DE2252641C3 - Elektrostatische Abbildungsvorrichtung - Google Patents
Elektrostatische AbbildungsvorrichtungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrostatische Abbildungsvorrichtung mit einer Kopiereinrichtung
ts zum Erzeugen latenter elektrostatischer Bilder auf PLatenteilen, einer relativ zu einem Plattenteil angeordneten Entwicklungseinrichtung zum Entwickeln eines
latenten Bildes auf dem Plattenteil durch Aufbau eines Bildes aus Tonerteilchen und einer mengensteue» baren,
aber den Plattenantrieb gesteuerten Abgabeeinrichtung
für Tonerteilchen zum Zuführen von Tonerteilchen zu
der Entwicklungseinrichtung für den Aufbau der Bilder
aus Tonerteilchen.
gendetn Durchlaß ist aus der US-PS 30 13 703 bekannt
Die Abgabevorrichtung umfaßt einen Trichter zum Halten eines Pulvers, wobei eine Abg^beplatte mit
geringem Abstand zu -einer öffnung in dem Boden des Trichters angeordnet ist In dem Raum ist eine hin- und
hergehende Einrichtung oder ein Meßelement angeordnet, welches die Strömung von Pulver durch die
zwischen der Trichteröffnung und der Abgabeplatte gebildeten Spalte steuert Die Strömungsgeschwindigkeit des Pulvers ist steuerbar durch Veränderung der
hin- und herbewegt
Hin- und Herbewegung an dis Geschwindigkeit der
Herstellung von Tonerbildern zu binden, um einem Entwicklungssystem Toner mit einer Geschwindigkeit
zuzuführen, welche in Beziehung mit dem Tonerverbrauch steht Hierauf kann die abgegebene Pulvermen-
ge durch Vergrößern der Menge, über welche sich die hin- und hergehende Einrichtung bewegt, vergrößert
oder verkleinert werden. Dieser Bemessungsvorgang wird gewöhnlich durch die Tätigkeit eines Bedienungsmannes derart durchgeführt daß ein Knopf oder ein
so Handgriff auf eine einer Vielzahl von Tonereinstellungen gedrückt bzw. bewegt wird.
Bei derartigen Systemen können Schwierigkeiten dadurch auftreten, daß der Bedienungsmann die
Tonerkonzentrationshöhen entsprechend den Ko
piererfordernissen des Geräts nicht richtig bemißt
Wenn eine andere Art von Kopie erwünscht ist z. B. wenn ein Strichkopien herstellendes Gerät zum
Herstellen einer Kopie mit durchgehend dunklen Bereichen verwendet wird, stellt der Bedienungsmann
to die Tonerkonzentratkm vorübergehend entsprechend
diesem besonderen Erfordernis ein. Sollte der Bedienungsmann versäumen, die Konzentration auf eine
Höhe for Strichkopien zurückzustellen, so werden infolge Obermäßiger Tonermengen bald Schwierigkei-
Dementsprechend besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine Vorrichtung zum automatischen Ändern von
Tonerkonzentfationen in einem Kopiersystem zu
schaffen, mit der menschliche Fehler bei der Bestimmung von Tonerkonzentrationen ausgeschlossen werden sollen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch eine mit der Abgabeeinrichtung
verbundene, von einem Bedienungsmann einstellbare Steuereinrichtung zum Anpassen der der Entwicklungsstation zugeführten Menge von Tonerteilchen an das
jeweilige Original, und durch eine schrittweise im Takt
der Kopiervorsänge erfolgende ZurücksteUbarkeit
einer gewählten Tonerabgabeeinstellung auf eine Standardeinstellung durch einen mit der Steuereinrichtung gekoppelten Antrieb.
Weiterbildungen bzw. zweckmäßige Ausführungsformen und Verwendungsmöglichkeiten der Erfindung
ergeben sich aus den Ansprüchen.
Nach der Erfindung wird ein Antriebsmechanismus mit der von einem Bedienungsmann betätigten Steuervorrichtung für die Bemessung von Pulverkonzentrationen gekuppelt Dieser Antriebsmechanismus spricht auf
die * Zahl der hergestellten Kopien oder andere Hersteuungskriterien an und wirkt auf die von einem
Bedienungsmann betätigte Steuereinrichtung. In der hier beschriebenen besonderen xerografischen Ausfühningsform stellt der Antriebsmechanismus während der
Herstellung einer festen Anzahl von Kopien einen von einem Bedienungsmann betätigten Steuerhandgriff
automatisch in eine Standardlage zurück, wenn die durch die Standardlage bestimmte Tonerkonzentrationshöhe überschritten wird. Untertonen, d. h. zu einer
Handgriffstellung unter der Standardhöhe gehörige Tonerkonzentrattonen sind für das System nicht
schädlich und werden gewöhnlich durch die Qualität der Kopien entdeckt Andererseits kann ein Obertonen, d. h.
