DE244699C - - Google Patents

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DE244699C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B11/00Details of, or accessories for, machines for mechanical composition using matrices for individual characters which are selected and assembled for type casting or moulding

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  • Press Drives And Press Lines (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
■- JVl 244699 KLASSE \5a. GRUPPE
Setzmaschine zur Herstellung von Tabellensatz. Patentiert im Deutschen Reiche vom 11. September 1908 ab.
Bei der durch Patent 236197 geschützten Vorrichtung zur Herstellung von Tabellensatz werden an der Sammelstelle für die Matrizen gegen seitliche Verschiebung gesicherte ein- und ausrückbare Anschläge während des Sammelns in die Matrizenbahn eingeführt, welche ■ die herzustellenden Teilzeilenbreiten bestimmen. Diese Anschläge müssen nach dem Setzen jeder Teilzeile entfernt und durch Blankomatrizen ersetzt werden, welche die Teilzeilen während des Überführens der Zeile zur Gießstelle getrennt halten.
Nach vorliegender Erfindung sind die Blankomatrizen mit ihren bekannten Nachteilen in ihrer eben erläuterten Wirkung als Trennstücke durch in den an die Sammelstelle sich anschließenden Matrizenzeilenaufnehmern vorgesehene verbleibende Trennstücke ersetzt. Sie bilden beim Überführen der Zeile aus einem Aufnehmer in den anderen abwechselnd eine Art Führungskanäle für die Matrizenteilzeilen, so daß die Teilzeilen nach dem Verlassen des Sammlers ununterbrochen zwischen seitlich unverrückbaren Wänden gehalten wer-
Mit besonderem Vorteil wird die Erfindung in der Weise ausgeführt, daß die in die Matrizenbahn einführbaren Trennstücke an einer mit dem Sammelschlitten verbundenen Führungsschiene angeordnet werden. Diese Anordnung ermöglicht es, nach dem Setzen jeder Teilzeile eines der an der Führungsschiene angeordneten Trennstücke einzurücken und die eingerückten Trennstücke dann während des Setzens der folgenden Teilzeilen dauernd eingerückt zu lassen, so daß Blankomatrizen auch beim Sammeln entbehrlich werden.
Durch die Neuerung wird ermöglicht, das sonst erforderliche Ausschließen der Teilzeilen schon im Sammler mittels Magazinausschlusses zu vermeiden. "Man kann vielmehr, wie dies für Tabellensatz an sich bekannt ist, in üblicher Weise Spatienkeile mit in die einzelnen Teilzeilen setzen und die Zeile dann an der Gießstelle maschinell ausschließen. Hierbei ist man aber, abweichend von den älteren Ein- richtungen, nicht gezwungen, eine nachträgliche Verriegelung der zwischen den Teilzeilen befindlichen Trennstücke an der Gießstelle vorzunehmen, die, abgesehen von der Unzuverlässigkeit, Klemmungen und sonstige Unzuträglichkeiten im Gefolge hat, sondern man hat, nachdem einmal die Trennstücke in sämtlichen Matrizenzeilenaufnehmern eingestellt sind, die unbedingte Gewähr für klemmungsfreie Festhaltung des eingestellten Formats und genaue Innehaltung der Zeilenteile bei allen mit derselben Einstellung gegossenen Zeilen.
Nach einer besonderen Ausführungsform des Erfmdungsgegenstandes ist ein Ausrücker vorgesehen, welcher durch Anschlag an die an der Sammelstelle vorgesehenen Trennstücke diese mechanisch, also ohne daß eine Bewegung von Hand erforderlich wäre, aus der gesammelten Zeile entfernt, wenn die Zeile fortbewegt wird.
Auf den Zeichnungen ist die neue Vorrichtung in einer beispielsweisen Ausführungsform schematisch veranschaulicht.
Fig. ι ist eine Vorderansicht des Sammlers
und des zugehörigen Überführungsschlittens in. der Stellung nach dem Sammeln der ersten Teilzeile (Matrizen nicht dargestellt),
Fig. 2 eine teilweise Schnittdarstellung nach Linie A-B der Fig. i,
Fig. 3 die Seitenansicht eines Zeilentrennungsstücks am Überführungsschlitten,
Fig. 4 die Vorderansicht der Zeilenklemmbacken des Schraubstockes,
ίο Fig. 5 ein Querschnitt durch die Gießeinrichtung und den Schraubstock nach Linie C-D der Fig. 4,
Fig.. 6 die Seitenansicht eines Trennungsstücks an der Gießstelle.
