DE2751649C3 - Vorrichtung zum Aufbringen eines harten Werkstoffs auf ein Sägeblatt - Google Patents

Vorrichtung zum Aufbringen eines harten Werkstoffs auf ein Sägeblatt

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DE2751649C3
DE2751649C3 DE19772751649 DE2751649A DE2751649C3 DE 2751649 C3 DE2751649 C3 DE 2751649C3 DE 19772751649 DE19772751649 DE 19772751649 DE 2751649 A DE2751649 A DE 2751649A DE 2751649 C3 DE2751649 C3 DE 2751649C3
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Peter 7950 Biberach Vogel
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Vollmer Werke Maschinenfabrik GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D65/00Making tools for sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D19/00Casting in, on, or around objects which form part of the product
    • B22D19/06Casting in, on, or around objects which form part of the product for manufacturing or repairing tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)
  • Punching Or Piercing (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufbringen eines die Zahnschneiden eines Sägeblattes bildenden harten Werkstoffs wie Stellit auf den an die Zahnspitze jedes Sägezahns angrenzenden Bereich der Zahnbrust und der beiden Seiten des Sägeblattes, mit einer den harten Werkstoff in pulverförmigem oder geschmolzenem Zustand aufnehmenden Form, die zwei an je eine Seite des Sägeblattes anlegbare, feuerfeste und vorzugsweise spiegelbildlich gleiche Formseitenteile und ein stempelartig an den zwischen den Formseitenteilen aufgenommenen Sägezahn anlegbares Verschlußteil aufweist. Gemäß Hauptpatent sind die Formseitenteile auf der Zahnbrustseite offen und das Verschlußteil weist eine die Zahnbrust jedes Sägezahns formende Fläche auf, ist zugleich als Anschlag zum Begrenzen der schrittweise in Schnittrichtung stattfindenden Vorschubbewegung des Sägeblattes ausgebildet und vor dem Ende jeder Vorschubbewegung in seine Anschlagstellung bewegbar.
Mit dem Gegenstand des Hauptpatents wird erreicht, daß die Genauigkeit der Form und Anordnung des auf jeden einzelnen Sägezahn aufgebrachten harten Werkstoffs auch dann genügend groß ist, um die erforderliche spangebende Nacharbeit der Sägezähne an der Zahnbrust und an den beiden seitlichen Flanken auf ein Minimum zu beschränken, wenn die Frequenz der Vorschubbewegungen des Sägeblattes und dementsprechend der öffnungs- und Schüeßbewegungen der Formseitenteile groß und die Zahnteilungsgenauigkeit ί des Sägeblattes gering ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Formund Maßgenauigkeit des auf jeden einzelnen Sägezahn aufgebrachten harten Werkstoffs noch weiter zu steigern und dadurch einerseits den Verbrauch an
ίο diesem Werkstoff und andererseits die erforderliche spangebende Nacharbeit noch weiter zu vermindern.
Die Aufgabe ist bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung, insbesondere einer solchen gemäß Hauptpatent, erfindungsgemäß dadurch gelöst,
ι? daß sin den Zahnrücken formender Stempel mit dem einen Formseitenteil zu gemeinsamer quer zur Ebene des Sägeblattes gerichteter Bewegung verbunden und mittels eines an dem anderen Formseitenteil befestigten und über eine Keilfläche mit dem Stempel zusammen-
-Ό wirkenden Betätigungselements in einer von der Schließbewegung beider Formseitenteile abgeleiteten Zusatzbewegung an den Zahnrücken andrückbar ist.
Dadurch wird der Raum, den der harte Werkstoff einnehmen kann, nach allen Seilen begrenzt, so daß der
2) Sägezahn nach dem Erstarren des harten Werkstoffs nur noch eine geringe Bearbeitungszugabe an seiner Brust- und Rückenseite sowie an seinen beiden seitlichen Flanken aufweist.