zu große Tonerkonzentrationen, die Qualität der Kopien nicht direkt beeinflussen und bleibt damit
unentdecfct, bis ein Fehler im System auftritt
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden zur Erläuterung der
Ziele und Merkmale der Erfindung im folgenden näher erläutert In tier Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt eines
Kopiersystems,
Fig.2 eine Ansicht einer Abgabeeinrichtung für
Pulver,
Fig.3 eine Seitenansicht des von einem Bedienungsmann betätigten Handgriffs und des Antriebsmechanismus nach F ig. 2,
Fig.4 eine perspektivische Ansicht der in Fig.2
gezeigten Abgabeeinrichtung mit hin- und hergehendem Auslaß, und
Fig.5 und 6 vergrößerte Schnittansichten von zwei
Ausführungsformen des Antriebsmechanismus entsprechend der Erfindung.
Die Kopieremrishtung nach Fig. 1 enthält eine
Trommel f, welche aus einem elektrisch geerdeten, mit
einer fotoleitenden Schicht überzogenen Metallzylinder besteht Diese Trommel stellt eine kontinuierlich
wiederverwendbare xerografische Platte dar. Die Trommel ist in einem Rahmen gelagert und in
Pfeilrichtung drehbar, so daß sich die freie oder das Bild ausbildende Oberfläche der Trommel aufeinanderfolgend durch mehrere Bearbeitungsstationen bewegt
Eine Ladestation A enthält ein Corotron Z Das Corotron 2 ist mit einem geeigneten elektrischen
Potential beaufschlag und relativ zu der Trommel so angeordnet, daß auf der freien Oberfläche der Trommel
eine Ladung aufgebracht wird, um die freie Oberfläche
auf ein im wesentlichen gleichmäßiges Potential, z, B.
8QQ V1 aufzuladen.
Eine Belichtungsstation ö weist eine geeignete Lampe 3 und eine Linse 4 auf, welche so angeordnet
sind, daß sie zum Oberstreichen eines mit der
Oberfläche nach unten auf einer Kopierfläche oder einer Platte 5 angeordneten Originals Zeile um Zeile
zusammenarbeiten. Das durch das Oberstreichen eines Originals erzeugte Lichtbild wird auf die freie
to Oberfläche der Trommel 1 durch eine öffnung 6 in einer
Lichtfalle 7 projiziert In den Bereichen der xerografischen Platte, welche das auffalende Licht aufnehmen,
fällt das elektrische Potential der Trommel wesentlich. Auf die das Licht aufnehmenden Bereiche wird in dem
vorliegenden Kopiersystem positiv auf positiv als Hintergrundbereiche Bezug genommen. Ein Beispiel
eines Hintergrundpotentials ist 200 V, wenn die Trommel wie bei dem obenerwähnten Beispiel auf
800 V geladen ist Die Bereiche niedrigeren Potentials
können tatsächlich in einem Kopiersystem negativ auf
positiv der Bildbereich sein. Dieses 'pztere Kopiersystem wird zur Vermeidung von Redundant im einzelnen
nicht erläutert, weil die vorliegende Beschreibung mit
Ausnahme logisch erforderlicher Änderungen ebenfalls
zutrifft
Benachbart der Belichtungsstation ist eine Entwicklungsstation C angeordnet, welche die Tonerteilchen
zum Sichtbarmachen des latenten elektrostatischen Bildes enthält F i g. 1 zeigt als Beispiel ein Kaskadenent
wicklungssystem, welches einen über einen Motor
angetriebenen Förderer 10 in Form eines Eimerförderers enthält Entwicklermaterial 11 enthält Trägerteilchen und Tonerteilchen und ist in einem Sumpf am
Boden eines Gehäuses 12 gespeichert Die Eimer
nehmen den Entwickler auf und tragen ihn zu dem
oberen Teil des Gehäuses, wo der Entwickler kaskadenartig über eine Zufuhrrinne auf die Trommel 1
geschüttet wird.
Wenn der Entwickler über die freie Obcrfläcije der
Trommel strömt haften die Tonerteilchen infolge der zu dem latenten elektrostatischen Bild gehörenden elektrischen Felder an dem latenten Bild Infolge eines
Mischvorgangs mit den Trägerteilchen ist der Toner elektrostatisch triboelektrisch geladen. Die während des
Entwicklungsvorgangs verbrauchten Tonerteilchen werden über eine in dem Gehäuse 11 angeordnete
Abgabeeinrichtung 13 für Toner ergänzt
Eine Vorübertragungsstation D enthält ein Corotron 15 für die Vorübertragung und eine Lampe 16 für die
so Vorübertragung. In der Vorübertragungsstation D werden die xerografische Platte und der Toner auf
dieser so vorbehandelt, daß nur Tonerteilchen im Bildbereich auf ein Übertragungsteil 17 in einer
Über*."agungsstation ^übertragen werden.
