DE2422322C3 - Elektrode für einen Plasmabrenner - Google Patents
Elektrode für einen PlasmabrennerInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Elektrode für einen Plasmabrenner, die eine Kühlung enthält und an der
Stirnseite, von der im Betrieb ein Lichtbogen ausgeht, einen mit ihrer Oberfläche bündig abschließenden
hochschmelzbaren Einsatz aufweist.
Aus der US-PS 3198932 ist eine Elektrode eines
Plasmabrenners bekannt, die einen gekühlten Stab mit einem hochschmelzbaren Einsatz enthält, dessen freie
Fläche mit dem der Elektrode anliegenden Lichtbogenabschnitt in Berührung kommt.
In der FR-PS 1421353 ist eine Elektrodenbaugruppe
eines Plasmabrenners beschrieben, die einen ungekühlten Brennerstab aus Kupfer mit einem metallischen
hochschmelzenden Überzug aus Wolfram aufweist. Zwischen dem Überzug und dem Brennerstab
ist in Achsennähe des Brenners ein zur Brennerachse symmetrisch angeordneter vollständig mit
Wolfram gefüllter Zwischenraum angeordnet.
Ein Nachteil der bekannten Elektroden besteht darin, daß sie nur begrenzt belastbar sind, was durch
eine gesteigerte Beweglichkeit des der Elektrode anliegenden Lichtbogenabschnittes bewirkt wird, wodurch
die Betriebszuverlässigkeit der Elektroden eines Plasmabrenners stark herabgesetzt und die
Bearbeitungsgüte von Werkstoffen verschlechtert wird.
Die gesteigerte Beweglichkeit des der Elektrode anliegenden Lichtbogenabschnittes wird dadurch bewirkt,
daß die wirksame Fläche des Einsatzes aus einem hochschmelzbaren Metall gleichmäßig erwärmt
wird, wodurch der der Elektrode anliegende Lichtbogenabschnitt über die gesamte Fläche des hochschmelzbaren Einsatzes wandern kann.
Aus dem »Welding Journal«, Juni 1965, S. 276 ff., ist es bekannt, daß Elektroden mit umgekehrter Polung
(Pluspolung) schon bei geringen Stromstärken zerstört werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Elektrode für einen Plasmabrenner anzugeben, von der im Betrieb
von einer bestimmten Stelle ein Lichtbogen ausgeht, dessen Fußpunkt nicht wandert und die zum Betrieb
eines Plasmabrenners unter gleichbleibenden Betriebsverhältnissen vorzugsweise mit umgekehrter
Poiung bei erhöhten Belastungen geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Elektrode der eingangs genannten Art dadurch gelöst,
daß an der dem Lichtbogen abgewandten Seite des Einsatzes ein Hohlraum angeordnet ist, und daß der
Hohlraum mit einem Werkstoff gefüllt ist, dessen Wärmeleitzahl niedriger ist als die Wärmeleitzahl des
Materials des Einsatzes, wobei sich der Werkstoff, der den Hohlraum füllt, in ständigem Kontakt mit dem
Einsatz befindet.
Die Elektroden für einen Plasmabrenner der vorgeschlagenen Konstruktion können in Plasmabrennern
zum Schweißen, Auftragschweißen, Oberflächenbearbeiten und Schneiden von Werkstoffen
eingesetzt werden.
Vorteilhafte Ausführungen der Erfindung bestehend darin, daß der Hohlraum luftdicht ausgeführt
und mit einem gasförmigen Stoff gefüllt ist und daß der hochschmelzbare Einsatz aus einem hochschmelzbaren
Metall der IV., V. und VI. Gruppe des periodischen Systems der Elemente oder aus einer Legierung
auf der Basis dieser Metalle hergestellt ist.
