DE2523416A1 - Verfahren zum anbringen von hartmetallkronen auf den zaehnen von saegeblaettern und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens - Google Patents
Verfahren zum anbringen von hartmetallkronen auf den zaehnen von saegeblaettern und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrensInfo
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- DE2523416A1 DE2523416A1 DE19752523416 DE2523416A DE2523416A1 DE 2523416 A1 DE2523416 A1 DE 2523416A1 DE 19752523416 DE19752523416 DE 19752523416 DE 2523416 A DE2523416 A DE 2523416A DE 2523416 A1 DE2523416 A1 DE 2523416A1
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D—PLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23D65/00—Making tools for sawing machines or sawing devices for use in cutting any kind of material
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Treatment Of Fiber Materials (AREA)
Description
- Verfahren zum Anbringen von Hartmetallkronen auf den Zähnen von Sägeblättern und Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anbringen von Hartinetall-Kronen auf den Zähnen von Sägeblättern, bei dem jeweils ein flüssiger Hartmetalltropfen erzeugt und auf einen Sägezahn gebracht wird und bei dem der erstarrte Tropfen geschärft und egalisiert wird, sowie eine Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens.
- Bei einer beispielsweise aus der DT-GMS 7 132 089 bekannten Vorrichtung dieser Art sind Fangbacken vorhanden, die vorteilhafterweise aus einem gut wärmeleitenden Metall, vorzugsweise aus Kupfer, bestehen. Die beiden Fangbacken werden während des Stillstandes des Zahn für Zahn weitertransportierten Sägeblattes an dessen Breitseiten angelegt, worauf in komplementären Eckaussparungen der Fangbacken autogen ein flüssiger Hartmetalltropfen auf die Zahnspitze gebracht wird. Nacb dem Erstarren des Tropfens zu einer Kugel werden die beiden das Wegfließen des Tropfens in den Zahngrund und zur Seite verhindernden Fangbacken vom Sägeblatt entfernt-, so daß dieses um einen Zahn weitertransportiert werden kann, worauf sich der geschilderte Vorgang wiederholt.
- Es hat sich nun gezeigt, daß die mit der bekannten Vorrichtung erzielbare Form des zu einer Kugel erstarrten Hartmetalltropfens noch verbessert werden muß, wenn das spätere Schärfen und Egalisieren im Interesse einer hohen Produktivität verkürzt werden sollen.
- Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art und eine Vorrichtung zu seiner Durchführung zu schaffen, mit welchen der zähflüssige Hartmetalltropfen vorgeformt und genau zentriert werden kann, so daß das Schleifen und Egalisieren schneller geht.
- Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der zähflüssig gewordene Tropfen vor dem Schärfen und Egalisieren durch zwei die diebeiden Breitseiten des Sägeblattes vorgeformt und zentriert wird, wozu zwei simultan betätigbare Zylinder-Kolben-Aggregate vorgesehen sind, an deren längs derselben Wirklinie bewegbaren Kolbenstangenzw~ im Bereich der Zahnreihe des Sägeblattes an einander gegenüberliegenden Stellen an die Breitseiten des Sägeblattes anlegbare Formhämmer angeordnet sind, die zwei komplementäre Eckaussparungen mit vorzugsweise ebenen Schlagflächen aufweisen. Damit läßt sich eine zeitsparende Vorformung und Zentrierung des Tropfens ausführen. Dadurch verringert sich die Egalisierarbeit ganz wesentlich.
- Bei einer bevorzugten Durchführungsweise des erfindungsgemäßen Verfahrens wird der zähflüssige Tropfen durch einen zusätzlichen Schlag auf seine Brustseite vorgeformt, so daß auch das Schärfen schneller vonstatten geht. Zweckmäßigerweise wird der Schlag auf die Brustseite im Anschluß an die Schläge auf die Breitseiten aus#ührt. Dazu ist bei einer bevorzugten Aus führungs form der Vorrichtung nach der Erfindung ein drittes Zylinder-Kolben-Aggregat vorgesehen, an dessen Kolbenstange ein Formhammer mit einer vorzugsweise ebenen Schlagfläche angeordnet ist. Vorteilhafterweise sind dabei der Zylinder und die Kolbenstange des dritten Aggregates fest bzw. verschiebbar an bzw. in der Kolbenstange eines der beiden anderen Aggregate gelagert, so daß der vertikal ar#beitende Formhammer zugleich mit einem der beiden waagrecht arbeitenden Formhämmer in seine richtige Ausgangslage zwischen zwei einander folgenden Sägezähnen gebracht werden kann.
