DE3402461A1 - Vorrichtung zum palettieren von saecken, kisten, kartons und dgl. stueckgueter und anwendung dieser vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zum palettieren von saecken, kisten, kartons und dgl. stueckgueter und anwendung dieser vorrichtung

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DE3402461A1
DE3402461A1 DE19843402461 DE3402461A DE3402461A1 DE 3402461 A1 DE3402461 A1 DE 3402461A1 DE 19843402461 DE19843402461 DE 19843402461 DE 3402461 A DE3402461 A DE 3402461A DE 3402461 A1 DE3402461 A1 DE 3402461A1
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Manfred Dipl.-Wirtsch.-Ing. 4150 Krefeld Indruch
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Indruch Manfred Dipl-Wirtsch-Ing 4150 Krefel
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Behn Maschinenfabrik & Co KG GmbH
BEHN MASCHF
Behn Maschinenfabrik & Co Kg 4150 Krefeld GmbH
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    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G61/00Use of pick-up or transfer devices or of manipulators for stacking or de-stacking articles not otherwise provided for

Description

  • "Vorrichtung zum Palettieren von Säcken, Kisten, Kartons
  • und dgl. Stückgüter und Anwendung dieser Vorrichtung" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Palettieren von Säcken, Kisten, Kartons und dgl. Stückgüter nach dem Gattungsbegriff des Hauptanspruches. Sie betrifft ferner die Anwendung dieser Vorrichtung.
  • Durch die DE-OS 2 005 446 ist eine Palettenbeladevorrichtung mit einem portalähnlichen Gestell und einem daran höhenverstellbaren Tragrahmen bekannt, der sich von einer Ubergabestation zu der Palettenstation erstreckt und auf dem ein horizontaler Schlitten verfahrbar ist. - Durch die DE-OS 2 621 414 ist eine Vorrichtung zum sortenreinen Beladen von Paletten mit Stückgütern, wie Säcken, Kisten, Kartons od.
  • dgl. bekannt, bei der ein horizontal von der Übergabestation zur Palettenstation verfahrbarer jedoch nicht höhenverstellbarer Gabelrechen vorgesehen ist, der die zu palettierenden Säcke einem in der Übergabestation höhenverstellbaren, rechenartigen Überleitblech übergibt. - Die DE-OS 2 750 741 offenbart eine Anlage zum Beladen von Paletten mit Säcken, bei der horizontal verfahrbare Gabelrechen vorgesehen sind, mit deren Hilfe die Säcke aus einer Ubergabestation zu einer Palettenstation seitlich verbracht werden können, wobei auf Höhe der Ubergabestation ein klinkenartiger Abstreifer dafür sorgt, daß beim Zurückgehen des Gabelrechens die Säcke auf Höhe der Palette von dem Gabelrechen auf die jeweils oberste Sacklage auf der Palette abgestreift werden.
  • Die den Gattungsbegriff des Hauptanspruches bestimmende DE-AS 1 178 784 hat eine Maschine zum Ueberführen von Frachtstücken von einem Zuförderer auf eine Ladepalette an einer Beladestelle zum Gegenstand, wobei neben der Ubergabestation und der Palettenstation ein weiterer, dieser letztgenannten Station in ihrer Breite entsprechender Freiraum vorgesehen sein muß, in welchem das Grundgestell Platz findet, damit der Rechen bis seitlich über die Übergabestation hinaus verfahren werden kann, um dort eine Abwärtsbewegung vollführen zu können.
  • Den bekannten Vorrichtungen zum Palettieren von Säcken usw.
  • gegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die nur einen geringen Raumbedarf, sowohl der Höhe als auch der Breite und der Länge nach, bei exakter und genau bestimmbarer Lage der Säcke usw. nach vorgegebenem Stapelbild in mehreren Stapellagen auf der Palette erfordert und ferner eine kontinuierliche und zeitsparende Zuführung der einzelnen zu palettierenden Säcke usw. in die Übergabestation und damit eine für die geringe Größe der Vorrichtung relativ gute Leistung ermöglicht, wobei auf ein jedesmaliges Anheben der Säcke auf ein höheres Niveau in der Übergabe station verzichtet werden kann. Es sollen außer dem geringen Raumbedarf die Säcke in die niedrige Ubergabestation bereits eingeführt werden, während die Säcke der vorgängigen Stapellage in die Palettenstation gebracht werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sind die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Hauptanspruches vorgesehen. - Die Merkmale der sich auf die Vorrichtung beziehenden Unteransprüche dienen der Verbesserung und Weiterentwicklung der Merkmale des Hauptanspruches. - Der sich auf die Anwendung der Vorrichtung beziehende Anspruch betrifft Merkmale, die dem vorteilhaften Gebrauch der Vorrichtung in Ansehung der gestellten Aufgabe dienen.
  • Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung dargestellt und zwar zeigen Fig. 1 die Vorder- und Rückansicht der Vorrichtung, und 2 Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung mit teilweisem Horizontalschnitt des portalähnlichen Gestells, Fig. 4, eine der Fig. 1 entsprechende Vorderansicht 5 u. 6 der Vorrichtung bei verschiedenen Stellunger des Tragrahmens, des Gabelrechens und des Abstreifers und Fig. 7, die Anordnung und Ausbildung des Gabel-8 u. 9 rechens und des Abstreifers, des an dem Tragrahmen horizontal verschiebbaren Schlittens und der diese Teile verstellender Mittel.
  • Die in Fig. 1 und 2 in ihrer Vorder- und Rückansicht dargestellte Vorrichtung weist ein mit der allgemeinen Bezugsziffer 1 bezeichnetes, vertikales, portalähnliches Führungsgestell auf, das die beiden Führungssäulen 2, 3 (Fig. 3) sowie das obere Querhaupt 4 aufweist. Die Mittelebene M des portalähnlichen Führungsgestells 1 ist zwischen einer Übergabestation 5 und einer Palettenstation 6 gelegen. Die Übergabestation 5 wird im wesentlichen aus einem horizontalen Rollengang 7 mit den Einzelrollen 8 gebildet, die zwischen sich einen Zwischenraum 9 belassen. Der Rollengang 7 ist in geringer Höhe über der Aufstellfläche F der Vorrichtung angeordnet und in bekannter Weise angetrieben.
  • In Förderrichtung der der Übergabe station zuzuführenden Säcke (Pfeilrichtung P in Fig. 3) ist vor der Übergabestation 5 ein absatzweise angetriebenes Transportband 10 vorgesehen, über dem kurz vor der Übergabestation eine Sackdreheinrichtung 11 angeordnet ist. Diese ist um ihre senkrechte Mittelachse 12 drehbar und richtet die ankommenden Säcke aus bzw. dreht sie um 90-270°in die gewünschte Lage S1 oder S2 auf dem nachgeschalteten Rollengang. (Fig. 3). - Der Rollengang 7 der Übergabestation 5 ist dabei derart dimensioniert, daß mehrere Säcke in Längsrichtung hintereinander oder aber mehrere Säcke in Querrichtung nebeneinander auf dem Rollengang 7 Platz finden.
  • An dem Führungsgestell 1 ist ein Tragrahmen 15 mit Hilfe nicht dargestellter Mittel, z. B. zweier an den Führungssäulen 2, 3 angeordneter Ketten od. dgl. höhenverstellbar, wobei der Kettenantrieb an oder auf dem Querhaupt 4 angeordnet sein kann.
  • Der Rahmen 15 weist zwei Querholme 16, 17 und einen Längsholm 18 auf, dem ein an der Übergabestation 5 gelegener zweiter Querholm 18a entsprechen kann. Die Holme 16, 17 haben eine derartige Länge, daß sie sich über die Übergabestation 5 und die Palettenstation 6 erstrecken, wie dies Fig. 1 bis 6 erkennen lassen.
  • An den beiden Querholmen 16, 17 it ein Schlitten 19 horizontal verfahrbar, der mittels Laufrollen 20 an entsprechenden Führungsteilen der beiden Holme 16, 17 mit Hilfe eines Zylinderkolbenaggregates 21 verfahrbar ist, dessen eines Ende in nicht dargestellter Weise in Nähe oder auf Höhe des Längsholmes 18 angeschlagen ist und dessen Kolbenstange 22 an einem Ansatz 23 des Schlittens 19 befestigt ist. Vorzugsweise sind zwei derartige Antriebsvorrichtungen in Nähe oder auf Höhe der Holme 16, 17 angeordnet, so daß ein beidseitiger Kraftangriff an dem Schlitten 19 gegeben ist, dessen beide Seitenteile die Bezugsziffern 24, 25 tragen (vgl. Fig. 1 und 2).
