DE2205250A1 - Verfahren zum herstellen mehrfeldriger brueckentragwerke aus stahlbeton oder spannbeton und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum herstellen mehrfeldriger brueckentragwerke aus stahlbeton oder spannbeton und einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2205250A1 DE19722205250 DE2205250A DE2205250A1 DE 2205250 A1 DE2205250 A1 DE 2205250A1 DE 19722205250 DE19722205250 DE 19722205250 DE 2205250 A DE2205250 A DE 2205250A DE 2205250 A1 DE2205250 A1 DE 2205250A1
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Description

  • "Verfahren zum Herstellen mehrfeldriger Brückentragwerke aus Stahlbeton oder Spannbeton und Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens" Die Erfindung be'trifft ein Verfahren zum Herstellen mehrfeldriger Brückentragwerke aus Stahlbeton oder Spannbeton im abschnittsweisen freien Vorbau unter Verwendung eines oberhalb des Brückenüberbaus angeordneten, auf diesem verschiebbaren Hilfsträgers, der verfahrbare Betoniergerüste zum Herstellen der beiderseitigen Vorbauabschnitte eines auf der in Baufortschrittsrichtung vornliegenden Stütze abgestützten Doppelkragarms trägt und einerseits auf dem bereits fertiggestellten, in Baufortschrittsrichtung auskragenden Kragarm und andererseits auf dem in der Herstellung befindlichen Doppelkragarm abgestützt und nach dem Schließen des in Baufortschrittsrichtung zurückliegenden Felds über den an dieses Feld anschließenden Kragarm hinaus auskragend bis über die nächste Stütze vorgeschoben und auf dieser aufgelagert wird.
  • Bei einem Verfahren dieser Art ist es bereits bekannt (DT-PS 1 26) 806), den Hilfsträger während des Herstellens zweier Vorbauabschnitte des Doppelkragarms auf den beiden jeweils zuvor hergestellten Abschnitten abzustützen und beim Vorrücken des in Baufortschrittsrichtung arbeitenden Betoniergerüstes nach dem Fertigstellen des mit diesem hergestellten Vörbauabschnitts solange mitzuziehen, bis mit dem gleichzeitig entgegen der Baufortschrittsrichtung arbeitenden Betoniergerüst das vorhergehende Brückenfeld geschlossen ist. Da die auftretenden Beanspruchungen jeweils auf dem kürzesten Weg in den bereits fertiggestellten Teil des-Tragwerks izbertragen werden, kann der Hilfsträger bei diesem Verfahren leicht sein und weil er mit dem vorwachsenden Kragarm mitgezogen wird, kann seine Länge kleingehalten werden.
  • Die moderne Trassierung von Straßen, insbesondere von Schnellstraßen, nimmt immer weniger Rücksicht auf die Herstellungsmöglichkeit von Kunstbauwerken, wie Brücken. So werden Brücken nicht nur in zunehmendem Maße schief, sondern vor allem auch in Krümmungen geführt. Bei einer gekrümmten Brückenachse ergeben sich aber SchwierigkeIten bei der Verwendung von HilSs- oder Gerüstträgern, welche die Länge eines ganzen Brückenfeldes besitzen oder gar übersteigen.
  • Es ist schon eine jeweils ein ganzes Brückenfeld bzw.
