt (DE-AS 2 426 719). Sie hat sich in der Praxis in grossen Stückzahlen bewährt. Bei der bekannten Schaltvorrichtung sind die Steuerscheiben für die Einstellung bei abgenommenem Deckel leicht zugänglich und können unter Zuhilfenahme des auf der Innenseite des Deckels angespritzten Werkzeuges in einfacher Weise rastend eingestellt werden.
Obwohl die bekannte Schaltvorrichtung bereits eine hohe Einstellfreundlichkeit aufweist, wird bei den derzeit angebotenen Jalousiemotoren eine weitere Verbesserung der Einstellbarkeit verlangt. Es ist erwünscht, dass die Einstellung der Schaltvorrichtung ohne das vorherige Entfernen eines Deckels und ohne Verwendung eines Spezialwerkzeuges unmittelbar von ausserhalb des eingebauten Jalousiemotors möglich sein sollte.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, die bekannte Schaltvorrichtung in der Weise zu verbessern, dass die bei der Einstellung vorzunehmenden Massnahmen weiter vereinfacht werden.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Kennzeichen des ersten Anspruchs genannten Merkmale. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen enthalten. Sie ist nachstehend anhand der Figuren 1 bis 7 näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in Seitenansicht ein Ausführungsbeispiel der neuen Schaltvorrichtung,
Fig. 2 die Draufsicht auf die Stirnseite der Schaltvorrichtung gemäss Fig. 1,
Fig. 3 die Draufsicht auf die Aussenseite der Schaltvorrichtung gemäss Fig. 1,
Fig. 4 den Längsschnitt durch eine Steuerscheibe,
Fig. 5 in Seitenansicht ein anderes Ausführungsbeispiel der neuen Schaltvorrichtung,
Fig. 6 die Draufsicht auf die Stirnseite der Schaltvorrichtung gemäss Fig. 5 und
Fig. 7 die Draufsicht auf die Aussenseite der Schaltvorrichtung gemäss Fig. 5.
Aus Fig. 1 ist zunächst der bekannte Aufbau der Schaltvorrichtung zu erkennen, welche aus vier Schaltscheiben besteht, die vom Motor über ein Untersetzungsgetriebe und ein Differenzengetriebe angetrieben werden. Die aus vier Schaltscheiben bestehende Schaltvorrichtung ist geeignet, um eine Schaltung in zwei verschiedenen Stellungen des Motors vorzunehmen. Bei dieser Schaltvorrichtung befinden sich in bekannter Weise die beiden mittleren Steuerscheiben auf der gleichen Abtriebswelle des Differenzengetriebes, während sich die beiden äusseren Steuerscheiben auf verschiedenen Abtriebswellen des Differenzengetriebes befinden. Da die Zahnräder des Differenzengetriebes unterschiedliche Zähnezahlen aufweisen, werden beim Antrieb der Steuerscheiben auf deren Umfang angeordnete Schaltkerben in Umfangsrichtung und relativ zueinander verstellt. In einer bestimmten Stellung des Differenzengetriebes fluchten die Schaltkerben von zwei nebeneinander liegenden Steuerscheiben miteinander, so dass der Schalthebel eines nahe des Umfanges der Steuerscheiben angeordneten elektrischen Schalters in diese fluchtenden Schaltkerben einrasten kann und den einen elektrischen Stromkreis unterbrechenden Schalter öffnet, welcher beispielsweise den Antriebsmotor einer Waagerechtjalousie in einer ihrer Endlagen abschaltet.
Zusätzlich zu der vorstehend beschriebenen bekannten Vorrichtung sind bei der Vorrichtung gemäss Fig. 1 die Ringe der Steuerscheiben mit einem Zahnkranz 1 versehen. Ausserdem ist parallel zur Rotationsachse 2 (siehe Fig. 2) die Achse 3 angeordnet. Auf dieser Achse sind drehbar insgesamt vier mit den Zahnkränzen 1 in Eingriff stehende Zahnräder 4 angeordnet, von denen jeweils zwei durch die Nabe 5 miteinander gekoppelt sind. Mit einem der Zahnräder 4 eines jeden Zahnradpaares ist ein kleineres Zahnrad 6 fest verbunden.
