DE2336565C3 - Anlage zum Elektroschlacke-Umschmelzen von Metallen - Google Patents

Anlage zum Elektroschlacke-Umschmelzen von Metallen

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DE2336565C3
DE2336565C3 DE19732336565 DE2336565A DE2336565C3 DE 2336565 C3 DE2336565 C3 DE 2336565C3 DE 19732336565 DE19732336565 DE 19732336565 DE 2336565 A DE2336565 A DE 2336565A DE 2336565 C3 DE2336565 C3 DE 2336565C3
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DE19732336565
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Jurij F. Alferov
Viktor L. Artamonov
Michail E. Beresovskij
Aleksej G. Bogatschenko
Boris I. Medovar
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Institut Elektrosvarki Imeni E O Patona Akademii Nauk Ukrainskoi Ssr
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Institut Elektrosvarki Imeni E O Patona Akademii Nauk Ukrainskoi Ssr
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
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    • H05B3/60Heating arrangements wherein the heating current flows through granular powdered or fluid material, e.g. for salt-bath furnace, electrolytic heating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D23/00Casting processes not provided for in groups B22D1/00 - B22D21/00
    • B22D23/06Melting-down metal, e.g. metal particles, in the mould
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anlage zum Elektroschlacke-Umschmelzen von Metallen, die eine Säule enthält mit einer an ihr mittels senkrecht verschiebbarer Schlitten befestigten Kühlkokille und Elektrodenhalter zur Halterung eines Elektrodenkopfes mit Kontaktlamellen, die an die elektr jche Stromquelle angeschlossen sind, sowie mit einem Kokillenunterboden, welcher auf einem Wagen montiert ist, der in waagerechter Richtung verschiebbar ist
Beim Elektroschlacke-Umschmelzen von Metallen wird normalerweise der eine Pol der Stromquelle an die Abschmelzelektrode und der andere Pol der Stromquelle an die Kokille oder deren Untersatz angeschlossen. Es hat sich jedoch auch, wie beispielsweise die GB-PS 1117 202 und die US-PS 36 65 080 zeigen, beim Elektroschlacke-Umschmelzen in bestimmten Fällen als « vorteilhaft erwiesen, unter Verwendung von zwei Elektroden mit einem Stromfluß Elektrode-Elektrode zu arbeiten, indem die eine Elektrode an den einen Pol und die andere Elektrode an den anderen Pol der Stromquelle angeschlossen wird. Wenn man die Vorrichtungen, die beim Abschmelzen mit Stromfluß Elektrode-Kokille arbeiten, auf das Umschmelzen mit zwei Elektroden mit Stromfluß Elektrode-Elektrode umrüsten will, ist es erforderlich, den Elektrodenhalter gegen einen anderen mit zwei gegeneinander isolierten Anschüssen auszutauschen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anlage zum Elektroschlacke-Umschmelzen von Metallen mit einem Elektrodenhalter zu schaffen, der den Betrieb sowohl mit einer Elektrode mit Stromfluß: μ Elektrode-Kokille ais auch mit zwei Elektroden mit Stromfluß: Elektrode-Elektrode durchzuführen ermöglicht.
Dies wird bei einer Anlage der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß erreicht durch einen den in der ίγ> Schaltung Elektrode-Kokille üblicherweise verwendeten massiven (einstückigen) Elektrodenkopf ersetzenden ElektrodenkoDf. der aus zwei voneinander isolierten Teilen besteht, wobei jeder dieser Teile zum Festhalten mindestens einer Abschmelzelektrode dient und im Elektrodenhalter so befestigt ist, daß jeder dieser Teile mit einer zugehörigen Kontaktlamelle des Elektrodenhalters in Kontakt steht, wobei die Kontaktlamellen einerseits an ungleichnamige Pole der elektrischen Stromquelle und andererseits gemeinsam an einen Pol dieser Stromquelle anschließbar sind, wenn der andere Pol an der Kokille angeschlossen ist
