DE695693C - Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine mit zwei einzeln oder gemeinsam beistellbaren Zeilenklemmbacken zum Ausfuellen oder Einmitten von Matrizenzeilen - Google Patents

Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine mit zwei einzeln oder gemeinsam beistellbaren Zeilenklemmbacken zum Ausfuellen oder Einmitten von Matrizenzeilen

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DE695693C
DE695693C DE1937M0137755 DEM0137755D DE695693C DE 695693 C DE695693 C DE 695693C DE 1937M0137755 DE1937M0137755 DE 1937M0137755 DE M0137755 D DEM0137755 D DE M0137755D DE 695693 C DE695693 C DE 695693C
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DE
Germany
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line
jaws
pawls
die
rod
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Expired
Application number
DE1937M0137755
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English (en)
Inventor
John Henry Hilpman
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Mergenthaler Linotype GmbH
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Mergenthaler Linotype GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B11/00Details of, or accessories for, machines for mechanical composition using matrices for individual characters which are selected and assembled for type casting or moulding
    • B41B11/38Devices for aligning or clamping lines of matrices and space bands

Landscapes

  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Matriz'ensetz-.und Zeilengießmaschine mit zwei einzeln oder gemeinsam beistellbaren Zeilenklenunbacken zum Ausfüllen oder Einmitten von Matrizenzeilen Die Erfindung betrifft eine Matrizensetz-und Zeilengießinaschine mit zwei einzeln oder gemeinsam beistellbaren Zeilenklemmbacken zum Ausfüllen oder Einmitten von Matrizenzeilen, bei der beide Backen Verzahnungen aufweisen und beide durch den Eingriff vorbewegter Sperrklinken unabhängig -von der gebräuchlichen Schließvorrichtung zusätzlich gegen die Matrizenzeile beigestellt werden können.' Bei den bekannten Ausführungen werden diese Sperrklinken unabhängig voneinander angetrieben und durch ein Gestänge bewegt, das in Verbindung mit der Ausschließ- bzw. Einmitt- und Ausfüllvorrichtung steht. Hierdurch entsteht der Nachteil, daß die Backen beimZusammenpressen durch die Sperrkiinken ungleichmäßig angedrückt werden können und infolgedessen die Zeile nicht genau eingemittet wird. Es sind ferner Maschinen mit nur einer einzigen Sperrklinke bekanntgeworden, die auf beide Backen durch eine Klinken- und 'Sperradeinrichtung einwirkt, welche bei der Bewegung der Backen beim Einmiten wirksain wird. Bei dieser Vorrichtung erfolgt indessen keine unmittelbare Druckeinwirkung auf die Backen, vielmehr befindet sich die Klinke erheblich hinter dem Wirkungsbereich der Backen. Da die Führungen, in denen die Backenträger sich bewegen, ein erhebliches Spiel haben, so besteht die Möglichkeit, daß die Backen aus ihrer Richtung herauskanten, wenn zum Klemmen der Zeile,ein Druck auf sie ausgeübt wird. Durch die Erfindung werden die oben angegebenen Nachteile dadurch vermieden, daß erfindungsgemäß die Sperrklinken zur gleich-,. zeitigen, gegenläufigen Bewegung durch Gestänge miteinander gekuppelt sind un4.-über den Pumpenabstellhebel angetrieben werden, der den Gießpumpenantrieb gewöhnlich freigibt und nur dann sperrt, wenn die Zeilenklemmbacken eine über das voreingestellte Maß hinausgehende, zusätzliche Beistellting zulassen.
