DE604296C - Vorrichtung zum Ausstossen von Gussstuecken aus Blockformen - Google Patents

Vorrichtung zum Ausstossen von Gussstuecken aus Blockformen

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DE604296C
DE604296C DEG82382D DEG0082382D DE604296C DE 604296 C DE604296 C DE 604296C DE G82382 D DEG82382 D DE G82382D DE G0082382 D DEG0082382 D DE G0082382D DE 604296 C DE604296 C DE 604296C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D29/00Removing castings from moulds, not restricted to casting processes covered by a single main group; Removing cores; Handling ingots
    • B22D29/04Handling or stripping castings or ingots
    • B22D29/06Strippers actuated by fluid pressure

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Ausstoßen von Gußstücken aus Blockformen Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung zum Entfernen der Ingots oder Gußstücke aus Kokillen oder Blockformen, insbesondere aus solchen, die oben einen größeren Querschnitt besitzen als in ihrem unteren Teil (bekannt als >tGathmann big-end-up mold«).
  • Zum Entfernen der Gußstücke aus derartigen Formen ist man bisher gewöhnlich so vorgegangen, daß man die Formen umkippte und sie nach oben von dem Gußstück abhob. Dieses Verfahren ist zeitraubend und teuer. Man hat deshalb auch schon vorgeschlagen, durch geeignete Vorrichtungen die Gußstücke aus sich nach oben erweiternden Formen auszustoßen, ohne die Kokillen mit den darin befindlichen Gußstücken auf den Kopf stellen zu müssen. Diese Vorschläge bestanden darin, eine bewegliche Stoßstange, die mit dem Verschlußstück der Bodenöffnung der Form aus einem Stück bestehen kann, durch die Bodenöffnung hindurchzustoßen, um das Gußstück von den Wandungen der Form zu lösen und anzuheben.
  • Die praktische Durchführung dieser Ideen scheiterte jedoch daran, daß keine den Anforderungen der Praxis genügende Vorrichtung vorhanden war, durch die die Kokille ohne Spielraum während des Ausstoßens in ihrer Lage so festgehalten wurde, daß eine Beschädigung der mitgerissenen Form bei diesem Vorgang durch Anprallen gegen die Festhaltevorrichtung und anschließendes Zurückfallen auf die Unterlage vermieden werden konnte, wobei manche Anordnungen noch den Mangel zeigten, daß durch ungleiches Betätigen der aus mehreren Teilen bestehenden Haltevorrichtung sich die Form in einem Winkel zur Ausstoßrichtung einstellte oder gar in die Gefahr des Kippens geriet.
  • Außerdem nahm der Ausstoßvorgang bei den bekannten Einrichtungen erhebliche Zeit in Anspruch, da mehrere Arbeitsgänge nötig waren, um die Haltevorrichtung für die Form in ihre wirksame Arbeitslage zu bringen. Dies trifft im besonderen für die Einrichtungen zu, die die oben skizzierten Nachteile dadurch zu vermeiden suchten, daß sie nur eine einzige Haltevorrichtung verwandten, durch die die Kokille ohne Spielraum auf der Unterlage festgehalten wurde. Bedingt wurden die mehrfachen Arbeitsgänge bei diesen Anordnungen dadurch, daß der zweiarmig ausgebildete Halter, der von oben auf die Form herabbewegt wurde, seitliche, horizontal verlaufende Schlitze aufwies, in die besondere Vorsprünge des Formrandes eingreifen mußten. Wegen dieser Konstruktion mußte der Halter erst so weit von oben auf die Form herabgelassen werden, daß ein seitliches Einschieben der Randvorsprünge der Form in die Halterschlitze möglich war, worauf dann erst durch nochmalige Abwärtsbewegung der Haltevorrichtung das feste Aufpressen der Form auf ihre Unterlage bewirkt wurde. Also im ganzen waren drei Arbeitsgänge notwendig, um den gewünschten Zweck zu erreichen. Überdies mußten die Formen am Rande die obengenannten besonderen Vorsprünge zeigen, also von einer speziellen Ausführungsform sein, um überhaupt durch diese Vorrichtung entleert werden zu können. Alle diese Nachteile beseitigt nun die vorliegende Erfindung dadurch, daß sich die in ihrem unteren Teil in Form eines umgekehrten U ausgebildete Haltevorrichtung bei der Abwärtsbewegung mit ihrer unteren Anschlagfläche unmittelbar kraftschlüssig auf den oberen Rand der Form auflegt. Hierdurch wird bei einfacher Bauart eine äußerst zuverlässige und sehr einfache Arbeitsweise und Handhabung bedingt, wodurch die Anforderungen der Praxis im Gegensatz zu den bekannten Vorrichtungen vollkommen erfüllt werden.
