DE447427C - Glasblasemaschine - Google Patents

Glasblasemaschine

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DE447427C
DE447427C DEH82989D DEH0082989D DE447427C DE 447427 C DE447427 C DE 447427C DE H82989 D DEH82989 D DE H82989D DE H0082989 D DEH0082989 D DE H0082989D DE 447427 C DE447427 C DE 447427C
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cable
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B9/00Blowing glass; Production of hollow glass articles
    • C03B9/30Details of blowing glass; Use of materials for the moulds
    • C03B9/40Gearing or controlling mechanisms specially adapted for glass-blowing machines
    • C03B9/403Hydraulic or pneumatic systems
    • C03B9/406Manifolds or regulating devices, e.g. valves
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B9/00Blowing glass; Production of hollow glass articles
    • C03B9/30Details of blowing glass; Use of materials for the moulds
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Mechanically-Actuated Valves (AREA)

Description

  • Glasblasemaschine. Es gibt bereits Glasbearbeitungsmaschinen, bei welchen die ortsfeste mittlere Säule Daumenscheiben o. dgl. trägt, welche die am Drehgestell der Maschine angebrachten Blaseluftventile steuern. Es sind ferner Schubkurven bekannt, welche aus einem biegsamen Streifen bestehen, der in der gewünschten Kurvengestalt durch Stützen verstellbarer Länge- erhalten wird, so daß Form und Länge der <las Blaseluftventil steuernden Schubkurve geändert werden kann. Der Nachteil dieser bekannten Anordnung besteht darin, daß diese eine Änderung der Schubkurve während des Ganges der Maschine ohne weiteres nicht gestattet, sondern es muß die Maschine zu diesem Zweck angehalten werden, was mit Zeit- und Kraftverlusten verbunden ist. Beim Wechsel der Glasmasse z. B. ist eine entsprechende neue Einstellung der Ventile nötig, um die Blasezeit der Beschaffenheit der Masse anzupassen. Wenn nach jedesmaligem Stillegen und Einstellen der Ventile die Maschine in Gang gesetzt und bei nicht passender Blasezeit wieder angehalten und dann wiederum eingestellt werden soll, so bedingt dies große Zeitverluste. Diese Nachteile werden durch den Erfindungsgegenstand beseitigt, und zwar dadurch, daß die Schubkurve oder die Daumenfläche aus einzelnen Teilen besteht, welche im Kreise aufeinanderfolgen und einzeln in radialer Richtung durch bis außerhalb des Drehgestelles reichende Antriebsmittel so verstellt werden können, daß der Ventilhub an jedem Punkte des Kreislaufs nach Bedarf geändert wird. Diese Ventilhubänderung kann während des Ganges der Maschine vorgenommen werden, wodurch eine wesentliche Zeit- und Arbeitsersparnis erzielt wird.
  • An der Mittelsäule von Glasblasemaschinen befestigte Daumenflächen durch bis außerhalb des Drehgestelles reichende Antriebsmittel zu verstellen, ist bereits für den das Abschneidemesser steuernden Daumen vorgeschlagen worden. Dieser Daumen wird dabei im ganzen seitlich verschoben zwecks Verschiebung des Zeitpunktes seiner Wirkung.
  • Die Zeichnung zeigt beispielsweise eine Ausfi',_hrungsform der Erfindung, welche geeignet ist, die genannten Nachteile zu verhüten.
  • Abb. i ist ein lotrechter Schnitt durch einen Teil des Maschinengestells und einer der ortsbeständigen angeordneten Hubscheiben.
  • Abib. 2 ist eine teilweise schaubildliche Ansicht der in A.bb. i gezeigten Teile der Maschine.
  • Abb. 3 ist eine teilweise Draufsicht der Maschine.
  • Abb. d. ist ein lotrechter Schnitt durch eine Einzelheit.
  • Abb. 5 ist ein Schnitt durch einen einstellbaren Daumenflächenteil.