- Im folgenden ist die Erfindung anhand der durch die Zeichnung beispin haft dargestellten, bevorzugten AuL#hrungsform der erfinduxlgsgemäßen Vorrichtung im einzelnen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Stirnansicht der Ausführungsform und Fig. 2 eine Seitenanscht einer Einzelheit der Ausführungsform.
- Die Ausführungsform ist ungefähr symmetrisch zu der Ebene eines von oben nach unten bewegbaren, an den Spitzen seiner Sägezähne 2 jeweils mit einer Stellite-Krone zu versehenden Sägeblattes 4 ausgebildet.
- Auf beiden Seiten des Sägeblattes befindet sich jeweils ein doppeltwirkendes Zylinder-Kolben-Aggregat 6 bzw. 8, dessen Zylinder 10 bzw.
- 12 auf einem Gestell 14 ruhen, das nur teilweise dargestellt ist.
- Die nicht dargestellten Kolben der Aggregate 6 und 8 sind mit zwei Kolbenstangen 16 bzw. 18 versehen, die in einer senkrecht zur Blattebene verlaufenden, gemeinsamen waagrechten Richtung hin- und herbewegbar sind. Die Stangen 16 und 18 tragen Formhämmer 20 bzw. 22 aus Stahl, die zwei komplementäre obere Eckaussparungen 24 bzw. 26 mit ebenen Schlagflächen aufweisen, von denen in Fig. 2 die Schlagfläche 25 der Eckaussparung 24 ersichtlich ist. Mittels eines Winkelstückes 28 ist an der Kolbenstange 16 des in der Zeichnung linken Aggregates der Zylinder 30 eines dritten Zylinder-Kolben-Aggregates 32 befestigt, dessen Kolben eine senkrecht zu der oben genannten also vertikal Richtung,#in- und herbewegbare Kolbenstange 34 trägt, die verschiebbar in der Kolbenstange 16 gelagert und an ihrem freien Ende mit einem Formhammer 36 versehen ist, der sich über den Formhammer 20 hinaus in Richtung auf das Sägeblatt 4 er-und eine ebene Schlagfläche 37 aufweist.
- streckt/ Zwischen dem waagrechten Schenkel des Winkelstückes 28 und einer Außenschulter 38 an der Kolbenstange 34 ist auf dieser eine auf Druck beanspruchte Schraubenfeder 40 angeordnet, welche bei entlüftetein Zylinder 30 des nur einfach-wirkenden Aggregates 32 den Forinfianuner 36 in seiner aus Fig. 1 ersichtlichen oberen Ausgangsstellung hält.
- Die Wirkungsweise der beschriebenen Ausführungsform ist folgende: Auf irgendeine an sich bekannte, geeignete Weise wird nacheinander auf die Zahnspitzen des Sägeblattes 4 ein annähernd kugeliger, flüssiger Ilartmetalltropfen 42 gebracht. Anschließend werden die beiden Aggregate 6 und 8 bei belüftetem Aggregat 32 so betätigt, daß die beiden Formbacken 20 und 22 gleichzeitig und schlagartig zur Anlage an den Breitseiten des Sägeblattes 4 kommen und dabei den Tropfen 42 so verformen, daß er zwei ebene Seitenflächen erhält, wodurch eine Vorformung und Zentrierung des inzwischen zähflüssig gewordenen Tropfens 42 bezüglich der Ebene des Bandsägeblattes 4 erfolgt.*fort nach dem Aufschlag der beiden Formhämmer 20 und 22 auf den Tropfen 42 und das Blatt 4 wird auch das dritte Aggregat 32 so betätigt, daß der Formhammer 36 gegen die Brustseite des Tropfens 42 schlägt, so daß der Tropfen 42 auch an dieser Seite abgeflacht wird und er die Gestalt des vorangehenden Tropfens 44 annimmt.
- Wird die Druckmittelzufuhr zum Aggregat 32 unterbrochen, so schiebt die Schraubenfeder 40 den Formhammer 36 wieder in seine obere Ausgangslage, worauf die beiden Aggregate 6 und 8 so betätigt werden können, daß die beiden Formhammer 20 und 22 auseinanderfahren und das . Sägeblatt 4 für einen Transportschritt um einen Zahn freigeben. Eine nicht dargestellte, angesichts des Standes der Technik aber auch nicht erläuterungsbedürftige Steuerung sorgt dafür, daß die Betätigung der drei Aggregate im richtigen Zeitpunkt und für eine einstellbare Dauer erfolgt.