  • Vorzugsweise gleichachsig mit dem der Palettenstation abgekehrten Führungsrollenpaar 20 ist eine Schwenkachse oder sind Schwenkzapfen 28 an der Innenseite der Seitenteile 24, 25 des Schlittens 19 vorgesehen, um die je ein Winkelhebel 29 schwenkbar ist, an dessen einem Schenkel 30 ein Zylinderkolbenaggregat 31 angreift, dessen Kolbenstange 32 an dem Schlitten 19 schwenkbar befestigt ist. Der zweite Schenkel 33, der in rechtem oder in etwa rechtem Winkel zu dem Schenkel 30 des Winkelhebels 29 gelegen ist, trägt einen die beiden Winkelhebel 29 zu beiden Seiten des Schlittens 19 verbindenden Steg 34, der sich parallel zu dem Querhaupt 4 und den Längsholmen 18, 18a des Tragrahmens 15 erstreckt und den Kopf eines Gabelrechens 35 bildet. An dem Steg 34 sind die zu den Querholmen 16, 17 parallelen Gabeln 36 fest angeordnet; mit Hilfe der beiden Zylinderkolbenaggregate 31 werden die beiden Winkelhebel 29 um 900 verschwenkt, so daß der Schenkel 30 die Stellung 30' und der Schenkel 33 die Stellung 33' in Fig. 7 einzunehmen vermag.
  • Hierbei gelangen der Gabelrechen 35 und die Gabeln 36 aus ihrer horizontalen Lage in eine vertikale Stellung 35' und 36'.
  • An dem Holm 16, 17 des Tragrahmens 15 oder an den Seitenteilen 24, 25 des Schlittens 19 sind je ein Gleitteil 37 angeordnet, die miteinander verbunden sind und die mindestens zum Teil unabhängig von der Bewegung des Schlittens 19 und des daran angeordneten Gabelrechens 35 eine hin- und hergehende Bewegung in Richtung des Pfeiles 39 in Fig. 9 ausführen können. An diesen beiden Gleitteilen 37 ist eine in Längsrichtung der Vorrichtung gelegene Abstreiferleiste oder ein Abstreiferrechen 38 angeordnet, die, wie Fig. 6 erkennen läßt, in der Lage ist, die Säcke von den Gabeln 36 des Gabelrechens 35 in der Palettenstation 6 von diesen abzustreifen, wenn, wie nachtehend noch dargelegt werden wird, der Schlitten in seine Stellung in der Übergabestation mrückfährt. Die Positionierung der Abstreiferleiste oder des -rechens 38 erfolgt durch Anschläge 100, 101, 102 an dem Rahmen 15 und durch entsprechende Steuermittel. (Fig. 1 und 2).
  • Wie aus Fig. 4 erkennbar ist, können die Gabeln 36 des Gabelrechens 35 eine Bewegung entlang der Linie L derart vollführen, daß die Gabeln 36 aus ihrer senkrechten in Fig. 4 in ausgezogener Linie dargestellten Lage in die strichpunktierte Lage 36' unter die auf dem Rollengang 7 verbrachten Säcke S gelangen können.
  • Die Arbeitsweise der erfindungsgemälfen Vorrichtung ergibt sich aus den Fig. 4, 5 und 6. Der Tragrahmen 15 befindet sich in seiner oberen Endstellung und der Schlitten 19 hat amine Lage über der Übergabestation 5 eingenommen. Hierbei haben die Zylinderkolbenaggregate 31 die in Fig. 4 gezeigte Stellung; die Gabeln 36 stehen senkrecht. Hiernach wird der Tragrahmen 15 in die in strichpunktierter Linie dargestellte unterste Stellung 15' verfahren, während gleichzeitig der Gabelrechen 35 mit seinen Gabeln 36 der bogenförmigen Linie L folgt, so daß die Gabeln die horizontale Stellung 36' unterhalb der Säcke S auf dem Rollengang 7 einnehmen, wobei die Gabeln 36 auf Höhe der Zwischenräume 9 zwischen den Rollen 8 des Rollenganges 7 zu liegen kommen. Diese Zwischenposition zeigt Fig. 5.