Eine derartige Anlage ermöglicht es, ohne Auswechseln irgendwelcher Baugruppen der Anlage sowohl eine Elektrode mit Stromfluß Elektrode-Kokille als auch zwei Abschmelzelektroden, die hintereinander in sog. »bifilarer« Schaltung mit Stromfluß: Elektrode-Elektrode angeordnet sind, umzuschmelzen.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Anlage beim Betrieb in der Schaltung »Elektrode-Elektrode«,
F i g. 2 einen Vertikalschnitt durch den Elektrodenkopf nach Linie H-Il in Fig. 1 die Längsachse entlang,
F i g. 3 eine Draufsicht auf denselben Elektrodenkopf und den Elektrodenhalter sowie
Fig.4 die Seitenansicht derselben Anlage beim Betrieb in der Schsltung »Elektrode-Kokille bzw. Unterboden«.
Die Anlage zum Elektroschlacke-Umschmelzen von Metall besitzt eine Säule 1 (Fig. 1), an der ein unterer Schlitten 2 mit einer Kühlkokille 3 befestigt ist Dieser Schlitten hat einen Antrieb 4, der ihm eine senkrechte Hin- und Herverschiebung längs der Säule 1 ermöglicht Unter der Kühlkokillc 3 befindet sich ein Unterboden 5, der auf einen Wagen 6 montiert ist, der mit einem (aus der Zeichnung nicht ersichtlichen) Antrieb zur Verschiebung in waagerechter Richtung versehen ist. Am oberen Abschnitt der Säule 1 ist ein zweiter Schlitten, nämlich der Schlitten 7, angebracht, der einec Elektrodenhalter 8 mit Abschmelzeleklroden 9 trägt. Dieser Schlitten 7 besitzt auch einen Antrieb, nämlich den Antrieb 10 zum Verschieben längs der Säule 1 in senkrechter Richtung. Der Elektrodenhalter 8 besitzt Kontaktlamellen 11 die mittels stromführender Kabel 13 an eine elektrische Stromquelle 12 angeschlossen sind.
Im Elektrodenhalter 8 ist ein Elektrodenkopf 14 (F i g. 2 und 3) befestigt, der aus zwei Teilen besteht, die voneinander durch eine Zwischenlage 15, beispielsweise aus Glasgewebe oder Asbest, isoliert sind. Jeder der Teile des Elektrodenkopfs ist imstande, mindestens eine Abschmelzelektrode 9 festzuhalten. Der Elektrodenkopf 14 ist so befestigt, daß jeder seiner Teile mit der entsprechenden Kontaktlamelle U des Elektrodenhalters 8 in Kontakt steht, wobei die erwähnten Lamellen 11 an ungleichnamige Pole 16 der elektrischen Stromquelle 12 angeschlossen sind.
Die Teile des Elektrodenkopfes 14 können miteinander durch (aus der Zeichnung nicht ersichtlich) Schrauben oder Bügel, welche elektrisch vom Elektrodenkopf isoliert sind, verbunden werden.
Der Unterboden 5 (Fig.4) kann an die elektrische Stromquelle 12 beim Betrieb der Anlage der Schaltung »Elektrode-Unterboden« angeschlossen werden. Hierbei sollen die Elektroden 9 an den Pol 16 der elektrischen Stromquelle 12 angeschlossen werden, der im Vergleich zum Unterboden 5 ein entgegengesetztes Vorzeichen besitzt
Die Anlage zum Elektroschlacke-Umschmelzen ar-
beitet folgendermaßen.
An jedem Teil des Elektrodenkopfs 14 im Elektrodenhalter 8 wird mindestens eine Abschmelzelektrode 9 befestigt.
Beim Betrieb in »bifilarer« Schaltung werden die stromleitenden Kabel 13(Fig, 1),die mit einem Ende an die Kontaktlamellen 11 des Elektrodenhalters 8 angeschlossen sind, mit den andern Ende an den ungleichnamigen Pol 16 der elektrischen Stromquelle 12 angeschlossen.
