DE2642107B2 - Anlage zum Elektroschlackenumschmelzen von Metallen - Google Patents

Anlage zum Elektroschlackenumschmelzen von Metallen

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    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
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    • C22B9/16Remelting metals
    • C22B9/18Electroslag remelting

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anlage zum Elektroschlakkenumschmelzen von Metallen, insbesondere von Stählen, in welcher die Abschmelzelektroden in ihrem oberen Endbereich je eine Verlängerungsstange mit einem an einer Elektrodeneinspanneinrichtung befestigbaren Bund aufweisen.
Aus der GB-PS 12 71 523 ist eine Elektroschlackenumschmelzanlage bekannt, bei der zur Zufuhr der Abschmelzelektroden ein Wagen dient, der einen Mast mit einem daran angeordneten Elektrodenträger aufweist. Bei der Zufuhr einer Abschmelzelektrode ist die Bewegung des Wagens eine translatorische.
Durch die FR-PS 15 36710 sind Anlagen zum Elektroschlackenumschmelzen von Metallen bekannt, in denen die an einem Elektrodenträger hängende Abschmelzelektrode gemeinsam mit diesem eine Schwenkbewegung oder eine translatorische Bewegung ausführt. Die vorstehend erwähnten bekannten Anlagen zum Elektroschlackenumschmelzen von Metallen ergeben den Nachteil, daß es bei ihnen schwierig und zeitraubend ist, an dem die jeweils abschmelzende Elektrode haltenden Träger einen Elektrodenwechsel durchzuführen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend angeführten Nachteile zu vermeiden und eine Anlage zum Elektroschlackenumschmelzen von Metallen zu schaffen, die es gestattet, bei der Herstellung eines Blockes aus mehreren Abschmelzelektroden den Vorgang des Elektrodenwechsels in einfacher Weise möglichst rasch durchzuführen. Erfindungsgemäß wird dies bei einer Anlage der eingangs genannten Art dadurch erreicht, daß zur Zufuhr der jeweiligen Abschmelzelektrode zu der dieselbe während des Umschmelzvorganges haltenden Einspannein- richtung ein auf einem Hubwagen angeordneter Träger vorgesehen ist, wobei der Hubwagen auf einem Mast auf und ab bewegbar und der Träger um diesen Mast schwenkbar ist und daß zum Entfernen des Reststückes der jeweiligen Abschmelzelektrode von der Einspann- Vorrichtung an dem dieselbe tragenden Arbeitselek trodenwagen eine gegenüber letzterem auf- und abbewegbare und schwenkbare Stütze mit einem vorzugsweise gabelförmigen von unten gegen einen Ring der jeweiligen Abschmelzelektrode drückenden
Hubhaken vorgesehen ist
Weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Anlage gehen aus nachstehender Beschreibung eines Ausführungsbeispieles hervor, das durch die Zeichnung in schematischer Darstellung veranschaulicht ist. Die F i g. 1 zeigt eine Anlage zum Elektroschlackenumschmelzen von Metallen in Ansicht, die Fig.2 in Draufsicht und die F i g. 3 zeigt eine Teilansicht einer Variante der Anlage der F i g. 1 für den Fall, daß die Abschmelzelektrode 10 mit einem Anhebring 46 versehen ist und veranschaulicht den Vorgang des Hochhebens des Reststückes einer Abschmelzelektrode.