  • Auf der Zeichnung ist ein- Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigen: Fig. i eine Vorderansicht eines Teiles einer Matrizensetz- und Zeilengießmaschine gemäß der Erfindung, teilweise im Schnitt, Fig. i a einen senkrechten Schnitt durch Fig. i nach der Linie i a-i a, Fig. 2 einen waagerechten Schnitt durch Fig. i nach der Linie 22-2, Fig. 3 einen Teil von Fig. i unter Fortlassung einiger Teile, Fig. 3 a eine Einzeldarstellung eines Teiles von Fig. Fig. 4 eine 3 in Seitenansicht vergrößertem eines Maßstabe' Teiles von Fig. 3, Fig. 5 einen waagerechten Schnitt durch Fig. 3 nach der Linie 5-5, Fig. 6 eine Seitenansicht der Vorrichtung mit dem Antrieb, Fig. 7 einen Grundriß -der Vorrichtung, Fig. 8 einen senkrechten Schnitt durch Fig. 7 nach der Linie 8-8 Fig. 9 eine Darstellung eines Einzelteiles, Fig. ro einen Grundriß ähnlich der Fig. 7 bei anderer Stellung der Teile, Fig. i i einen senkrechten Schnitt durch Fig. io nach der Linie i i-i i, Fig. 12 einen senki-kliten Schnitt durch Fig. io nach der Linie 12-12, Fig.*i3 eine Seitenansicht der Pumpenabstellvorrichtung und eines Teiles der durch sie bedienten Einrichtung, Fig. 14 einen Teil von Fig. 13 in anderer Lage, Fig. 15 einen senkrechten Schnitt durch Fig. 7 nach der Linie IS-I5, Fig. 16 einen senkrechten Längsschnitt durch einen Teil des Schraubstockdeckels und die rechte Backe, Fig. 17 einen Grundriß eines Teiles der Vorrichtung zum Einstellen der Maschine für die verschiedenen Arbeitsvorgänge, Fig. 18 und ig die Einstellung der Antriebsstange mit den Backen und Fig. 2o einen Grundriß eines Teiles von Fig. 16.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsforrn werden die zu einer Zeile gesammelten Matrizen X und X-eilspatien Y in der üblichen Weise in den Gießschlitten C überführt, der in dem SchraubstockrahinenD gleitet und die Zeile zwischen die Klemm-7## #»-acken E und F vor die Gießform G (Fig. 8) britigt, die in dem Gießrad GI gelagert ist. Die Klerninbacken werden von Tragblöcken EI und F' getragen, die in Führungen in dein SchraubstockrahmenD gleiten(Fig.8und13). Das Ausfüllen oder EinmitLen der Zeile erfolgt durch eine senkrecht bewegliche Stange H, die mit zwei Winkelhebeln E 2 und F 2 gekup!. pelt werden kann. Die beiden Hebel sind bei E3 und F3 an den Schraubstockrahmen D angelenkt und durch Lenker E 4 und F 4 mit den Backenträgern EI und: F' verbunden. Die weiteste Spreizstellung der Backen wird durch Anschlagen einer gezahnten StangeW bestimmt, mit der der linke BackenträgerE1 verbunden ist (Fig. 1, 3 und 7), und zwar schlägt die Stanke gegen eine schwenkbare Platt#e Wl, die sich wiederum gegen die übliche Anschlagschraube Wil legt.
  • Zum Kuppeln der Stange H mit den Bakken E und F (Fig. 3, 3 a, 4, 18 und 19) ist erstere mit einein mit Aulssparungen H2 versehenen Teil Hl ausgestattet, der in Eingriff mit zwei einander gegenüber angeordneten Stiften e und f an den Hebeln E' und F' kommen kann. Wenn die StangeH von den Dacken entkuppplt ist, legt sich als Sicherung ein Ansatzh4 über einen Vörsprungd an dem Schraubstockrahmen.
  • Pans Drehen der StangeH zum Kuppeln und Entkuppeln erfolgt mit Hilfe einer waagerechten, mit Zähnen JI versehenen Schiene 1 (Fig. 17), die mit einem Zahnrad H' auf der Stange H in Eingriff steht und an ihrem rechten Ende mittels eines Lenkers D4 mit einem Hebel D5 verbunden ist. An einer Platte D' kann man mittels eines Zeigers D7 die Einstellung ablesen.
  • Die Stange H gleitet mit ihrem unteren Ende in einer Hülse H5, wobei ein Ring HI als Anschlag dient. Die Verbindung der Hülse H-1 mit der Stange H geschieht durch zwei Klinken &, die in einer Aussparung hl der Hülse um Stifte h7 schwenkbar angeordnet sind und mit ihren Lippen 0 in eine ringförmige Nut hl der Stange H einfassen können. Ansätze 0 an den Klinken liegen in einer Aussparung hII Eifer weiteren HülseH1 die gegenüber der Hülse längs beweglich ist. Unterhalb beider Hülsen liegt ein Flansch HI', der durch eine Feder H9 gegen die unteren Enden beider Hülsen H5 und H 7 gehalten wird. Die Feder H9 sitzt auf einer Schraube HI11, die durch den Flansch hindurch in die Hülse H5 eingeschraubt ist.
