DE295314C - - Google Patents

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DE295314C
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41BMACHINES OR ACCESSORIES FOR MAKING, SETTING, OR DISTRIBUTING TYPE; TYPE; PHOTOGRAPHIC OR PHOTOELECTRIC COMPOSING DEVICES
    • B41B27/00Control, indicating, or safety devices or systems for composing machines of various kinds or types

Landscapes

  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die1 Erfindung betrifft eine Gießform zur Erzeugung von Durchschüssen für die Druckerei, die geeignet ist, in Verbindung mit einer Maschine zum Gießen und Setzen von Buchdrucklettern verwendet zu werden. Bei bekannten Maschinen dieser Art besteht die Gießform aus zwei festen Wänden, welche zwei Seiten der Form bilden, und zwei als Schieber ausgebildeten Wänden, von denen die eine zwischen den beiden festen Wänden verschoben und eingestellt wird, um die Kegelweite der gegossenen Letter zu bestimmen, und die andere quer zur Form verschoben werden kann, und enthält einen Aufnahmebehälter, der nach jedem Guß durch eine Querverschiebung vor die Form gebracht wird, und in den die gegossene Letter durch einen Vorstoß des Kernschiebers eingeschoben wird, um in ein Setzschiff übergeführt zu. werden. Die Erfindung löst die Aufgabe, eine Gießform herzustellen, die ohne \vesentliche Veränderungen der Setzmaschine an Stelle der gebräuchlichen Letterngießform eingesetzt werden kann, so daß die Maschine dazu verwendet werden kann, Durchschußstücke, Linien u. dgl. zu erzeugen.
In den Zeichnungen ist:
Fig. ι eine Ansicht einer bekannten Einzelletterngießmaschine, die mit einer Gießform nach der·Erfindung versehen ist; in der Figur sind diejenigen Teile weggelassen oder weggebrochen gezeichnet, die für das Verständnis der Erfindung nicht in Betracht kommen,
Fig. 2 eine Vorderansicht der Maschine,
Fig. 3 eine Ansicht der Gießform von oben, Fig. 4 eine Seitenansicht von links in Fig. 2, Fig. 5 eine Vorderansicht von rechts in
Fig· 3>
Fig. 6 eine Ansicht von oben in Fig. 3,
Fig. 7 eine Vorderansicht des Querschiebers,
Fig. 8 eine Endansicht des Schiebers,
Fig. 9 eine Ansicht des Schiebers von oben, Fig. 10 ein Schnitt durch den Hohlraum der Gießform,
Fig. 11 ein Schnitt nach der Linie 11-11 in Fig. 10, und
Fig. 12 ein Schnitt nach der Linie 12-12 in Fig. 10.
Der Rahmen 1 der Gießform besteht im wesentlichen aus einem aufrecht stehenden Teil, der oben und unten nach vorn vorspringende Arme trägt (Fig. 4), zwischen denen diejenigen Teile angeordnet sind, welche die Gestalt des die eigentliche Form bildenden Hohlraumes bestimmen. In einem .seitlich vorspringenden Arm ist der Kernschieber 2 geführt, dessen Vorderende ein nach oben und nach unten verbreitertes Bild 3 trägt (siehe Fig. 11 und 12). Die Dicke dieses Form-
blattes ist gleich der Dicke der dünnsten Durchschüsse, die gegossen werden sollen, und seine Vorderkante bildet die eine Seite des Hohlraumes der Gießform. Die Seitenwände werden durch zwei Blockes und 6 (Fig. 12) gebildet, von denen der erstere auf dem Rahmen der Form neben einem Ausfüllblock 4 befestigt und so bemessen ist, daß seine Breite der Höhe des Durchschusses entspricht. Die Dicke des Durchschusses oder die Schriftgröße, für die er bestimmt ist, . wird durch einen Maßblock 7 bestimmt, der zwischen dem Seitenblock 5 und der einen Wange 8 des Formrahmens eingeschoben ist (s. Fig. 3, 5 und 12). Der Seitenblock 6 ist ebenso breit wie die beiden Blöcke 4 und 5 zusammen un'd bildet mit dem Block 4 zusammen eine Führung für den Schieber 3, wenn er zurückgezogen ist. Durch Schrauben 9 (Fig. 5) wird der Block 6 am oberen und unteren Ende gegen die linke Wange des Formrahmens festgespannt. Sein mittlerer Teil ist so bemessen, daß er sich unter dem Druck einer Spannschraube etwas durchbiegen kann, wenn die Form zum Empfang von flüssigem Metall zugerichtet ist. Zu diesem Zweck sind von der Vorderseite nach der Hinterseite des Blokkes 6 Bohrungen 10 durchgeführt. Die Innenfläche des Blockes 6 ist im Ruhezustande eben, kann aber ein wenig nach innen gewölbt werden, wenn eine Spannschraube 11 angezogen wird, welche in einer Gewindemuffe 12 in einem starren Arm 13 geführt ist, der durch Schrauben 14 am Formrahmen befestigt ist. Der Block 6 dient außerdem einem Füllschieber 120 (Fig. 3, 4 und 5) als Führung. Zu diesem Zweck ist der Block 6 über das obere Ende des Formrahmens hinaus verlängert und mit einem Winkelarm 130 versehen, der der einen Seitenfläche des Füllschiebers 120 als Widerlager dient,-gegen welches er mit Hilfe einer Winkelklaue 14 durch deren Spannschrauben 15 gepreßt wird. Die Einstellung des Füllschiebers 120 wird so gewählt, daß er zwischen die Seitenblöcke 5 und 6 paßt und die obere Begrenzungswand des Hohlraumes der Form bildet. Durch verschiedene Einstellung des Füllschiebers 120 erhält man daher Durchschüsse von entsprechend verschiedener Länge, wobei dementsprechend auch ein um denselben Betrag verlängerter Schieber 3 angewendet werden muß.