Die Übertragungsstation umfaßt z.B. eine Einrichtung E zum Fühlen des Übertragungsteils 17 in
Ausrichtung mit dem Tonerbild auf der Trommel und ein Corotron 18 zur Übertragung, welches die Rückseite
oder kein Bild tragende Seite des Übertragungsteils auf
ein hohes Potential, z.B. +2000V bei den oben
beschriebenen Beispielen ven +20QY auf der freien Oberfläche der Trommel 1 auflädt Das durch die von
dem Corotron 18 aufgebrachte Ladung erzeugte elektrische Feld und die mit der Trommel zusammen-
bj hängenden Potentiale bewirken eine Übertragung der
Tonerteilchen in den Bildbereichen auf das Übertragungsteil 17.
Das übertragene Tonerbild wird in einer Fixierstation
F dauerhaft auf dem Übertragungsteil 17 fixiert. Die Fixierstation Fernhält ζ. Β. elektrische Heizelemente 21,
welche die Tonerteilchen durch Wärme erweichen, um sie mit dem Übertragungsteil zu verbinden.
Eine Reinigungsstation C enthält ein Corotron 22 zum Reinigen und eine in einem unter Vakuum
stehenden Gehäuse 24 angeordnete sich drehende Bürste 23. Das Corotron 22 ist mit einer Wechselpotentialquelle verbunden, um nicht übertragenen Toner zu
neutralisieren, d. h. den verbleibenden Toner auf ein
neues Erdpotential /.u laden, wenn die Trommel geerdet
ist. Die Bürste wischt über die verbleibenden Teilchen,
wahrend das in dem Gehäuse 24 erzeugte Vakuum den Toner in einen Filter zieht, welcher in einem Kasten 25
angeordnet ist.
Die Reinigungsstation enthält weiter eine Lampe 26 /um Anstrahlen der freien Oberfläche der Trommel mit
Licht. Hierauf bewegt sich die Trommel wieder durch die Ladestation A und der nächste Zyklus beginnt.
Die Entwicklungsstation C enthält weiter eine Elektrode 30 für den Hintergrund, welche in dem
Gehäuse 12 mit einem kleinsten Abstand von etwa 12.7 mm zu der Trommel angeordnet ist. Die Elektrode
30 ist elektrisch vorgespannt, da sie von dem latenten Bild auf der Trommel relativ weit entfernt ist, und weil
die Vorspannung richtig gewählt ist. wirkt sie nicht als Entwicklungselektrode. Die Elektrode 30 ist so vorgespannt,
daß sie Wolken aus Tonerpulver unterdrückt, was bedeutet, daß im ersten Augenblick weniger
Tonerteilchen an den Hintergrundbereichen der Trommel haften. Die Elektrode 30 weist eine der Trommel
zugekehrte leitende Oberfläche auf. welche mit einem hohen elektrischen Potential beaufschlagt ist. Die
Elektrode enthält weiter eine Isolierung zum elektrischen Isolieren der leitenden Oberfläche von dem
Gehäuse 12.
In den F i g. 2 und 4 ist eine Abgabeeinrichtung 13 mit
hin und herbeweglichem Durchlaß gezeigt. Die Abgabeeinrichtung enthält einen Behälter oder Trichter
3 V Während der Behälter oder Trichter 33 aus jedem
geeigneten Material in jeder Größe oder Form aufgebaut sein kann, ist der gezeigte Trichter aus
Metallblech in Form eines rechteckigen offenen Kastens mit Seitenwinden 34 und Stirnwänden 35
hergestellt, wobei die oberen Enden der Wände zur Bildung von horizontalen Flanschen nach außen
gebogen sind, mit deren Hilfe der Trichter an einem geeigneten Stützteil befestigt werden kann.
An entgegengesetzten Enden des Trichters sind nach unten gerichtete Lagerblöcke oder Stützteile 36 und 37
zum Halten der übrigen Elemente der .Abgabeeinrichtung für Toner angeordnet Die Lagerblöcke oder
Stützteile sind an den Stirnwänden angebracht.
Der Boden des Trichters ist teilweise durch eine Plattform oder Abgabeplatte 40 geschlossen, welche mit
vertikalen Abstand zu den unteren Kanten der Wände des Trichters angeordnet ist Die Abgabeplatte 40.
welche so breit wie der Trichter ist, ist an der Unterseite von abgestuften Teilen der Stützteile 36 und 37
befestigt. Die Abgabeplatte 40 ergibt kombiniert mit den Wänden des Trichters einen Behälter mit schmalen
langen Abgabeauslässen. Abgabedurchlässen oder Öffnungen 4) für den Durchfluß von Tonerteilchen.