Inder erfindungsgemäßen Elektrode eines Plasmabrenners
ist dadurch, daß der Hohlraum mit einem Stoff z. B. Titan, austeriitischer Stahl, Luft, Argon
usw.) gefüllt ist, dessen Wärmeleitzahl niedriger als die Wärmeleitzahl des Werkstoffes der gekühlten
Elektroden ist, die Wärmeableitung vom Zentralteil der wirksamen Fläche des hochschmelzbaren Einsatzes
geringer als die Wärmeableitung von den peripheren Abschnitten der wirksamen Fläche des hochschmelzbaren Einsatzes, was eine Überhitzung des
Zentralteils der wirksamen Fläche des hochschmelzbaren Einsatzes im Vergleich zu den peripheren Abschnitten
und als Folge davon eine begrenzte Beweglichkeit des Lichtbogens herbeiführt.
Zur Begrenzung der Beweglichkeit des der Elektrode anliegenden Lichtbogenabschnittes beim Betrieb
mit einer nicht abschmelzenden Elektrode ohne Überhitzung des Zentralteils der wirksamen Fläche
des hochschmelzbaren Einsatzes müssen zusätzliche Maßnahmen zur Eingrenzung des der Elektrode anliegenden
Lichtbogenabschnittes ergriffen werden, z. B. muß man den Verbrauch des den Lichtbogen
stabilisierenden Gases beim Plasmaschweißen stark vergrößern. Das führt in der Regel zu einer Verschlechterung
des Schweißvorgangs und macht ihn in manchen Fällen überhaupt unmöglich.
Dagegen erfolgt beim Betrieb mit einer nicht abschmelzenden Elektrode bei überhitztem Zentralteil
der wirksamen Fläche des hochschmelzbaren Einsatzes eine Eingrenzung des der Elektrode anliegenden
Lichtbogenabschnittes ohne zusätzliche Maßnahmen, wodurch man Plasmaschweißungen mit geringem
Gasverbrauch durchführen kann.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf die Zeichnungen
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Elektrode eines Plasmabrenners mit gasgefülltem Hohlraum,
Fig. 2 eine Elektrode eines Plasmabrenners mit einem
Hohlraum, der mit einem festen Stoff gefüllt ist,
Fig. 3 eine Konstruktion eines Plasmabrenners mit einer erfindungsgemäßen Elektrode,
Fig. 4 eine Einrichtung zur Oberflächenbearbei-
tung von Werkstoffen, bestehend aus zwei Plasmabrennern mit erfindungsgemäßen Elektroden.
Bei der Herstellung von Elektroden iu es zur Lichtbogenstabilisierung
erforderlich, daß der Zentralteil der wirksamen Fläche des hochschmelzbaren Einsatzes
überhitzt werden kann. Nur in diesem Falle kann der der Elektrode anliegende Lichtbogenabschnitt auf
den überhitzten Abschnitt der wirksamen Fläche des hochschmelzbaren Einsatzes begrenzt werden.
Zur Sicherung einer Überhitzung des Zentralteils der wirksamen Fläche des hochschmelzbaren Einsatzes
wird eine Elektrode 1 vorgeschlagen (Fig. 1), die in der Art einer gekühlten Elektrode 1 mit einem
lichtbogenbildenden hochschmelzbaren Einsatz 2 ausgeführt ist, der aus einem hochschmelzbaren Metall,
z. B. Tantal, Wolfram, Hafnium bzw. anderen hochschmelzbaren Metallen, die aus der Reihe hochschmelzbarer Metalle der IV., V. und Vi. Gruppe des
periodischen Systems der Elemente auszuwählen sind sowie aus Legierungen auf deren Basis. Beispielsweise
können die Einsätze 2 folgende im prozentualen Verhältnis angegebenen Zusammensetzungen aufweisen:
Beispiel 1 Beispiel 2 Beispiel 3
Ta - 73 % Hf - 99 % W- 97 %
Hf - 25 % Mo - 1 % La - 3 %
Mo- 2%
Der hochschmelzbare Einsatz 2 befindet sich in einem Wärme- und Elektrokontakt mit der gekühlten
Elektrode 1. Als Werkstoff für die Elektrode 1 kann man einen beliebigen elektrisch leitenden Stoff mit
einer hohen Wärmeleitzahl, z. B. Kupfer verwenden. Zwischen dem hochschmelzbaren Einsatz 2 und der
gekühlten Elektrode 1 ist symmetrisch zur Achse des Einsatzes 2 ein luftdichter Hohlraum 3 angeordnet,
der mit einem Gas (Luft, Argon) gefüllt ist. Ein Kühlmittel 4, das über ein Rohr 5 zugeführt wird, umspült
den Hohlraum 6 in der gekühlten Elektrode 1, wodurch eine Kühlung des hochschmelzbaren Einsatzes
2 erreicht wird.