Wenn die Dicke der erzeugten Durchschüsse gleich der des Schiebers 3 ist, bildet der Schiebei" 3 die ganze Begrenzungswand an der einen Seite des Formhohlraumes. Sollen dickere Durchschüsse erzeugt werden, so kann entweder die Innenfläche des Seitenblockes 4 die Begrenzung vervollständigen, oder es kann der Block 4 einstellbar gemacht sein, so daß man einen dickeren Schieber 3 verwenden kann.
Ebenso wird in solchem Fall ein entsprechend abgemessener Seitenblock 5 und zugehöriger Maßblock 7 verwendet.
Zwischen der oberen und der unteren Wange des Formrahmens und innerhalb einer Verbindungsplatte 16 gleitet ein Querschieber 17 (Fig. 6 bis 12). An seiner unteren Fläche sind zwei Vorsprünge 18 festgeschraubt, zwischen denen eine kerbförmige Nut frei bleibt, die zur Führung eines Schiebers 19 dient, der in Fig. 10 in punktierten Linien dargestellt ist. Der Schieber 19 reitet auf einer gekrümmten Leiste 20 und wird daher bei der Seitwärtsverschiebung des Querschiebers 17 längs der Unterkante des Formhohlraumes verschoben, wodurch der Anguß abgeschert wird. Durch eine Nase 21 (Fig. 5) wird der abgescherte Anguß bei der Vorwärtsbewegung des Querschiebers 17 ausgeworfen.
Die Düse der Metallpumpe wird in einen Sitz 22 an der unteren Seite der Form gedrückt, und der Angußkanal ist im Querschieber 17 durch die Fortsetzung i8a des Vorsprunges 18 so lang, daß die Form vollständig mit Metall ausgefüllt wird, wenn die Pumpendüse in ihren Sitz gedrückt ist und flüssiges Metall in die Form eingespritzt wird.
Nachdem ein Durchschuß gegossen ist,"wird zunächst der Querschieber 17 so weit verschoben, daß eine lange Öffnung 23, die in ihm vorgesehen ist, mit dem Hohlraum der Form zur Deckung kommt, und dann wird durch eine Vorwärtsbewegung des Schiebers 3 der Durchschuß aus der Form in die Öffnung 23 des Querschiebers 17 hineingeschoben. Am unteren Ende der Öffnung 23 befinden sich mehrere Nuten 24, und -durch Blattfedern 25 (Fig. 7 und 9) wird der in die Öffnung 23 eingeführte Durchschuß festgehalten, während der Querschieber 17 seine Bewegung fortsetzt und die Öffnung 23 mit dem Durchschuß in eine Stellung bringt, in welcher der Durchschuß durch einen in der bekannten Einzelletterngießmaschine bereits vorhandenen Stößer 259 ausgeworfen wird!
Der Querschieber 17 wird im Rahmen durch die Verbindungsplatte 16 geführt und während des Gusses mit starkem Druck gegen die Seitenwände 5 und 6 gepreßt. Zu diesem Zweck ist in die Verbindungsplatte 16 eine Gewindemuffe 27 (Fig. 4) eingesetzt, in welcher eine Spannschraube 26 geführt ist. Die Spannschraube 26 kann durch eine Kurbel 39 angezogen und gelöst werden. Dadurch wird vor jedem Guß der Querschieber 17 festgespannt und nach jedem Guß freigegeben, um die erforderlichen Bewegungen zum Abführen und Auswerfen des gegossenen Durchschusses auszuführen.