  • Um die Form beim Ausstoßvorgang in ihrer Lage zu fixieren, ist bei vorliegender Erfindung lediglich eine Abwärtsbewegung der Haltevorrichtung notwendig, bis die unteren Anschlagflächen auf dem Oberrand der Form kraftschlüssig aufliegen. Diese Bewegung kann ohne besondere Vorsichtsmaßnahmen und ohne besondere Einstellungen oder Beobachtungen schnell vorgenommen werden. Sobald die Anschlagflächen der Haltevorrichtung auf den Formrand auftreffen, kann das Ausstoßen des Gußstückes beginnen. Es muß in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen werden, daß es von höchster Wichtigkeit für das in Frage kommende Gebiet ist, gerade diese Arbeitsgänge mit größter Schnelligkeit durchzuführen, denn je schneller die Gußblöcke aus den Formen ausgestoßen werden können, desto weniger Formen, Formenwagen und Entleerungsvorrichtungen sind für eine bestimmte Produktion erforderlich, so daß also durch den Erfindungsgegenstand tatsächlich die Produktionskosten weitgehend reduziert werden können. Diese wirtschaftlichen Vorteile sind unmittelbar durch die technischen Vorteile der vorliegenden Erfindung bedingt.
  • In den Zeichnungen ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht.
  • Abb. 1 ist ein senkrechter Mittelschnitt durch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Abb. 2 ist ein Teilausschnitt.
  • Abb. 3 ist ein Teilausschnitt nach Linie M-IYI der Abb. 2.
  • Abb.4 ist eine Unteransicht eines Wagens für die Gußformen, und Abb. 5 ist ein horizontaler Längsschnitt durch ein Gußstückuntergestell nach Linie K-K der Abb. 3.
  • Die Gußformen, auf die die Erfindung Anwendung finden kann, können beliebiger Art sein. Indessen sind solche Gußformen am günstigsten, deren Öffnungsweiten oben größer als unten sind und die ein Bodenloch aufweisen. Gußformen dieser Art A (s. Abb. 1) sind auf einem Transportkarren oder -wagen B aufgestellt, der auf Gleisen C-C läuft und durch den die Gußformen bequem von der Gußstelle in der Nähe des Schmelzofens zur Ausstoßvorrichtung in die Nähe der Glühgrube geschafft werden können.
  • Die Gußformen A sind, wie in Abb. i gezeigt; eingekröpft und haben am Boden eine sich nach unten verjüngende Offnung 2, in die ein aus zwei Teilen 3 und 4 bestehender Verschlußpflock aus schwer schmelzbarem Material eingesetzt ist. Der untere Teil 4 ist oberhalb der Bodenebene der Gußform angeordnet.
  • Der Wagen B zeigt eine Anzahl sich nach unten verjüngender Offnungen 5, in die bewegliche Gußformenuntergestelle D mit ihren sichebenfalls verjüngenden unteren Ansätzen 6 eingesetzt werden können. Jedes Untergestell D hat an seiner Oberseite an zweiparallel laufenden Kanten wulstartige, abgeschrägte Streifen 7, 7, auf denen die Gußformen mit Flächen 8, 8 ihrer entsprechend ausgebildeten- Unterseite aufsitzen, wobei der .sich verjüngende untere Ansatz 8a der Gußform auf die Schrägseiten der Streifen 7, 7 zu liegen kommt. Die Ausstoßstangen sind mit io bezeichnet und weisen einen vergrößerten Kopf ioa auf. .
  • Um die Form zum Gießen zu verwenden, - werden in die Bodenöffnung der leeren, auf dem Wagen stehenden Form die Verschlußpflöcke 3,4 eingesetzt und dann die Form mit dem Gießgut beschickt. Der Wagen wird dann zur Ausstoßvorrichtung gefahren und zusammen mit der Ausstoßstange über einer hydraulischen Presse angehalten und durch eine besondere Seilvorrichtung 21 bis 25 (Abb. i) genau zu derselben eingestellt. Die hydraulische Presse arbeitet mit einem senkrecht sich bewegenden Kolben 13 in einem Zylinder 14 und ist zweckmäßig im Boden angeordnet.
  • Um die Gußform und den Wagen während des Ausstoßens gegen senkrechte Bewegung zu sichern, ist erfindungsgemäß ein aus zwei Balken 15, 15 und Querträgern 16 bestehender Rahmen E vorgesehen, der das Wagengleis C-C-torartig überragt und über der hydraulischen Presse angeordnet ist. Zwischen den Querträgern 16 ist eine Vorrichtung F am Rahmen angebracht, die aus einem Zylinder und einem darin gleitenden; doppelt wirkenden, hydraulisch betätigten Kolben 18 besteht. Am unteren Ende des Kolbens ist ein Teil 1g von umgekehrter U-Form angesetzt, dessen Schenkel 2o sich mit ihren unteren Flächen auf den Oberteil der auf dem Wagen befindlichen Gußform aufsetzen, wenn in den Zylinder 17 Druckflüssigkeit von oben eingelassen wird. Die Haltevorrichtung bewegt sich so lange parallel zur Gußformachse nach unten, bis sich die Teile 2o, 2o von oben auf die Oberfläche der Gußform auflegen und sie dadurch gegen Aufwärtsbewegung sichern.