  • Wenn volle Zeilen gegossen werden, dann kommen zwei einander gegenüber angeordnete Längsmiten h12 (Fig. 18) an dem unteren Ende der Stange H mit den Klinken kl in Eingriff, so daß, wenn die Hülse H5 abwärts bewegt wird, die Klinken durch die Nuten hindurchgehen, ohne die StangeH mitzunehmen. Bei dieser Einstellung wird die Hülse H5 gegen Drehung gegenüber der HülseH7 durch eine Stellschraubek13 gesichert, die in einen Schlitz h14 der Hülse H5 einfaßt. Beim Einmitten und Ausfüllen indessen wird die Stange H mit den Hülsen bewegt (Fig. :2).
  • Die senkrechte Bewegung der HülsenH-> und H7 und infolgedessen auch der Stange H erfolgt von der Hauptwelle der Maschine aus mit Hilfe von zwei Lenkern h15, deren Stifte itio in die Hülse H7 einfassen und die mit .einem Hebel Hil verbunden )sind, der in dem Hauptrahmen der Maschine drehbar gelagert ist (Fig. 6), und über einen Lenker H12 und einen Hebel HI3 von der Kurve M auf der Hauptwelle der Maschine angetrieben werden. Durch die Kurve Al' wird bei jedem Umlauf der Maschine die Stange H zuerst abwärts bewegt, um die Backen E und F nach innen zu bewegen, bis sie gegen die gesetzte Zeile antreffen. Geschieht dies, bevor die Rolle Hll den höchsten Teil der Kurve erreicht hat, dann erfolgt bei der fortgesetzten Bewegung der Kurve eine kleine Bewegung der Hülse H7 gegenüber der Hülse H-' entgegen der Wirkung der Feder H.9, undf diese Bewegung ergibt die. Auslösung der- Klinken hl aus der Nut h9 der Stange H. Die Hülsen bewegen sich dann weiter abwärts, während due Stange H stehenbleibt, bis sie bei der Aufwärtsbewegung der Hülse H5 mit letzterer wieder gekuppelt wird. Die StangeH bewegt sich dann mit den Hülsen H5 und H 7 als Ganzes aufwärts, um die Backen E und.P wieder in ihre Anfangslag.e zubringen (Fig. i). Der Ring HO sichert den Wiedereingriff der Klinken h5 mit der Stange H.
  • , Wenn sich die Backen E und F gegen die gesetzte Zeile bewegt haben, werden sie in dieser Stellung durch zwei Sperrklinken K und KI gehalten (Fig, 1, 7 und 8), die mit ihrem vorderen Ende an Pfosten K 2 angelenkt sind, so daß sie auf- und abwärts schwingen können. Die Pfosten K 2 ragen von dem SchraubstockrahmenD nach aufwärts. Die Sperrklinken wirken mit Verzahnungen E' und F' an der Oberkante der Backen E und F zusammen, die sich jedoch, nicht über die ganze Backenlänge erstrecken, sondern an dem inneren Ende der Backen zahnlose Streifen EI' und F' (Fig. 3) lassen.
  • Die Sperrklinken K und KI können auch um einen beschränkten Betrag in waagerecliter Richtung schwingen, und zwar sind hierzu die Pfosten 1(2 in dem , Schraubisbockrahmen drehbar. Die Schwenkbewegung wird durch zwei bewegliche Schultern K3 und K4 bewirkt, die mit abgerundeten Flächen an PlattenK' und KO zusammenarbeiten, die zu den Sperrklinken gehören (Fig. 8 und 15). Der Betrag und die Art der Bewegung der Sperrklinken wird durch die zwischen den Klemmbacken -befindliche Zeile bestimmt. Wenn z. B. eine Zeile ohne Keilspatien gesetzt ist, also keine Aus dehnung der Zeile während des Auss'chli#ßvorganges erfolgt, dann werden vor dem Gießen die Schultern-Ks und K 4 gleichzeitig gegeneinander be-vyegt, so daß sie die Sperrklinken schwenken und die Backen gegen die gesetzte Zeile -drücken. Ist die Zeile mit Keilspatien gesetzt, dann spreizt sich die Zeile, bis sie den Raum zwischen den Backen ausfüllt. Die Backen werden dabei nach außen gedrückt, bis der gegebenenfalls vorhandene kleine Spielraum zwischen den Sperrzähnen der Sperrklinken und den Zähnen an den Backen -überwunden ist. Die Sperrklinken K und KI begrenzen .alsdann unmittelbar die Bewegung der Bakken E und F, indem sie sich gegen die Schultern K3 und K 4 anlegen.
