DE1597704C - Vorrichtung zur Ergänzung eines Entwicklerwirkstoffes in einen Entwicklerbehälter - Google Patents

Vorrichtung zur Ergänzung eines Entwicklerwirkstoffes in einen Entwicklerbehälter

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DE1597704C
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Walter 2000 Hamburg Limberger
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Lumoprint Zindler Kg, 2000 Hamburg
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Ergänzung eines Entwicklerwirkstoffes in einen Entwicklerbehälter in Abhängigkeit vom Blattdurchgang durch eine Kopiervorrichtung, wobei die Betätigungsmittel für ein Ausgabeventil eines Vorratsbehälters mechanisch gesteuert werden.
An Filmentwicklungsmaschinen ist zur Einhaltung einer gleichmäßigen Entwicklungsleistung aus der deutschen Patentschrift 678 232 bekannt, in Abhängigkeit von einer verarbeiteten Filmlänge frischen Entwickler selbsttätig zuzusetzen und gewisse Mengen alten Entwicklers abzuführen. Diese Vorrichtung geht von einem gleichmäßigen Verbrauch der Flüssigkeit aus. Zur Abführung alten Entwicklers ist eine baggerartige Vorrichtung vorgesehen, die mit dem Füllantrieb verbunden ist.
Diese bekannte Ausführung bezweckt einen absolut gleichmäßigen Ersatz einer bestimmten Entwicklermenge ohne Berücksichtigung unterschiedlicher Bedingungen, die sich aus der Verarbeitung unterschiedlicher Film- oder Blattbeschaffenheiten ergeben können.
Insbesondere mit elektrofotografischen Kopiergeräten wird als Entwicklerwirkstoff ein sogenannter Toner verwendet, welcher in einer Despersion im Entwicklerbehälter untergebracht ist, durch den Blätter mit latenten elektrostatischen Bildern geführt werden. Dieser Toner verbraucht sich durch Ablagerung an den Blättern zur Entwicklung der Bilder. Es ist
daher notwendig, die Dispersion durch Zuführung von Toner aufzufrischen.
Bereits bekannt ist es,, einen Behälter mit Toner, welcher ein Ausgabedosierventil besitzt, durch Betätigung eines Handhebels wahlweise zu öffnen, um die Tonergänzung durchzuführen.
Es ist auch weiterhin bekannt, eine solche Ergänzung in Abhängigkeit von der Anzahl der Kopien, die in dem Gerät hergestellt werden, durchzuführen.
Eine solche Ergänzung ist aber unzureichend, weil in Abhängigkeit von der Art bzw. den Dunkelflächen einer Abbildung verschiedene Mengen von Entwicklerwirkstoff, d. h. Toner, je Kopie verbraucht werden können.
Es sind außerordentlich komplizierte fotoelektrisehe Überwachungsvorrichtungen mit Lichtschranken . bekannt, die die Art der Abbildung auf der Vorlage und/oder der Kopie mittels Fotozellen abtasten und dadurch entwickelte Signalströme zur Betätigung der Tonerzuführung auswerten. Zu diesem Zweck sind umfangreiche Steuervorrichtungen notwendig, weil diese Signalströme, um überhaupt eine Ausnutzung möglich zu machen, verstärkt werden müssen und weil Charakteristiken dieser Signalströme weiterhin selektiv verstärkt werden müssen, um überhaupt die notwendigen Signaldifferenzen zur Durchführung einer Steuerung herbeizuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache, insbesondere mechanische Vorrichtung zu schaffen, die die Ergänzung in Abhängigkeit von Blattdurchgang bei automatischer Durchführung variabel macht. .
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Betätigungsmittel ein verstellbares Schrittschaltwerk aufweisen, dessen Abtriebsglied bei einer vollen Umdrehung einmal das Ausgabeventil zur Ausgabe von Entwicklerwirkstoff auslöst, und für einen Blattdurchgang auch auf Teilumdrehungen einstellbar ist. Hierdurch wird eine relativ einfach und klein zu bauende, robuste zuverlässige Vorrichtung geschaffen, die keine eigenen Energiequellen benötigt
Dadurch kann durch eine bedienende Person, die die Dunkelflächen der jeweils verarbeiteten Kopien sieht, eine erforderliche Betätigungshäufigkeit des Ausgabeventils dahingehend einstellen, daß sich die Ergänzung eines Entwicklerwirkstoffes bei jedem Kopiervorgang oder jeden zweiten, dritten oder mehrfachen Kopiervorgang wiederholt.