Fig. 7 ist die Vorderansicht der Fig. 6,
Fig. 8 eine durch Weglassung von Teilen vereinfachte Vorderansicht der Maschine von der Sammelstelle bis zur Gießstelle.
Fig. 9 bis 17 sind Darstellungen des Sammeiao und Überführungsvorganges.
Der Sammler der Maschine ist mit 1 bezeichnet. An dem Sammelschlitten 99 desselben ist eine in geeigneten Führungen sich bewegende, in typographischer Teilung gezahnte Zahnstange 3 angebracht, unterhalb deren sich eine entsprechend geteilte runde Zahnstange 4 befindet. Auf dieser letzteren Stange sind nun eine Anzahl von hebelartigen Zeilentrennern 5 angeordnet, welche sich um die Zahnstange 4 als Achse drehen können und je eine Stärke nach typographischen Einheiten, zweckmäßig 1 Cicero, besitzen. Der Deutlichkeit halber sind in Fig. 1, 2 und 8 nur zwei solcher Hebel entsprechend der Herstellung einer dreispaltigen Zeile dargestellt. Jeder dieser Hebel 5 ist mit einer um den Zapfen 6 drehbaren Klinke 7 verbunden, welche durch eine Spiralfeder 8 so abgestützt ist, daß ihr unterer Zahn 9, der in Fig. 2 nur punktiert sichtbar ist, in die entsprechende Zahnlücke der Zahnstange 4 hineingedrückt wird und dadurch den Hebel 5 gegen seitliche Verschiebung sichert. Die Hebel 5, welche bei der in Fig. 2 stark gezeichneten, an dem linken Hebel 5 in Fig. 1 und bei den Hebeln 5 der Fig. 8 ersichtlichen Stellung mit ihrem keulenförmig gestalteten Ende 10 in den für die Matrizen bestimmten Raum des Sammlers eingreifen, besitzen an dem einen Ende Zähne 11, mit denen sie bei der eben erwähnten Stellung in die Lücken der Zahnstange 3 eingreifen, so daß bei dieser Stellung die Hebel durch die beiden Zahnstangen 3 und 4 gegen seitliche Verschiebung festgehalten sind. Die Hebel 5 besitzen ferner Ausrückdaumen 12, mit denen sie bei der stark gezeichneten Stellung nach Fig. 2 auf einer über die ganze Länge des Sammlers durchgehenden Ausrückrolle 13 auf ruhen, die von am Sammler befestigten Lagerböcken 14 getragen wird. Durch diese in Fig. 2 angedeutete, sich über die volle Breite des' Sammelkastens erstreckende Ausrückrolle 13 werden die Hebel 5 beim Hochgehen des Sammlers aus der stark gezeichneten Lage in die punktiert gezeichnete Lage geschwungen, also mit ihrem keulenförmigen Ende aus dem Sammelraum herausgedreht.
Das an dem Schlitten 99 befestigte bekannte Zeilenwiderlager ist mit 199 bezeichnet.
Der Sicherung des auf Grund der Einstellung im Sammler erzeugten Formats während des Überführens der Zeile dient die folgende Einrichtung:
An dem Überführungsschlitten, welchem die Matrizenzeile von dem hochgehenden Sammler übergeben wird, ist eine Leiste 15 vorgesehen, welche mit zwei in typographischer Teilung ausgeführten, gegeneinander versetzten Reihen 16 und 17 von Löchern versehen ist. Auf dieser Leiste 15 sitzen Finger 18, welche ebenfalls je ι Cicero Stärke besitzen, und deren einer, der Deutlichkeit halber in Fig. 3 in Seitenansicht dargestellt ist. Diese Finger 18 können mit ihrem Schlitz 19 auf der Leiste 15 verschoben werden und besitzen zwei Querbohrungen 20 und 21, welche in ihrer Höhenlage den Lochreihen 16 und 17 entsprechen. Durch eine Schraube 22 mit geriffeltem Kopf 23, welche je nach Bedarf in go eine der Lochreihen 16 oder 17 eingeführt wird, kann jeder Finger 18 mit der Stange 15 verbunden und gegen seitliche Verschiebung gesichert werden. Die Anordnung der gegeneinander versetzten Löcher ermöglicht eine weit feinere Einstellung, als wenn nur eine einzige Lochreihe vorhanden wäre, da man auf die Dicke des zwischen den einzelnen Löchern einer Reihe verbleibenden Fleisches keine Rücksicht zu nehmen braucht. Die Finger 18 treten in noch näher zu erläuternder Weise beim Überführen der Zeile an die Stelle der Trennungshebel, bis die Zeile den Klemmbacken des Schraubstocks übergeben ist.
