DE2415499A1 - Maschine zum beschichten eines sich bewegenden streifens - Google Patents

Maschine zum beschichten eines sich bewegenden streifens

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DE2415499A1
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Germany
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deck
strip
coating
roller
rollers
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Application number
DE19742415499
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English (en)
Inventor
Richard Lee Jones
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Wean United Inc
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Wean United Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C9/00Apparatus or plant for applying liquid or other fluent material to surfaces by means not covered by any preceding group, or in which the means of applying the liquid or other fluent material is not important
    • B05C9/04Apparatus or plant for applying liquid or other fluent material to surfaces by means not covered by any preceding group, or in which the means of applying the liquid or other fluent material is not important for applying liquid or other fluent material to opposite sides of the work
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C1/00Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating
    • B05C1/04Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length
    • B05C1/08Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length using a roller or other rotating member which contacts the work along a generating line
    • B05C1/0826Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to work of indefinite length using a roller or other rotating member which contacts the work along a generating line the work being a web or sheets

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  • Coating Apparatus (AREA)

Description

W 756
Dr. - ]rj. 1-^ !-.ι;- · <
Wean United Inc», Pittsburgh. / Pennsylvania (VaSt·νβΑ.)
Maschine zum Beschichten eines sich bewegenden Streifens
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Beschichten eines sich bewegenden Streifens,
Angesichts der beständigen Erhöhung der Geschwindigkeiten bei NassbeSchichtungsanlagen, die zum Behandeln von gewalzten Metallstreifen, z.B. aus Stahl und Aluminium, verwendet werden, werden neuzeitliche BeSchichtungsmaschinen zum Verkürzen der Stillsetzungszeit mit mehreren Beschichtungswalzenanordnungen ausgestattet. Solche Anordnungen werden zu dem Zweck vorgesehen, um eine Anlage dadurch kontinuierlich betreiben zu können, dass mehrere Deckanordnungen abwechselnd benutzt werden, wobei an dem nicht in Betrieb befindlichen Deck Wartungsarbeiten durchgeführt werden können.
Es hat sich jedoch gezeigt, dass die zurzeit verwendeten Deckanordnungen nicht in der gewünschten Weise arbeiten können, da der durchlaufende Materialstreifen nicht mit Sicherheit gegen herabtropfendes Material aus einem höher gelegenen Deck geschützt ist, und weil nur mit Mühe und großen Zeitaufwand die Deck-
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anordnungen aus der Gebrauchesteile am durchlaufenden Materialstreifen entfernt werden kann.
Die Erfindung sieht eine Streifenbeschichtungsmaschine mit einem Beschichtungsdeck vor, auf dem eine Auftragwalze zum Beschichten der einen Seite eines durchlaufenden Streifens gelagert ist, mit einem Schwenklager für das Deck, mit dessen Hilfe das Deck aus einer Ruhestellung, in der am Deck Reinigungs- oder Wartungsarbeiten ausgeführt werden können, in eine Arbeitsstellung verschwenkt werden kann, in der die Auftragwalze mit dem Streifen in Berührung steht, und mit Mitteln, die mit dem Deck in Verbindung stehen und eine solche Bewegung ermöglichen.
Die Erfindung wird nunmehr ausführlich beschrieben. In den beiliegenden Zeichnungen ist die
Fig«1 eine Vorderansicht einer Streifenbeschichtungsmaschine nach der Erfindung,
Fig.2 eine.Ansicht des Austragendes der in der Fige1 dargestellten Maschine und die
]Pigo3 eine Draufsicht auf die in den Figuren 1 und 2 dargestellten Maschine.
Der in der Fig.1 dargestellten Beschichtungsmaschine 10 werden in Pfeilrichtung Streifen aus einer Grundierungsmaschine zugeführt.
Die Beschichtungsmaschine 10 weist zwei aufrechtstehende Seitenrahmen 12 und 14 auf, wie am besten aus den Figuren 2 und J zu ersehen ist, welche Rahmen von mehreren Trenngliedern (nicht dargestellt) zusammengehalten werden, wodurch ein steifes Rahmennetzwerk geschaffen wird.