  • einen Überbauteil -Von einer ganzen Feldweite entsprechender Länge umfassende verfahrbare Baurüstung bekannt (OE PS 281 wo6), die einen Hauptträger besitzt, der auf relativ zu diesem verschiebbaren und zum Teil auch drehbaren Rollenböcker gelagert ist. Da sowohl der Hauptträger, als auch die daran befestigte Rüstung jeweils ein ganzes Feld überspannen, ist diese Baurüstung nur zur Anwendung bei großen Krürnmungsradien geeignet, bei denen die seitlichen Abweichungen von der die Sehne oder Sekante des jeweiligen Bogens bildenden Hauptträgerachse nicht zu groß sind. Außerdem ist diese Baurüstung schwer, da sie das Gewicht eines ganzen Überbaufeldes tragen muß und gestattet nicht die Anwendung eines Taktverfahrens mit kurzen Abschnitten wie im abschnittsweisen freien Vorbau.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht dem gegenüber darin, aùf der Grundlage des als vorteilhaft erkannten abschnittsweisen Herstellungsverfahrens der eingangs angegebenen Art eine Möglichkeit zu schaffen, um beliebig gekrümmte Brückentragwerke in entsprechender Weise herstellen zu können.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe bei einem Verfahren der eingangs angegebenen Art dadurch, daß beim Herstellen von Brückentragwerken mit gekrümmter Längsachse während der Herstellung des Doppelkragarms sowohl der Hilfsträger in an sich bekannter Weise quer zur Brückenlängsachse verschoben und gegebenenfalls verschwenkt wird, als auch die Betoniergerüste quer zur Längsachse des Hilfsträgers verschoben und/oder um ihre vertikale Mittelachse gedreht werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist noch eine Einrichtung zum Ausüben dieses Verfahrens, bestehend aus einem auf dem Brückenüberbau abgestützten, längsverschiebbaren Hilfsträger, an dem zwei Betoniergerüste verfahrbar angehängt sind und bei der zumindest ein Teil der als am Hilfsträger verfahrbaren Rollenböcke ausgebildeten Abstützungen des Hilfsträgers auf dem Brückenüberbau quer zur Brückenlängsachse verschiebbar und um die vertikale Abstützungsachse drehbar ist und daß weiterhin die Betoniergerüste gegenüber dem Hilfsträger quer zu dessen Achse verschiebbar und um ihre vertikale Mittelachse drehbar abgestützt sind.
  • Der Hilfsträger besteht zweckmäßigerweise aus zwei durch Querträger miteinander verbundenen Trägerscheiben, die sich über Rollensätze auf Fahrschemel jeweils eines Rollenbockes abstützen und an denen die Rollenböcke andererseits über Verfahreinrichtungen in Längsrichtung verfahrbar angehängt sind. Die Verdrehung der Rollenböcke kann durch gegenläufige Betätigung der Verfahreinrichtungen erfolgen.
  • Jedes Betoniergerüst ist vorteilhaft über die Querträger unter Zwischenschaltung einer Verschiebeeinrichtung auf einem Unterwagen aufgelagert, der auf dem Obergurt der TrSgerscheiben verfahrbar ist.
  • Die Verschiebeeinrichtung besteht zwecksmäßig aus einer Schlittenführung, in der ein unterer und ein oberer Schlitten quer zur Hilfsträgerachse verschiebbar sind. Der untere und der obere Schlitten sind durch Verschiebemittel, z,B, hydraulische Pressen gegeneinander verschiebbar miteinander verbunden.
  • Dabei kann der obere Schlitten einen vertikalen Bolzen aufweisen, um den das gesamte Betoniergerüst drehbar ist, Das Betoniergerüst ist zweckmäßig mit dem Bolzen über eine Traverse verbunden, die jeweils zwei Querträger miteinander verbindet.
  • Der obere Schlitten kann weiterhin eine Kopfplatte aufweisen, an der zwei Verschiebemittel, z.B. hydraulische Pressen parallel zueinander angelenkt sind, die ihrerseits an der Traverse in gleichem seitlichen Abstand symetrisch zum Bolzen angreifen.
  • Mit der Erfindung ist es möglich, mehrfeldrige Brücken tragwerke mit praktisch beliebigen Krümmungen der Brücken längsachse im abschnittsweisen freien Vorbau mit Hilfe von ier auf einem Hilfsträger verfahrbaren Betongerüsten herzustellen, Durch die Auflagerung des Hilfsträgers auf quer zur Brücken längsachse verschiebbaren und in gewissen Grenzen auch verdrehbaren Rollenböcken läßt sich der Hilfsträger in die jeweils günstigste Lage zur Brückenlängsachse bringen. Die Abweichungen von der Brückenachse können dann für jeden Betonierabschnitt getrennt und unabhängig voneinander durch die gegenüber dem Hilfsträger in Querrichtung verschiebbaren und verdrehbaren Betoni ergerüste aufgenommen werden.