Um eine im wesentlichen gleichmäßige Strömung von Tonerteilchen durch die Auslässe oder Öffnungen 41 zu
bewirken, ist ein Meßelement 42 vorgesehen, welches ein in dem Raum zwischen der Abgabeplatte und den
unteren Kanten der Wände des Trichters hin- und herbewegliches angeordnetes Abgabegitter 43 aufweist
Das Abgabegitter des Meßelements 42 ist durch eine obere Wand mit einer Reihe von querverlaufender
Schlitzen und nach unten gebogenen Seitenwänden M gebildet Zur einfachen und wirtschaftlichen Herstellung
ist das Meßelement aus Metallblech gestanzt und gepreßt, wobei die Schlitze relativ dicht zueinander und
zu den gegenüberliegenden Kanten der oberer Wandung ausgebildet sind, so daß nach dem Ausbilder
der Schlitze nur schmale Drähte 45 simulierende Metallstreifen verbleiben, wobei die Breite des zwischen
den Schlitzen verbleibenden Metalls nur so groO gewählt wird, um während des Preßvorgangs ein Bieger
außer Form zu verhindern.
ij Das Meßelement 42 wird von parallelen, durch
Löcher in Platten 48 verlaufende Führungsstäbe 47 getragen. Die Enden der F'ührungsstäbe sind in
Offnungen 49 in den Stützteilen 36 und 37 hin· und herbeweglich gelagert. Die Bewegung der Führungsstä-
2d be 47 nach links ist begrenzt durch Ringe 50, welche
durch Stellschrauben einstellbar an ihnen befestigt sind während die Bewegung des Meßelements 42 in bezug
auf die Führungsstäbe durch an den Führungsstäbeti befestigte Ringe innerhalb der tragenden Platten 4i
verhindert wird.
Zum Bewirken der Bewegung des Meßelements ist eine Kolbenstange 52 in einer dritten Öffnung 53 in derr
Lagerblock, gelagert, welche durch eine geeignete Energiequelle wie eine Kurvenscheibe 54 betätigt wird
um eine Vorwärtsbewegung des Meßelements nach rechts zu bewirken. Um die Bewegung der Kolbenstange
zu begrenzen, sind an jedem Ende der Kolbenstangc Halteringe in entsprechenden Nuten befestigt Die
Rückbewegung des Meßelements wird durch gewickelte Federn 55 bewirkt, welche die Kolbenstangen 47
umgeben und an entgegengesetzten Enden gegen der Lagerblock und eine tragende Platte 48 anstoßen, urr
das Meßelement nach links vorzuspannen
Wie dargestellt ist das Abgabegitter 43 zwischen det Abgabeplatte 40 und der unteren Kante der Wände des
Trichters jeweils mit Abstand zu diesen angeordnet, urr eine freie Hin- und Herbewegung des Abgabegitters zu
ermöglichen. Der Raum oder das Spiel zwischen der letztgenannten Elementen kann während der Herstellung
variiert werden, um eine Anpassung an die Teilchengröße des Toners oder anderen abzugebender
kornförmigen Materials zu erreichen. Zum Beispiel hai
es sich gezeigt, daß sich eine sehr zufriedenstellende gleichmäßige Abgabegeschwindigkeit für Toner mil
einer Teilchengröße von 0,7 bis 0$μ mit e'^ei
Abgabeeinrichtung für Toner ergibt, bei welcher dei Abstand zwischen der Abgabeplatte und den unterer
Kanten der Wände des Trichters zwischen 0,711 unc 0,965 mm, vorzugsweise 0,838 mm ist während dei
Abstand zwischen Abgabeplatte und Abgabegitter wie auch zwischen Abgabegitter und den unteren Kanter
der Wände des Trichters 0,178 bis 0,254 mm, Vorzugs
weise 0,190 mm ist wenn für das Abgabegittei Metallblech mit 0,457 mm Dicke verwendet wird.
wi Beim Betrieb der Abgabeeinrichtung für Toner wire
ein Vorrat an Tonerteilchen in den Trichter eingebracht wobei der Trichter und die Abgabeplatte einen Behältei
für die Tonerteilchen bilden. Bei einer Hin- unc Herbewegung des Abgabegitters 43 fallen Tonerteil·
hi chen auf die Abgabeplatte und werden durch dis
einzelnen Drähte 45 vorwärtsgedrüclct Wenn die Tonerteilchen entweder bei der Vorwärtsbewegung
oder bei der Rückbewegung vorwärtsgedrückt werden
nehmen sie den Weg des geringsten Widerstandes und bewegen sich durch Schwerkraft zu den äußeren
Rändern der Drähte und fallen durch das offene Netzwerk des Abgabegitters und über die Kante der
Abgabeplatte.