  • Die Schultern K3 und K4, gegen die sich die Sperrklinken K und Kl legen, bilden das Ende von Schraubenbolzen K 7 und Kll, die in zwei Blöcke K9 und K10 eingeschraubt sind. Die Blöcke KI und K10 (Fig. 7, 8, io bis 13) sind in dein Schraubstockdeckel geführt, und der Block Kll an der linken Seite besftzt zwei Ohren k, die auf dem Schraubstockrahmen liegen und sich gegen zwei Anschläge d' an letzterem stützen. Der Block Kll an der rechten Seite hat nur einen Ansatz k', der sich olegen einen An-schlag d2 legt, der ebenfalls an dem Schraubstockrahmen befestigt ist. Der Hauptteil des rechten Blockes K10 ist nach hinten verlängert und wirkt mit dem Pumpenabstellhebel P zusammen.
  • Die Blöcke K' und KIO werden gleichzeitiggegeneinander undauseinanderbewegt. Hierzu dient eine flache StangeL, die in einer Längsaussparung des Schraub-stockrghmens liegt und an dem linken BlockK9 mit Hilfe eines Keiles i befestigt, ist (Fig. 9 und 12). Die StangeL ist mit dem BlockK10 durch einen Hebel L' verbunden, der an einer kleinen Platte d3 drehbar befestigt ist. Die Platte d' ist an dem Schraubstockrahmen D (Fig. ii und 16) befestigt und hat einen in eine Aussparung des Bloekes K10 einfassenden Teil, der oberhalb des HebelsL1 liegt. Der Hebel L' faßt mit seinem vorderen Ende in eine Nut L 2 der Stange L ein (Fig. 9), während sein hinteres Ende in eine Nut Kll in einer Platte K 12 einfaßt, die auf den Block K10 hinten aufgeschraubt ist.
  • Gewöhnlich (Fig. 7) werden die Blöcli-,eK9, KIO durch eine Feder KI3 gegen die Anschläge d' und d' gehalten. Wenn der rechte Block KIO bewegt wird, dann verschiebt er gleichzeitig den linken Block KO um einen gleichen Betrag. Um mit den Blöcken auch die Sperrklinken in ihre Anfangslage zurückzubewegen, sind Hebel K 14 (Fig. 7 und 15) auf waagerechten Ansätzen an Platten K15 gelagert, die auf die Platten K5 und Kll aufgeschraubt sind. Die Hebel K 14 sind an ihrem vorderen Ende mit Druckfedern Kl' und an ihrem hinteren Ende mit Stiften K17 Versehen, die hinter die Schultern K3 und K4 fassen und die Sperrklinken stets in Berührung mit den zugehörigen Schultern K3 und K4 halten.
  • Der Antri eb der Blöcke KO und KIO geschieht bei dem Ausführungsbeispiel durch den Pumpenabstellhebel P., der im Gegensatz zu den bekannten Ausführungen gewöhnlich in der Stellung ist, in der das Gießen vor sich gehen kann. Er stellt die Pumpe nur dann ab, wenn eine mit Keilspatien gesetzte Zeile nicht voll ausgeschlossen ist.