Fotoelektrische und elektronische Einrichtungen werden entbehrlich. - ■
Die Möglichkeit der Anordnung eines verstellbaren Schrittschaltwerkes zum Zwecke der Betätigung des Ausgabeventils hat daher im Sinne eines einfach und zuverlässig ausgeführten und trotzdem variabel ausgestalteten Gerätes erhebliche Vorteile. . '
Gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Schrittschaltwerk einen in Abhängigkeit von einem Blattdurchgang bewegbaren Steuerhebel und als Abtriebsglied eine Nockenwalze mit mehreren verschiedenen Nockenabstufungen auf und Steuerhebel und Nockenwalze gegeneinander sind derart einstellbar, daß alle Nocken oder schrittweise um jeweils einen Nocken vermindert nur einige oder ein Nocken im Bewegungsweg des Steuerhebels angeordnet ist, um den Drehwinkel der Nockenwalze 6g durch Verriegelung mit dem Steuerhebel zu bestimmen, wobei ein Betätigungsglied des Ausgabeventils von der Nockenwalze beaufschlagbar ist.
Der Ausdruck Nockenwalze bezieht auch eine andere, beispielsweise scheibenförmige Ausbildung ein, wobei es ebenfalls einbezogen ist, die Nockenabstufungen als Erhöhungen oder Vertiefungen auszubilden.
Zur wechselseitigen Einstellung des Steuerhebels und der Nockenwalze ist vorteilhaft ein Mehrkant mit exzentrischer Drehachse angeordnet, so daß verschiedene Abstände zu den verschiedenen Flächen vorgesehen sind, wobei die Anzahl der Flächen der Anzahl der Nocken entspricht. Für eine praktische Ausführung sind zweckmäßig eine Nockenwalze mit vier vorspringenden, in axialer Richtung verlaufenden, jedoch verschieden langen Rippen und ein Vierkant Zur Einstellung vorgesehen.
Hierbei handelt es sich um eine besonders einfache Ausbildung.
In einer vorteilhaften Ausbildung ist die Nockenwalze in axialer Richtung auf ihrer Achse gegen die Wirkung einer Feder verschiebbar, und zur Verschiebung liegt ein Reibrad an, das an einem Schwenkhebel gelagert ist, der seinerseits an dem Mehrkant anliegt.
Gemäß einer besonders bevorzugten anderen Ausführungsform ist jedoch die Achse des in axialer Richtung der Nockenwalze einstellbaren Steuerhebels verschiebbar in einem Lager angeordnet und mit einem Anschlaghebel versehen, der an dem Vierkant anliegt, wobei am Steuerhebel eine Feder angeordnet ist, die sowohl den Steuerhebel als auch den Anschlaghebel in Eingriff zieht. Diese Ausführung ermöglicht, daß der geringere Masse aufweisende Steuerhebel bewegbar gelagert ist.
Wenn oben gesagt wurde, daß der Steuerhebel des Schrittschaltwerkes in Abhängigkeit von einem Blattdurchgang bewegbar ist, geht eine zweckmäßige Ausbildung von einer Vorrichtung aus, in welcher im Rahmen eines Kopiergerätes oder wenigstens einer Entwicklungseinrichtung im Maschinenantrieb ständig umlaufende Teile und eine nur in Abhängigkeit von der Durchführung einer Kopie umlaufende Walze vorgesehen sind. Diese Elemente werden besonders vorteilhaft dadurch ausgenutzt, daß die mit einer Nockenanordnung versehene Walze den Steuerhebel des Schrittschaltwerkes in Abhängigkeit von jedem Umlauf der Walze betätigt und Antriebsmittel des Schrittschaltwerkes eine ständig umlaufende Scheibe und eine mit der Nockenwalze verbundene Gegenscheibe mit kreisabschnittsförmigen Ausnehmungen an ihrem Umfang aufweisen, in welchen die Scheibe berührungsfrei umläuft, während sie bei Bewegung der Gegenscheibe an deren Umfang einen Antriebseingriff herstellt, und daß an der Gegenscheibe eine Feder vorgesehen ist, welche die Gegenscheibe bei Freigabe der Nockenwalze durch den Steuerhebel in eine Stellung bewegt, in der der Antriebseingriff hergestellt wird. Wenn hierbei der in axialer Richtung der Nockenwalze einstellbare Steuerhebel vorgesehen ist, hat die Nockenanordnung eine Länge, die dem Einstellweg des Steuerhebels entspricht.