Seitlich des kleineren Zahnrades 6 ist die Verstellwelle 7 in dem Deckel 8 gegen die Kraft der Feder 9 axial verstellbar angeordnet. An ihrem inneren Ende ist die Verstellwelle 7 mit dem Zahnkranz 10 versehen, welcher - wenn die Verstellwelle 7 gegen die Kraft der Feder 9 nach innen gedrückt wird - in Eingriff mit dem kleinen Zahnrad 6 gelangt. Das äussere Ende der Verstellwelle 7 kann - wie aus Fig. 1 ersichtlich - entweder mit einem Einstellknopf 11 versehen oder als versenkter Schraubenkopf 12 ausgebildet sein.
Fig. 4 verdeutlicht den Aufbau einer Steuerscheibe. Bei der in Fig. 4 gezeigten Anordnung handelt es sich um den Aufbau der beiden mittleren Steuerscheiben, welche beide
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eine gemeinsame Nabe 13 aufweisen. Der mit dem Zahnkranz 1 versehene Ring 14 ist in der Art einer Rutschkupplung durch den U-förmigen Federring 15 auf der Nabe 13 drehbar festgeklemmt.
Durch axiale Verstellung der Verstellwelle 7 und Inein-griffbringen des Zahnkranzes 10 mit dem Zahnrad 6 können also von aussen die Ringe zweier Steuerscheiben, deren Zahnkränze unterschiedliche Zähnezahl aufweisen, manuell verstellt werden.
Aus Fig. 3 ist noch zu erkennen, dass der Deckel 8 mit den Markierungen 16 und einem Sichtfenster versehen ist, hinter dem die Zahnkränze 1 und die Markierungen am Umfang des Ringes 14 zu erkennen sind. Wenn die Ringe 14 entweder durch den Motor oder durch manuelle Betätigung mittels der Einstellknöpfe in der Weise verstellt worden sind, dass zwei bestimmte - in Fig. 3 durch schwarze Punkte dargestellte Markierungen auf dem Umfang des Ringes mit der Markierung 16 im Deckel 8 fluchten, dann fluchten auch die Schaltkerben dieser beiden Steuerscheiben.
Die Ausführungsform der Schaltvorrichtung gemäss den Figuren 5 bis 7 unterscheidet sich von der vorher beschriebenen Ausführungsform dadurch, dass die Verstellwelle 17 hier axial angeordnet ist. Auch bei dieser Ausführungsform ist parallel zur Rotationsachse 18 der Steuerscheiben eine Achse 19 angeordnet, auf der drehbar die durch die Naben 20 verbundenen Zahnräder 21 gelagert sind, welche im Eingriff mit den Zahnkränzen 22 der Steuerscheiben stehen. Die Verstellwelle 17 ist ihrerseits parallel zur Achse 19 angeordnet und mit einem drehfest mit ihr verbundenem Zahnrad 23 versehen.
Fig. 5 zeigt die Verstellwelle 17 in der Neutralstellung. Nach der axialen Verschiebung der Verstellwelle 17 in die eine oder die andere Richtung gelangt das Zahnrad 23 in Ein3 672350
griff mit einem der Zahnräder 21. Wenn die Verstellwelle nun manuell in dieser Stellung gedreht wird, dann hat das die gleiche Wirkung wie die Drehung der Vertellwelle 7 im Ausführungsbeispiel gemäss den Figuren 1 bis 3.
s Fig. 7 zeigt die zu Fig. 3 äquivalente Ausbildung des Dek-kels 24.