Da die Wärmeleitzahl des Stoffes, der den luftdichten Hohlraum 3 füllt, geringer als die Wärmeleitzahl
des Werkstoffes der gekühlten Elektrode 1 ist, weisen die peripheren Abschnitte des hochschmelzbaren
Einsatzes 2 eine größere Wärmeableitung als dessen Zentralteil auf, wodurch die Überhitzung des Zentralteils
des hochschmelzbaren Einsatzes 2 und eine Eingrenzung des der Elektrode 1 anliegenden Lichtbogenabschnittes
gesichert werden.
In der Elektrode 1 kann als Stoff, der den Hohlraum 7 (Fig. 2) ausfüllt, der zwischen der gekühlten
Elektrode 1 und dem hochschmelzbaren Einsatz 2 angeordnet ist, ein fester Stoff, z. B. Titan, Stahl und
Roheisen mit einer beliebigen Zusammensetzung verwendet werden. Wenn der Hohlraum 7 in der Elektrode
1 mit einem festen Stoff gefüllt wird, erfolgt deren Betrieb ähnlich, wie es bei der Hohlraumfüllung
mit Gas der FaH ist.
Des weiteren wird ein Beispiel einer Einrichtung zum Schweißen bzw. Auftragschweißen elektrisch leitender
Stoffe unter Verw·: uJuüg der erfindungsgemäßen
Elektroden mit einem luftdichten gasgefüllten Hohlraum (Fig. 3) angeführt. Diese Einrichtung enthält
eine Gleichstromquelle 8, deren Pluspol an die gekühlte Elektrode X des Plasmabrenners A und deren
Minuspol an den zu bearbeitenden Werkstoff 9 angeschlossen sind.
Die Elektrode 1 des Plasmabrenners A, die als gekühlte Elektrode 1 mit einem hochschmelzbaren Einsatz
2 ausgeführt ist, wobei sich dazwischen der mit einem Stoff mit einer niedrigen Wärmeleitzahl gefüllte
Hohlraum 3 befindet, ist von einer wassergekühlten Düse 10 des Plasmabrenners A umgeben und von
dieser durch einen Nichtleiter 11 isoliert, so daß zwischen der Elektrode 1 und der Düse 10 ein Hohlraum
12 gebildet wird, welchem ein plasmabildendes Gas
13 über einen Kanal 14 im Nichtleiter 11 zugeführt ι« wird.
Die Düse 10 ist hohl zur Zufuhr eines Kühlmittels 15 in ihrem Hohlraum 16 ausgeführt.
Diese Einrichtung arbeitet wie folgt:
An den Pluspol der Gleichstromquelle 8 wird die
An den Pluspol der Gleichstromquelle 8 wird die
ι ~> Elektrode 1 und an den Minuspol das zu bearbeitende
Werkstück 9 angeschlossen. Dem Hohlraum 6 der gekühlten Elektrode 1 wird über das Rohr 5 das
Kühlmittel 4 und dem Hohlraum 16 der Düse 10 das Kühlmittel 15 zugeführt. Gleichzeitig wird dem Hohl-
Jd raum 12 über den Kanal 14 das plasmabildende Gas
13 zur Bildung eines Lichtbogens 17 zugeführt, welcher zwischen dem hochschmelzbaren Einsatz 2 der
Elektrode 1 und dem zu bearbeitenden Werkstück 9 gezündet wird.
r> Dadurch, daß in der Elektrode 1 der luftdichte, z. B. mit Luft gefüllte mit dem hochschmelzbaren
Einsatz 2 in Kontakt stehende und symmetrisch zu dessen Achse angeordnete Hohlraum 3 vorhanden ist,
entsteht im Zentralteil des hochschmelzbaren Einsat-
j(i zes 2 ein überhitzter Abschnitt. Im Ergebnis davon
befindet sich der der Elektrode 1 anliegende Lichtbogenabschnitt im Zentralteil der Arbeitsstirnfläche des
hochschmelzbaren Einsatzes 2.