Die Ausführung ist besonders günstig zu verwirklichen, wenn die gleiche Anzahl von Umfangsausnehmungen wie Nocken an der Nockenwalze vorgesehen ist. Hierbei sieht eine zweckmäßige Ausgestaltung vor, daß die Nocken so angeordnet sind, daß die Gegenscheibe jeweils bei Ausrichtung einer Umfangsausnehmung zur Scheibe verriegelbar ist. Es ergibt
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sich daraus, daß die Antriebsmittel auf die Verriege- Die Feder 13 beaufschlagt den Steuerhebel 6, so daß lung des Abtriebsgliedes des Schrittschaltwexkes ab- diese Anlage aufrechterhalten wird,
gestimmt sind. Es ist erkennbar, daß eine Drehachse 19 des Vier-Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestal- kants exzentrisch angeordnet ist, so daß die vier Flätung ist das Betätiguhgsglied mit einem Handbetäti- 5 chen verschiedene Entfernung von der Drehachse hagungshebel zur willkürlichen Betätigung des Ausga- ben. Die Abstände sind so bemessen, daß der Steuerbeventils verbunden und der Handbetätigungshebel hebel"6 bei Verstellung des Vierkants an der Nockenan einer Stange angeordnet, welche ein mit einem walze 1 jeweils in eine Ebene gestellt wird, in der entEinstellknopf versehenes Rohr durchsetzt, an dem weder, wie gezeigt, alle vier Nocken 2 bis 5 mit dem der Mehrkant angeordnet ist, wobei das Betätigungs- io Steuerhebel 6 in Eingriff kommen oder nur die Nokglied durch ein einseitig abhebbares Widerlager mit ken 3 bis 5 oder aber die Nocken 4 und 5 oder beidem Schrittschaltwerk verbunden ist. Hierdurch läßt spielsweise bei Anlage des Anschlaghebels an der sich bei Vorlagen mit besonderen Eigenschaften eine Vierkantseite 20, die um die kürzere Strecke von der Zwischenbetätigung erreichen. Das einseitig abheb- Drehachse 19 entfernt ist, nur der Nocken 5 mit dem bare Widerlager kann dabei durch eine Feder zusam- 15 Steuerhebel 6 in Eingriff kommt,
mengehalten werden. · An Hand der weiteren Figuren wird gezeigt, wie Die Erfindung wird im folgenden an Hand zweier dieses Prinzip in eine Betätigung zur Entwicklerer-Ausführungsbeispiele erläutert, die in der Zeichnung gänzung umgesetzt wird.
dargestellt sind. In der Zeichnung zeigt An Hand der F i g. 5 bis 7 wird eine Ausführung
Fig. 1 eine schematische Darstellung zur Erläute- 20 gezeigt, in der der Steuerhebel 6 in seiner Ebene ver-
rung des Steuerprinzips, insbesondere der Vorrich- bleibt und demgegenüber die Nockenwalze 1 durch
tung nach den F i g. 2 bis 4, einen Vierkant entsprechend verlagert wird.