  • Im Anschluß hieran wird der Tragrahmen 15 in eine Stellung angehoben, in der die Gabeln 36 des Rechens 35 oberhalb der Oberseite 0 der obersten Sacklage R auf der Palette K der Palettenstation 6 angehoben ist. In dieser angehobenen Lage des Tragrahmens 15 und des Schlittens 19 wird dieser mit Hilfe des Zylinderkolbenaggregates 21 mit den auf den Gabeln 36 ruhenden, in Längsrichtung hintereinander oder in Querrichtung nebeneinander gelegenen Säcken bis über die Palette K verfahren Vor dem Zurückgehen des Schlittens 19 in Richtung des Pfeiles W (Fig. 6) in seine Ausgangsstellung an dem Tragrahmen 15, wird die Abstreiferleiste oder der -rechen 38 an einen der Anschläge 100, 101, 102,-notfalls nach einer Lagekorrektur -, zur Anlage gebracht, so daß die rückwärtige Kante RS der Säcke auf den Gabeln 36 die gewünschte Lage erhält. In dieser Stellung verharrt zunächst die Abstreiferleiste oder der -rechen 38, wenn die Gabeln 36 des Rechens 35 mit dem Schlitten 19 sich in Richtung des Pfeiles W zurückbewegen. Hat die Abstreiferleiste oder der -rechen 38 die Säcke auf die oberste Sacklage auf der Palette abgestreift, fährt die Abstreiferleiste oder der -rechen wieder in ihre bzw. seine Ausgangslage über der Ubergabestation, worauf der Tragrahmen 15 in seine oberste Ausgangsstellung nach Fig. 4 bewegt wird und das ubernahmespiel von Säcken auf dem Rollengang 5 von neuem beginnt. -Wesentlich hierbei ist, daß während des Übergabevorganges der Säcke nach dem Anheben einer Sacklängs- oder -querreihe aus der Stellung nach Fig. 5, d.h. dem Anheben des Tragrahmens 15 mit dem Schlitten 19 bereits das Zuführen neuer Säcke von dem Tragband 10 auf den Rollengang 7 erfolgen kann, während der Gabelrechen 35 eine neue Sacklage auf dem Sackstapel auf der Palette K bildet.
  • - Leerseite -

Claims (8)

  1. P a t e n t a n s n r ü c h e 1. Vorrichtung zum Palettieren von Sacken, Kisten, Kartons und dgl. Stückgiiter, mit einem vertikalen, portalähn7ichen Führungsgestell, mit einem daran auf- und abwärts bewegbaren waagerechten Tragrahmen sowie mit einem daran geführten, horizontal von einer aus Rollen gebildeten Übergabestation zu der daneben gelegenen ralet-tenst2tior verfahrbaren Schlitten mit einem Gabelrechen und mit e.i.-ner Abstreifereinrishtung zum Abstreifen der Säcke usw.
    von den Gabeln auf die Palette, dadurch gekennzeichnet, daß der Gabelrechen (35) an dem Schlitten (19) an seinem einen Längsende aus einer horizontalen in eine. vertikale Stellung und zurück schwenkbar angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gabelrechen (35) an seinem der Palettenstation (6) abgekehrten Ende schwenkbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Gabelrechen (35) an einem oder zwei schwenkbaren Winkelhebeln (29) angeordnet ist, der bzw. die durch ein bzw je ein Zylinderkolbenaggregat (31) des horizontal verfahrbaren Schlittens (19) zu betätigen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende des Gabelrechens (35) in dessen vertikaler Stellung oberhalb der Sacklage auf der Übergabestation (5) endet.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4 mit einer Abstreiferleiste oder -rechen für die auf dem Gabelrechen liegenden Säcke in der Palettenstation, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstreiferleiste oder der -rechen (38) unabhängig von der Horizontalbewegung des Gabelrechens (35) an dem Schlitten (19) oder dem Tragrahmen (15) horizontal verstellbar und festlegbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen (15) mit Anschlägen (100, 101, 102) in der Führungsbahn der Abstreiferleiste oder des -rechens (38) versehen ist, deren Stellung die Lage der Säcke usw. auf der Palette bestimmen.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergabestation (5) eine Vorrichtung (11) zum Drehen der Säcke usw. um ihre lotrechte Mittelachse (12) zugeordnet ist.
  8. 8. Anwendung der Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zu palettierenden Säcke usw. einzeln oder zu mehreren hintereinander positioniert in der Übergabe station abgelegt werden, der Tragrahmen aus seiner oberen Endstellung in der Übergabe station abgesenkt und hierbei der Gabelrechen zunächst in seiner vertikalen Ausgangsstellung gehalten wird und anschließend eine Schwenkbewegung bis unterhalb des Rollenganges der bergabestation in eine horizontale Stellung vollführt, hiernach die Säcke usw. mit Hilfe des Gabelrechens angehoben und seitlich, auf Höhe der Palettenstation verbracht und dort bei vorgeschobenem und nunmehr stillstehender Abstreiferleiste oder -rechen von dem in seine Ausgangsstellung zuruckgehenden Gabelrechen abgestreift werden, wonach der Tragrahmen in seine obere Endstellung verfahren wird.
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