- Die Aggregate 6 und 8 könnten auch einfachwirkend sein, wenn die Rückstellung der einander gegenüberstehenden Formämmer 20 und 22 beispielsweise mittels Federn erfolgen würde.
Claims (6)
- Patentansprüche#Verfahren zum Anbringen von Hartmetall-Kronen auf den Zähnen von Sägeblättern, bei dem jeweils ein flüssiger Hartmetalltropfen erzeugt und auf einen Sägezahn gebracht wird und bei dem der erstarrte Tropfen geschärft und egalisiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß der zähflüssig-gewordene Tropfen vor dem Scharfen und Egalisieren durch zwei gleichzeitige Schläge gegen die beiden Breitseiten des Sägeblattes vorgeformt und zentriert wird.
- 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zähflüssige Tropfen durch einen zusätzlichen Schlag auf seine Brustseite vorgeformt wird.
- 3) Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlag auf die Brustseite im Anschluß an die Schläge auf die Breitseiten ausgeführt wird.
- 4) Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zwei simultan betätigbare Zylinder-Kolben-Aggregate (6,8), an deren längs derselben Wirklinie bewegbaren Kolbenstangen (16,18) zwei im Bereich der Zahnreihe (2-2) des Sägeblattes (4) an einander gegenüberliegenden Stellen an die Breitseiten des Sägeblattes anlegbare Formhämmer (20,22) angeordnet sind, die zwei komplementäre Eckaussparungen (24,26) mit vorzugsweise ebenen Schlagflächen (25, -) aufweisen.
- 5) Vorrichtung nach Anspruch 4, zum Durchführen des Verfahrens nach Anspruch 2 oder 3, gekennzeichnet durch ein drittes Zylinder-Kolben-Aggregat (32), an dessen Kolbenstange (34) ein Formhammer (36) mit einer vorzugsweise ebenen Schlagfläche (37) angeordnet ist.
- 6) Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnot, daß der Zylinder (30) und die Kolbenstange (34) des dritten Aggregates (32)fest bzw. verschiebbar an bzw.in der Kolbenstange (16) eines (6) der beiden anderen Aggregate (6,8) gelagert sind. Leerseite
Priority Applications (1)
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DE19752523416 DE2523416A1 (de) | 1975-05-27 | 1975-05-27 | Verfahren zum anbringen von hartmetallkronen auf den zaehnen von saegeblaettern und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
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DE2523416A1 true DE2523416A1 (de) | 1976-12-16 |
Family
ID=5947522
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19752523416 Withdrawn DE2523416A1 (de) | 1975-05-27 | 1975-05-27 | Verfahren zum anbringen von hartmetallkronen auf den zaehnen von saegeblaettern und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens |
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DE (1) | DE2523416A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2409120A2 (fr) * | 1977-11-18 | 1979-06-15 | Vollmer Werke Maschf | Dispositif de fixation d'une matiere dure sur une lame de scie |
FR2448407A1 (fr) * | 1979-02-09 | 1980-09-05 | Brune Freres Anc Ets | Procede et dispositif pour la formation des aretes de coupe des dents de scie |
EP0374950A2 (de) * | 1988-12-23 | 1990-06-27 | Vollmer Werke Maschinenfabrik Gmbh | Verfahren und Vorrichtungen zum Aufbringen geschmolzenen harten Werkstoffs auf Zähne von Schneidwerkzeugen |
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1975
- 1975-05-27 DE DE19752523416 patent/DE2523416A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2409120A2 (fr) * | 1977-11-18 | 1979-06-15 | Vollmer Werke Maschf | Dispositif de fixation d'une matiere dure sur une lame de scie |
FR2448407A1 (fr) * | 1979-02-09 | 1980-09-05 | Brune Freres Anc Ets | Procede et dispositif pour la formation des aretes de coupe des dents de scie |
EP0374950A2 (de) * | 1988-12-23 | 1990-06-27 | Vollmer Werke Maschinenfabrik Gmbh | Verfahren und Vorrichtungen zum Aufbringen geschmolzenen harten Werkstoffs auf Zähne von Schneidwerkzeugen |
EP0374950A3 (en) * | 1988-12-23 | 1990-12-12 | Vollmer Werke Maschinenfabrik Gmbh | Method and devices for applying a hard material in the molten state to cutting tool teeth |
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