Die bekannten Endfinger des Überführungs-Schlittens sind mit 188 und 189 bezeichnet.
Zwischen den in Fig. 4 in Vorderansicht und in Fig. 5 im Querschnitt dargestellten, am Schraubstock in üblicher Weise vorgesehenen beiden Klemmbacken 24 und 25 sind die Trenner 26 vorgesehen, welche in Fig. 6 in Seitenansicht und in Fig. 7 in Rückansicht herausgezeichnet sind. Diese Trennstücke 26 haben wieder je 1 Cicero Stärke, sind mit Ansätzen 27 in einer entsprechenden Nut des Schraubstockkörpers geführt und werden durch dazwischengeschobene Paßstücke 28, deren Breite der herzustellenden Zeilenspaltbreite entspricht, in dem erforderlichen Abstand gehalten. Die Backen 26 können eine gleichbleibende Stärke besitzen, oder es kann auch der Führungsteil 27 mit einer Verdicklang 29
von der Stärke einer typographischen Einheit versehen sein, so daß nach Entfernung der Zwischenstücke 28 zwischen je zwei Backen auch ein Raum von beispielsweise nur 1 Cicero einstellbar ist.
Nach der Erfindung wird nun in folgender Weise gearbeitet:
Zunächst muß der Setzer die am Sammler vorgesehenen Trennungshebel 5 auf der Zahnschiene 4 in den der Länge der herzustellenden Teilzeilen entsprechenden Abständen in der ausgeschwungenen Stellung einstellen und sie dann durch die Klinken 7 sichern. Ebenso sind die Finger 18 (Fig. 1), die .Trennstücke 26 und die Zwischenstücke 28 (Fig. 4) in die genau der Stellung der Hebel 5 entsprechende Stellung zu bringen. Ist dies geschehen, so nehmen Sammelschlitten und Überführungsschlitten die in Fig. 9 gezeichnete Stellung ein.
20. Die gemäß der punktiert gezeichneten Lage in Fig. 2 hochstehenden Hebel 5 sind in Fig. 9 bis 11 deutlichkeitshalber nur strichpunktiert angedeutet. Der Setzer setzt nun die erste Teilzeile wie gewöhnlich unter Hinzufügung der üblichen Spatienkeile o. dgl. Dann klappt er den ersten der Hebel 5 aus der punktiert gezeichneten Lage nach Fig. 2 in die stark gezeichnete Lage herunter, so daß das keulenförmige Ende 10 des letzteren in den Sammler eintritt. Diese Stellung zeigen Fig. 1 und 10. Hierauf wird die zweite Teilzeile gesetzt, der zweite Hebel 5 eingelegt (Fig. 11) und schließlich die dritte Teilzeile gesetzt und der dritte Hebel 5 eingelegt (Fig. 12).
Die Finger 18 des Überführungsschlittens stellen jetzt in der aus Fig. 8 und 12 ersichtlichen Weise genau über den entsprechenden Hebeln 5 des Sammlers.
Wenn jetzt der Sammler zwecks Abgabe der Matrizenzeile an den Überführungsschlitten hochgeht, stößt die Rolle 13 (Fig. 2) an die Ausrücknocken 12 der sämtlichen Hebel 5 und schwingt die letzteren in die in Fig. 2 punktiert gezeichnete Stellung zurück. ' Die Matrizen können aber trotzdem ihre Lage nicht verändern, weil inzwischen die Finger 18, wie dies neben Fig. 1 und 2 ganz besonders Fig. 13 zeigt, an derselben Stelle, wo die Hebel 5 sich befanden, zwischen die Matrizen getreten sind.