Die Kühlkokille 3 wird auf den Unterboden 5 gestellt, und die Abschmelzelektroden 9 werden eingeführt. Dann wird Schlacke eingegossen, bis der Unterteil der Abschmelz-Elektroden daiin eingetaucht ist. Die elektrische Speisung der Elektroden 9 wird eingeschaltet. Der elektrische Strom fließt durch die Schlackenschicht und Wärme wird erzeugt. Hierbei werden die in die Schlacke eingetauchten Elektrodenenden abgeschmolzen. Das von ihnen herabtropfende flüssige Metall sammelt sich im Unterteil der Kühlkokille 3 auf dem Unterboten 5 an und bildet beim Erstarrungsprozeß einen Block. Nach Beendigung des Schmelzprozesses wird der Block aus der Kühlkokille 3 herausgezogen.
Beim Betrieb der Anlage in der Schaltung »Elektrode-Kokille bzw. Unterboden« werden die stromführenden Kabel 13 (Fig.4), die mit einem Ende an die Kontaktlamellen 11 des Elektrodenhalters 8 angeschlossen sind, mit dem andern Ende an einen der Pole 16 der elektrischen Stromquelle 12 angeschlossen. Der andere Pol 16 der Stromquelle 12 wird durch ein stromführendes Kabel 13 mit dem Unterboden 5 verbunden.
Die übrigen Arbeitsgänge zur Durchführung des Umschmelzprozesses beim Betrieb der Anlage in der Schaltung »Elektrode-Kokille bzw. Unterboden« sind dieselben wie beim Betrieb in der Schaltung »Elektrode-Elektrode«.
Auf diese Weise ermöglicht es die beschriebene Anlage zum Elektroschlacke-Umschmelzen von Abschmelzelektroden diese unter Verwendung einer »monofüen« oder einer »bifilaren« Schaltung ohne Auswechseln irgendwelcher Anlagenteile Elektroden umzuschmelzen.
Hierdurch wird die Stillstandszeit r'es Ofens beim Umrüsten desselben von einer Speiseschaltung für die Elektroden auf die andere Schaltung wesentlich vermindert.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Anlage zum Elektroschlacke-Umschmelzen von Metallen, die eine Säule enthält mit einer an ihr mittels senkrecht verschiebbarer Schlitten befestigten Kühlkokille und Elektrodenhalter zur Halterung eines Elektrodenkopfes mit Kontaktlamellen, die an die elektrische Stromquelle angeschlossen sind, sowie mit einem Kokillenunterboden, welcher auf einem Wagen montiert ist, der in waagerechter Richtung verschiebbar ist, gekennzeichnet durch einen den in der Schaltung Elektrode-Kokille üblicherweise verwendeten massiven (einstückigen) Elektrodenkopf ersetzenden Elektrodenkopf (14), der aus zwei voneinander isolierten Teilen besteht, wobei jeder dieser Teile zum Festhalten mindestens einer Abschmelzelektrode (9) dient und im Elektrodenhalter (8) so befestigt ist, daß jeder dieser Teile mit einer zugehörigen Kontaktlamelle (11) des Elektrodenhalters (8) in Kontakt steht, wobei die Kontaktlamellen (11) einerseits an ungleichnamige Pole (16) der elektrischen Stromquelle (12) und andererseits gemeinsam an einen Pol dieser Stromquelle (12) anschließbar sind, wenn der andere Pol an der Kokille (3) angeschlossen ist
DE19732336565 1973-07-18 1973-07-18 Anlage zum Elektroschlacke-Umschmelzen von Metallen Expired DE2336565C3 (de)

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DE2336565B2 DE2336565B2 (de) 1978-03-02
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DE2926695C2 (de) * 1979-07-02 1984-04-12 Institut elektrosvarki imeni E.O. Patona Akademii Nauk Ukrainskoj SSR, Kiev Verfahren zur Herstellung von Gußstücken mit vergrößertem Querschnitt des Endteils durch Elektroschlackegießen von Metalls und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3719258A1 (de) * 1987-06-10 1988-12-22 Gutehoffnungshuette Man Hochstromzufuehrung fuer schmelz- oder pfannenoefen

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DE2336565A1 (de) 1975-02-06

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