Der enstandene Lichtbogen 17, welcher zwischen
jj dem hochschmelzbaren Einsatz 2 der Elektrode 1 und
dem zu bearbeitenden Werkstück 9 brennt, wird durch den Arbeitskanal der Düse 10 gelenkt und
schmilzt das zu bearbeitende Werkstück herunter.
Außerdem führt man in einer Reihe von Fällen zur Durchführung von Schweißvorgängen und obligatorisch
beim Auftragschweißen in den Bereich des Lichtbogens 17, der dem zu bearbeitenden Werkstück
9 anliegt, einen Schweißdraht 18 ein.
Eine weitere Variante der Erfindung unter Anwendung der Elektrode 1 ist zur Oberflächenbearbeitung
von Werkstoffen vorgesehen. In diesem Falle enthält die Einrichtung eine Gleichstromquelle 8 (Fig. 4),
deren Pluspol an die Elektrode 1 des Plasmabrenners B angeschlossen ist, die in der Art einer gekühl-
-,(I ten Elektrode 1 mit einem hochschmelzbaren Einsatz
2 ausgeführt ist, wobei dazwischen ein Hohlraum 7 vorhanden ist, der mit einem festen Stoff
gefüllt ist, dessen Wärmeleitzahl geringer als die Wärmeleitzahl
der gekühlten Elektrode 1 ist. Die Κοπή struktion und der Betrieb der angegebenen Plasmabrenner
sind dem oben beschriebenen Plasmabrenner A (Fig. 3) entsprechend.
In diesem Falle brennt jedoch der Lichtbogen 19 zwischen den hochschmelzbaren Einsätzen 2 der
t,o Elektroden 1 der Plasmabrenner A und B und erhitzt
dadurch die Oberfläche des zu bearbeitenden Werkstoffes 20 bis auf eine bestimmte Temperatur in Abhängigkeit
von der erforderlichen Bearbeitung des Werkstoffes 20. Die Temperatur der zu bearbeitenden
h-, Oberfläche des Werkstoffes 20 wird durch den Abstand
des Lichtbogens von der Oberfläche des zu bearbeitenden Werkstoffes bestimmt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Elektrode für einen Plasmabrenner, die eine Kühlung enthält und an der Stirnseite, von der im
Betrieb ein Lichtbogen ausgeht, einen mit ihrer Oberfläche bündig abschließenden hochschmelzbaren
Einsatzaufweist, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem Lichtbogen (17,19) abgewandten
Seite des Einsatzes (2) ein Hohlraum (3, 7) angeordnet ist und daß der Hohlraum (3,7) mit
einem Werkstoff gefüllt ist, dessen Wärmeleitzahl niedriger ist als die Wärmeleitzahl des Materials
des Einsatzes (2), wobei sich der Werkstoff, der den Hohlraum (3, 7) füllt, in ständigem Kontakt
mit dem Einsatz (2) befindet.
2. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlraum (3) luftdicht ausgeführt
und mit einem gasförmigen Stoff gefüllt ist.
3. Elektrode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hochschmelzbare Einsatz
(2) aus einem hochschmelzbaren Metall der IV. V. und VI. Gruppe des periodischen Systems der
Elemente oder aus einer Legierung auf der Basis dieser Metalle hergestellt ist.
!■>
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ZW5683A1 (en) * | 1982-03-05 | 1983-06-01 | Mineral Tech Council | The protection of water cooled plasma generating devices |
AT4668U1 (de) * | 2000-06-21 | 2001-10-25 | Inocon Technologie Gmbh | Verfahren und einrichtung zum schweissen |
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