F i g. 2 eine Seitenansicht einer Steuervorrichtung Die Kopiervorrichtung hat zur Steuerung des Pain Teildarstellung und teilweise im Schnitt, pierlaufs eine ständig umlaufende Walze 22, die in F i g. 3 eine Stirnansicht von F i g. 2, wobei Teile 25 nicht näher gezeigter Weise von dem Maschinenanfortgelassen sind, trieb angetrieben wird, und eine dieser Walze zu-F i g. 4 eine Draufsicht auf F i g. 3, in Teildarstel- geordnete sogenannte Schaltwalze 21, die eine axiale lung, . Abflachung 23 hat. In den Spalt kann in bereits vor-F i g. 5 eine Seitenteilansicht entsprechend der geschlagener Weise ein Kopierblatt geschoben wer-F i g. 2 für eine andere Ausführungsform der Erfin- 30 den. Wenn durch Zuführung einer Vorlage an andedung, rer Stelle des Geräts ein Hebel ausgerückt wird, wird F i g. 6 eine Stirnansicht von F i g. 5, wobei Teile eine mechanische Entriegelung der Schaltwalze gefortgelassen sind, löst. Auf deren Achse befindet sich eine Kurbel 24, F i g. 7 eine Draufsicht auf F i g. 6, in Teildarstel- an der eine andererseits bei 25 am Maschinengestell lung. 35 26 befestigte Feder 27 angreift, die die Schaltwalze In den Zeichnungen sind nur die für die Erfindung nach Entriegelung in Richtung des eingezeichneten wesentlichen Teile dargestellt. Für beide Ausfüh- Pfeils so weit dreht, daß der Walzenumfang neben der rungsformen nach den F i g. 2 bis 4 einerseits und 5 Abflachung mit der Walze 22 in Eingriff kommt. Dabis 7. andererseits sind gleiche Teile mit gleichen Be- durch wird die Schaltwalze 21 um 360° gedreht, bis zugszeichen bezeichnet. 40 die Abflachung 23 wieder der Walze 22 gegenüberin Fig. 1 ist das Prinzip erläutert. Die sogenannte liegt. Hier kann, dies ist aber eine Frage der hier Nockenwalze 1 ist in Abwicklung gezeigt. Sie hat in nicht zu erörternden Maschinensteuerung, die Schalt-Axialrichtung vier Nocken 2 bis 5, die jeweils ver- walze durch Verriegelung zum Stillstand gebracht schiedene Länge haben. Mit diesen Nocken arbeitet oder für eine weitere Umdrehung freigegeben werein Steuerhebel 6 zusammen, dessen hakenartiges 45 den. Diese Ausführungen werden lediglich gemacht, Ende 7 mit einem Nocken 2 bis 5 in Eingriff kommen um die Voraussetzung für die erfindungsgemäße kann, um die unter einem Antrieb stehende Nocken- Steuerung mit einem ständig umlaufenden Teil und walze 1 zu sperren. Der andere Arm 8 des Steuerhe- einer Walze zu zeigen, die in Abhängigkeit von der bels arbeitet mit einer Nockenanordnung 9 zusam- Durchführung einer Kopie lediglich eine Drehung um men, die an einer nur in Abhängigkeit von der 5° 360° durchführt.
Durchführung einer Kopie umlaufenden Walze 10 ' Die Walze 21 entspricht der Walze 10 in F i g. 1.
vorgesehen ist. Diese Nockenanordnung hat einen An der Achse der Walze 21 ist die Nockenanord-
Einschnitt 11. Der Steuerhebel 6 steht unter der Ein- nung 9 mit dem Nockeneinschnitt 11 vorgesehen,
wirkung einer im Maschinengestell 12 verankerten Diese Nockenanordnung hat eine solche Länge, daß
Feder 13, die den Steuerhebel an der Nockenanord- 55 der Arm 8 des Steuerhebels immer im Bereich des
nung 9 hält. Kommt die Nockenausnehmung 11 unter Nockeneinschnitts 11 verbleibt, auch wenn sein ande-
den Arm des Steuerhebels, wird er durch die Feder rer Arm 7 in Axialrichtung der Nockenwalze 1 ver-
13 verschwenkt, so daß beispielsweise der Nocken 2 schoben wird.
freigegeben wird und die Nockenwalze 1 unter ihrem Am Arm 8 ist ein Hakenansatz 28 vorgesehen, der Antrieb gedreht wird, bis der nächste umlaufende 60 in den Einschnitt 11 fallen kann. Dieser Einschnitt 11
Nocken, beispielsweise 3, die Nockenwalze am Steu- hat eine in Drehrichtung vorn liegende Stufe und
erhebel 6 wieder verriegelt, weil der Nockeneinschnitt läuft in der anderen Richtung tangential zum Umfang
11 nur kurzzeitig wirkt. der Nockenanordnung 9 aus.