  • Abb. 6 ist eine teilweise geschnittene Draufsicht von vier solchen Teilen.
  • Abb.7 ist eine Draufsicht der Steuereinrichtung derselben.
  • Abb. 8 ist ein lotrechter Schnitt nach Abb. 7.
  • Mit A (Abb. i) ist das drehbare Maschinengestell bezeichnet, welches mit vorspringenden Teilen a1, a- usw. versehen ist, an welchen die Ventilgehäuse b befestigt sind. Mit c ist einer von den Kanälen bezeichnet, welcher mit der Zuführungsleitung für die Blaseluft in Verbindung steht und an der äußeren Fläche der Vorsprünge a1, a2 usw. eine Austrittsöffnung cl (Abb. 2) besitzt. Jedes Ventil.gehäuse ist mit einem Deckel versehen, welcher mittels Bolzen befestigt wird, und in diesen Deckel paßt ein Trageteile, in welchem der Ventilmechanismus angeordnet ist. Der Boden des Ventilgehäuses ist mit :einer Ausnehmung f versehen, welche mit der Austrittsöffnung cl des Kanals c in Verbindung steht. Der Trageteil e ist mit denn Ventilsitz g versehen. Mit h ist die Leitung bezeichnet, welche an dem drehbaren Maschinengestell befestigt ist, sich mit diesem zugleich dreht, zu dem Blaskopf der :Maschine führt und bei lzl mit einer Ausnehmung la= des Ventilgehäuses in Verbindung steht. k ist das Ventil, dessen Spindel k1 durch eine entsprechende Führung gestützt ist und an denn äußeren Ende ein Schraubengewinde trägt. in ist ein Schlitten, welcher in einer Ausnehmung des Trageteiles e verschiebbar ist und eine öffnung hat, in welcher der Gewindeteil der Spindel k sitzt. An dem Ende des Gewindeteils der Spindel k1 sitzt eine Schraubenmutter, mittels welcher die Spindel k1 an dem Schlitten in in einstellbarer Weise befestigt werden kann. Mit p ist eine Schraubenfeder bezeichnet, welche zwischen der Führung der Spindel k1 einerseits und dem Schlitten in anderseits angeordnet ist und das Ventil k in normaler Weise in Schließlage hält.
  • r l, r°- sind vorspringende Teile des Trageteiles e, welche eine Führung für einen Gleitblock s bilden; t ist eine Querstange, welche mit den vorspringenden Teilen r1, r= durch Schraubenbolzen verbunden ist. Der Gleitblock wird durch eine Druckfeder x nach außen gedrückt, während dieser Gleitblock in seiner Lage durch die, Stellschraube z gehalten wird, welche durch die Querstange t hindurchgeht. An einer Drehachse 2 sind zwei Schwinghebel 3 in dem Gleitblock drehbar gelagert, deren obere Enden sich gegen eine Anlagefläche des Schlittens in stützen, während die unteren Enden miteinander verbunden sind und eine Stange 4 tragen, auf welcher die Gleitrolle 5 drehbar gelagert ist. Es ist ersichtlich, daß, wenn auf die Gleitrolle 5 ein Druck derart ausgeübt wird, daß dieselbe nach außen hin verstellt wird, die Schwinghebel 3 um ihre Achse 2 verschwenkt werden und den Schlitten m sowie das damit verbundene Ventil nach einwärts stoßen, wodurch die Ventilöffnung freigegeben wird.
  • z1 ist der nicht drehbare Träger der Hubfläche, welcher an der mittleren Tragsäule der Maschine befestigt und zum Tragen .der Hubflächen.gläeder bestimint ist. Mit 6 ist ein von dein Träger z' gestützter Ring bezeichnet, welcher mit Schlitzen 7, 7a, 7b, 7c usw. versehen ist. Diese Schlitze bilden Führungen für darin gleiten-de Zahnstangen 8, 8a, 8b, 8c usw., deren Zähne mit entsprechenden Ritzeln kämmen, welche auf Spindeln sitzen, von denen jede einen Nocken 9, 9a, 9b, 9c usw. trägt. Die kreisförmige, zentrisch in bezug auf Drehachse verlaufende Gestalt dieser Nocken ist aus der Zeichnung ersichtlich, und zwar sind dieselben mit einem kreisrunden und einem flachen Teil ausgestattet, und wenn die Spindeln gedreht werden, so kann entweder der kreisrunde oder der ebene Teil nach außen gelangen und mit der Gleitrolle 5 in Eingriff kommen.