Die Einrichtung der Form ist so getroffen, daß sie in Verbindung mit einer Einzellettern-
gießmaschine bekannter Art in solcher Weise angewendet werden kann, daß die bereits vorhandenen Antriebs- und Bewegungsvorrichtungen der Maschine die für den Guß erfor-5derlichen Verrichtungen selbsttätig ausführen. In den Fig. ι und 2 ist die Form nach der Erfindung in Verbindung mit den wesentlichen Teilen einer solchen bekannten Maschine dargestellt. In diesen Figuren ist A dieTischplatte der Maschine und B ein Teil des Setzschiffes. An den Schieber 3 ist eine Stange 122 angeschlossen. Diese verbindet ihn mit ■ einem Winkelhebel 128, der seinerseits durch eine Zug- und Druckstange 129 mit einem durch eine unrunde Scheibe bewegten Antriebshebel verbunden ist. Parallel zur Stange 122 ist der Stößer 259 geführt, der in ähnlicher Weise angetrieben wird und in der normalen Maschine . zum Antrieb eines Aviswerfschiebers dient.
Benutzt wird ferner ein Hebel 58, welcher beim normalen Betrieb der Maschine in bekannter Weise den Stift zum Feineinstellen· und zum Niederdrücken der Matern antreibt. An den Querschieber 17 ist eine Stange 28 .angelenkt, welche durch eine unrunde Scheibe bewegt wird, die auf der Zeichnung nicht erscheint. "Die Stange 28 ist durch einen feststehenden Anschlag. 31 geführt und dagegen durch zwei Schraubenfedern 29 und 30 abgefedert. Durch die Feder 30 wird außerdem eine auf der Stange 28 in deren Längsrichtung verschiebbare Hülse 32 gegen einen Anschlag gedruckt. Auf diese Weise kann die Stange 28 auf das eine Ende eines langen Hebels 33 wirken, welcher bei 34 am Setzschiffrahmen , gelagert ist un'd dazu dient, die fertigen Durchschüsse von der Auswurf stelle in einem Kanal 35 in einen Behälter 36 überzuführen, in dem sie aufgestapelt werden. Am Hebel 33 ist ein Vorsprung 37 angebracht, dessen Stirnfläche im Ruhezustand gemäß Fig. 1 mit der Außenseite des Kanals 35 bündig ist. Gelangt 'daher ein Durchschuß, indem er im Kanal 35 vorwärts bewegt wird, vor den Vorsprung 37, so wird er durch eine folgende Schwenkung des Hebels 33 in den Behälter 36 hineingeschoben. Ist auf diese Weise eine Anzahl von Durchschüssen im'Behälter 36 aufgestapelt, so werden sie von Hand entfernt, um in der gebräuchlichen Weise zur Herstellung von Satz verwendet zu werden.
An den Kurbelarmen 38 und 39, durch welche die Spannschrauben 11 und 26 angezogen und gelöst werden, sind Zug- und Druckstangen 40 und 41 angelenkt, welche sich aufwärts erstrecken und mit dem Antriebshebel 58 verbunden sind. Zu diesem Zweck ist an dem Ende des Antriebshebels 58 ■mit Hilfe eines Stiftes 43 und zweier Flügelmuttern 44 eine Platte 42 festgespannt. An der Platte 42 befinden sich, Augen, welche die oberen Enden der Stangen 40 und 41 aufneh-' men, und in die die Stangen 40 und 41 mit Hilfe von einstellbaren Anschlägen 46 eingehängt sind. Um mit Hilfe der Stangen 40 und 41 auch Drucke zu übertragen, sind Schraubenfedern 47 darauf gezogen, die sich gegen Augen 45 stützen und beim Festspannen der Spannschrauben 11 und 26 den Überschuß des Abwärtshubes des Antriebshebels 58 aufnehmen."