Das Meßelement 42 ist ausreichend kürzer als die Länge des Trichters dargestellt, so daß die Ringe auf den
Führuf^sstäben 47 so eingestellt werden können, daß
ein Anschlagen des hin- und herbewegten Abgabegitters an die Stützteile 36 und 37 verhindert wird. Auch die
Länge der Bewegung kann so eingestellt werden, daß
der Bewegungsweg eines Drahtes den Bewegungsweg des nächsten Drahtes überlappt.
In der gezeigten Ausführungsform der Abgabeeinrichtung
für Toner sind die entsprechenden Abstande /wischen der Abgabeplatte, dem Abgabeclement oder
-gitter und den unteren Kanten der Wände des Trichters fest. Dementsprechend ergibt die Abgabeeinrichtung
eine gleichmäßige AbgauegciCiiwii'iüigkcii je ! lub oder
Zyklus. Die Abgabegeschwindigkeit kann daher durch Ändern der Abgabefrequenz d. h. der Zahl von Hüben
oder Zyklen je Zeiteinheit, oder durch Ändern der Hublänge des Meßelements 42 geändert werden.
Bei dem System nach Fig. 1 ist die Abgabefrequenz
direkt proportional der Zahl von Umdrehungen pro Zeiteinheit der Trommel 1. Dies bedeutet, daß die
Abgabefrequenz direkt proportional der pro Zeiteinheit auf Blättern oder Übertragungsteilen 17 ausgebildeten
Kopien ist. Wie am Anfang erläutert ergibt dieses beschriebene System eine Abgabegeschwindigkeit für
Toner, welche natürlich in Relation zu der Zahl der hergestellten Kopien steht. Die Proportionalität wird
einfach durch mechanische Kopplung der Kurvenscheibe 54 mit der Welle der Trommel 1 erreicht. Die
Abgabegeschwindigkeit ist für das System nach F i g. 1 fest, und die Tonerkonzentrationen werden durch
Ändern der Weglänge des Abgabegitters 43 vergrößert und verkleinert. Dies erfolgt durch Ändern der Lage
einer Anschlagplatte 56 relativ zu der Kolbenstange 52. Die Stellung der Anschlagplatte 56 bestimmt, wie weit
sich die Kolbenstange nach links bewegen kann. In Fig.2 ist die Anschlagplatte in ihrer äußerst linken
Stellung gezeigt, welche die maximale Hublänge ergibt. Die gestrichelten Linien 57 in Fi g. 2 deuten die äußerst
rechte Lage der Anschlagplatte 56 an.
Senkrecht zu der Ebene der Anschlagplatte ist eine Welle 58 an dieser angebracht, welche über ein Lager 59
gleitend in einer Rahmenplatte 60 gelagert ist. Die Welle 58 ist in der Wirkung eine Verlängerung der
Kolbenstange 52, da die Welle 58 während einer Drehung der Kurvenscheibe 54 um eine antreibende
Welle 61 hin- und herbewegt wird. Die antreibende Welle 61 ist ihrerseits über einen Riemen 62 und eine
Riemenscheibe 63 so mit der Trommel 1 verbunden, daß sie mit einer Winkelgeschwindigkeit proportional
derjenigen der Trommel 1 angetrieben wird. Tatsächlich ist der Riemen 62 mit einer auf der Welle der Trommel 1
angebrachten Riemenscheibe verbunden. Die Anschlagplatte 56 wird durch einen von einem Bedienungsmann
gesteuerten Handgriff 64 in eine Stellung zwischen einer äußerst rechten und einer äußerst linken Lage gebracht.
Der Handgriff 64 ist in der Ausführungsform nach den Fig. 1, 3 und 5 drehbar in einer Rahmenplatte 67
gelagert Ein schwenkbar angebrachter Hebel 68 ist mit dem Handgriff Ober eine Feder 69 verbunden. Ein Kabel
70 aus festem Draht ist am einen Ende mit dem Hebel 68 und am entgegengesetzten Ende mit der Anschlagplatte
56 fest verbunden. Das Kabel läuft durch eine Hülle 71, welche ihrerseits fest an den Rahmenpiatten 60 und 67
angebracht ist. Eine Schwenkbewegung des Handgriffs 64 wird durch das Kabel in eine lineare Verschiebung
der Anschlagplatte 56 übersetzt, wobei Feder und Hebel die beiden verbinden. Dementsprechend wird die
Bewegungslänge des Meßelments 42 bzw. Abgabegitters 43 durch Einstellung des Handgriffs 64 durch den
Bedienungsmann eingestellt.