Der Streifen wird durch die Maschine 10 mit einer Höchstgeschwindigkeit von ungefähr 180 m/min von einer nicht dargestellten Zugvorrichtung in einer horizontalen Bewegungsbahn über eine Umlenkrolle 18 hindurchgeführt, die an den Enden in den Rahmen 12 und 14 frei drehbar gelagert ist, welche Rahmen mit Schlitzen 15 versehen sind, die die vorstehenden Enden der Rolle 18 aufnehmen. Nach Verlassen der Rolle 18" wird der Streifen von zwei senkrecht auf Abstand stehenden Abstütztrommeln 20 und 22
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über eine senkrechte Bewegungsbahn geführt, welche Trommeln in den Rahmen 12 und 14 gleichfalls frei drehbar gelagert sind, wobei die untere Trommel 20 von an den Rahmen vorgesehenen Jochteilen 24- getragen wird, während die obere Trommel 22 in senkrechten Schlitzen 26 gelagert ist» An den Trommeln liegt natürlich die Unterseite des Streifens an, während die Oberseite freiliegt, wenn der Streifen nach der Fig.1 von oben her betrachtet wird.
Nach Verlassen der Trommel 22 verfolgt der Streifen eine allgemein waagerechte Bewegungsbahn, wobei dessen Unterseite an einer Anheberolle 28 anliegt, die zwei Stellungen einnehmen kann, von denen die obere Stellung in der I1Xg. 1 mit Punkt-Strich-Linien dargestellt ist. Die Anheberolle 28 wird gleichfalls von den Rahmen 12 und 14 und zwar an den entgegengesetzten Enden von zwei parallelen Schwenkarmen 30 getragen, die an einer Welle 32 befestigt sind, an der ferner ein zweiter Arm 34 befestigt ist, der mit einer Kolben-Zylinder-Anordnung 36 in Verbindung steht ο
Jeder der Trommeln 20, 22 und der Anheberolle 28 sind drei unabhängig benutzbare Beschichtungsdecks 38, 40 und 42 zugeordnet, die in den Figuren mit "oberes Beschichtungsdeck Nr.1", "oberes Beschichtungsdeck Nr02" und"ünteres Beschichtungsdeck" bezeichnet sind, wobei dem unteren Beschichtungsdeck die Anheberolle 28 zugeordnetes t, während den oberen Beschichtungsdecks Nr. 1 und 2 die Trommeln 20-bezw. 22 zugeordnet sind.
Wie am besten aus den Figuren 2 und 3 zu ersehen ist, besteht jedes Deck aus den auf Abstand stehenden Endstützen 44 und 46, die in der in den Figuren dargestellten Arbeitsreihenfolge, vom Streifen ausgehend, eine mit einem Gummiüberzug versehene Auftragwalze 48, eine Stahltransportwalze 50 und eine aus Stahl bestehende Aufnahmewalze 52 aufnehmen«. Die üindstützen 44 und 46 werden in der zim ütreifen abgewandten Richtung von einem Abstandsglied 54 fest mit einander verbunden, wie am besten aus der Fig.2 zu ersehen ist» Alle Walzen 48, 50 und. 52 werden von eigenen Elektromotoren 56, 58 bezw. 60 angetrieben, welche Hotore mit Untersetzungsgetrieben ausgestattet sind und die mit den benachbarten .enden der Walzen durch gleiche Kupplungen 62 verbunden sind,
die von der Tool Steel Gear and Pinion Company of Cincinnati, Ohio unter der Bezeichnung TSP-Schmidt Couplings bezogen werden können. Diese Kupplungen sind dadurch gekennzeichnet, dass si· eine verhältnismäßig große IPehlausrichtung zwischen den Wellen zulassen, während andererseits die Motore nahe an den Walzen angeordnet werden können·
An dem einen Ende eines jeden Abstandsgliedes 54 ist ein vorstehender Drehzapfenblock 64 mit einer senkrechten öffnung zur Aufnahme eines senkrechten Drehzapfens 66, der an den angrenzenden Rahmengliedern 12 und 14 befestigt ist. Wie aus der Pig·3 zu ersehen ist, ist der Drehzapfen 66 für das Oberdeck Mr· 1 und für das Unterdeck 42 alt dem Rahmen 12 verbunden, während das obere Beschichtungsdeck 40 Mr·2 vom Rahmen 14 getragen wird. Für jeden Drehzapfenblock 64 ist eine Kolben-Zylinder-Anordnung 68 vorgesehen, die von den Rahmengliedern 12 und 14 getragen wird, und mit deren Hilfe die Decks aus der in der Fig.3 mit Vollinien dargestellten Arbeitsstellung in die mit unterbrochenen Linien dargestellte Ruhestellung verschwenkt werden können.
Im übrigen bestehen die Decks aus an sich bekannten Konstruktionen, wobei nur noch ausgeführt zu werden braucht, dass die Walzen 48, 50 und 52 an den entgegengesetzten Enden von Handrädern 70, 72 und 74 einzeln einstellbar sind, und ferner können die Walzen als eine Einheit eines jeden Decks vom Streifen rasch zurückgezogen werden mit Hilfe der Kolben-Zylinder-Anordnung 76, die von der Unterkonstruktion der Deckanordnungen getragen wird.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der oben beschriebenen Maschine kurz erläutert· Auf dem Oberdeck 38 Mr.1 und dem Oberdeck 40 Mr.2 erfolgt die Beschichtung der Oberseite des durchlaufenden Streifens, der den größten Prozentsatz der Produktion darstellt, während auf dem Unterdeck 42 die Unterseite des Streifens beschichtet wird. Angenommen, das Oberdeck 40 Mr,2 ist in Betrieb, während das Oberdeck 38 Mr·1 für den Betrieb vorbereitet ist, und wenn aus irgendeinem Grunde das Oberdeck 40 Mr.2 außer Betrieb gesetzt werden muss, so wird die Kolben-Zylinder-Anordnung 76 betätigt und zieht die Walzen und im besonderen die Auftragwalze 48 von der Oberseite der Streifen zurück, während
