DE4332026C2 - Vorrichtung zum Stranggießen - Google Patents

Vorrichtung zum Stranggießen

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    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D11/00Continuous casting of metals, i.e. casting in indefinite lengths
    • B22D11/14Plants for continuous casting

Description

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Stranggießen mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
Für den Strangguß von Edelmetallen, Edelmetallegierungen und/oder NE-Metallen sind Vorrichtungen bekannt, die eine Schmelzkammer aufweisen, in der das zu schmelzende Material eingebracht wird. Die zum Erschmelzen notwendige Energie wird durch eine Energiequelle bereitgestellt. Das erschmolzene Material wird über eine Stranggießkokille mittels einer Abzugs­ vorrichtung abgezogen. Die Stranggießkokille weist einen, der gewünschten Querschnitt des Stranges angepaßten Querschnitt auf.
Beim Strangguß, insbesondere von Edelmetallen und/oder Edel­ metallegierung verbleibt ein Rest des Ausgangsmaterials an der Wandungen der Schmelzkammer und/oder der Stranggießkokille. Dieser Rest wird im Hinblick auf den relativ hohen Preis des Materials wiedergewonnen. Hierzu ist es notwendig, die Schmelz­ kammer und die Stranggießkokille abzukühlen. Während der Abkühlzeit ist die Vorrichtung nicht einsatzbereit. Die minimiert die Einsatzzeit der Vorrichtung, was sich in der Herstellungskosten des Strangmaterials widerspiegelt.
Die Abkühlung der vorgenannten Teile muß auch dann erfolgen, wenn ein Wechsel der Gießabmessung, der Dimension, der Form vorgenommen werden soll. Das gleiche gilt z. B. beim Wechsel von einer Band- auf eine Doppelbandform, eine Draht- oder Doppeldrahtform oder auf eine Rohrform.
Die Stranggießkokille und die Schmelzkammer werden auch dann abgekühlt, wenn ein Wechsel des zu erschmelzenden Materials vorgenommen werden soll, wie z. B. beim Wechsel von einer 9 Karat ZU einer 14 Karat Goldlegierung. Dies ist notwendig, um die gewünschte Reinheit des Materials zu gewährleisten.
Um den Herstellungsvorgang zu beschleunigen, hat man bereits mehrere Vorrichtungen zum Einsatz gebracht. Hierdurch wurde zwar die Einsatzzeit einer Vorrichtung erhöht, jedoch ist für mehrere Vorrichtungen der Platzbedarf relativ groß. Desweiteren sind bei mehreren Vorrichtungen Investitionen notwendig, die sich wiederum negativ auf die Herstellungskosten auswirken.
Im Zusammenhang mit Vorrichtungen zum Stranggießen sei exemplarisch auf die, durch die DE 37 40 530 A1 bekannte Vorrichtung verwiesen. Aus dieser Druckschrift ist eine Vorrichtung zum Stranggießen bekannt, welche eine Schmelzkammer, eine Energiequelle zum Aufschmelzen des Materials, eine Stranggießkokille und eine unterhalb der Stranggießkokille angeordnete Abzugsvorrichtung aufweist.
Aus der EP 0 413 303 ist eine Vorrichtung zum Stranggießen bekannt, die zwei Schmelzkammern mit den jeweils dazugehörigen Stranggießkokillen, eine Energiequelle zum Aufschmelzen des Materials und eine unterhalb der Stranggießkokille angeordnete Abzugsvorrichtung aufweist, wobei die Schmelzkammern verschwenkbar auf einem gemeinsamen Träger angeordnet sind.
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Zielsetzung zu Grunde, die bekannte Vorrichtung so weiter zu entwickeln, daß die Einsatzzeiten der Vorrichtung erhöht werden können.
Diese Zielsetzung wird durch eine Vorrichtung zum Stranggießen, von Edelmetallen und/oder Edelmetallegierungen und/oder NE-Metallen mit den Merkmalen des Anspruchs 1 erreicht. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich dadurch aus, daß sie mehrere Schmelzkammern mit der jeweils zu einer Schmelz­ kammer gehörigen Stranggießkokille aufweist, die auf einem gemeinsamen, verschwenkbaren Träger angeordnet sind.
Durch diese Ausbildung wird die Einsatzzeit der Vorrichtung wesentlich erhöht. Dies verringert die Herstellungskosten des Strangmaterials. Im Gegensatz zu den bisherigen Vorrichtungen kann beim Wechsel des Material eine quasi kontinuierliche Arbeitsweise der Vorrichtung erzielt werden. Während des Stranggießvorgangs kühlen sich die vorher im Einsatz befundene Schmelzkammer und Stranggießkokille ab, so daß diese anschließend entsprechend für den weiteren Einsatz vorbereitet werden können. Desweiteren benötigt die Vorrichtung nicht mehr Platz als die bisher verwendeten Vorrichtungen. Da die Vorrichtung mit einem verschwenkbaren Träger ausgebildet ist, bedarf es bei der Vorrichtung keiner zusätzlichen Abzugsvorrichtung. Der Träger wird soweit verschwenkt, bis die Austrittsöffnung der Strang­ gießkokille über der Abzugsöffnung positioniert wird. Dies minimiert auch den konstruktiven Aufwand der Vorrichtung.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung kann darin gesehen werden, daß die bisher sich im Einsatz befindenden Vorrichtungen entsprechend in erfindungsgemäße Vorrichtungen umgerüstet werden können.
Um die Vorbereitung der Schmelzkammer und der Stranggießkokille für einen weiteren Stranggießvorgang zu erleichtern, wird gemäß einem weiteren Gedanken vorgeschlagen, die Schmelzkammer und die Stranggießkokille auswechselbar am Träger anzuordnen. Dies beschleunigt die Arbeitsweise und verringert somit die Standzeiten der Vorrichtung.
Der Träger kann mittels eines Antriebs oder manuell verschwenkt werden. Die gewünschte Positionierung der Schmelzkammer und der Stranggießkokille über der Abzugsvorrichtung wird dabei durch eine Indexierung sichergestellt. Vorteilhafterweise wird der Träger durch einen elektromotorischen Antrieb verschwenkt. Bei dem elektromotorischen Antrieb kann es sich zum Beispiel um einen Schrittmotor handeln. Der Schrittmotor hat auch den Vorteil, daß eine exakte Positionierung der Stranggießkokille über der Abzugsvorrichtung ermöglicht wird.
Zum Erschmelzen des Materials wird vorgeschlagen die erfin­ dungsgemäße Vorrichtung mit einer Induktions- oder Widerstands- Heizung auszubilden.
Gemäß einem weiteren Gedanken wird vorgeschlagen, den Träger mit zwei, im Abstand zueinander angeordneten Platten auszubilden, die an einem gemeinsamen Arm befestigt sind. Der Arm ist dabei um seine vertikale Achse verschwenkbar am Gestell der Vorrichtung gelagert.
Weitere Vorteile der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden anhand von Ausführungsbeispielen erläutert. Hierbei zeigt
Fig. 1 eine erste Vorrichtung in der Draufsicht,
Fig. 2 die Vorrichtung in einer Seitenansicht,
Fig. 3 die Vorrichtung in der Frontansicht und
Fig. 4 eine zweite Vorrichtung in der Draufsicht.
Die Vorrichtung 1 weist ein Gestell 2 auf, in dem die nicht dargestellten Nebenaggregate der Vorrichtung angeordnet sind. Auf dem Gestell 2 ist ein verschwenkbarer Träger 3 angeordnet. Der Träger 3 umfaßt drei im Abstand zueinander angeordnete Platten 4; 5; 5a auf. Zwischen den Platten 4; 5; 5a sind Schmelzkammern 6 und die zu jeder Schmelzkammer 6 dazugehörige Stranggießkokille 7 angeordnet. Die Platten 4 und 5a dienen dabei zur Halterung der Schmelzkammer 6. Die Platte 5a ist mit Öffnungen versehen, durch welche sich die Stranggießkokillen 7 erstrecken. Die Platten 4; 5; 5a sind mit einem Arm 8 drehfest verbunden. Der Arm 8 ist um seine vertikale Achse 9 verschwenk­ bar.
In den Fig. 1; 2 sind Vorrichtungen dargestellt mit mehreren Stationen, wobei unter einer Station eine Schmelzkammer mit der dazugehörigen Stranggießkokille verstanden wird. Die Anzahl der Stationen kann entsprechend dem Einsatzzweck der Vorrichtungen unterschiedlich hoch sein. Sind mehrere Stationen vorgesehen, so ist es zweckmäßig, die Stationen symmetrisch bezüglich der Achse 9 anzuordnen, da dann der Verschwenkwinkel gleich groß ist.