  • Der Pumpenabstellhebel legt sich mit seinem vorderen Ende mittels einer einstellbaren Anschlagschraubep gegen den rechten BlockK11. Das hintere Ende des Pumpenabstellhebels ist durch Stift und Schlitz mit dem vorderen Arm eines WinkelhebelsP1 verbunden, der an einem Rahmen P' schwenkbar gelagert ist. Der Rahmen selbst sitzt an dem Hauptgestell der Maschine. Der zweite Arm des Winkelhebels Pl wirkt mit einem Ansatz pl an dem Pumpenhebel P3 zusammen. Gewöhnlich steht der Winkelhebel Pl außerhalb der Bahn des Ansatzes Pl und legt sich dabei durch die Wirkung einer Feder P5 gegen einen Stift Pl, der in einer Büchse p4 an dem Rahmen p2 (Fig. 7) gleitet. Das hintere Ende des Stiftes wirkt mit einem konischen Teil P7 an einer senkrecht beweglichen Stange Ps zusammen, die an ihrem unteren Ende mit dem einen Arm eines Y-förmigen Hebels P9 (Fig. 6) verbunden ist, der selbst in dem Hauptrahmen der Maschine zchwenkbar gelagert ist. Ein zweiter Arm dieses Hebels trägt eine Rolle PIO, die auf einer auf der Hauptwelle sitzentlen Kurve M' läuft. Während des größeren Teiles des Maschinenumlaufs läuft die Rolle PI" auf dem hohen Teil der Kurve M' und hält die Stange Pl in der untersten Stellung, in der der konische Teil p7 der Stange unterhalb des Stiftes P11 liegt. Nach dem Ausschließen jedoch kommt der niedrige Teil der Kurve M' in die Stellung der RolleP10 gegenüber, und eine starke FederP11 drückt dann die senkrecht bewegliche StangeP8 aufwärts, wobei der konische TeilP7 den StiftP1 gegen den WinkelhebelP1 drückt und diesen in seine Sperrstellung bewegt. Die gleiche Bewegung des Hebels Pl wird durch den Pumpenabstellhebel P auf den rechten Block KID übertragen und drückt die Sperrklinken K und KI nach innen.
  • Wenn z. B. eine kurze Zeile ohne Keilspatien zwischen den Backen liegt, dann werden durch die Hebel P, Pl, je nach der Einstellung, eine oder beide Backen in Eingriff mit der Zeile gebracht, da die SperrklinkenK, KI in Eingriff mit Zähnen an der betreffenden Backe gelangen. Der Betrag der Bewegung der Sperrklinken K und KI hängt von dem Hub des könischen Teilesp7 an der Stange P11 ab. . Wenn z. B. die Backen vor dem Eingriff mit der Zeile angehalten werden, dann kann der konische Teil um den vollen Betrag ansteigen, er bewegt hierbei den Winkelhebel Pl in den. Weg des Ansatzes pl an dem Pumpenhebel P'. bis er gegen den Stift pl antrifft (Fig. io), so daß das Gießen verhindert wird. Wird jedoch der Weg der Sperrklinken K und KI durch die Berührung der Backen mit d#r Zeile begrenzt, dann endet auch die Schwenkung des Wi:nk,elhel>els Pl vorzeitig, und der Pumpenhebel P3 bleibt angestellt.
  • Bei dem Ausfüllen oder Einmitten einer kurzen mit Keilspatien gesetzten Zeile dehnt sich letztere beim Ausschließen aus und nimmt das Spiel in den Zähnen auf. Es findet dann keine Beistellbewegung der Sperrklinken statt, der Winkelhebel Pl bleibt stehen, und das Gießen kann vor sich gehen. Wenn jedoch die Zeile nicht auf die volle Länge des zwischen den Backen befindlichen Raumes gespreizt ist und die Bewegung der Backen durch den Pumpenabstellhebel nicht ausreicht, um die Backen gegen die Zeile zu schließen, wird die Pumpenabstellung wirksam, d. h. der konische Teilp7 an der Stange F8 steigt so weit an, daß der Hebel Pl in die Bahn des Pumpenhebels P3 bewegt wird..
  • Der Pumpenabstellhebel wird auch wirksam und verhindert das Gießen, wenn die Maschine für gewöhnliche Arbeit eingestellt ist, falls die Zeile nicht richtig ausgeschlossen ist. Wenn nämlich die Backen voll zurückgezogen sind, liegen die Sperrklinken K und Kl während des ganzen Ausschließvorganges auf den zahnlosen Streifen Eß und F" auf. Ist die Zeile nicht richtig ausgeschlossen, dann können die Klinken so bewegt werden, als'-%venn die Maschine für das Ausfüllen oder Einmitten eingestellt wäre, d. h. sie gleiten an den zahnfreiien Streifen entlang, und ihre Bewegung ist so groß, daß sich der Hebel P' in den Weg des Pumpenhebels P3 bewegen und das Gießen verhindern kann (Fig. io). Das gleiche tritt ein, wenn die Maschine für Ausfüllen oder Einmitten eingestellt ist, aber die Ausfüllbewegung der Backe oder der Backen nicht ausreicht, um die Sperrklinken von den zahnfreien Streifen herunterzubewegen, und ferner die Spreizbarkeit der Keilspatien nicht ausreicht, um die Zeile auf volles Maß auszuschließen. Wenn jedoch die ausgefüllte Zeile so lang ist, daß sie beim Ausschließen zu einer Zeile von voller Länge wird, dann ist die Einwärtsbewegung der Sperrklinken wiederum begrenzt, so daß das Gießen vor sich gehen kann.