Das Merkmal, daß ein Stempel mit dem einen
«ι Formseitenteil zu gemeinsamer quer zur Ebene des Sägeblattes gerichteter Bewegung verbunden und durch eine Zusatzbewegung an einen Sägezahn andrückbar ist, ist zwar bei einer Vorrichtung der eingangs beschriebenen Gattung aus der DE-OS 25 23 416
Ji bekannt, doch handelt es sich dort nicht um einen den Zahnrücken formenden Stempel, sondern um einen an die Zahnbrust andrückbaren Stempel, dessen Zusatzbewegung überdies nicht von der Schließbewegung der Formseitenteile abgeleitet, sondern von einer eigenen
w Kolben-Zylindereinheit erzeugt wird, deren Zylinder mit dem einen Formseitenteil fest verbunden ist. Das erfindungsgemäße Prinzip, die Zusatzbewegung des Stempels von der Schließbewegung beider Formseitenteile abzuleiten, ist indessen auch bei einem Zahnbrust-
4") stempel mit Vorteil anwendbar.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der den Zahnrücken formende Stempel an einer Halterung des einen Formseitenteils schwenkbar gelagert und das Betätigungselement ist an einer
■><> Halterung des anderen Formseitenteils einstellbar befestigt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Y-, F i g. 1 eine Seitenansicht eines Sägeblattes und einer Vorrichtung zum Aufbringen eines harten Werkstoffs auf die Zähne des Sägeblattes;
F i g. 2 eine Teildraufsicht in Richtung des Pfeiles Il in Fi g. 1 und
M) F i g. 3 die zu F i g. 1 gehörige Vorderansicht in Richtung des Pfeils 111 in F i g. 1.
Die dargestellte Vorrichtung ist zum Aufbringen eines harten Werkstoffs auf ein beliebiges Sägeblatt vorgesehen, sei es ein Kreissägeblatt IO oder ein Band-
·■ oder Gattersägeblatt 10'. Die Sägezähne 12, die bei dem dargestellten Kreissägeblatt 10 im Bereich ihrer Zahnbrust 14 abgeschrägt sind, sollen in diesem Bereich mit einer Auflage 16 aus hartem Werkstoff, insbesonde-
re Stellit, versehen werden, die über die Seiten des Sägeblattes hinausragt und in der Draufsicht die Form eines Trapezes mit in Schnittrichtung (Pfeil 18) vorne liegender großer Basis aufweist Die Auflage 16 bildet nach einem anschließenden Schärfvorgang die Schneiden des betreffenden Sägezahns 12.
Die Vorrichtung zum Aufbringen des harten Werkstoffs weist ein Gehäuse 19 auf. Übereinstimmend mit dem Ausführungsbeispiel des Hauptpatents gehören zu der Vorrichtung zwei in bezug auf die Ebene des Sägeblattes 10 bzw. 10' symmetrisch angeordnete, spiegelbildlich gleiche Formseitenteile 20 und 20' sowie ein die Zahnbrust 14 formendes Verschlußteil 22.
Die Formseitenfeile 20 und 20' enthalten je eine Hälfte 24 bzw. 24' eines Formhohlraums und sind mit je einer Klemmschraube 28 in je einer Halterung 30 bzw. 30' lösbar festgehalten.
Jede der beiden Halterungen 30 und 30' ist an einem Arm 31 bzw. 3Γ angeordnet, der auf einer Welle 33 bzw. 33' befestigt ist. Die Wellen 33 und 33' sind parallel zueinander im Gehäuse 19 gelagert und tragen je einen zweiten, nach unten ragenden Arm 35 bzw. 35'; diese beiden Arme sind durch eine Zugfeder 36 miteinander verbunden und werden durch diese an einer zentralsymmetrischen Radialkurvenscheibe 38 anliegend gehalten. Die Radialkurvenscheibe 38 ist auf einer parallel zu den Wellen 33 und 33' im Gehäuse 19 gelagerten Steuerwelle 39 befestigt, die schrittweise während der Stillstandszeiten eines nicht dargestellten Antriebs für die Vorschubbewegung des Sägeblattes 10 bzw. \0' drehbar ist.
Das vordere Verschlußteil 22 ist an dem einen Ende eines zweiarmigen Hebels 40 angeordnet, der auf einem Lagerzapfen 42 gelagert ist und sich mit einer an ihm einstellbar befestigten Laufbahn 43 an einem Stößel 45 abstützt. Der Stößel 45 ist im Gehäuse 19 senkrecht verschiebbar geführt und stützt sich seinerseits an einer zweiten Radialkurvenscheibe 46 ab, die ebenfalls auf der Steuerwelle 39 befestigt ist. Der Lagerzapfen 42 ist am oberen Ende eines Arms 47 befestigt, dessen unteres Ende auf einer Welle 49 befestigt ist. Die Welle 49 ist quer zu den Wellen 33 und 39 im Gehäuse 19 gelagert und fest mit einem weiteren, nach unten ragenden Arm 51 verbunden, der mit einer auf der Steuerwelle 39 befestigten Axialkurvenscheibe 53 zusammenwirkt.