Gemäß Fig. 1, die insofern das Prinzip der Aus- Die beiden Arme7 und 8 des Steuerhebels 6 sind führung nach den Fi g. 2 bis 4 zeigt, ist die Achse 14 65 in der gezeichneten Ausführung zueinander versetzt
des Steuerhebels 6 in einem Lager 15 verschiebbar. angeordnet, wie insbesondere F i g. 2 zeigt. Die Nabe
An der Achse ist ein Anschlaghebel 16 angeordnet, 29 ist auf der Achse 14 befestigt, die axial bewegbar
welcher an einer Fläche 17 eines Vierkants 18 liegt. durch das Lager 15 im Maschinengestell 26 geführt
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ist. Das Lager ist als Buchse ausgeführt. An dem an- Nockenwalze geschoben wird. Eine mit dem anderen
deren Ende der Achse ist mittels eines Klemmbügels Ende an einem Gestellteil befestigte Feder 56 zieht
30 der Anschlaghebel 16 befestigt, der in der Ausfüh- den Betätigungshebel nach oben, wobei das untere
rung nach den F i g. 2 bis 4 als Winkelhebel ausgebil- Ende des Schlitzes 55 oder 52 ein Widerlager an der
det ist und an dem Vierkant 18 anliegt. Die an dem 5 Achse 31 oder dem Zapfen 53 findet. Es ist erkenn-
Steuerhebel 6 angreifende Feder 13 ist in den Fig. 2 bar, daß der Druckhebel 46 sowohl am Zapfen 53 als
und 3 erkennbar. auch an der Achse 31 durch Lagerscheiben gegen
Die Nockenwalze 1 ist um eine Achse 31 verdreh- eine axiale Verschiebung auf diesem Teil gehalten
bar, die im Maschinengestell 26 gelagert ist. Drehfest ist.
mit der Nockenwalze 1 ist die Gegenscheibe 32 ver- io An den Druckhebel 46 ist ein Winkelstück mit bunden, die vier Umfangsausnehmungen 33, 34, 35, . einer Platte 57 so angeordnet, daß diese Platte im Be-36 hat. In der gleichen Ebene wie die Gegenscheibe wegungsweg des Betätigungsanschlags 45 liegt, wenn 32 ist auf der Achse der Walze 22 drehfest eine An- dieser sich beispielsweise an einer Stelle befindet, die triebsscheibe 37 angeordnet. Die Zuordnung ist so von. dem horizontalen Durchmesser für die Nockenvorgesehen, daß diese ständig im Sinne des in F i g. 3 15 walze 1 bestimmt wird. Die Breite der Platte 57 ist so eingezeichneten Pfeils umlaufende Antriebsscheibe bemessen, daß der sich entgegen dem Uhrzeigersinn die Gegenscheibe 32 nicht berührt, wenn eine Aus- bewegende Betätigungsanschlag bei. Antrieb der Noknehmung, beispielsweise 34, zur Antriebsscheibe aus- kenwalze 1 den Druckhebel 46 zur Betätigung des gerichtet ist. Bei Verdrehung der Gegenscheibe - Dosierventils 48 genügend weit nach unten bewegt, kommt deren Umfang mit der Antriebsscheibe 37 in 20 bis er an der bezüglich F i g. 2 rechten Seite der Platte Eingriff. 57 von dieser freikommt. Dann wird der Druckhebel
An der Gegenscheibe sind vier Zapfen 38 bis 41 46 durch die Feder 56 wieder nach oben gezogen, vorgesehen, in deren Bewegungsweg eine am Gestell Die Eingriffslänge zwischen dem Betätigungsanbefestigte Blattfeder 42 mit einem abgekrümmten schlag 45 und der Platte 57 ist weiterhin in bezug zur Ende 43 liegt. Das abgekrümmte Ende ist so geformt, as Anzahl der Nocken an der Nockenwalze so bemesdaß ein entgegen dem Uhrzeigersinn auflaufender sen, daß die Freigabe erfolgt, bevor die nächste Ver-Zapfen die Feder spannt. Im Stillstand der Gegen- riegelung der Nockenwalze möglich ist, d. h. beim scheibe, wenn eine Umfangsausnehmung zur An- Ausführungsbeispiel mit vier Nocken, bevor die Noktriebsscheibe 37 ausgerichtet ist, liegt die Feder 42 kenwalze sich um 90° gedreht hat.