  • Die StangeP11 kann durch eine Mutter p12 mit Rechts- und Linksgewinde eingestellt werden, und sie ist durch den Eingriff eines Stiftes PI5 in einen Schlitz p14 gegen Drehung gesichert (Fig. 14).
  • Da bei der gewöhnlichen Arbeit der Maschine die Sperrklinken auf den zahnfreien Streifen liegen, können sie durch den Pumpenabstellhebel ülSer den ganzen zahnfreien Teil bewegt werden, ohne die Backen zu beeinflussen; sie würden infolgedessen das Gießen verhindern, auch wenn die Zeile richtig ausgeschlossen ist. Um dies nicht eintreten zu lagsen ist (Fig. 16 und :2o) ein kurzer Hebel S 'an dem Schraubstockrahmen gelagert, dessen nach unten ragender Ansatz S' mit einer Einstellschraube S' an dem BlockF1 zusammenwirkt, der die rechte Schraubstockbacke F trägt. Dieser Hebel hält unter der Wirkung einer Zugfeder S' die rechte Backe gewöhnlich in der Lage, die in Fig. 16 in ausgezogenen Linien gezeigt ist. Zu diesem Zweck ist ein Lenker S4 an den .Hebel S angelenkt, der sich nach aufwärts erstreckt, wo er mit einem nach vorn ragenden FingerS5 in eine Nut faßt, deren eine seitliche Fläche durch die Platte d3 und deren andere seitliche Fläche durch ein kleines"gelenkig angeordnetes Z-,vis#chenglied S6 gebildet wird, das an der Platte befestigt ist. Gewöhnlich liegt die obere Fläche des Fingers S5 in gleicher Ebene mit der Oberfläche des Schraubstockrahmens.
  • Beim Ausschließen einer Zeile von voller Länge mit Keilspatien gelangt die Backe F in die in gestrichelten Linien (Fig. 16) gezeigte Lage, uind hlerbei dreht #sich der [-lebelS und hebt den Finger S-1 vor den Block KIO. Die Aufwärtsbewegung des Fingers S5 wird, bevor er die Nut verläßt, durch einen Stift s angehalten, der an dem Schraubstockrahmen befestigt ist und gegen den der Hebel S anschlägt. Solange der Finger S5 die Nut nicht verläßt, bildet er einen festen Anschlag für den Black I(l0, und infolgedessen bleibt der Pumpenabstellhebel P, obwohl er von der Stange Pl betätigt wird, ortsfest oder wird höchstens so wenig bewegt, daß der Gießvorgang in der üblichen Weise vor sich gehen kann. Wenn die Zeile zu kurz ist und die Backe infolgedessen beim Ausschließen die erwähnte -kleine Bewegung nicht ausfülirt, bleibt der HebeIS stehen; infolgedessen bleibt auch der FingerS-5 in der Ausisparung, und der Block KIO kann . unter dem Einfluß des Pumpeqabstellhebels P über den Finger hinweggehen, so daß der Wifikelhebel Pl in den Weg des Ansatzes pl an. dem Pumpenhebel P3 gelangt und das Gießen verhindert.