Der Hub, den der Schieber 3 beim Ausstoßen von gewöhnlichen Lettern auszuführen hat, ist wesentlich kleiner als der Hub, der erforderlich ist, um die Durchschüsse in den Querschieber 17 überzuführen. Daher ist der Hub des Winkelhebels 128 der normalen Einzelletterngießmaschine für die Bedürfnisse der Durchsc'hußgießform nicht ausreichend. Auf den Winkelhebel 128 ist daher ein zweiter Hebei 130 aufgesetzt, dessen Drehpunkt sich am Ende des einen Armes des Winkelhebels 128 befindet. Das eine Ende 131 dieses Hebels 132 umfaßt den Kopf der Zug- und Druckstange 122, und sein anderes Ende ist zu einer Gabel 132 erweitert, die den feststehenden Zapfen 136 des Winkelhebels 128 frei umfaßt und freiläßt. Die beiden Arme der Gabel 132 umfassen den Kopf eines zweiarmigen Hebels 133, dessen anderer Hebelarm zwischen festen Anschlägen 135 drehbar ist, und der selbst auf einem dritten Arm 134 des Winkelhebels 128 gelagert ist. Das Übersetzungsverhältnis der ■ beiden Arme des Hebels 133 ist so gewählt, daß in der gezeichneten Anordnung der Hub der Stange 122 um den gewünschten Betrag vergrößert wird, daß er aber auf das gewöhnliche Maß zurückgeführt wird, wenn, man· den Hebel 133 umkehrt, so daß seine beiden Arme ihre Rollen tauschen,

Claims (1)

  1. Patent-An Sprüche:
    i. Gießform zur Erzeugung von Durchschüssen, Linien u. dgl., bei welcher vier Seiten der Form feststehende Wände sind und die beiden anderen durch Schieber gebildet werden, von denen der eine in der Längsrichtung des Formquerschnittes verschoben wird, um den fertigen Guß aus der no Form auszustoßen, und der andere quer zur Längsrichtung des Formquerschnittes verschoben wird, um den ausgestoßenen Guß aufzunehmen und in einen Vorratsbehälter abzuführen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Spannschraube vorgesehen ist, welche eine der feststehenden Seitenwandungen der Form während des Gusses einwärts drückt und nach Vollendung des Gusses während des Vorwärtshubes des Kernschiebers wieder freigibt.
    1 2. Gießform nach Anspruch 1, dadurch
    " gekennzeichnet, daß die eine der feststehenden Wandungen aus einem Seitenblock (5) von der Breite des Gußstückes und einem Maßblock (7) derart zusammengesetzt ist, daß durch Austauschen des Maßblockes (7) die Form für verschieden dicke Gußstücke passend gemacht werden kann, und daß zur Führung des Kernschiebers (3) ein von dem genannten Seitenblock (5) unabhängiger Ausfüllblock (4) vorgesehen ist, derart, daß ein Teil der der Form zugekehrten Fläche des Ausfüllblockes (4) gemeinschaftlich mit der Stirnfläche des Kernschiebers (3) die Vorderwand der Form bildet, und daß der Kernschieber (3) benutzt werden kann, um Gußstückevon größerer als seiner eigenen Dicke auszustoßen.
    3. Gießform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der einen Seitenwand (6) der Form mit dem Rahmen (1) der Form verschraubt sind und die Seitenwand (6) innerhalb der Verschraubungen (9) durch Bohrungen oder Ausnehmungen (10) derart geschwächt ist, daß sie mit Hilfe einer Spannschraube (11) gegen das Innere der Form durchgebogen werden kann.
    4. Gießform nach Anspruch 1 für Einzelletterngießmaschinen bekannter Bauart, welche mit Antriebsvorrichtungen (122. und 58) zum Einstellen 'des Kernschiebers (3) und zum Niederdrücken der Matern auf die Gießform versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube
    (11) durch Vermittlung einer Kurbel (38) und einer Schub- und Zugstange (40) von dem Antriebshebel (58) zum Niederdrücken der Matern zum Vorschub des Kernschiebers (3) gelöst und vor jedem Guß wieder angezogen wird.
    5. Gießform nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit der zum Vordrücken der Seitenwand (6) dienenden Spannschraube (11) durch den Antriebshebel (58) durch Vermittlung einer Schub- und Zugstange (41) und einer . Kurbel (39) eine zweite Spannschraube (26) angezogen und gelöst wird und dadurch den Querschieber (17) gegen die Seitenwände (5 und 6) preßt und nach jedem Guß freigibt.
    6. Gießform nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Arm. des zum Antrieb des Kernschiebers (3) dienenden Winkelhebels (128) ein Hebel (130) gelagert ist, dessen einer Arm (131) an der mit dem Kernschieber (3) verbundenen Schub- und Zugstange (122) angreift und dessen anderer als Gabel (132) ausgebildeter Arm ein Ende eines zweiarmigen Hebels (133) umfaßt, der auf einem dritten Arm (134) des Winkelhebels (128) gelagert ist und dessen anderer Arm zwischen festen Anschlägen (135) drehbar ist, derart, daß das Übersetzungsverhältnis des zweiarmigen Hebels (133) den Hub der Schub- und Zugstange (122) unabhängig vom Hub der den Winkelhebel (128) schwenkenden Zugstange (129) bestimmt.
    Hierzu 4 Blatt Zeichnungen.
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