  • Weitere Merkmale der Erfindung und Einzelheiten der durch diesselbe erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines in den beigefügten Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels. Es zeigen: Fig. 1 und 2 einen ersten Bauzustand in Seitenansicht und Draufsicht, Fig. 3 und 4 einen weiteren Bauzustand in Seitenansicht und Draufsicht, Fig. 5 und 6 den Bauzustand beim Schließen des zusückliegenden Brückenfeldes in Seitenansicht und Draufsicht, Fig. 7 einen Rollenbock in Stirnansicht, Fig. 8 den Rollenbock nach Fig. 7 in Seitenansicht, Fig. 9 einen starren Hilfsbock in Stirnansicht, Fig. lo den starren Hilfsbock nach Fig. 9 in Seitenansicht, Fig. 11 ein Betoniergerüst in Stirnansicht, Fig. 12 das Betoniergerüst nach Fig. 11 in Seitenansicht, Fig. 13 die Einrichtung zum Verschieben und Verdrehen des Betoniergerüsts im Schrägbild, Fig. 14 die Einrichtung nach Fig. 17 in Draufsicht, Fig. 15 einen Schnitt XV - XV nach Fig. 14, Fig. 16 bis 18 jeweils der Fig. 15 entsprechende Schnittdarstellungen der Verschiebeeinrichtung in verschiedenen Stellungen und Fig. 19 die Schlittenführung in Seitenansicht.
  • In den Fig. 1 bis 6 sind verschiedene Bauzustände im Zuge der Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens zum Herstellen eines mehrfeldrigen Brückentragwerks dargestellt. Dabei zeigen die Fig. 1 und 2 die Ausgangsstellung beim Beginn eines neuen Doppelkragarms, die Fig. 3 und 4 einen Zwischenzustand und die Fig. 5 und 6 den Endzustand beim Schließen des in Baufortschrittsrichtung zurückliegenden Felds.
  • Fig. 1 zeigt einen BauzustandJ in dem der Überbau 1 bis zur. Mitte des durch die Pfeiler II und III begrenzten Felds B fertiggestellt ist. Der Hilfsträger 2 befindet sich in einer Lage, daß mittels der zu beiden Seiten des Pfeilers III angeordneten, auf dem Hilfsträger 2 verfahr-baren Betoniergerüste 3 und 4, die jeweils ersten Bauabschnitte a, a' des Doppelkragarms betoniert werden können. Der Hilfsträger 2 stützt sich dabei über dem Pfeiler III auf einen Rollenbock 5 und an der Spitze des Kragarms des rückliegenden Felds B auf einen Rollenbock 6 ab. An dem in Baufortschrittsrichtung rückliegenden Ende des Hilfsträgers 2 befindet sich ein diesem gegenüber drehbarer Endbock 7; zwischen dem Endbock 7 und dem Rollenbock 6 befinden sich ein weiterer Rollenbock 8 und ein gegenüber dem Hilfsträger 2 starrer Hilfsbock 9.
  • Alle Böcke, also sowohl die Rollenböcke 5, 6 und 8, als auch der starre Hilfsbock 9 und der Endbock lo sind mittels geeigneter Hubmittel am Hilrsträger 2 aufgehängt und können mit Ausnahme des Endbockes 7, an diesem in Längsrichtung verfahren werden. Die RollenbHcke 5, 6 und 8 sind zusätzlich quer zur Brückenlängsachse verschiebbar und gegenüber dem Hilfsträger 2 verdrehbar. Auch die Betoniergertlæte 3 und 4 sind am Hilfstr&ger 2 querverschiebbar und drehbar aufgehängt.-Sobald die ersten Bauabschnitte a, a des herzustellenden Doppelkragarms beiderseits des Pfeilers ITT fertiggestellt sind, werden die Rollenböcke 5, 6 und 8 und der starre Hilfsbock 9 angehoben und entlang des Hilfsträgers 2 in Baufortschrittsrichtung vorgefahren, Dabei er-hält der Rollenbock 6 die Stellung, die vorher der Rollenbock 5 innehatte, nämlich über der Stütze TTT, während der Rollenbock 5 über den Bauabschnitt a' und der starre Hilfsbock 9 über den Bauabschnitt a zu stehen kommen (Fig.) und 43.
  • Der Rollenbock 8 steht über dem letzten Abschnitt des rückliegenden Kragarms. Sodann wird der Hilfsträger selbst in die ffir den Bau der nächsten Abschnitte b und b' erforderliche Stellung gebracht.
  • Dabei bewirken der Rollenbock 5 und 8 und der starre H11fsbock 9 die Abstützung des Hilfsträgers 2 auf den Jeweils vorher hergestellten Bauabschnitt, Bereits während des Vorfahrens oder nach dem Vorfahren des Hilfsträgers 2 werden dieser sowie die Betoniergerüste 3 und 4 in An-passung an die lCrümmung des Brückentragwerkes seitlich verschoben und gegebenenfalls gedreht. Die Seitenverschiebüng und Drehung der Betoniergerüste 3 und 4 gegenüber dem Hilfsträger 2 ist erforderlich, um diese der von Betonierabschnitt zu Betonierabschnitt wechselnden tage des Hilfsträgers 2 zur gekrümmten 9rückenlängsachse anpassen zu können.