  • Während eines Einmittens oder Ausfüllens mit der rechten Backe F wird der Hebel S nicht betätigt, da die Stellschraube S' in diesem Falle von dem Ansatz S' an dem Hebel S fortbewegt ist. Infolgedessen bleibt der FingerS5 in der Nut, und die Bewegung des Blockes KIO wird nicht verhindert. Beim Ausfüllen mit der linken Backe jedoch steht die rechte Backe still, und in einem solchen Falle würde die Bewegung der Zeile gegen die rechte Backe infolge der Einwärtsbewegung der linken Backe den Hebel S' in der gleichen Weise beeinflussen, als wenn eine Zeile von voller Länge gegossen wird, mit dem Ergebnis, daß der Finger S5 in den Weg des Blockes K10 gelangt, so daß dieser und mit ihm auch die linke Sperrklinke keine Bewegung ausführe-n kann, um durch die linke Backe einen Druck gegen die Zeile- auszuüben. Aus diesem Grunde wird, wenn- ein Ausfüllen mit der linken Backe erfolgen--soll, die Platte S' mittels des Knopfes sl- aus der in Fig. --o in ausgezogenen Linien gezeichneten Lage in die in gestrichelten Linien gezeichnete Lage geschwenkt, um den Finger S5 freizugeben, so daß sich der BlockK10 in üblicher Weise bewegen kann. Wenn der Block Kll dann in seine Anfangslage zurückkehrt, wird auch der Finger durch die Drehfeder s' wieder in die Anfangslage zurückgebracht, Die Ruhelage des Armes S4 wird durch einen Stift s' an dem Schraubstockrahmen - bestimmt. Das Ausschwingen der Platte S6 ist nur nötig,. wenn die Zeile keine Keilspatien hat; denn wenn die Zeile Keilspatien enthält, kann ja « nach dem Spreizen keine Bewegung der linken Sperrklinke mehr stattfinden.
  • Der Stift f, der den Hebel F2 mit der Stange H verbindet, hat eine flache Stelle (Fig. 3a), durch die ein kleiner Leergang für den Hebel F' ermöglicht wird, die die Bewegung der rechten Backe aus der in Fig. 16 in ausgezogenen Linien dargestellten Lage in die in gestrichelten Linien gezeigte Lage zuläßt, wenn der übliche Gießvorgang oder ein Ausfüllen einer Zeile mit Keilspatien nach links erfolgt.
  • Die Streifen EI' und F' an den Backen E und F haben noch den weiteren Zweck, eine kleine Bewegung der Backen nach innen zu ermöglichen, wenn die Maschine für das Ausfüllen oder Einmitten eingestellt ist, aber volle Zeilen gesetzt werden. Der Betrag dieser Einwärtsbewegung der Backen, bevor die Sperrklinken in Eingriff mit den Zähnen kommen, ist von 0 bis 3 Cicero einstellbar '. und diese Einstellung, erfolgt mit Hilfe einer Stange T (Fig. 7), die an der Mutter KI1 befestigt und mittels Feder und Nut mit der Mutter K7 verbunden ist, so daß sich die linke Mutter relativ zu der Stange verschieben kann. Die rechte Mutter ist in den Block K1Q eingeschraubt, und zwar mit Rechtsgewinde, während die linke Mutter in den zugehörigen Block K9 mit Linksgewinde eingeschraubt ist. Durch Drehen der Stange T in einer Richtung werden die Sperrklinken gleichzeitig nach innen oder außen bewegt. Ein Handgriff TI an der Stange T erleichtert die Einstellung, und der Betrag der Einstellung wird an der Skala T' durch einen Zeiger T3 angezeigt. Die Stange T wird durch eine federnde Falle T4 (Fig. i a), die mit einem Vorsprung t versehen ist, in den Einstellagen gehalten. DerVorsprung t faßt in eine Nut t' an demjenigen Teil des Handgriffs ein, der die Skala trägt. Die Bewegung der StangeT wird durch einen Anschlag kl bzw. durch Anschlagen des Stiftes K 17 gegen die inneren Flächen der Blöcke K9 und KIO begrenzt.
  • Bei manchen Maschinen ist der Gießschlitz der Gießform in der Länge veränderlich, und es ist deswegen notwendig, die eine Zeilenbacke, gewöhnlich die linke, einstellbar zu machen. Das Einstellen kann z. B. so erfolgen, wie in dem Patent 66o:288 angegeben ist. Es muß nun in jeder Einstellage der zahnfreie Streifen EI' an der linken Backe mit der linken Sperrklinke K in der gleichen Weise zusammenarbeiten. Aus diesemGrunde ist der Teil EO nicht aus einem Stück mit der linken Backe hergestellt, vielmehr ist er an einer Zwischenplatte E7 vorgesehen, die durch den beweglichen Backenträger EI getragen wird (Fig. i). Wenn die linke Backe E für Zeilen verschiedener Länge eingestellt wird, bleibt demnach der Träger EI und infolgedessen auch der zahnfreie Streifen unverändert stehen.