In ier Zeichnung ist eine komplette Abschmelzelektrode 10 dargestellt. Diese besteht aus einem Elektro- denkörper 12 und einer an demselben befestigten Verlängerungsstange 14 mit einem Bund 16 aus unmagnetischem Stahl, an dem die später beschriebene Einspannvorrichtung angreift. Die Abschmelzelektrode 10 wird an einem Arbeitselektrodenwagen 20 befestigt, der einem Mast 22 entlang in vertikaler Richtung verschiebbar ist. Der Arbeitselektrodenwagen 20 trägt eine Einspannvorrichtung 18. Diese weist zwei wassergekühlte Kupferbacken 24 und ein mittels eines Hydraulik- oder Pneumatikzylinders betätigtes Hebel system 26 auf. Mit letzterem werden die Kupferbacken 24 an den Bund 16 der Abschmelzelektrode 10 gepreßt oder von diesem gelöst. Die Einrichtung zur Zufuhr der jeweiligen Abschmelzelektrode 10 zu der Einspanneinrichtung 18 besteht im wesentlichen aus einem längs eines Mastes 32 senkrecht verschiebbaren Hubwagen 30, auf welchem ein Träger 34 um den Mast 32 schwenkbar montiert ist. Dieser Träger 34 ist an einem Ende mit einem Elektrodenhalter 36 versehen, an welchem die Verlängerungsstange 14 der jeweiligen Abschmelzelektrode 10 mit ihrem Bund 16 aufhängbar ist Bei der erfindungsgemäßen Anlage kann der auf dem Mast 32 verschiebbare und schwenkbare Träger 34 auch für andere Zwecke verwendet werden, z. B. für den Aus- oder (Wieder)-Einbau einer flüssigkeitsgekühlten Kokille 35.
Die eine Abschmelzelektrode 10 in die Umschmelzstellung bringende Einrichtung arbeitet folgendermaßen: Durch Schwenkung bringt der Träger 34 (dessen
vertikale Lage durch Verschieben des zugehörigen Hubwagens 30 ab Mast 32 im voraus eingestellt wurde) die Verlängerungsstange 14 der betreffenden Abschmelzelektrode 10 in eine Ausnehmung 38 des Arbeitselektrodenwagens 20 ein. Durch eine hierauf erfolgende Abwärtsbewegung des Habwagens 30 gelangt der Bund 16 der Abschmelzelektrode 10 auf dem Arbeitselektrodenwagen 20 zum Aufliegen. Sodann wird der Träger 34 in seine Ausgangsposition zurückgebracht, in welcher an ihm (mit nicht dargestellten zusätzlichen Mitteln) eine neue Abschmelzelektrode 10 gehängt wird, die nach dem Abschmelzen der vorhergehenden zum Arbeitselektrodenwagen 20 gelangt
Nach Entfernung des Trägers 34 vom Arbeitselektrodenwagen 20 wird die Einspanneinrichtung 18 betätigt und hierdurch die Abschmelzelektrode 10 am letzteren fixiert Sodann wird der Arbeitselektrodenwagen 20 nach abwärts bewegt, um die Abschmelzelektrode 10 mit der Schlacke in Kontakt zu bringen. Hierauf wird der elektrische Strom eingeschaltet, wodurch das Umschmelzen beginnt — Nach dessen Beendigung muß die von der abgeschmolzenen Elektrode 10 zurückgebliebene Verlängerungsstange 14 vom Arbeitselektrodenwagen 20 entfernt werden. Dem zuvor beschriebenen Arbeitsgang muß also bei allen Abschmelzelektroden 10, ausgenommen die erste, die Entfernung der Verlängerungsstange 14 vom Arbeitselektrodenwagen 20 vorausgehen. Dazu ist erfindungsgemäß am Arbeitselektrodenwagen 20 eine gegenüber diesem mittels eines Hydraulik- oder Pneumatikzylinders 42 schwenkbare Stütze 40 vorgesehen. Diese ist zusammen mit einem an ihr befestigten gabelförmigen Hubhaken 44 längs des vertikal stehenden Mastes 22 verschiebbar.