  • Den Fndzustand, in dem durch Betonieren des Bauabschnittes d die Böcke zwischen dem rückliegenden Kragarm und dem gegen die Baufortschrittsrichtung wachsenden Kragarm des Feldes B geschlossen wird, ist in den Fig. 5 und 6 dargestellt. Die Rollenböcke 6 und 8 haben ihre tage über dem Pfeiler ITT bzw, über der Spitze des Kragarms des rückliegenden Feldes beibehalten, während die Böcke 5 und 9 wieder über den zuvor hergestellten Abschnitten c und c' stehen.
  • Wenn im Endzustand des statischen>Systems ein Durchlau£-träger gewünscht wird, dann wird der Abschnitt d an die Stirnseiten des vorher betonierten Abschnitts c bzw. der Kragarmspitze des rückliegenden Felds anbetoniert und die Bewehrung geschlossen. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es aber auch möglich, den Kragarm des rückliegenden Felds B nicht bis zur Mitte zu betonieren, also beispielsweise auf den dem Abschnitt d entsprechenden Abschnitt zu verzichten und diesen sowie den Abschnitt d durch Anordnung beider Betoniergerüste 3 und 4 in diesem Bereich als Einhänaeträger herzustellen.
  • Nach dem Schließen des rückliegenden Felds B wird der Hilfsträger 2 über die Böcke im Wechsel mit denselben soweit vorgefahren und gedreht, bis der vornliegende Rollenbock 5 bis zum jeweils nächsten Pfeiler 6 vorgefahren und auf diesen abgestellt werden kann. Dieser Bauzustand entspricht dann wieder dem in den Fig. 1 und 2 dargestellten.
  • In den Fig. 7 und 8 ist einer der quer zur Brückenachse verschiebbaren und drehbaren Rollenböcke 5, 6 und 8 dargestellt.
  • Fig. 7 zeigt eine Stirnansicht eines solchen Rollenbooks mit Querschnitt durch den Hilfsträger 2 und Fig. 8 eine Seitenansicht desselben.
  • Der Hilfeträger 2 besteht aus zwei Längsträgerscheiben lo, die durch Querträger 11 verbunden sind. An der Unterseite der QuertrKger 11 sind zwei I-Träger 12 angeordnet, auf denen später noch zu erläuternde Elektrozüge laufen.
  • Jeder Rollenbock steht mit einem U-förmigen Grundrahmen 13 über Lagerklötzen 14 auf dem bereits feftiggestellten Überbau 1 auf und ist mit diesem durch Spannanker verbunden. Der Rollenbock besitzt unterhalb jeder Längsträgerscheibe lo einen Fahrschemel 15 mit einer Rollenbahn 16, auf welcher der Hilfsträger 2 über die unteren Flanschen der Längsträgerscheiben lo in Brückenlängsrichtung verfahrbar aufliegt. Jeder Fahrschemel 15 ist um seine vertikale Achse drehbar und über eine hydraulische Presse 17 mit einem Zwischenrahmen 18 verbunden. Der Zwischenrahmen 18 ist mit einer hydraulischen Verstelleinrichtung 19 im Grundrahmen 13 auf einer Gleitbahn in Pfeilrichtung verschiebbar.
  • Seitlich an jedem Fahrschemel 15 sind Konsolen 20 angeordnet, die an ihrem oberen Ende eine Vorfahreinrichtung 21 tragen und an ihrem unteren Ende über einen Hubzylinder 22 mit dem Zwischenrahmen 18 verbunden sind. Die Fahrschemel 15 können über diese Hubzylinder 22 relativ zu dem Zwischenrahmen 18 und dem Grundrahmen 13 gehoben und gesenkt werden, wodurch entweder der gesamte Rollenbock mittels der Vorfahreinrichtungen 21 gegenüber dem Hilfsträger 2 verfahren oder der Hilfsträger 2 über die Rollenbahnen 16 gegenüber dem Fahrschemel 15 verfahren werden kann. Die Drehung des Rollenbockes gegenüber dem Hilfsträger 2 erfolgt durch gegenläufige Bewegung der Vorfahreinrichtungen 21. Dabei befindet sich zwischen den einzelnen Teilen genügend Spiel, um eine Drehbewegung in dem hier benötigten Ausmaß zu ermöglichen.