Mit der erfindungsgemässen Schaltvorrichtung können die Abschalt- bzw. Umschaltstellungen einer elektromotorisch angetriebenen Jalousie auf besonders einfache und ele-lo gante Weise eingestellt werden. Dies wird nachstehend anhand der auf der rechten Seite in Fig. 3 sichtbaren Ringe 14 der Steuerscheiben erläutert. Es sei angenommen, dass diese Steuerscheiben die Abschaltung des Jalousiemotors in der unteren Endlage der Jalousie steuern. Zur Einstellung der 15 Schaltvorrichtung auf diese Endlage werden durch Drücken und Drehen des Einstellkopfes 11 die Steuerscheiben so lange verstellt, bis die schwarzen Punkte - wie aus Fig. 3 ersichtlich - mit der Markierung 16 fluchten. In dieser Stellung der Steuerscheiben sind die Schalthebel der auf deren - nicht 20 sichtbaren - Rückseite angeordneten Schalter in die Schaltkerben eingerastet und haben den elektrischen Schalter geöffnet. Der Einstellknopf 11 wird nun durch erneutes Drücken und geringfügiges Drehen betätigt, so dass der elektrische Schalter gerade wieder schliesst. Danach wird der Ein-2s stellknopf 11 in der gedrückten Stellung gehalten und der Motor so lange betätigt, bis sich die Jalousie in der unteren Endlage befindet. Dann wird der Motor abgeschaltet, der Einstellknopf geringfügig so weit zurückgedreht, bis die schwarzen Punkte wieder mit der Markierung 16 fluchten 30 und dann losgelassen.
Die Schaltvorrichtung ist nun auf die untere Endlage der Jalousie ohne aufwendige manuelle Einstelltätigkeit eingestellt.
B
4 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Schaltungsvorrichtung für wenigstens eine Endlage einer elektromotorisch angetriebenen Jalousie, mit einem Gehäuse, mit wenigstens einem Paar vom Motor über ein Untersetzungsgetriebe und ein Differenzengetriebe unterschiedlich schnell angetriebener, am Umfang jeweils eine Schaltkerbe aufweisender kreisförmiger Steuerscheiben, die einen in die Schaltkerben des Paares von Steuerscheiben greifenden Schalthebel betätigen, wobei die Steuerscheiben durch eine Aufteilung in eine Nabe und einen auf ihr drehbaren Ring in verschiedene gegenseitige Stellungen verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (14) auf der Nabe (13) stufenlos verstellbar angeordnet und am Umfang mit einem Zahnkranz (1) versehen ist, dass parallel zur Rotationsachse (2,18) der Steuerscheiben eine Achse (3, 19) angeordnet ist, auf welcher zwei durch einen Nabenteil (5,20) mit Abstand gekoppelte und jeweils in den Zahnkranz (1) einer Steuerscheibe eingreifende Zahnräder (4,21) frei drehbar gelagert sind, und die Zahnräder (4,21) mit einer von ausserhalb des Gehäuses manuell betätigbaren Verstellwelle (7,17) kuppel- und antreibbar sind.
2. Schaltungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass unmittelbar neben einem der Zahnräder (4) ein einstückig mit diesem verbundenes kleineres Zahnrad (6) angeordnet ist, welches mit einem am innenliegenden Ende der seitlich im Gehäuse gelagerten Verstellwelle (7) angebrachten Verstellzahnrad (10) in Eingriff bringbar ist.
3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellwelle (17) parallel zur Achse (19) drehbar und axial verschiebbar im Gehäuse gelagert und auf ihr drehfest ein, mit einem der Zahnräder (21) in Eingriff bringbares Verstellzahnrad (23) befestigt ist.
4. Schaltvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellwelle (7,17) ausserhalb des Gehäuses mit einem Einstellknopf (11) versehen ist.
5. Schaltvorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellwelle (7) mit einem von ausserhalb des Gehäuses betätigbaren und versenkt angeordneten Schraubenkopf (12) versehen ist.
6. Schaltvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellwelle (7,17) gegen die Rückstellkraft einer Feder (9) axial verschiebbar angeordnet ist.
Applications Claiming Priority (1)
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DE19853509076 DE3509076A1 (de) | 1985-03-14 | 1985-03-14 | Endlagenschaltvorrichtung fuer eine elektromotorisch angetriebene jalousie |
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PL | Patent ceased |