Claims (7)

1. Vorrichtung zum Stranggießen von Edelmetallen und/oder Edelmetallegierungen und/oder NE-Metallen, mit mindestens einer Schmelzkammer, einer Energiequelle zum Aufschmelzen des Materials, mit einer Stranggießkokille und mit einer unterhalb der Stranggießkokille angeordneten Abzugsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung mehrere Schmelzkammern (6) aufweist, daß diese Schmelzkammern (6) mit der jeweils dazugehörigen Stranggießkokille (7) auf einem gemeinsamen, verschwenkbaren Träger (3) angeordnet sind, und daß jede Schmelzkammer (6) mit der dazugehörigen Stranggießkokille (7) über eine gemeinsame Abzugsvorrichtung verschwenkbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmelzkammern (6) und/oder die Stranggießkokillen (7) auswechselbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebsvorrichtung zum Verschwenken des Trägers (3) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsvorrichtung elektromotorisch arbeitet, insbesondere ein Schrittmotor ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Energiequelle eine Induktions- oder Widerstands-Heizung ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (3) wenigstens zwei im Abstand zueinander angeordneten Platten (4; 5) und einen Arm (8) umfaßt, wobei die Platten (4; 5) mit dem Arm (8) verbunden sind und zwischen den Platten (4; 5) die Schmelzkammern (6) und die Stranggießkokillen (7) angeordnet sind.
7. Vorrichtung nach einem oder mehreren Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stranggießkokillen (7) unterschiedliche Querschnitte, Formate und Anzahl von Gießstangen aufweisen.
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