Für die in F i g. 3 dargestellte Variante gilt überdies folgendes: Die Stütze 40 ist oberhalb von der Einspannvorrichtung 18 vorgesehen. Nach Beendigung des Umschmelzens der jeweiligen Abschmelzelektrode 10 wird der Arbeitselektrodenwagen 20 auf das (im vorhinein eingestellte) Niveau des Hubwagens 30 hochgehoben. Währenddessen wird der von unten gegen einen (am oberen Ende der Verlängerungsstange 14 vorgesehenen) Anhebring 46 drückenden Hubhaken
ίο 44 angehoben. Nach Lösen der Einspannvorrichtung 18 wird das Reststück der Abschmelzelektrode 10 (d. h. dis Verlängerungsstange 14) durch Wegschwenken der Stütze 40 von der ersteren entfernt. Am Ende seiner Abwärtsbewegung kann der Arbeitselektrodenwagen 20 eine neue Abschmelzelektrode 10 aufnehmen. Während des Umschmelzens kehrt der Hubhaken 44 durch Schwenken seiner Stütze 40 in seine Ausgangslage zurück. Hubhaken 44 und Stü'ze 40 sind voneinander elektrisch isoliert, um jede Lichtbogenbildung zwischen unter verschieden hoher elektrischer Spannung stehenden Bauteilen zu verhindern.
Ein auf einem Hubwagen schwenkbarer Träger kann nicht nur zur Zufuhr der jeweiligen Abschmelzelektrode zu der Einspannvorrichtung sondern auch für folgende Zwecke verwendet werden: Zum Hinbringen und Wegnehmen der jeweiligen Kokille auf ihre bzw. von ihrer Arbeitsunterlage, zum Transport einer Hilfselektrode, insbesondere zu einem zum Schmelzen von Schlacke dienenden Ofen oder zur abwechselnden Bedienung von zwei benachbarten Umschmelzeinrichtungen. Hierbei ist vorgesehen, daß zum Transport der Hilfselektrode und der Abschmelzelektrode 10 derselbe auf einem Hubwagen 30 schwenkbare Träger 34 dient
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Anlage zum Elektroschlackenumschmelzen von Metallen, insbesondere von Stählen, in welcher die Abschmelzelektroden in ihrem oberen Endbereich je eine Verlängerungsstange mit einem an einer Elektrodeneinspanneinrichtung befestigbaren Bund aufweisen, dadurch gekennzeichnet, daß zur Zufuhr der jeweiligen Abschmelzelektrode (10) zu der dieselbe während des Umschmelzvorganges haltenden Einspanneinrichtung (18) ein auf einem Hubwagen (30) angeordneter Träger (34) vorgesehen ist, wobei der Hubwagen (30) auf einem Mast (32) auf und ab bewegbar und der Träger (34) um diesen Mast (32) schwenkbar ist und daß zum Entfernen des Reststückes der jeweiligen Abschmelzelektrode (10) von der Einspannvorrichtung (18) an dem dieselbe tragenden Arbeitselektrodenwagen (20) eine gegenüber letzterem auf- und abbewegbare und schwenkbare Stütze (40) mit einem vorzugsweise gabelförmigen, von unten gegen einen Ring (46) der jeweiligen Abschmelzelektrode (10) drückenden Hubhaken (44) vorgesehen ist.
2. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Hinbringen und Wegnehmen der jeweiligen Kokille (35) auf ihre bzw. von ihrer Arbeitsunterlage (34') ein auf einem Hubwagen (30) angeordneter Träger (34) vorgesehen ist, wobei der Hubwagen auf einem Mast (32) auf und ab bewegbar und der Träger um diesen Mast schwenkbar ist
3. Anlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Transport einer Hilfselektrode, insbesondere zu einem zum Schmelzen von Schlacke dienenden Ofen ein auf einem Hubwagen (30) angeordneter Träger (34) vorgesehen ist, wobei der Hubwagen (30) auf einem Mast (32) auf und ab bewegbar und der Träger (34) um diesen Mast (32) schwenkbar ist.
4. Anlage nach einem der vorangegangenen Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweilige Träger (34, 34') zur abwechselnden Bedienung von zwei benachbarten Unischmelzeinrichtungen vorgesehen ist.
DE2642107A 1975-09-23 1976-09-18 Anlage zum Elektroschlackenumschmelzen von Metallen Expired DE2642107C3 (de)

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