  • Ist die Gußform in dieser Art festgelegt, so wird der Kolben 13 durch Druckflüssigkeit nach oben bewegt. Während der Aufwärtsbewegung der Ausstoßstange werden die Verschlußpflöcke 3, 4 hochgedrückt und das Gußstück schließlich so hoch gehoben, daß sein-oberes Ende aus der Gußform herausragt, wie in Abb. 2 und 3 dargestellt ist.
  • Um das Gußstück an einer anderen Stelle des Betriebes bequem durch Zangen oder andere Hebevorrichtungen aus der Form entfernen zu können, sind an der Ausstoßstange Verriegelungsvorrichtungen vorgesehen, durch die die Ausstoßstange und dadurch das Gußstück in der angehobenen Lage nach der Rückbewegung des Kolbens =3 festgehalten werden.
  • In dem gezeichneten Ausführungsbeispiel wird dies durch eine am Untergestell D bei 27 drehbar angebrachte Klinke 26 erreicht, auf der in gehobener Lage des Gußstückes eine Ausnehmung 29 des Längsschlitzes 38 der Ausstoßstange aufsitzt. Durch einen Handgriff 3o kann die Klinke aus der Ausnehmung 29 zurückgezogen werden.
  • Die Haltevorrichtung F wird sodann durch Zuführung von Druckflüssigkeit unter dem doppelt wirkenden Kolben 18 gehoben und durch die Seilvorrichtung 2x bis 25 die nächste Gußform mit ihrer Ausstoßstange über den Kolben 13 gebracht, worauf sich der oben beschriebene Vorgang wiederholt so lange, bis alle Gußstücke hochgestoßen sind. Der Wagen wird dann an die gewünschte Stelle befördert, wo die Gußstücke vollständig aus den Gußformen herausgeholt werden.
  • Das vorstehende Verfahren beschreibt lediglich die Behandlung der Formen mit Gußstücken ohne Guß- oder Schrumpfköpfe. Natürlich ist die Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern auch Gußstücke mit Schrumpfköpfen können erfindungsgemäß auf besonders einfache Weise aus den Formen entfernt werden. Beim Ausstoßen eines Gußstückes mit Schrumpfkopf braucht der Kolben 13 in vielen Fällen lediglich so weit nach oben gedrückt zu werden, daß das Gußstück von den Formrändern losgelöst wird. Da der Schrumpfkopf eines derartigen Gußstückes über die Gußform hinausragt, ist daher nicht immer notwendig, den eigentlichen Gußkörper hochzuheben, da die Zangen zum Herausheben des Gußstückes aus der Form bequem am Schrumpfkopf angreifen können. Daher braucht die Ausstoßstange auch nicht in jedem Fall in der angehobenen Lage festgestellt zu werden, sondern kann nach dem Stoßvorgang wieder in ihre Normallage zurückkehren. In allen Fällen ist es jedoch praktisch, auch solche Gußstücke etwas zu lüften, damit zwischen den Formwandungen und den Gußstücken eine Luftzirkulation möglich ist, wodurch eine. beschleunigteAbkühlungsgeschwindigkeit der Gußstücke erreicht wird. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei Gußstücken mit Schrumpfköpfen besteht auch darin, daß die anfängliche leichte Ablösung des Gußstückes von der Formwand jegliches Anbacken zwischen Gußstück und Form verhindert, so daß infolgedessen das anschließende Herausheben des Gußstückes mit Hilfe der Zangen sehr erleichtert wird.
  • Zur wirtschaftlichen Produktion von Gußblöcken werden häufig 30 bis 4o Formen zu einer Gruppe vereinigt, deren Entleerung bisher ziemlich viel Zeit in Anspruch nahm. Die Erfindung ermöglicht es nun, durch eine einzige hydraulische Presse äußerst schnell die Gußstücke eines ganzen Formensatzes hochzutreiben. Natürlich können auch mehrere hydraulische Pressen oder Kolben zu einer Anlage zusammengebaut werden, um noch größere Geschwindigkeiten beim Ausstoßungsvorgang zu erzielen. Das kann man noch dadurch unterstützen, daß doppelte Gußformenreihen auf die Wagen gesetzt werden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Vorrichtung zum Ausstoßen von Gußstücken aus Blockformen mit verschließbarer Bodenöffnung, die aus einer Festhaltevorrichtung zum Verhindern der Aufwärtsbewegung der Blockform und einer vertikal beweglichen, von unten wirkenden Ausstoßvorrichtung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der parallel zur Längsachse der Blockform bewegbaren Haltevorrichtung (F) Anschlagflächen vorgesehen sind, die sich bei der Abwärtsbewegung von oben auf die Oberkante der Blockform (A) auflegen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Festhaltevorrichtung (F) an ihrem unteren Ende einen die Form eines umgekehrten U besitzenden Teil (2o) trägt, dessen Endflächen als untere Anschlagflächen der Haltevorrichtung dienen.
DEG82382D 1931-10-06 1932-04-12 Vorrichtung zum Ausstossen von Gussstuecken aus Blockformen Expired DE604296C (de)

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