unter Spannung, beispielsweise am Zapfen 41. Wenn 30 Der Vierkant 18 ist auf einem Rohr 58 angeordnet, jetzt in noch zu beschreibender Weise die Gegen- das beispielsweise mittels der Lager 59, 60 am Gestell scheibe entriegelt wird, drückt die Feder 42 die Ge- 26 verdrehbar gelagert ist. An diesem Rohr befindet genscheibe in Antriebseingriff mit der Antriebs- sich oben ein Einstellknopf 61, dem ein nicht gezeigscheibe. Es ist erkennbar, daß dieses für jede Um- ter Zeiger zugeordnet ist. Durch diesen Einstellknopf fangsausnehmung vorgesehen ist. 35 ist das Rohr 58 mit dem Vierkant so beweglich, daß Bei Freigabe der Feder 42 findet sie ein am Gestell eine ausgewählte Anlagefläche mit dem Anschlaghe-26 angeordnetes Widerlager 44, das die Feder im Be- bei 16 in Eingriff gebracht werden kann, so daß dawegungsweg der Zapfen 38 und 41 hält. durch die Taktzahl der Entwicklerergänzung gesteu-
In dem Beispiel hat die Nockenwalze 1 die vier ert werden kann.
Nocken 2 bis 5. Diese Nocken dienen in diesem Fall 4° Durch dieses Rohr ist verdrehbar eine Stange 62 zugleich zur Verriegelung der Gegenscheibe 32. geführt, die am oberen Ende einen Druckknopf 63 Wenn der Steuerhebel durch Eintritt in die Nocken- trägt, welcher aus dem Einstellknopf 61 herausragt, ausnehmung 11 verschwenkt wird, wird die Gegen- Am unteren Ende der Stange 62 ist ein Stellhebel 64 scheibe und damit auch die Nockenwalze so lange an- vorgesehen, der durch eine öffnung im Gestell 26 getrieben, bis der Steuerhebel mit seinem Arm 7 wie- 45 hindurchragt und in eine öffnung 65 des Druckhebels der eine Verriegelung an einem der Nocken 2 bis 5 46 eingreift. Die den Druckhebel tragende Feder 56 bewirkt. Dabei kann eine Drehung um 360° erfolgen, hält daher auch die Stange 62 mit dem Druckknopf wenn eine Einstellung so gewählt ist, daß der Steuer- 63 oben. Andererseits ist erkennbar, daß durch eine hebel nur mit dem Nocken5 (Fig. 1) zusammen- Betätigung des Druckknopfes 63 der Druckhebel 46 wirkt. Sofern der Steuerhebel 6 in der in F i g. 1 er- 5° wahlweise nach unten gedrückt werden kann, um unsichtlichen Weise eingestellt ist, findet jeweils eine abhängig von der automatischen Steuerung die Ent-Viertelumdrehung statt. Wicklerergänzung zu bewirken.