Der neue Antriebsmechanismus der Erfindung stellt
Der neue Antriebsmechanismus der Erfindung stellt
to den Handgriff 64 in eine Standardlage zurück, wenn der Handgriff durch einen Bedienungsmann in eine Lage
gebracht wird, in welcher sich eine Abgabegeschwindigkeit für den Toner größer als in der Standardlage des
Handgriffs hervorgerufen ergibt, leder Antriebsmechanismus
besteht aus einer auf ihrer Ausgangsseite mit dem Handgriff 64 verbundenen Einwegkupplung, wobei
ein lochteil 73 mit der Eingangsseite der Kupplung verbunden ist, wahrend ein Nockenzapfen 74 fest mit
auf der antreibenden Welle 61 sitzt, die die hin- und hergehende Kurvenscheibe 54 dreht. Mit der Rahmenplatte
67 ist fest ein Anschlag 75 verbunden. Die vorliegenden Antriebsmechanismen sind in der Lage,
eine gesamte Winkdverschiebung von weniger als 360°.
normalerweise um 20 bis 30° des Handgriffs in gleichen Schritten im Ansprechen auf eine kontinuierliche
Drehung der Riemenscheibe 63 zu bewirken. Das Jochteil 73 und der Nockenzapfen 74 greifen die
kontinuierliche Drehung der Riemenscheibe 63 ab und übertragen die Energie über eine Einwegkupplung auf
den Handgriff 64. Das Gabelteil 78 des Jochteils umgreift die antreibende Welle 61 und den Nockenzapfen
74. Der Nockenzapfen stellt einen Nocken und das Gabelteil dessen Stößel dar, und beide arbeiten
zusammen, um dem Hauptkörper 79 des Jochteils eine vor- und zurückgehende Drehbewegung mitzuteilen.
Während jedes Drehzyklus des Jochteils wird die durch die Winkelstellung des Handgriffs 64 dargestellte
Tonereinstellung um einen gewünschten Betrag schritt-
weise geändert. Die Änderung der Tonereinstellung kann nach Wunsch des Konstrukteurs während der
Drehung des Jochteils in oder gegen Uhrzeigerrichtung auftreten. Man erhält einen Drehzyklus pro Umdrehung
der Riemenscheibe 63, das Verhältnis kann jedoch vergrößert oder verkleinert werden.
Das Ziel besteht darin, den Handgriff 64 innerhalb einer festen Zahl von Umdrehungen der Riemenscheibe
63 zu dem Anschlag 75 zurückzubewegen. Die Stelle, an welcher der Handgriff an den Anschlag 75 anschlägt,
wird als oben definierte Standardlage des Handgriffs gewählt. Jede Lage des Handgriffs rechts von dem
Anschlag 75 (F i g. 3) führt zu unerwünscht hohen Abgabegeschwindigkeiten für Toner wie beschrieben.
Geringere Tonereinstellung, d. h. Einstellungen links des Anschlags 75 (Fig.3) lassen sich durch Bewegen der
Stellung des Anschlags erreichen.
Der vorliegende Antriebsmechanismus ermöglicht eine Tonerabgabegeschwindigkeit Null. Die Geschwindigkeit
Null wird erreicht, wenn der Handgriff die Anschlagplatte 56 in die äußerst rechte Stelle
entsprechend den gestrichelten Linien 57 bringt. In dieser Lage der Anschlagplatte ist die Welle 58 außer
Kontakt mit der Kurvenscheibe 54. Folglich wird bei dieser Handgriffeinstellung kein Toner abgegeben.
Die Geschwindigkeit Null kann wünschenswert sein, wenn mehrere Kopien hergestellt werden, weiche nur
geringe Mengen an Toner verbrauchen. Die Einstellung Null kann z. B. wünschenswert sein, wenn die Kopien
lediglich eine Nachricht in Form eines einzigen Satzes enthalten. Der Betrieb der Ausfuhrungsform des
vorliegenden Antriebsmechanismus wird verständlich bei Bezugnahme auf die F i g. 5 und 6.
Die Ausführungsform nach F i g. 5 weist den Anschlag 75 und eine Drehfetlerkupplung 80 auf, deren Eingangsnabe 81 über eine Stellschraube 83 fest mit einer
gemeinsamen Welle 82 verbunden und deren Ausgangsnabe 84 frei um die Welle 82 drehbar und fest mit dem
Hebel 68, wie am besten in Fig.3 zu erkennen, verbunden ist. Der Hebel 68 ist über die Feder 69 mit
dem Handgriff 64 verbunden. Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist weiter das Jochteil 73 mit Hilfe einer
Stellschraube 87 in einer fest mit dem Jochteil verbundenen Kappe 88 mit der Welle 82 fest verbunden.