  • Der starre Hilfsbock 9 ist in den Fig. 9 und lo in Stirnansicht und Seitenansicht dargestellt. Er besitzt ebenfalls einen Grundrahmen 23, der über hydraulische Pressen 25 auf Lagerklötze 24 abgestützt ist, die auf dem Uberbau 1 aufliegen.
  • Mittels der Pressen 25 kann eine Nivelierung des gesamten Systems vorgenommen werden. Die Pressen 25 sind am Grundrahmen 23 in Querrichtung verschiebbar aufgehängt, um bei exzentrischer Aufstellung des Hilfsträgers 2 eine zentrische Einleitung der Lasten in die Brückenlängsträger zu ermöglichen. Oberhalb des Grundrahmens 23 befindet sich ein Bockoberteil 26 mit Rollbahnen 27, auf denen die unteren Flanschen der Längsträ.gerscheiben lo in BrUckenlEngsrichtung verschiebbar sind.
  • Zum Verfahren des Hilfsbockes Q entlang des Hilfsträgers 2 dienen zwei Elektrozüge 28, die auf den I-Trägern 12 laufen, die an der Unterseite der Querträger 11 angeordnet sind.
  • Diese Elektrozüge 28 können außerdem für Betontransport sowie den Ein- und Ausbau der Schalung verwendet werden. Das Verfahren des Hilfsbockes 9 kann aber auch, ähnlich wie bei den Rollenböcken 5, 6 und 8 über Fahrschemel 15 und V6rfahreinriehtungen 21 erfolgen.
  • Eines der Betoniergerüste 3 und 4 ist in den Fig. 11 und 12 in Stirnansicht bzw. Seitenansicht dargestellt. Das Betoniergerüst 3 liegt mit einem Unterwagen 29 unter Zwischenschaltung hydraulischer Pressen 30 sowie eines Fahrwerks 31 auf den oberen Flanschen der Längsträgerscheiben 1o des Hilfsträgers 2 auf. Der Unterwagen 29 trägt unter Zwischenschaltung einer Einrichtung zur Drehung bzw. Querverschiebung des Betoniergerüstes Querträger 32, an welchen zu beiden Seiten des Brückenquerschnitts Hängeträger 33 biegesteif angeschlossen sind. An den unteren Enden dieser Hängeträger 33 sind, wiederum biegesteif, Bühnenträger 34 angeschlossen, die einerseits eine Arbeitsbühne bilden, andererseits aber beim Verfahren des Gerüstes die abgelassene, aus Gründen der Vereinfachung in Fig. 11 nicht dargestellte Schalung tragen.
  • Unterhalb dieser festen Bühnenträger 34 ist eine an diesen über hydraulische Pressen 35 aus- und einfahrbare Arbeitsbühne 35 angeordnet. Die linke Darstellung der Fig. 11 zeigt die Arbeitsbühne 36 in eingefahrenem und die rechte Darstellung in ausgefahrenem Zustand. Durch das Ausfahren beider Bühnenteile 36 zur Brückenachse hin wird für den Betonierzustand eine geschlossene, unterhalb des Brückentragwerks liegende Arbeitsplattform geschaffen, Im Fahrzustand sind beide.Bühnenteile 36 eingefahren; die dabei entstehende Mittel öffnung gestattet das ungehinderte Vorbeifahren des Betoniergerüstes an den Pfeilern des Brückentragwerks.
  • Die Einrichtung zum Verdrehen und Querverschieben der Betoniergerüste 3 und 4 gegenüber dem Hilfsträger 2 ist in den Fig. i3 bi8 15 dargestellt. Diese Einrichtung hat die Aufgabe, die Betoniergerüste 3 und 4 gegenüber dem Hilfsträger zu verschieben, damit die Gerüstachse jeweils mit der Brückenlängsachse übereinstimmt und zu verdrehen, damit die Richtung als Parallele zur Sehne des jeweils herzustellenden Abschnittes übereinstimmt.