An der Stirnseite der Nockenwalze 1 ist ein Betäti- Wenn der Steuerhebel 6 so eingestellt ist, daß er
gungsanschlag 45 vorgesehen, der nahe am Umfang nur bezüglich F i g. 1 mit dem Nocken 5 arbeitet, angeordnet ist. ' 55 wird bei jeder Kopie eine Entwicklerergänzung
Im Gestell der Vorrichtung ist ein Betätigungsglied durchgeführt, da sich die Nockenwalze 1 um 360°
46 in Form eines Druckhebels gelagert. Das untere dreht und dabei jeweils einmal den Druckhebel 46
Ende dieses Druckhebels wirkt auf ein Betätigungs- verschiebt.
glied 47 eines Dosierventils 48, das im Vorratsbehäl- Würde demgegenüber eine Einstellung, wie in ter 49 für Toner angeordnet ist. Das Dosierventil liegt 60 F i g. 1 gezeigt ist, gewählt, kommt der Steuerhebel 6
über einer öffnung 50 eines Entwicklerbehälters 51, mit jedem Nocken 2 bis 5 in Eingriff. Die Nocken-
durch den in nicht näher gezeigter Weise Kopierma- walze 1 wird daher jeweils nach einer Drehung um
terial durchgeführt wird. 90° wieder verriegelt, nachdem sie von der Nocken-
Der Druckhebel 46 ist mit einem Schlitz 52 auf anordnung 9 freigegeben worden war. Daher wird
t einem Zapfen 53 am Gestell 26 geführt. Das obere 65 dann nur bei jeder vierten Kopie eine Entwicklerer-
Hnde 54 des Druckhebels 46 hat einen nach oben of- gänzung durchgeführt. Es ist erkennbar, daß die
r fenen Längsschlitz 55, mit dem der Druckhebel von Taktzahl geändert werden kann.
unten beispielsweise auf die verlängerte Achse 31 der Bei der Ausführung nach den Fi g. 6 und 7 ist der
Steuerhebel 6 fest im Gestell 26 angeordnet. Die Nockenanordnung 9 könnte insofern entsprechend kürzer ausgeführt werden.
An der Achse 31 der Nockenwalze ist zwischen der Scheibe 66 zur Führung des Druckhebels 46 und der axial auf der Achse 31 verschiebbaren Nockenwalze 1 eine Feder 67 angeordnet, die bestrebt ist, die Nockenscheibe jeweils bezüglich F i g. 7 nach unten zu drücken.
Die mit der Gegenscheibe 32 in Eingriff stehende Antriebsscheibe 68, die der Antriebsscheibe 37 in den F i g. 2 bis 4 entspricht, muß demgegenüber eine größere axiale Länge haben und walzenartig ausgeführt sein, um immer mit der Gegenscheibe 32 in Eingriff zu stehen, welche sich auf der Achse 31 zusammen mit der Nockenwalze 1 axial bewegt.
Durch eine öffnung 69 im Gestell 26 greift ein
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Reibrad 70 an, welches über eine Druckfläche 71 an der Gegenscheibe 32 läuft. Diese Druckfläche 71 ist auf den Zapfen 38 bis 41 gehalten, die mit der Feder 42 zusammenwirken.
Die Achse 72 des Reibrades befindet sich an einem Schwenkhebel 73, der um den Schwenkzapfen 74 in einer Richtung verschwenkbar ist, daß das Reibrad 70 zur Verschiebung der Nockenwalze 1 auf der Achse 31 beweglich ist. Der Schwenkhebel 73 liegt an
ίο dem Vierkant 18 an, der in gleicher Weise vorgesehen ist wie bei der Ausführung nach den F i g. 2 bis 4. Der Anlagedruck wird durch die Feder 67 hergestellt.
Die Anordnung des Reibrades 70 ergibt sich daraus, daß die Drehung der Nockenwalze bzw. der Gegenscheibe nicht durch diesen Einstellanschlag beeinträchtigt werden soll.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zur Ergänzung eines Entwicklerwirkstoffes in einen Entwicklerbehälter in Abhängigkeit vom Blattdurchgang durch eine Kopiervorrichtung, wobei die Betätigungsmittel für ein Ausgabeventil eines Vorratsbehälters mechanisch gesteuert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsmittel ein verstellbares Schrittschaltwerk (1, 6 bis 8, 32, 37) aufweisen, dessen Abtriebsglied (1) bei einer vollen Umdrehung einmal das Ausgabeventil (41) zur Ausgabe von Entwicklerwirkstoff auslöst und für einen Blattdurchgang auch auf Teilumdrehungen einstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schrittschaltwerk einen in Abhängigkeit von einem Blattdurchgang bewegbaren Steuerhebel (6 bis 8) und als Abtriebsglied eine Nockenwalze (1) mit mehreren verschiedenen Nockenabstufungen (2 bis 5) aufweist und Steuerhebel und Nockenwalze gegeneinander derart einstellbar sind, daß alle Nocken (2 bis 5) oder schrittweise um jeweils einen Nocken vermindert nur einige oder ein Nocken im Bewegungsweg des Steuerhebels (6 bis 8) angeordnet ist, um den Drehwinkel der Nockenwalze (1) durch Verriegelung mit dem Steuerhebel (6 bis 8) zu bestimmen, und daß ein Betätigungsglied (46, 47) des Ausgabeventils von der Nockenwalze 1 beaufschlagbar ist.