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zugleich die betreffenden Antriebsmotore 56, 58 und 60 rasch außer Betrieb gesetzt werdeno Bevor dies erfolgt oder in demselben Zeitpunkt wird das Oberdeck 38 Nr.1 von der zugehörigen Kolben-Zylinder-Anordnung 68 unter das Deck 40 verschwenkt. Hiernach wird die Kolben-Zylinder-Anordnung 76 des Decks 38 betätigt und führt die Auftragwalze 48 des Oberdecks Nr.1 in den Kontakt mit dem Streifen. Bevor dieser Kontakt hergestellt wird, werden die Motore 56, 58 und 60 für die Walzen 48, 50 und 52 des Decks in Betrieb gesetzt, so dass der BeSchichtungsvorgang nicht unterbrochen wird.
Soll in einem besonderen Falle die Unterseite des Streifens nicht beschichtet werden, so wird die Kolben-Zylinder-Anordnung 36 nicht betätigt, um. die Anhebewalze 28 nach oben zu bewegen, so dass der Streifen mit der Auftragwalze 48 des unteren Beschichtungsdecks 42 nicht in Berührung gelangt. Zum Beschichten der Unterseite wird die Anhebewalze 28 in die in der Fig.1 mit Volllinien dargestellten Lage abgesenkt, so dass der Streifen mit der Auftragwalze 48 des Decks 42 in Berührung gebracht wird.
Patentansprüche
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    StreifenbeSchichtungsmaschine, gekennzeichnet durch ein Beschichtungsdeck (38) mit einer Auftragwalze (48) zum Beschichten der einen Seite eines durchlaufenden Streifens, durch eine verschwenkbare Abstützung (64) für das Deck, die so angeordnet ist, dass das Deck aus einer Ruhestellung, in der am Deck Reinigungs- oder Wartungsarbeiten durchgeführt werden können, in eine Arbeitsstellung verschwenkt werden kann, in der die Auftragwalze mit dem Streifen in Berührung steht, und durch Mittel (66), die mit dem Deck verbunden sind und die die genannte Bewegung zulassen.
    2α BeSchichtungsmaschine nach Anspruch Λ, gekennzeichnet durch ein zweites Beschichtungsdeck (40) mit einer Auftragwalze, welches Deck oberhalb des ersten Besehichtungsdecks angeordnet ist und mit diesem abwechselnd zum Beschichten der genannten einen Seite des Streifens benutzt wird, durch eine verschwenkbare Abstützung für das zweite Deck, die so angeordnet ist, dass das zweite Deck aus einer Ruhestellung, in der Reinigungs- oder Wartungsarbeiten ausgeführt werden können, in eine Arbeitsstellung verschwenkt werden kann, in der die Auftragwalze des zweiten Decks mit dem Streifen in Berührung steht, und durch Mittel, die mit dem zweiten Deck verbunden sind und die genannte Schwenkbewegung zulassen.
    3· BeSchichtungsmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass für Jedes Deck eine Abstützwalze vorgesehen
    ist, die an der anderen Seite des Streifens in demjenigen Bezirk anliegt, in dem der Streifen mit den Auftragwalzen der beiden Decks in Berührung steht.
    4. BeSchichtungsmaschine nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, dass die genannten verschwenkbaren Abstützungen eine Parallelausrichtung der Drehachsen der Auftragwalzen
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    eines jeden Decks und der zugehörigen Abstützwalzen sowie eine Entfernungsbewegung der Auftragwalzen von den zugehörigen Abstiitzwalzen in zum durchlaufenden Streifen senkrechten Ebenen ermöglichen.
    5ο BeSchichtungsmaschine nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnett dass jedes Deck eine Aufnahmewalze zum Übertragen des BeSchichtungsmaterials auf die Auftragwalzen des zugehörigen Decksaufweist, das auf die genannte eine Seite des Streifens aufgetragen wird, dass Antriebsmittel für mindestens eine der genannten Walzen eines jeden Decks vorgesehen sind, und dass eine Lagerung für die genannten Antriebsmittel vorgesehen ist, die ein Herausschwenken der Antriebsmittel mit dem zugehörigen Deck ohne Trennung von der zugehörigen angetriebenen Walze ermöglicht.
    6· BeSchichtungsmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Deck mit einer Aufnahmewalze und mit einer Dosierungs- oder Abmessungswalze ausgestattet ist, welche genannten Walzen die Auftragwalzen einschließen und zusammenwirkend eine kontrollierte Menge des Eeschichtungsmaterials von der Aufnahmewalze auf die genannte eine Seite des Streifens übertragen, und dass Mittel vorgesehen sind, die die zusammenwirkenden Walzen als eine Einheit in Richtung zur zugehörigen Abstützwalze hin- und herbewegen.
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