Der Handgriff 64 ist drehbar auf einer Laufbuchse 89 mit Gewinde gelagert, welche ihrerseits über eine
Mutter 90 und eine Beilegscheibe 91 fest mit der
Die oben beschriebene schraubenschlüsselartige vor- und zurückgehende Drehbewegung des jochteils dreht
die Eingangsnabe 81 der Kupplung hin und her. Eine zylindrische Schraubenfeder 94 ist lose über die
Eingangsnabe 81 und die Ausgangsnabe 84 gepaßt, wobei ein Mitnehmer 95 frei von dem Kupplungsgehäuse
nach oben ragt Wenn die Eingangsnabe 81 z. B. in Uhrzeigerrichtung gedreht wird, zieht sich der Durchmesser
der zylindrischen Schraubenfeder zusammen und kuppelt hierdurch die beiden Naben durch Reibung
zusammen. Somit folgen die Ausgangsnabe und der Hebel 68 der Drehung des Jochteils 73. Wenn die
Eingangsnabe 81 z. B. gegen die Uhrzeigerrichtung gedreht wird, hat dies keine Wirkung auf die
Schraubenfeder und die Ausgangsnabe wie auch der Hebel 68 folgen der Drehung des Jochteils 73 nicht.
Als Ergebnis des obigen Vorgangs wird der Handgriff 64 schrittweise zu dem Anschlag 75 zurückbewegt.
Wenn der Handgriff von dem Anschlag angehalten wird, kommt eine fest an dem Handgriff 64 befestigte
Haltestange 96 in Eingriff mit dem Mitnehmer 95 und verhindert, daß die Schraubenfeder während des Teiles
des Drehzyklus des Jochtciis in Uhrzeigerrichtung um die beiden Naben gewickelt wird.
Die Ausgangsnabe 84 und der Hebel 68 folgen daher der Bewegung des Jochs 73 weder in noch gegen die
Uhrzeigerrichtung, solange der Handgriff an dem Anschlag anliegt
Um den Handgriff 64 gegen einen Anschlag für begrenzte Abgabegeschwindigkeit oder Abgabegeschwindigkeit
Null zu bewegen, wird dieser nach links (Fig.5) gezogen, um den Anschlag 75 frei zu machen.
Wenn er nicht in eine Lage gegen den Begrenzungsanschlag gebracht wird, wird der Antriebsmechanismus
den Handgriff in einer Zeit proportional einem Vielfachen der Zahl der Trommelumdrehungen in diese
Lage bewegen.
Die AusführungMorm nach F i g. 6 weist den Anschlag
75 und eine Einwegrollenkupplung 101 auf, deren Eingangsnabe 102, z. B. durch Schweißen fest mit dem
lochteil 73 verbunden ist. Die Eingangsnabe 102 enthält asymmetrische Hohlräume 103, in welchen Lagerrollen
104 sitzen. Die Eingangsnabe 102 dreht sich frei um eine gemeinsame Weite 105, wenn das Jochteil 73 z. B. in
Uhrzeigerrichtung gedreht wird, und steht mit der
to Welle 105 in kraftschlüssiger Verbindung, wenn das lochteil 73 gegen die Uhrzeigerrichtung gedreht wird.
Am anderen Ende der gemeinsamen Welle 105 ist eine Kupplung 106 in Form einer Reibungsschleifkupplung
befestigt. Die Kupplung 106 enthält erste und /.weite Naben 107 und 108 mit zueinander gerichteten
Reibbelägen 109 und 110 aus Kork oder einem anderen Material hoher Reibung. Der Handgriff 64 ist zwischen
den Reibbelägen 109 und 110 um die gemeinsame Welle
105 drehbar gelagert Dip von den Oberflächen der
Reibbeläge 109 und 110 auf den Handgriff ausgeübten Reibungskräfte werden mit Hilfe einer Blattfeder 111
gesteuert. Eine Schraube ist in ein Gewinde in der Nabe 107 geschraubt. Die Blattfeder ist zwischen der
Schraube 112 und der Nabe 107 angeordnet, um die Keclcrspannung verändern zu können, wenn die
Schraube in die Nabe hineingedreht oder aus dieser herausgedreht wird. Die Spannung der Blattfeder wird
mit Hilfe der Schraube 112 eingestellt, um ein Drehen des Handgriffs 64 über die Reibbeläge 109 und 110 zu
ermöglichen, wenn sich die gemeinsame Welle 105 dreht. Die gemeinsame Welle wird, z. B., wie oben
erläutert, während des Teils des Drehzyklus des Jochteils 73 in Uhrzeigerrichtung gedreht.