  • In der Zeichnung sind die Focken 9, 9a usw. klarheitshalber wesentlich weiter voneinander dargestellt, als tatsächlich der Fall ist. Sie sind derart nahe aneinandergestellt, daß praktisch eine ununterbrochene Kurve entsteht, besonders -wenn man sie in der Höhe abgestuft übereinander anordnet, so daß eine L'berlappung- stattfindet. Die Nocken könnten auch als-ki-eisförmig, aber nicht zentrisch gelagerte oder überhaupt als kurvenförmige Dauinenfl-ichen ausgebildet sein, so daß durch ihre Winkelverstellung die Gleitrolle 5 eine entsprechende Verstellung erfährt.
  • Aus Abb.2 ist ersichtlich, daß die Zahnstange 811 sich in ihrer normalen Lage befindet, wobei der ebene Teil des Nockens 911 nach der Seite liegt und mit der Gleitrolle 5 außer Berührung ist. Die Zahnstange 8b befindet sich dagegen in vorragender Lage, wodurch der Nocken gb so weit gedreht ist, daß der ebene Teil nach außen gerichtet ist. Die Zahnstan,-e7c ist nach einwärts eingezogen. wodurch der kreisförmige Teil des Nockens auswärts gerichtet ist.
  • io (Abb. i) ist ein auf dem Träger z' befestigter Ring, welcher mit Öffnungen i i versehen ist, -wobei jede Öffnung in Reihe mit den gegenüberliegenden Schlitzen 7, 7a, 7 b usw. liegt. In die -Öffnungen = i i passen Stützteile ii11, durch -welche je ein Kabel 12 hindurchgeführt -wird, dessen Kernteil 13 mit jeder der Zabnstangen 8 usw. verbunden ist. Zusamniendrückbare Schraubenfedern 14 sind bestrebt, die "Zahnstangen nach außen zu drücken. Das Kabel -wird durch das Maschinengestell hindurch zu einer Vorrichtung, geführt, -welche in Abb..l dargestellt ist.
  • Mit 1s (Abb.3) ist ein Daumen bezeichnet, welcher bei 16 drehbar gelagert ist. Mit i 7 ist ein um die Achse 18 vierschwenkbarer Winkelhebel bezeichnet, dessen eines Ende mittels eines Schlitzes den Zapfen ig an dein Daumen 15 umfaßt, -nährend das andere Ende 17 mittels einer Schraubenfeder id.a nach auswärts gedrückt -wird. Mit diesem Hebelarm ist das Kabel i3a verbunden, derart, daß durch Ziehen dieses Kabels der Dauinen 1s um seine Achse 16 mehr oder -weniger verschwenkt -,-erden kann.
  • An Stelle der in Abb. i und 2 gezeichneten Nockenscheiben können auch die in Abh.5 und 6 dargestellten Daumenflächen zur BetätigUng des Schwinghebels benutzt -werden. Auf Abb. 5 und 6 sind g', g", g"', 9"'' die die Daumenfläche bildenden Teile, von welchen jeder bei der praktischen Ausführung der Maschine etwa einem Winkel von 5° entspricht, und es sind infolgedessen 72 Stück auf dem ganzen Umfang erforderlich. Jeder der Teile oder Gleitklötze g' ist gemäß Abb. 5 in dem Gehäuse radial verschiebbar und wird normal nach außen durch die Schraubenfeder 28 gepreßt, die einerseits gegen den Teil g' und anderseits gegen den Ring 29 anliegt. Die Steuerung der Teile g'- us-v., so daß sie mehr oder weniger zurückgehen oder in unwirksamer Lage bündig mit der Fläche 30 ganz zurücktreten, wird ebenso, wie in Abb. i bis 3 gezeichnet, durch die Bowdenkabel 3 i bewirkt.