  • Die Kurve 1U1 für den Pumpenabstellhebel P ist so geformt, daß der Druck auf die Backen aufgehoben wird, bevor die Zeile durch den Gießschlitten C zwischen den Backen herausgehoben wird. Damit jedoch ein leichter Druck gegen die Endmatrizen der Zeile beim Herausziehen der letzteren zwischen den Backen vorhanden ist, werden die Sperrklinken K und K' in Eingriff mit den Backen gehalten, bis die Zeile vollständig herausbewegt ist. Zum Anheben der SperrklinkenK, KI außer Eingriff mit den Verzahnungen an den Backen dienen zwei senkrecht bewegliche Stangen V in dem Schraubstockrahmen, die gewöhnlich in angehobener Stellung gehalten werden, so daß sie die Sperrklinken außer Eingriff mit den Backen halten. Hierzu dienen zwei Nocken V' an den beiden Enden einer Querstange V-, die in Rahmen V' an dem Schraubstockrahmen gelagert ist (Fig. i und 8). Diese Stange ist mit einem Arm V4 ausgerüstet, der eine Rolle V' trägt, die sich gegen den senkrecht beweglichen Gießschlitten C legt. Wenn der Gießschlitten nahe seiner untersten, also der Gießlage ist, kommt eine Vertiefung CI der Rolle V5 gegenüber, so daß sich die Stangen V unter der Wirkung von Federn V' abwärts bewegen. Der Gießschlitten C hebt beim Ansteigen aus der Gießstellung die Sperrklinken erst an, wenn die Zeile die Backen verlassen hat.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i.
  2. Matrizensetz-undZeilengießmaschine mit zwei einzeln oder gemeinsam beistelt--baren Zeilenklemmbacken zum Ausfüllen oder Einmitten von Matrizenzeilen, bei der beide Backen Verzahnungen aufweisen und beide durch den Eingriff vorbewegter Sperrklinken unabhängig von der gebräuchlichen Schließvorrichtung zusätzlich gegen die Matrizenzeile beigestellt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinken (K, IiC') zur gleichz ei Itigen, gegenläufigen Bewegung durch ein Gestänge miteinander gekuppelt sind und über den Pumpenabstellhebel (P) angetrieben werden, der den Gießpumpenantrieb gewöhnlich freigibt und nur dann sperrt, wenn die Zeilenklemmbacken (E, F) eine über das voreingestellte Maß hinausgehende, zusätzliche Beistellung zulassen. :2.
  3. Matrizensetz- und Zeilengießmaschine nach Anspruch i, bei der die -Sperrklinken um waagerechte Achsen schwingbar sind, um mit Sperrzähnen an den Backen in Eingriff zu kommen, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklinken (K,Ii#,1) zwecks Ausübung des Klemmdruckes auch um senkrechte Achsen (j#2) schwenkbar sind. 3. Matrizensetz- und Zeilengieß.-maschine nach Anspruchi und :2, dadurch gekennzeichnet, daß die die Anfangslage der Sperrklinken (K, KI) bestimmenden Anschläge (K., 1(4, J(7, l(8) z. B. durch Schrauben (T1, T2) einstellbar sind.
  4. 4. Matrizensetz- und Zeilengieß.-maschine nach Anspruch i und 2, bei der die Sperrverzahnungen an den Backen, mit denen die Sperrklinken in Eingriff kommen, teilweise zahnfrei sind, um das Ausschließen voller Zeilen nicht zu behindern, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Backen, z. B. die Backe (E), gegenüber dem zugehörigen zahnfreien Streifen (EI) 5. einstellbar Matrizensetz- ist' und Zeilengießmaschine nach Anspruch i, bei der die Backen beim Ausfüllen oder Einmitten einer Zeile durch eine senkrecht bewegliche Stange angetrieben werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (H) durch ein Gestänge (HII, H12, HII) bewegt wird,' mit dem sie durch eine Kupplung (H7, h5, hl) verbunden ist, die die Verbindung zwischen der Stange und dem Gestänge unterbricht, wenn die Backe oder die Backen mit der Zeile in Eingriff kommen, so daß dann den Druck ausübende Sperrklinken (K, KI) tätig werden können, und die Verbindung wiederherstellt, wenn sie sich in ihre Anfangslage zurückbewegt.
DE1937M0137755 1936-04-11 1937-04-10 Matrizensetz- und Zeilengiessmaschine mit zwei einzeln oder gemeinsam beistellbaren Zeilenklemmbacken zum Ausfuellen oder Einmitten von Matrizenzeilen Expired DE695693C (de)

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