Der Handgriff wird durch die Kupplung 106 in seinem Winkel schrittweise auf die beschriebene Weise
verschoben, bis er in Eingriff mit dem Anschlag 75 kommt. Die Reibungskräfte zwischen den Reibbelägen
109 und 110 und dem Hangriff reichen nicht aus, um die
vom Anschlag auf den Handgriff ausgeübten Kräfte zu überwinden. Die Reibungskupplung wird in dieser
Situation einfach schlüpfen oder freilaufen. Wieder macht ein Ziehen des Handgriffes nach links (F i g. 6)
den Anschlag 75 frei, und der Antriebsmechanismus wird den Handgriff in eine begrenzende Konzentrationslage
oder eine Konzentrationslage Null ziehen. Das Kabel 70 ist in dieser Ausführungsform fest direkt mit
dem Handgriff 64 statt über die Feder 69 und den Hebel 68 wie in der Ausführungsform nach F i g. 5 verbunden.
Die beschriebenen Ausführungsformen können ohne Abweichen vom Gedanken der Erfindung variiert
werden. Beispielsweise können die hier beschriebenen Ausführungsformen an ein System angepaßt werden,
bei welchem die Steuereinrichtung des Bedienungsmanns ein Druckknopf statt eines Handgriffs ist
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Elektrostatische Abbildungsvorrichtung mit einer Kopiereinrichtung zum Erzeugen latenter
elektrostatischer Bilder auf Plattenteilen, einer relativ zu einem Plattenteil angeordneten Entwicklungseinrichtung zum Entwickeln eines latenten
Bildes auf dem Plattenteil durch Aufbau eines Bildes aus Tonerteilchen und einer mengensteuerbaren,
Ober den Plattenantrieb gesteuerten Abgabeeinrichtung tür Tonerteilchen zum Zuführen von Tonerteilchen zu der Entwicklungseinrichtung für den Aufbau
der Bilder aus Tonerteilchen, gekennzeichnet durch eine mit der Abgabeeinrichtung (13)
verbundene, von einem Bedienungsmann einstellbare Steuereinrichtung zum Anpassen der der
Entwicklungsstation (C) zugeführten Menge von Tonerteilchen an das jeweilige Original, und durch
eine schrittweise im Takt der Kopiervorgänge erfolgende Zurücksteilbarkeit einer gewählten
Tonerabgabeeinstellung auf eine Standardeinstellung durch einen mit der Steuereinrichtung gekoppelten Antrieb.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung einen schwenkbar gelagerten, von Hand auf die Vielzahl von
Tonereinstellungen einstellbaren Handgriff (M) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff (64) mit einer
Einrichtung (56, 64) zum Verändern der Lage des Bewegungsweg?» eines in der Abgabeeinrichtung
(13) hin- und herbeweglichen Teils (42) enthält, verbunden ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3. -dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Verändern der
Länge des Bewegungsweges aus einem mit dem Handgriff (64) gekoppelten Kabel (70) und einer mit
dem Kabel (70) verbundenen Anschlagplatte (56) besteht, die mit der Abgabeeinrichtung (13) und
einer vom Plattenantrieb angetriebenen Kurvenscheibe (54) in Verbindung steht
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der mit der Steuereinrichtung gekoppelte Antrieb eine Einrichtung (73,
74) zur Winkelverschiebung eines nut dem Handgriff (64) zusammenwirkenden Steuerelementes (M; 107,
108) um jeweils einen Winkelschritt pro Umdrehung einer Antriebswelle (6t) aufweist
& Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur WmkeWerschiebung ein am einen Ende mit einer gemeinsamen
Welle (82; 105) und am anderen Ende mit der Antriebswelle (61) verbundenes Jochteil (73) aufweist, und daß zwischen der gemeinsamen Welle («2;
105) und dem Steuerelement (M; 107, IM) eine Einweg-Kupphing (W; 101, 106) zum Drehen des
Steuerelementes (M; 107, 108) in einer Richtung entsprechend der Drehbewegung des Jochteits (73)
vorgesehen ist
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Anschlag (75) zum Begrenzen der Drehbewegung des Steuerelementes
(M; 107, 108) bzw. des Handgriffs (M) vorgesehen ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet daß die Kupplung eine zwischen dem
lochteil (73) und der gemeinsamen Welle (105)
angeordnete Rollenkupplung (101) und eine zwischen der gemeinsamen Welle (105) und der
Steuerwelle (107, 108) angeordnete Reibungskupplung (106) ist
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplung eine zwischen der
gemeinsamen Welle (82) und der Steuerwelle (84) angeordnete Drehfederkupplung (80) ist
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US21138071A | 1971-12-23 | 1971-12-23 |
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Publication Number | Publication Date |
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DE2252641C3 true DE2252641C3 (de) | 1978-10-05 |
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Family Applications (1)
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CA (1) | CA979635A (de) |
DE (1) | DE2252641C3 (de) |
GB (1) | GB1409578A (de) |
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