An der Halterung 30 ist ein zweiarmiger Hebel 55 um eine Achse 57 schwenkbar gelagert und durch eine nicht dargestellte Feder derart vorgespannt, daß er bestrebt ist, im Sinne des Pfeils 59 in F i g. 2 zu schwenken. Der Hebel 55 trägt einen Stempel 61, dessen Aufgabe es ist, die Rücken der Auflagen 16 an den Sägezähnen 12 zu r> formen. Der Stempel 61 hat eine Keilfläche 63, der eine komplementäre Keilfläche an einem Betätigungselement 65 zugeordnet ist. Das Betätigungselement 65 ist mittels einer Schraube 67 einsteilbar an der Halterung 30' befestigt
ίο Die beschriebene Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Während jeder Vorschubbewegung des Sägeblattes 10 bzw. 10' wird der Arm 51 von der Axialkurvenscheibe 53 nach links geschwenkt, wodurch der zugehörige
i1» obere Arm 47 den Hebel 40 samt Verschlußteil 22 nach rechts in eine Zahnlücke hineinbewegt. Unmittelbar darauf drückt die Radialkurvenscheibe 46 den Stößel 45 nach oben, wodurch das Verschlulileil 22 nach unten in eine Anschlagstellung geschwenkt wird, in der es die
■?<> Vorschubbewegung des Sägeblattes 10 bzw. 10' begrenzt. Sobald das Sägeblatt zum Stillstand gekommen ist, wird das Verschlußteil 22 wieder von der Zahnbrust, für die es einen Anschlag gebildet hai, abgehoben. Anschließend spreizt die zentralsymmetri-
2r> sehe Radialkurvenscheibe 38 die Arme 35 gegen die Kraft der Feder 36 auseinander, wodurch die Arme 31 samt Halterungen 30 und 30' soweit zueinander hinbewegt werden, daß die Formseitenteile 20 und 20' nur noch einen geringen Abstand vom Sägeblatt 10 bzw.
!" 10' haben. Nun wird mittels einer nicht dargestellten Schweißeinrichtung, beispielsweise eines Autogenbrenners, der zwischen den Formseitenteilen 20 und 20' stehende Sägezahn 12 erhitzt und ein Stellittropfen von einem ebenfalls nicht dargestellten Stellitstab abge-
!l schmolzen (wegen Einzelheiten wird auf das Hauptpatent 23 21 161 verwiesen). Anschließend werden die Formseitenteile 20 und 20' vollständig an das Sägeblatt 10 bzw. 10' angedrückt und gleichzeitig oder unmittelbar darauf wird das vordere Verschlußteil 22 wieder an die Zahnbrust Hangeordnet.
Während der Bewegung der Halterungen 30 und 30' zueinander hin gleitet das Betätigungselement 65 mit seiner Keilfläche auf die Keilfläche 63 des Stempels 61, so daß dieser in Längsrichtung des zwischen den
'"' Formseitenteilen 20 und 20' angeordneten Zahns gegen dessen Rücken gedruckt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufbringen eines die Zähnschneiden eines Sägeblattes bildenden harten Werkstoffs wie Stella auf den an die Zahnspitze jedes Sägezahns angrenzenden Bereich der Zahnbrüst und der beiden Seiten des Sägeblattes, mit einer den harten Werkstoff in pulverförmigem oder geschmolzenem Zustand aufnehmenden Form, die zwei an je eine Seite des Sägeblattes anlegbare, feuerfeste und vorzugsweise spiegelbildlich gleiche Formseitenteile und ein stempelartig an den zwischen den Formseitenteilen aufgenommenen Sägezahn anlegbares Verschlußteil aufweist, wobei insbesondere die Formseitenteile auf der Zahnbrustseite offen sind und das Verschlußteil eine die Zahnbrust jedes Sägezahns formende Fläche aufweist, zugleich als Anschlag zum Begrenzen der schrittweise in Schnittrichtung stattfindenden Vorschubbewegungen des Sägeblattes ausgebildet und vor dem Ende jeder Vorschubbewegung in seine Anschlagstellung bewegbar ist, nach Patent 2321161, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Zahnrücken formender Stempel (61) mit dem einen Formseitenteil (20) zu gemeinsamer quer zur Ebene des Sägeblattes (10; 10') gerichteter Bewegung verbunden und mittels eines an dem anderen Formseitenteil (20') befestigten und über eine Keilfläche (63) mit dem Stempel (61) zusammenwirkenden Betätigungselements (65) in einer von der Schließbewegung beider Formseitenteile (20, 20') abgeleiteten Zusatzbewegung an den Zahnrücken andrückbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der den Zahnrücken formende Stempel (61) an einer Halterung (30) des einen Formseitenteils (20) schwenkbar gelagert ist, und das Betätigungselement (65) an einer Halterung (30') des anderen Formseitenteils (20') einstellbar befestigt ist.
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