  • Der Unterwagen 29 des Betoniergerüstes besitZt zwei parallel zu den Längsträgerscheiben 1o oberhalb derselben verlaufende tängsträger 37. Quer über diese Längsträger 37 erstrecken sich zwei Schienen 38, welche die Führung für einen unteren Schlitten 39 und einen oberen Schlitten 40 bilden. Die Schlitten 39 und 4o sind wechselweise in der Schlittenführung verschiebbar. Zwischen dem oberen Schlitten 4o und dem unteren Schlitten 39 sind zu beiden Seiten gegenläufig Verschiebemittel eingebaut, die im Beispiel aus hydraulischen Pressen 41 bestehen. Mit diesen Pressen 41 kann durch entsprechende Verbindung der einzelnen Schlitten 39 und 40 mit der Schlittenführung 38 entweder der obere Schlitten 40 oder der untere Schlitten 39 gegenüber der Schlittenführung38 d,h. gegenüber der Hilfsträgerachse nach rechts oder links verschoben werden.
  • Der obere Schlitten 4o besitzt weiterhin einen Drehbolzen 42, am den eine Traverse 43 schwenkbar ist. An der Traverse 43 greifen zu beiden Seiten des Drehbolzens 42 zwei Schwenkzylinder 44 an, die an ihren anderen Enden gelenkig an einem Kopfstück 45 des oberen Schlittens 40 befestigt sind. Über die Traverse 43 steht die Einrichtung direkt mit den Gerüstquerträgern 32 in Verbindung.
  • Der Arbeitsablauf bei der Querverschiebung des Betonier gerüstes ist wie folgt: Wenn die Achse des Hilfsträgers 1, die Achse des Betoniergerüstes 3 und die Achse des Überbaues 1 zusammenfallen, kann der obere Schlitten 40 mit dem Bolzen 46 und seiner Bohrung 47 in der der Grundstellung entsprechenden Bohrung der Schlittenführung 38 abgesteckt werden.
  • Soll nun die Achse des Betoniergerüstes 3 gegenüber der Achse des Hilfsträgers 2 beispielsweise nach links verschoben werden, so wird, von der Grundstellung ausgehend, zunächst der untere Schlitten 39 durch Betätigung der Pressen 41 nach links verschoben, bis sich die Bohrung 48 des unteren Schlittens 39 mit der jeweils nächsten Bohrung der unteren Bohrungsreihe der Schlittenführung 38 deckt, dann wird der Bolzen 46 von der Bohrung 47 im oberen Schlitten gelöst und in die entsprechende Bohrung des unteren Schlittens gesteckt. Durch gegenläufiges Ausfahren der Pressen 41 wird nunmehr der obere Schlitten 40 gegenüber dem unteren Schlitten 39 und gegenüber der Schlittenführung 38 nach links verschoben. Dadurch wird auch das Betoniergerüst gegenüber der Achse des Hilfsträgers nach links verschoben. Die Verschiebung des oberen Schlittens 40 geht so weit, bis sich die Bohrung 47 des oberen Schlittens 4o mit der jeweils nächsten Bohrung der oberen Bohrungsreihe der Schlittenführung 38 deckt. Damit ist der maximale Hub der Pressen 41 erreicht.
  • Ist die dadurch erzielte Außermittigkeit gegenüber der Längsachse des Hilfsträgers 2 noch zu gering, so kann der Arbeitsvorgang wiederholt werden.
  • Zum Verdrehen des Betoniergeriistes 3 werden die Pressen 44 jeweils in gegenläufigem Sinn betätigt. Daduroh wird ein Verschwenken der Traverse 43 gegenüber der Längsachse des Haupttrggers bewirkt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    Verfahren zum Herstellen mehrfelderiger Brückentragwerke aus Stahlbeton oder Spannbeton im abschnittsweisen freien Vorbau unter Verwendung eines oberhalb des Brücken überbaus angeordneten, auf diesem verschiebbaren Hilfsträgers, der verfahrbare Betoniergerüste zum Herstellen der beider seitigen Vorbauabschnitte eines auf der in Baufortschrittsrichtung vornliegenden Stütze abgestützten Doppelkragarms trägt und einerseits auf dem bereits fertiggestellten, in Baufortschrittsrichtung auskragenden Kragarm und andererseits auf dem in der Herstellung befindlichen Doppelkragarm abgesetzt und nach dem Schließen des in Baufortschrittsrichtung zurückliegenden Felds über den an dieses Feld anschließenden Kragarm hinaus auskragend bis über die nächste Stütze vorgeschoben und auf dieser aurgelagert wird> dadurch gekennzeichnet, daß beim Herstellen von Brückentragwerken mit gekrümmter Längsachse während der Herstellung des Doppelkragarms sowohl der Hilfsträger (2) in an sich bekannter Weise quer zur Brückenlängsachse verschoben und gegebenenfalls verschwenkt wird, als auch die Betoniergerüste (3,4) quer zur Längsachse des Hilfsträgers (2) verschoben und/oder um ihre vertikale Mittelachse gedreht werden.