3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung ein Mehrkant (18) mit exzentrischer Drehachse (19) angeordnet ist, so daß verschiedene Abstände zu den verschiedenen Flächen vorgesehen sind, und daß die Anzahl der Flächen der Anzahl der Nocken entspricht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Nockenwalze (1) mit vier vorspringenden, in axialer Richtung verlaufenden, jedoch verschieden langen Rippen (2 bis 5) und ein Vierkant (18) zur Einstellung vorgesehen sind. '
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nockenwalze (1) in axialer Richtung auf ihrer Achse (31) gegen die Wirkung einer Feder verschiebbar ist und zur Verschiebung ein Reibrad (70) anliegt, das an einem Schwenkhebel (73) gelagert ist, der seinerseits an dem Mehrkant (18) anliegt.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Achse (14) des in axialer Richtung der Nockenwalze (1) einstellbaren Steuerhebels (6 bis 8) verschiebbar in einem Lager (15) angeordnet ist und mit einem Anschlaghebel (16) versehen ist, der an dem Vierkant (18) anliegt, und daß am Steuerhebel eine Feder (13) angeordnet ist, die sowohl den Steuerhebel als auch den Anschlaghebel in Eingriff zieht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, in welcher im Maschinenantrieb ständig umlaufende Teile und eine nur in Abhängigkeit von der Durchführung einer Kopie umlaufende Walze vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die mit einer Nockenanordnung (9) versehene Walze den Steuerhebel (6 bis 8) des Schrittschaltwerks in Abhängigkeit von jedem Umlauf der Walze (22) betätigt und Antriebsmittel des Schrittschaltwerks eine ständig umlaufende Scheibe (37) und eine mit der Nockenwalze (1) verbundene Gegenscheibe (32) mit kreisabschnittsförmigen Ausnehmungen (33 bis 36) an ihrem Umfang aufweisen, in welchen die Scheibe (37) berührungsfrei umläuft, während sie bei Bewegung der Gegenscheibe an deren Umfang einen Antriebseingriff herstellt, und daß an der Gegenscheibe (32) eine Feder (42) vorgesehen ist, welche die Gegenscheibe bei Freigabe der Nockenwalze (1) durch den Steuerhebel (6 bis 8) in eine Stellung bewegt, in der der Antriebseingriff hergestellt wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die gleiche Anzahl von Umfangsausnehmungen (33 bis 36) wie Nocken (2 bis 5) an der Nockenwalze (1) vorgesehen ist.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken (2 bis 5) so angeordnet sind, daß die Gegenscheibe (32) jeweils bei Ausrichtung einer Umfangsausnehmung zur Scheibe (37) verriegelbar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (46, 47) mit einem Handbetätigungshebel (63) zur willkürlichen Betätigung des Ausgabeventils (41) verbunden ist und der Handbetätigungshebel (63) an einer Stange (62) angeordnet ist, welche ein mit einem Einstellknopf versehenes Rohr (58) durchsetzt, an dem der Mehrkant (18) angeordnet ist, wobei das Betätigungsglied (46, 47) durch ein einseitig abhebbares Widerlager (57) mit dem Schrittschaltwerk verbunden ist.
DE19671597704 1967-11-17 1967-11-17 Vorrichtung zur Ergänzung eines Entwicklerwirkstoffes in einen Entwicklerbehälter Expired DE1597704C (de)

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