  • Die Wirkungsweise der Maschine ist die folgende: Angenommen, daß sich das Maschinengestell A im Sinne des in Abb. 2 eingezeichneten Pfeiles dreht, wobei der Ventilinechanismus soeben den vorhergehenden Nocken 9 verlassen hat, so gelangt die Gleitrolle 5 mit dem kreisrunden Teil des Nockens ga für eine gewisse Zeitspanne in Berührung, wodurch die Schwinghebel 3 derart verschwenkt werden, daß das Ventil k während dieser bestimmten Zeit offen gehalten wird. Beim Vorbeigehen der Gleitrolle an dem nächsten Nocken gb kommt ein größerer Betrag des kreisförmigen Teiles des Nockens mit der Gleitrolle in Eingriff, so daß das Ventil während einer entsprechend längeren Zeitspanne offen bleibt. In gleicher Weise werden sämtliche Nocken durch entsprechende Betätigung der Kabel 13 in solche Lage gebracht, daß die Hebel 3 während einer längeren oder einer kürzeren Zeit betätigt werden. Im Fall von exzentrischen Nocken oder von Daumenteilen nach .Abb. 5 und 6 kann selbstverständlich auch der Exzenterhub bzw. die Hubgröße der Ventilspindel auf den entsprechenden Betrag eingeregeit werden, so daß nicht nur die Blasezeit, sondern auch die Stärke des Blasens während des Betriebes gewechselt werden kann.
  • Der Daumen 15 ist für eine Mange Blaseperio.de bestimmt, deren Dauer durch entsprechende Verschwenkung des Winkelhebels 17 geregelt -werden kann, und zwar erfolgt diese Regelung auf demjenigen Teil der Bahn der Gleitrollen, auf welchem keine genauer. Verstellungen der Gleitrolle erforderlich sind.
  • Die in Abb. .I dargestellte Vorrichtung dient zur Verstellung der einzelnen Kabel, -wobei angenommen -wird, daß jede solche Vorrichtung für je ein Kabel vorgesehen ist.
  • 20 ist eine Grundplatte des Maschinengestelles, -welche mit einer Öffnung 2i versehen. ist. Durch diese Öffnung hindurch tritt eine Hülse 22, deren Flansch an der Grundplatte ortsfest durch Bolzen befestigt ist. 23 ist eine andere Hülse, welche an ihrem oberen Teil kantig ausgebildet ist und mittels des Deckels 2:a. so gehalten wird, daß sie sich um ihre Längsachse frei drehen kann. Diese Drehung wird durch Eingriff des Vierkantes mit einem entsprechenden Werkzeug bewerkstelligt. Die Hülse 23 ist mit einem Innengewinde 2,5 versehen. 26 ist ein Block, welcher in der Hülse 23 Aufnahme findet und an seinem unteren Tei127 verbreitert und mit einem Außengewinde versehen ist, welches mit dem Innengewinde 25 der Hülse 23 in Eingriff steht. Der Block 26 besitzt ferner einen abwärts ragenden schmäleren Teil, welcher durch eine Öffnung in der Hülse 22 hindurchgeht, wobei .dieser abwärts ragende Teil und die Öffnung in der Hülse 22 eckig, z. B. quadratisch, ausgebildet ist, so daß die Drehung der beiden Teile in bezug aufeinander verhindert ist.
  • Das Kabel 13b geht durch eine Lochung in dem Block 26 hindurch und ist an diesem Block in einstellbarer Weise befestigt. Die Umhüllung 12 des Kabels ist in ebenfalls einstellbarer Weise an der Hülse 22 befestigt.