    2.) Einrichtung zum Ausüben des Verfahrens nach Anspruch 1, bestehend aus einem auf dem Brückenüberbau abgestUtzten, längsverschiebbaren Hilfsträger, an dem zwei Betoniergerüste verfahrbar angehängt sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der als am Hilfsträger (2) verfahren Rollenböcke ausgebildeten Abstützungen des Hilfsträgers (2) auf dem Brückenüberbau (1) quer zur Brückenlängsachse verschiebbar und um die~vertikale Abstützungsachse drehbar ist und daß weiterhin die Betoniergerüste (3>4) gegenüber dem Hilfsträger (2) quer zu dessen Achse verschiebbar und um ihre vertikale Mittelachse drehbar abgestützt sind.
    3.) Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hilfsträger (2) aus zwei durch Querträger (11) miteinander verbundenen Trägerscheiben (lo) besteht, die sich einerseits über Rollensätze (16) auf Fahrschemel (15) jeweils einen Rollenbockes (5, 6,8) abstützen und an denen die Rollenböcke (5,6,8) andererseits über Verfahreinrichtungen (21) in Längsrichtung verfahrbar angehängt sind.
    4.) Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verdrehung der Rollenböcke (5,6,8) (5,6>8) durch gegenläufige Betätigung der Verfahreinrichtungen (21) erfolgt.
    5.) Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Betoniergerüst (3 bzw. 4) über die Querträger (32) unter Zwischenschaltung einer Verschiebeeinrichtung auf einem Unterwagen (29) aufgelagert ist, der auf den Obergurten der Trägerscheibe (1o) verfahrbar ist.
    6.) Einrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebeeinrichtung aus einer Schlittenführung (38) besteht, in der ein unteren Schlitten 39 und ein oberer Schlitten(4o)quer zur Hilfsträgerachse verschiebbar sind, 7.) Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Schlitten (39) und der obere Schlitten (4o) durch Verschiebemittel, z.-B. hydraulische Pressen (41) gegeneinwander verschiebbar miteinander verbunden sind.
    8.) Einrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Schlitten (40) einen vertikalen Bolzen (42) aufweist, um den das gesamte Betoniergerüst drehbar ist.
    9.) Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Betoniergerüst mit dem Bolzen (42) über eine Traverse (43) verbunden ist, welche ihrerseits zwei Querträger (32) miteinander verbindet.
    lo.) Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Schlitten (40) ein Kopfstück (45) aufweist, an dem zwei Verschiebemittel, z. B. hydraulische Pressen (44) parallel zueinander angelenkt sind, die ihrerseits an der Traverse (43) in gleichem seitlichen Abstand symetrisch zum Bolzen (42) angreifen.
    L e e r s t e i t e
DE19722205250 1972-02-04 1972-02-04 Einrichtung zum Herstellen von mehrfeldrigen Brückentragwerken aus Stahloder Spannbeton im abschnittsweisen freien Vorbau Expired DE2205250C3 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2510015A1 (de) * 1974-03-12 1975-09-18 Koss Kurt Verfahren und vorrichtung zum abschnittsweisen herstellen der einzelnen felder des ueberbaues von pfeilerbruecken oder aehnlichen tragwerken
US4103861A (en) * 1976-02-26 1978-08-01 Dyckerhoff & Widmann Aktiengesellschaft Arrangement for the sectional cantilever projection of multi-panel bridge supporting structures of steel or prestressed concrete

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2510015A1 (de) * 1974-03-12 1975-09-18 Koss Kurt Verfahren und vorrichtung zum abschnittsweisen herstellen der einzelnen felder des ueberbaues von pfeilerbruecken oder aehnlichen tragwerken
US4103861A (en) * 1976-02-26 1978-08-01 Dyckerhoff & Widmann Aktiengesellschaft Arrangement for the sectional cantilever projection of multi-panel bridge supporting structures of steel or prestressed concrete

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