Fig. 14 zeigt den Augenblick, in dem die Zeile den Sammelkasten vollständig verlassen hat und sich zwischen den Fingern 18, 188 und 189 befindet. Die Hebel 5 sind sämtlich in die punktierte Lage nach Fig. 2 zurückgeschwungen und demgemäß wieder durch strichpunktierte Linien angedeutet. Wenn nach dem Senken des Sammlers der Überführungsschlitten sich nach der Gießform bzw. dem Ausschluß querstück hin bewegt, dienen mithin die Finger 18 als Formatsicherungen.
Fig. 15 zeigt diejenige Stellung, bei der der Überführungsschlitten mit der Matrizenzeile sich oberhalb der Zeilenklemmbacken des Schraubstocks befindet. Dieselbe Stellung ist in der linken Hälfte der Fig. 8 punktiert angedeutet. Die Finger 18 stehen hierbei genau über den ihnen entsprechenden Trennungsstücken 26 des Schraubstocks, während den Zeilenklemmbacken 24, 25 die Endfinger 188 und 189 des Überführungsschlittens gegenüberstehen. Nunmehr wird die Matrizenzeile durch Senken in üblicher Art vom Überführungsschlitten an die Zeilenklemmbacken abgegeben, wobei die Trennstücke 26 in der aus Fig. 16 ersichtlichen Weise an die Stelle der Finger 18 treten. Fig. 17 zeigt den Augenblick, in dem die Zeile völlig an die Klemmbacken abgegeben ist. Aus Fig. 5 ist zu ersehen, wie die Trennstücke 26 in die Matrizenzeile eingreifen. Der Überführungsschlitten geht nach Abgabe der Zeile wieder über den Sammler zurück.
Hieraus ist ersichtlich, daß ohne Anwendung von Blankomatrizen das Format der Teilzeilen durchgängig gesichert ist, indem die Trenner 10, 18 und 26 eine Art von fortlaufenden, starrwandigen Führungskanälen bilden, deren Teile bei der Überführung der Zeile mit absoluter Genauigkeit aneinander anschließen.
Wird nunmehr bei der Stellung der Teile nach Fig. 17 das Ausschluß querstück in üblicher Weise hochgetrieben, so werden durch das Hochgehen der wie üblich mitgesetzten, der Deutlichkeit halber nicht mitgezeichneten Spatienkeile die einzelnen Teilzeilen, jede für sich, ausgeschlossen, ohne daß infolge der seitlich unverschiebbaren Trennstücke 26 irgendwelche gegenseitige Beeinflussung der Teilzeilen stattfinden kann. Selbstverständlich ist die gezeichnete Anordnung der Teile nur ein Beispiel. So könnten z. B. die Trennstücke 10 atxch von unten statt von oben in die Matrizenzeile eintreten usw.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    i. Setzmaschine zur Herstellung von Tabellensatz, dadurch gekennzeichnet, daß die für das Sammeln der Matrizen an der Sammelstelle vorgesehenen, die Kolumnen begrenzenden einlegbaren und feststellbaren Trennungsstücke bei der Überführung der gesetzten Zeile aus dem Sammelschlitten in den Überführungsschlitten durch in diesem vorgesehene, den Trennungsstücken entsprechend eingestellte Trennungsfinger ersetzt und diese beim Übergang der Zeile aus dem Überführungsschlitten in den Zeilenklemmstock (Schraubstock) wieder durch in diesem angeordnete, entsprechend eingestellte Trennungsstücke abgelöst werden.
  2. 2. Setzmaschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die an der Sammelstelle vorgesehenen einlegbaren und feststellbaren Trennungsstücke an einer mit dem Sammelschlitten verbundenen Führungsschiene angeordnet sind.
  3. 3. Setzmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein gesteuerter Ausrücker vorgesehen ist, . welcher durch Anschlag an die an der Sammelstelle vorgesehenen Trennungsstücke (10) diese aus der gesammelten Zeile entfernt.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
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