  • Wird die Hülse 23 z. B. durch einen Schraubenschlüssel betätigt, d. h. um ihre Achse gedreht, so wird der Block a6, der gegen Drehung gesichert ist, je nach der Drehrichtung der Hülse 23 nach oben oder nach unten achsial verstellt, wodurch das Kabel 13b entweder gegen die Wirkung der Feder 14 bzw. iaa oder dieser Wirkung nachgebend verstellt und dadurch die Lage der entsprechenden Zahnstange 8, 8a eingestellt wird. Durch entsprechende Winkeldrehung der Hülse 23 kann auf diese Weise die Lage eines jeden Nockens beliebig eingestellt wer= den. Die Hülsen 23 befinden sich sämtlich im Bereich des Maschinenaufsehers, so daß die Einstellung der Lage eines jeden Nockens mit großer Bequemlichkeit, ohne daß die Maschine angehalten wird, bewirkt wird.
  • Nach Abb. 7, 8 besteht die Verstellungsvorrichtung aus ortsfesten Teilen 32, gegen welche die drehbaren Teile 33 in der äußersten Lage anliegen; die Teile 33 tragen einen Gewindestiel 3q., welcher in ein Innengewinde des ortsfesten Teiles eintritt. Die Gewinde 3¢ stehen in Verbindung mit den Einstellungsmitteln 35, 35' usw., die den Überschuß des inneren Kabels, wenn nötig, aufnehmen. Diese Teile werden so eingestellt, daß der schlaffe Überschuß aufgenommen wird und der Teil g' usw. in die erforderliche Lage gebracht wird. Soll diese Lage geändert werden, um die vorspringende Länge des Nockenteils zu verlängern oder zu verkürzen und die Gestalt der Nockenkurve der nunmehrigen Wirksamkeit des Ventils anzupassen, so wird der drehbare Teil 33 in dem entsprechenden Sinne gedreht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE z. Glasblasemaschine, bei welcher die ortsfeste' mittlere Säule Daumenflächen trägt, welche die am Drehgestell der Maschine angebrachten Blaseluftventile steuern, dadurch gekennzeichnet, daß die Daumenfläche aus Teilen besteht; welche im Kreise aufeinanderfolgen und einzeln in radialer Richtung durch bis außerhalb des Drehgestells reichende Antriebsmittel während des Ganges der Maschine so verstellt werden können, daß der Ventilhub an jedem Punkte des Kreislaufs nach Bedarf geändert wird.
  2. 2. Glasblasemaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einheit aus einem um eine Achse drehbaren Nocken (g, ga, gb, 9c) besteht, wobei die Nockenachsen mit Ritzeln versehen sind, welche mit Zahnstangen (8, 811, 8b, 8e) kämmen, die durch eine Feder (1q.) in normaler Ruhelage gehalten werden, während sie .durch das Kabel (12) entgegen der Federwirkung in die Arbeitslage gebracht werden können.
  3. 3. Glasblasemaschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung einen das Kabelende tragenden Block (26) aufweist, welcher gegen Drehung gesichert, dagegen in der Längsrichtung verstellbar ist und mit einem Außengewinde (27) versehen ist. welches mit einem Innengewinde (25) einer von Hand in eine bestimmte Winkellage zu bringenden drehbaren Hülse (23) in Eingriff steht, so daß durch Drehverstellung der Hülse eine Längsverstellung des Blockes bewirkt und das Kabel gezogen werden kann. q.. Glasblasemaschine nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Daumen (15) an dem einen Ende an einer Schwingachse (16) gelagert und an dem anderen Ende mit einem federbelasteten Winkelhebel (17) gelenkig verbunden ist, welcher an ein Kabel (13a) angeschlossen ist, durch ,dessen Zug der Winkelhebel entgegen der Federwirkung (14) verstellt werden kann.
DEH82989D 1919-11-08 1920-11-05 Glasblasemaschine Expired DE447427C (de)

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DEH82989D Expired DE447427C (de) 1919-11-08 1920-11-05 Glasblasemaschine

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